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Der Mess-  RegioSwinger  612 901/ 612 902 (95 80 0612 901-8 D-DB/ 95 80 0612 902-6 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH (Minden) präsentiert auf dem Freigelände der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014).

1998 von ADtranz unter den Fabriknummern 23327/23328 gebaut, er war der erst nicht übernommene Prototyp des 612ers. Er wurde erst 2002 von der DB Systemtechnik GmbH in Minden, als Versuchsträger für Fahr und Schwingungstechnik, übernommen. Er dient auch als Erprobungsträger für Fahrzeugreaktionsmessungen und für Abnahme- und Prüffahrten von Neigetechnikstrecken. Zudem wurde der Triebzug im Frühjahr 2009, für Regelinspektionen von elektrifizierten Strecken, mit einem Messstromabnehmer ausgestattet. Er ist als Inspektionszug für Neigetechnikstrecken schon in Kroatien und der Schweiz zum Einsatz gekommen.

Da die RegioSwinger steilstreckentauglich sind, werden sie unter anderem auch für Test- und Sonderfahrten am Rennsteig eingesetzt. Der Antrieb erfolgt durch zwei 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotoren mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins QSK19-R, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2’B’+ B’2’
Länge über Kupplung: 51.750 mm
Drehzapfenabstand: 17.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.450 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 890 mm (neu)
Höhe: 4.124 mm
Breite: 2.852 mm
Dienstgewicht: 116 t
Motorleistung: 2x 560 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Der Mess- "RegioSwinger" 612 901/ 612 902 (95 80 0612 901-8 D-DB/ 95 80 0612 902-6 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH (Minden) präsentiert auf dem Freigelände der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). 1998 von ADtranz unter den Fabriknummern 23327/23328 gebaut, er war der erst nicht übernommene Prototyp des 612ers. Er wurde erst 2002 von der DB Systemtechnik GmbH in Minden, als Versuchsträger für Fahr und Schwingungstechnik, übernommen. Er dient auch als Erprobungsträger für Fahrzeugreaktionsmessungen und für Abnahme- und Prüffahrten von Neigetechnikstrecken. Zudem wurde der Triebzug im Frühjahr 2009, für Regelinspektionen von elektrifizierten Strecken, mit einem Messstromabnehmer ausgestattet. Er ist als Inspektionszug für Neigetechnikstrecken schon in Kroatien und der Schweiz zum Einsatz gekommen. Da die RegioSwinger steilstreckentauglich sind, werden sie unter anderem auch für Test- und Sonderfahrten am Rennsteig eingesetzt. Der Antrieb erfolgt durch zwei 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotoren mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins QSK19-R, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: 2’B’+ B’2’ Länge über Kupplung: 51.750 mm Drehzapfenabstand: 17.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.450 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 890 mm (neu) Höhe: 4.124 mm Breite: 2.852 mm Dienstgewicht: 116 t Motorleistung: 2x 560 kW Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Armin Schwarz

Die neuste Technologie an Gleismesszügen....
Plasser & Theurer präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 (99 80 9 160 003-6 D-DB) / 726 102 (99 80 9 560 001-6 D-DB) der DB Netz AG.
 
Der zweiteilige GMTZ ist universell, landesweit einsetzbar, selbst in engen Lichtraumprofilen wie z.B. bei den S-Bahnen Berlin bzw. Hamburg und dies trotz der geforderten Kabinenhöhe von zwei Metern.  Es dient zur Gleisgeometriemessung, Schellendiagnose und Lichtraumprofilmessung. Ein ähnlicher Zug ist auch als Schienenprüfzug im Bau. 

Der Gleismesstriebzug wurde 2014 Plasser & Theurer unter den Fabriknummer 6001 (GMTZ-STW) und 6046 (GMTZ-ATW) gebaut.

Einige Kenndaten laut Herstellerangaben:
•	Fertigungsqualität auf höchstem Niveau.
•	Neue standardisierte Fahrzeuge für die DB Netz AG, Steuer- und Triebwagen im modularen Aufbau.
•	Zusätzlich Steilstrecken tauglich bis zu 55 Promille Steigung.
•	Geeignet für Lichtraumprofil UIC 505-1 G1, sowie für die S-Bahn Berlin und Hamburg.
•	Auslegung für Begegnungsgeschwindigkeiten von 440 km/h.
•	Spezielle Ausführung grundlegender Elemente, wie Außentüren, Fenster und Kabinenhaut.
•	LED-Scheinwerfer in multifunktionaler Ausführung.
•	Fahrzeug-Umfeld-Beleuchtung in LED-Technologie
•	230/400 V Stromversorgung durch Generatoren, Einspeisung von 1000 V im Bahnhof oder über eine Lokomotive möglich.
•	Gesicherter Aufstieg auf das Kabinendach, Wartungsstege mit Absturzsicherung.
•	Triebwagen mit elastisch gelagerter einteiliger Kabine, optimal Schall- und Schwingungsentkoppelung von der Antriebseinheit.
•	Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, automatische Achsabschaltung im Schleppbetrieb.
•	Bremssteuerung mit Blending. Bei Bedarf automatische Unterstützung der Retarderbremse durch die Druckluftbremse. 
•	Neuartige verschleißfreie Bremse. Unterstützung der Retarderbremse durch eine hydrostatische Bremse in der Steilstrecke.
•	Luftgefederte Drehgestelle auf dem Steuerwagen, vom Rahmen entkoppelt für besten Fahrkomfort.

Technische Daten (gem. Aufschriften am Fahrzeug):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B’B’ – 2´2´
Länge über Alles: 46.000 mm (2 x 23.000 mm)
Drehzapfenanstand: 2 x 15.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht Antriebswagen (ATW): 80 t 
Eigengewicht Steuerwagen (STW): 58 t
Zul. Anhängelast  ATW: 60 t (STW -)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: im ATW 4 / im STW 9 (somit ges. 13)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Zul. Streckenklasse: C2 oder höher (ATW)  (A oder höher  für STW)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Steilstreckenzulassung bis 55 ‰ auf Strecken der DB Netz AG
Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D)

FAHRANTRIEB (ATW):
Dieselmotor: 2 Stück wassergekühlter V8-Zylinder Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ DEUTZ TCD16.0/V8
Motorleistung: 2 x 480 kW (652 PS) bei 1.900 U/min
Motorhubraum: 2 x 15,9 Liter (Bohrung/Hub 132 mm/145 mm)
Getriebe:2 Stück VOITH hydrodynamisches Turbogetriebe vom Typ T212BRE+HA/MISS mit automatischer Achsabschaltung
Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, einzelnen Achsgetriebe sind untereinander über Gelenkwellen verbunden.
Die neuste Technologie an Gleismesszügen.... Plasser & Theurer präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 (99 80 9 160 003-6 D-DB) / 726 102 (99 80 9 560 001-6 D-DB) der DB Netz AG. Der zweiteilige GMTZ ist universell, landesweit einsetzbar, selbst in engen Lichtraumprofilen wie z.B. bei den S-Bahnen Berlin bzw. Hamburg und dies trotz der geforderten Kabinenhöhe von zwei Metern. Es dient zur Gleisgeometriemessung, Schellendiagnose und Lichtraumprofilmessung. Ein ähnlicher Zug ist auch als Schienenprüfzug im Bau. Der Gleismesstriebzug wurde 2014 Plasser & Theurer unter den Fabriknummer 6001 (GMTZ-STW) und 6046 (GMTZ-ATW) gebaut. Einige Kenndaten laut Herstellerangaben: • Fertigungsqualität auf höchstem Niveau. • Neue standardisierte Fahrzeuge für die DB Netz AG, Steuer- und Triebwagen im modularen Aufbau. • Zusätzlich Steilstrecken tauglich bis zu 55 Promille Steigung. • Geeignet für Lichtraumprofil UIC 505-1 G1, sowie für die S-Bahn Berlin und Hamburg. • Auslegung für Begegnungsgeschwindigkeiten von 440 km/h. • Spezielle Ausführung grundlegender Elemente, wie Außentüren, Fenster und Kabinenhaut. • LED-Scheinwerfer in multifunktionaler Ausführung. • Fahrzeug-Umfeld-Beleuchtung in LED-Technologie • 230/400 V Stromversorgung durch Generatoren, Einspeisung von 1000 V im Bahnhof oder über eine Lokomotive möglich. • Gesicherter Aufstieg auf das Kabinendach, Wartungsstege mit Absturzsicherung. • Triebwagen mit elastisch gelagerter einteiliger Kabine, optimal Schall- und Schwingungsentkoppelung von der Antriebseinheit. • Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, automatische Achsabschaltung im Schleppbetrieb. • Bremssteuerung mit Blending. Bei Bedarf automatische Unterstützung der Retarderbremse durch die Druckluftbremse. • Neuartige verschleißfreie Bremse. Unterstützung der Retarderbremse durch eine hydrostatische Bremse in der Steilstrecke. • Luftgefederte Drehgestelle auf dem Steuerwagen, vom Rahmen entkoppelt für besten Fahrkomfort. Technische Daten (gem. Aufschriften am Fahrzeug): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B’B’ – 2´2´ Länge über Alles: 46.000 mm (2 x 23.000 mm) Drehzapfenanstand: 2 x 15.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht Antriebswagen (ATW): 80 t Eigengewicht Steuerwagen (STW): 58 t Zul. Anhängelast ATW: 60 t (STW -) Zur Mitfahrt zugel. Personen: im ATW 4 / im STW 9 (somit ges. 13) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Zul. Streckenklasse: C2 oder höher (ATW) (A oder höher für STW) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Steilstreckenzulassung bis 55 ‰ auf Strecken der DB Netz AG Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D) FAHRANTRIEB (ATW): Dieselmotor: 2 Stück wassergekühlter V8-Zylinder Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ DEUTZ TCD16.0/V8 Motorleistung: 2 x 480 kW (652 PS) bei 1.900 U/min Motorhubraum: 2 x 15,9 Liter (Bohrung/Hub 132 mm/145 mm) Getriebe:2 Stück VOITH hydrodynamisches Turbogetriebe vom Typ T212BRE+HA/MISS mit automatischer Achsabschaltung Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, einzelnen Achsgetriebe sind untereinander über Gelenkwellen verbunden.
Armin Schwarz

Die neuste Technologie an Gleismesszügen....
Plasser & Theurer präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 (99 80 9 160 003-6 D-DB) / 726 102 (99 80 9 560 001-6 D-DB) der DB Netz AG.
 
Der zweiteilige GMTZ ist universell, landesweit einsetzbar, selbst in engen Lichtraumprofilen wie z.B. bei den S-Bahnen Berlin bzw. Hamburg und dies trotz der geforderten Kabinenhöhe von zwei Metern.  Es dient zur Gleisgeometriemessung, Schellendiagnose und Lichtraumprofilmessung. Ein ähnlicher Zug ist auch als Schienenprüfzug im Bau. 

Der Gleismesstriebzug wurde 2014 Plasser & Theurer unter den Fabriknummer 6001 (GMTZ-STW) und 6046 (GMTZ-ATW) gebaut.

Einige Kenndaten laut Herstellerangaben:
•	Fertigungsqualität auf höchstem Niveau.
•	Neue standardisierte Fahrzeuge für die DB Netz AG, Steuer- und Triebwagen im modularen Aufbau.
•	Zusätzlich Steilstrecken tauglich bis zu 55 Promille Steigung.
•	Geeignet für Lichtraumprofil UIC 505-1 G1, sowie für die S-Bahn Berlin und Hamburg.
•	Auslegung für Begegnungsgeschwindigkeiten von 440 km/h.
•	Spezielle Ausführung grundlegender Elemente, wie Außentüren, Fenster und Kabinenhaut.
•	LED-Scheinwerfer in multifunktionaler Ausführung.
•	Fahrzeug-Umfeld-Beleuchtung in LED-Technologie
•	230/400 V Stromversorgung durch Generatoren, Einspeisung von 1000 V im Bahnhof oder über eine Lokomotive möglich.
•	Gesicherter Aufstieg auf das Kabinendach, Wartungsstege mit Absturzsicherung.
•	Triebwagen mit elastisch gelagerter einteiliger Kabine, optimal Schall- und Schwingungsentkoppelung von der Antriebseinheit.
•	Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, automatische Achsabschaltung im Schleppbetrieb.
•	Bremssteuerung mit Blending. Bei Bedarf automatische Unterstützung der Retarderbremse durch die Druckluftbremse. 
•	Neuartige verschleißfreie Bremse. Unterstützung der Retarderbremse durch eine hydrostatische Bremse in der Steilstrecke.
•	Luftgefederte Drehgestelle auf dem Steuerwagen, vom Rahmen entkoppelt für besten Fahrkomfort.

Technische Daten (gem. Aufschriften am Fahrzeug):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B’B’ – 2´2´
Länge über Alles: 46.000 mm (2 x 23.000 mm)
Drehzapfenanstand: 2 x 15.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht Antriebswagen (ATW): 80 t 
Eigengewicht Steuerwagen (STW): 58 t
Zul. Anhängelast  ATW: 60 t (STW -)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: im ATW 4 / im STW 9 (somit ges. 13)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Zul. Streckenklasse: C2 oder höher (ATW)  (A oder höher  für STW)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Steilstreckenzulassung bis 55 ‰ auf Strecken der DB Netz AG
Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D)

FAHRANTRIEB (ATW):
Dieselmotor: 2 Stück wassergekühlter V8-Zylinder Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ DEUTZ TCD16.0/V8
Motorleistung: 2 x 480 kW (652 PS) bei 1.900 U/min
Motorhubraum: 2 x 15,9 Liter (Bohrung/Hub 132 mm/145 mm)
Getriebe:2 Stück VOITH hydrodynamisches Turbogetriebe vom Typ T212BRE+HA/MISS mit automatischer Achsabschaltung
Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, einzelnen Achsgetriebe sind untereinander über Gelenkwellen verbunden.
Die neuste Technologie an Gleismesszügen.... Plasser & Theurer präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 (99 80 9 160 003-6 D-DB) / 726 102 (99 80 9 560 001-6 D-DB) der DB Netz AG. Der zweiteilige GMTZ ist universell, landesweit einsetzbar, selbst in engen Lichtraumprofilen wie z.B. bei den S-Bahnen Berlin bzw. Hamburg und dies trotz der geforderten Kabinenhöhe von zwei Metern. Es dient zur Gleisgeometriemessung, Schellendiagnose und Lichtraumprofilmessung. Ein ähnlicher Zug ist auch als Schienenprüfzug im Bau. Der Gleismesstriebzug wurde 2014 Plasser & Theurer unter den Fabriknummer 6001 (GMTZ-STW) und 6046 (GMTZ-ATW) gebaut. Einige Kenndaten laut Herstellerangaben: • Fertigungsqualität auf höchstem Niveau. • Neue standardisierte Fahrzeuge für die DB Netz AG, Steuer- und Triebwagen im modularen Aufbau. • Zusätzlich Steilstrecken tauglich bis zu 55 Promille Steigung. • Geeignet für Lichtraumprofil UIC 505-1 G1, sowie für die S-Bahn Berlin und Hamburg. • Auslegung für Begegnungsgeschwindigkeiten von 440 km/h. • Spezielle Ausführung grundlegender Elemente, wie Außentüren, Fenster und Kabinenhaut. • LED-Scheinwerfer in multifunktionaler Ausführung. • Fahrzeug-Umfeld-Beleuchtung in LED-Technologie • 230/400 V Stromversorgung durch Generatoren, Einspeisung von 1000 V im Bahnhof oder über eine Lokomotive möglich. • Gesicherter Aufstieg auf das Kabinendach, Wartungsstege mit Absturzsicherung. • Triebwagen mit elastisch gelagerter einteiliger Kabine, optimal Schall- und Schwingungsentkoppelung von der Antriebseinheit. • Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, automatische Achsabschaltung im Schleppbetrieb. • Bremssteuerung mit Blending. Bei Bedarf automatische Unterstützung der Retarderbremse durch die Druckluftbremse. • Neuartige verschleißfreie Bremse. Unterstützung der Retarderbremse durch eine hydrostatische Bremse in der Steilstrecke. • Luftgefederte Drehgestelle auf dem Steuerwagen, vom Rahmen entkoppelt für besten Fahrkomfort. Technische Daten (gem. Aufschriften am Fahrzeug): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B’B’ – 2´2´ Länge über Alles: 46.000 mm (2 x 23.000 mm) Drehzapfenanstand: 2 x 15.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht Antriebswagen (ATW): 80 t Eigengewicht Steuerwagen (STW): 58 t Zul. Anhängelast ATW: 60 t (STW -) Zur Mitfahrt zugel. Personen: im ATW 4 / im STW 9 (somit ges. 13) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Zul. Streckenklasse: C2 oder höher (ATW) (A oder höher für STW) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Steilstreckenzulassung bis 55 ‰ auf Strecken der DB Netz AG Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D) FAHRANTRIEB (ATW): Dieselmotor: 2 Stück wassergekühlter V8-Zylinder Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ DEUTZ TCD16.0/V8 Motorleistung: 2 x 480 kW (652 PS) bei 1.900 U/min Motorhubraum: 2 x 15,9 Liter (Bohrung/Hub 132 mm/145 mm) Getriebe:2 Stück VOITH hydrodynamisches Turbogetriebe vom Typ T212BRE+HA/MISS mit automatischer Achsabschaltung Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, einzelnen Achsgetriebe sind untereinander über Gelenkwellen verbunden.
Armin Schwarz

Frontaufnahme vom Gleismesstriebzug (GMTZ) hier Steuerwagen 726 102 (GMTZ-STW) am 26.09.2014 der DB Netz AG auf der Inno Trans 2014 in Berlin.

Wofür an dieser Front dieser sehr stabilen Vierkantrohrrahmen hat ist mir z.Z. unbekannt.
Frontaufnahme vom Gleismesstriebzug (GMTZ) hier Steuerwagen 726 102 (GMTZ-STW) am 26.09.2014 der DB Netz AG auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Wofür an dieser Front dieser sehr stabilen Vierkantrohrrahmen hat ist mir z.Z. unbekannt.
Armin Schwarz

IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen Schweres Nebenfahrzeug Nr. 703 109-9 der DB Netz AG ist am 28.08.2014 in Kreuztal abgestellt. 

Das Fahrzeug wurde 2000 von Gleisbaumechanik Brandenburg /H. GmbH unter der Fabriknummer 068.009 gebaut. 

Technische Beschreibung siehe:
http://bahndienst.startbilder.de/bild/deutschland~bahndienstfahrzeuge-n-br~br-703-ifo-instandhaltungsfahrzeug-fuer-oberleitungsanlagen-2/759099/das-ifo-703-102-4-instandhaltungsfahrzeug-fuer.html
IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen Schweres Nebenfahrzeug Nr. 703 109-9 der DB Netz AG ist am 28.08.2014 in Kreuztal abgestellt. Das Fahrzeug wurde 2000 von Gleisbaumechanik Brandenburg /H. GmbH unter der Fabriknummer 068.009 gebaut. Technische Beschreibung siehe: http://bahndienst.startbilder.de/bild/deutschland~bahndienstfahrzeuge-n-br~br-703-ifo-instandhaltungsfahrzeug-fuer-oberleitungsanlagen-2/759099/das-ifo-703-102-4-instandhaltungsfahrzeug-fuer.html
Armin Schwarz

Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 101 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9146 001-9 D-DB) der DB Netz AG fährt am 24.03.2021 durch Niederschelden in Richtung Siegen.

Das TIF 705 101 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6358 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. 

Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. 

Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer.
 
TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  23.000 mm  
Drehzapfenabstand:  15.400 mm  
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm  
Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht:  76,5 t
Nutzlast: 1,5 t
Bremse  KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t
Höchstgeschwindigkeit  140 km/h 
Anhängelast: 50 t 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m
Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 101 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9146 001-9 D-DB) der DB Netz AG fährt am 24.03.2021 durch Niederschelden in Richtung Siegen. Das TIF 705 101 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6358 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.400 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 76,5 t Nutzlast: 1,5 t Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m Zul. Streckenkasse: C2 oder höher Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Armin Schwarz

Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 101 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9146 001-9 D-DB) der DB Netz AG fährt am 24.03.2021 durch Niederschelden in Richtung Siegen.

Das TIF 705 101 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6358 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. 

Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. 

Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer.
 
TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  23.000 mm  
Drehzapfenabstand:  15.400 mm  
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm  
Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht:  76,5 t
Nutzlast: 1,5 t
Bremse  KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t
Höchstgeschwindigkeit  140 km/h 
Anhängelast: 50 t 
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m
Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 101 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9146 001-9 D-DB) der DB Netz AG fährt am 24.03.2021 durch Niederschelden in Richtung Siegen. Das TIF 705 101 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6358 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.400 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 76,5 t Nutzlast: 1,5 t Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m Zul. Streckenkasse: C2 oder höher Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt
Armin Schwarz

Die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, am 25.08.2014 mit einem Schotterzug durch den Bahnhof Treysa. 

Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung.
Die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, am 25.08.2014 mit einem Schotterzug durch den Bahnhof Treysa. Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung.
Armin Schwarz

Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 der DB Netz AG mit dem TIF 705 001-6 hat am 21.08.2014 im Bf Herdorf Hp 0.

Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke  Hans Beimler , Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13889 gebaut und als 110 555-0 an die DR ausgeliefert. 
1985 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 555-8, die Umzeichnung in DR 202 555-9 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 555-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 302-5 umbezeichnet. Im Jahr 2002 ging sie dann an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. 
Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1203 302-5 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 302.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Dienstgewicht: 69 t
Länge über Puffer: 14.240 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 der DB Netz AG mit dem TIF 705 001-6 hat am 21.08.2014 im Bf Herdorf Hp 0. Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13889 gebaut und als 110 555-0 an die DR ausgeliefert. 1985 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 555-8, die Umzeichnung in DR 202 555-9 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 555-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 302-5 umbezeichnet. Im Jahr 2002 ging sie dann an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1203 302-5 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 302. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Dienstgewicht: 69 t Länge über Puffer: 14.240 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz

Als ich heute (21.08.2014) von Betzdorf im Bf Herdorf wieder ankam, war ich sehr überrascht was da auf Freiefahrt wartete....
Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB, ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0) mit dem Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6 , beide der DB Netz AG. Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug ist übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe 705.0.
Als ich heute (21.08.2014) von Betzdorf im Bf Herdorf wieder ankam, war ich sehr überrascht was da auf Freiefahrt wartete.... Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB, ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0) mit dem Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6 , beide der DB Netz AG. Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug ist übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe 705.0.
Armin Schwarz

Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg).  

Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 2 454 gebaut.

Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm

Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1.

Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren:
Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor  mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung.
Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung  und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor  mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist.

Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. 

Weitere Technische Daten:
Länge über Puffer:   15.920 mm      
Gesamtgewicht:  52 t      
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h)
Höhe über SO:  4.485 mm      
max. Breite:  3.100 mm      
Drehzapfenabstand:  9.500 mm      
Achsstand Drehgestell:  1.800 mm      
Raddurchmesser:  840 mm
Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg). Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 2 454 gebaut. Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1. Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren: Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung. Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist. Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. Weitere Technische Daten: Länge über Puffer: 15.920 mm Gesamtgewicht: 52 t Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h) Höhe über SO: 4.485 mm max. Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsstand Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm
Armin Schwarz

Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg).  

Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 2 454 gebaut.

Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm

Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1.

Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren:
Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor  mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung.
Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung  und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor  mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist.

Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. 

Weitere Technische Daten:
Länge über Puffer:   15.920 mm      
Gesamtgewicht:  52 t      
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h)
Höhe über SO:  4.485 mm      
max. Breite:  3.100 mm      
Drehzapfenabstand:  9.500 mm      
Achsstand Drehgestell:  1.800 mm      
Raddurchmesser:  840 mm
Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg). Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 2 454 gebaut. Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1. Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren: Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung. Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist. Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. Weitere Technische Daten: Länge über Puffer: 15.920 mm Gesamtgewicht: 52 t Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h) Höhe über SO: 4.485 mm max. Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsstand Drehgestell: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm
Armin Schwarz

741 601 ein GAF 100 R/Modernisiert der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 138 18-4) mit einem vorgestellten Gleiskraftwagenanhänger H27, fährt am 24.03.2021 auf der Siegstrecke (KBS 460) durch Niederschelden in Richtung Siegen. Das GAF 100 R wurde 1996 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 52.1.112 gebaut und 2018 modernisiert.
741 601 ein GAF 100 R/Modernisiert der DB Netz AG (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 138 18-4) mit einem vorgestellten Gleiskraftwagenanhänger H27, fährt am 24.03.2021 auf der Siegstrecke (KBS 460) durch Niederschelden in Richtung Siegen. Das GAF 100 R wurde 1996 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 52.1.112 gebaut und 2018 modernisiert.
Armin Schwarz

Ein Eichzug der Fa. e abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). 

Bestehend aus: 
Eichwagen 40 80 9400 002-8 D-PENG;
Eichwagen 40 80 9400 003-6 D-PENG und dem
Eichbeiwagen 40 80 9400 005-1 D-PENG 
Alle Wagen eingestellt durch Parenz Engineeringer.
Ein Eichzug der Fa. e abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). Bestehend aus: Eichwagen 40 80 9400 002-8 D-PENG; Eichwagen 40 80 9400 003-6 D-PENG und dem Eichbeiwagen 40 80 9400 005-1 D-PENG Alle Wagen eingestellt durch Parenz Engineeringer.
Armin Schwarz

Ein Eichzug der Fa. e abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). 

Bestehend aus: 
Eichwagen 40 80 9400 002-8 D-PENG;
Eichwagen 40 80 9400 003-6 D-PENG und dem
Eichbeiwagen 40 80 9400 005-1 D-PENG 
Alle Wagen eingestellt durch Parenz Engineeringer.
Ein Eichzug der Fa. e abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). Bestehend aus: Eichwagen 40 80 9400 002-8 D-PENG; Eichwagen 40 80 9400 003-6 D-PENG und dem Eichbeiwagen 40 80 9400 005-1 D-PENG Alle Wagen eingestellt durch Parenz Engineeringer.
Armin Schwarz

Ein Eichzug der Fa. e abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). 

Bestehend aus: 
Eichwagen 40 80 9400 002-8 D-PENG;
Eichwagen 40 80 9400 003-6 D-PENG und dem
Eichbeiwagen 40 80 9400 005-1 D-PENG 
Alle Wagen eingestellt durch Parenz Engineeringer.
Ein Eichzug der Fa. e abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). Bestehend aus: Eichwagen 40 80 9400 002-8 D-PENG; Eichwagen 40 80 9400 003-6 D-PENG und dem Eichbeiwagen 40 80 9400 005-1 D-PENG Alle Wagen eingestellt durch Parenz Engineeringer.
Armin Schwarz

Eichwagen der Fa. Fricke Eichfahrzeuge 40 80 9400 002-8 D-PENG (eingestellt durch Parenz Engineeringer), abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein).  

Der Wagen hat ein Eigengewicht von 29,8 t plus max. 10 t Eichnormale. Er hat eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Abstand der Endradsätzen von 3 m (2 x 1,5 m).
Eichwagen der Fa. Fricke Eichfahrzeuge 40 80 9400 002-8 D-PENG (eingestellt durch Parenz Engineeringer), abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). Der Wagen hat ein Eigengewicht von 29,8 t plus max. 10 t Eichnormale. Er hat eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Abstand der Endradsätzen von 3 m (2 x 1,5 m).
Armin Schwarz

Eichwagen der Fa. Fricke Eichfahrzeuge 40 80 9400 003-6 D-PENG (eingestellt durch Parenz Engineeringer), abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein).  

Der Wagen hat ein Eigengewicht von 40 t plus max. 20 t Eichnormale. Er hat eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Abstand der Endradsätzen von 3 m (2 x 1,5 m). Er ist nur für Streckenklasse C2 oder höher zugelassen, der Grund ist hier nicht die Achslast (von 13,34 t), sondern die relativ hohe Meterlast (Streckenlast). Der Wagen darf mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h geschleppt werden.
Eichwagen der Fa. Fricke Eichfahrzeuge 40 80 9400 003-6 D-PENG (eingestellt durch Parenz Engineeringer), abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). Der Wagen hat ein Eigengewicht von 40 t plus max. 20 t Eichnormale. Er hat eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Abstand der Endradsätzen von 3 m (2 x 1,5 m). Er ist nur für Streckenklasse C2 oder höher zugelassen, der Grund ist hier nicht die Achslast (von 13,34 t), sondern die relativ hohe Meterlast (Streckenlast). Der Wagen darf mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h geschleppt werden.
Armin Schwarz

Eichbeiwagen 40 80 9400 005-1 D-PENG, der Fa. Fricke Eichfahrzeuge (eingestellt durch Parenz Engineeringer), abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). 

Der Wagen hat ein Eigengewicht von 12,5 t plus max. 25,5 t Zuladung von Eichnormale und Ausrüstung (ab Streckenklasse C). Er ist für Streckenlast B oder höher zugelassen. Der Wagen hat eine Länge über Puffer von 8,0 m und einen Achsabstand von 4,5 m.
Eichbeiwagen 40 80 9400 005-1 D-PENG, der Fa. Fricke Eichfahrzeuge (eingestellt durch Parenz Engineeringer), abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). Der Wagen hat ein Eigengewicht von 12,5 t plus max. 25,5 t Zuladung von Eichnormale und Ausrüstung (ab Streckenklasse C). Er ist für Streckenlast B oder höher zugelassen. Der Wagen hat eine Länge über Puffer von 8,0 m und einen Achsabstand von 4,5 m.
Armin Schwarz

Der Cottbuser Schneepflug der Bauart 750, ex Bauart 850, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 202-4 der DB Netz AG (Standort Cottbus) am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. 

Hergestellt wurde er 1993 im RAW Meiningen unter der Fabriknummer 003/1993.

Als Ersatz für die 1992 noch vorhandenen 21 alten Klima-Schneepflüge BA 844 und 845 beauftragte die DB BZA Minden die Zentralstelle für Wagentechnik der DR in Delitsch einen funkferngesteuerten Schneepflug ohne eigenen Antrieb zu entwickeln. Anfang 1993 wurde der Prototyp an die DB geliefert. Die Räumtechnik vom Typ PB 2000 wurde von der Fa. Beilhack geliefert, der wagentechnische Teil wurde vom RAW Meinigen gebaut. Dies war dann bei den folgenden 5 Fahrzeugen auch so.

Zweiachsiges Fahrgestell mit fest angebautem Kombinationsschneepflug PB 2000 von Beilhack, der sowohl als Keilpflug als auch als rechts bzw. links räumender Seitenpflug einsetzbar ist. Er ist kombinierbar mit seitlich ausschwenkbaren Seitenpflügen. Zudem befindet sich auf dem Fahrgestell ein von einem Kleindieselmotor angetrieben Hydraulikaggregat für die Bedienhydraulik, Ballastgewicht und Schneestaub- abweisender Verkleidung.    

Technische Daten:
Räumbreite mit eingefahrenen Seitenflügeln:  3,05 m      
Räumbreite mit ausgefahrenen Seitenflügeln:  6,20 m   
Länge über Puffer:  12.900 mm 
Eigengewicht:  40 t      
Gewicht der  Räumtechnik: ca. 8 t  
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h, vorangestellt (geschoben) von 80 km/h. 
Bremse: KE-GP
Kleister befahrbarer Radius: 120 m
Der Cottbuser Schneepflug der Bauart 750, ex Bauart 850, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 202-4 der DB Netz AG (Standort Cottbus) am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. Hergestellt wurde er 1993 im RAW Meiningen unter der Fabriknummer 003/1993. Als Ersatz für die 1992 noch vorhandenen 21 alten Klima-Schneepflüge BA 844 und 845 beauftragte die DB BZA Minden die Zentralstelle für Wagentechnik der DR in Delitsch einen funkferngesteuerten Schneepflug ohne eigenen Antrieb zu entwickeln. Anfang 1993 wurde der Prototyp an die DB geliefert. Die Räumtechnik vom Typ PB 2000 wurde von der Fa. Beilhack geliefert, der wagentechnische Teil wurde vom RAW Meinigen gebaut. Dies war dann bei den folgenden 5 Fahrzeugen auch so. Zweiachsiges Fahrgestell mit fest angebautem Kombinationsschneepflug PB 2000 von Beilhack, der sowohl als Keilpflug als auch als rechts bzw. links räumender Seitenpflug einsetzbar ist. Er ist kombinierbar mit seitlich ausschwenkbaren Seitenpflügen. Zudem befindet sich auf dem Fahrgestell ein von einem Kleindieselmotor angetrieben Hydraulikaggregat für die Bedienhydraulik, Ballastgewicht und Schneestaub- abweisender Verkleidung. Technische Daten: Räumbreite mit eingefahrenen Seitenflügeln: 3,05 m Räumbreite mit ausgefahrenen Seitenflügeln: 6,20 m Länge über Puffer: 12.900 mm Eigengewicht: 40 t Gewicht der Räumtechnik: ca. 8 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h, vorangestellt (geschoben) von 80 km/h. Bremse: KE-GP Kleister befahrbarer Radius: 120 m
Armin Schwarz

Schneepflug der Bauart 750, ex Bauart 850, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 203-2 der DB Netz AG - Maschinenpool, am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. 

Hergestellt wurde er 1993 im RAW Meiningen unter der Fabriknummer 004/1993.

Als Ersatz für die 1992 noch vorhandenen 21 alten Klima-Schneepflüge BA 844 und 845 beauftragte die DB BZA Minden die Zentralstelle für Wagentechnik der DR in Delitsch einen funkferngesteuerten Schneepflug ohne eigenen Antrieb zu entwickeln. Anfang 1993 wurde der Prototyp an die DB geliefert. Die Räumtechnik vom Typ PB 2000 wurde von der Fa. Beilhack geliefert, der wagentechnische Teil wurde vom RAW Meinigen gebaut. Dies war dann bei den folgenden 5 Fahrzeugen auch so.

Zweiachsiges Fahrgestell mit fest angebautem Kombinationsschneepflug PB 2000 von Beilhack, der sowohl als Keilpflug als auch als rechts bzw. links räumender Seitenpflug einsetzbar ist. Er ist kombinierbar mit seitlich ausschwenkbaren Seitenpflügen. Zudem befindet sich auf dem Fahrgestell ein von einem Kleindieselmotor angetrieben Hydraulikaggregat für die Bedienhydraulik, Ballastgewicht und Schneestaub- abweisender Verkleidung.    

Technische Daten:
Räumbreite mit eingefahrenen Seitenflügeln:  3,05 m      
Räumbreite mit ausgefahrenen Seitenflügeln:  6,20 m   
Länge über Puffer:  12.900 mm 
Eigengewicht:  40 t      
Gewicht der  Räumtechnik: ca. 8 t  
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h, vorangestellt (geschoben) von 80 km/h. 
Bremse: KE-GP
Kleister befahrbarer Radius: 120 m
Schneepflug der Bauart 750, ex Bauart 850, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 203-2 der DB Netz AG - Maschinenpool, am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. Hergestellt wurde er 1993 im RAW Meiningen unter der Fabriknummer 004/1993. Als Ersatz für die 1992 noch vorhandenen 21 alten Klima-Schneepflüge BA 844 und 845 beauftragte die DB BZA Minden die Zentralstelle für Wagentechnik der DR in Delitsch einen funkferngesteuerten Schneepflug ohne eigenen Antrieb zu entwickeln. Anfang 1993 wurde der Prototyp an die DB geliefert. Die Räumtechnik vom Typ PB 2000 wurde von der Fa. Beilhack geliefert, der wagentechnische Teil wurde vom RAW Meinigen gebaut. Dies war dann bei den folgenden 5 Fahrzeugen auch so. Zweiachsiges Fahrgestell mit fest angebautem Kombinationsschneepflug PB 2000 von Beilhack, der sowohl als Keilpflug als auch als rechts bzw. links räumender Seitenpflug einsetzbar ist. Er ist kombinierbar mit seitlich ausschwenkbaren Seitenpflügen. Zudem befindet sich auf dem Fahrgestell ein von einem Kleindieselmotor angetrieben Hydraulikaggregat für die Bedienhydraulik, Ballastgewicht und Schneestaub- abweisender Verkleidung. Technische Daten: Räumbreite mit eingefahrenen Seitenflügeln: 3,05 m Räumbreite mit ausgefahrenen Seitenflügeln: 6,20 m Länge über Puffer: 12.900 mm Eigengewicht: 40 t Gewicht der Räumtechnik: ca. 8 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h, vorangestellt (geschoben) von 80 km/h. Bremse: KE-GP Kleister befahrbarer Radius: 120 m
Armin Schwarz

Der Schneepflug der Bauart 750, ex Bauart 850, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 203-2 der DB Netz AG - Maschinenpool, und dahinter der Schneepflug 80 50 79-72 201-9 D-LDC von dem Lausitzer Dampflok Club e.V (Cottbus) ein Schneepflug der Bauart Meiningen (BA 856) am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen.
Der Schneepflug der Bauart 750, ex Bauart 850, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 203-2 der DB Netz AG - Maschinenpool, und dahinter der Schneepflug 80 50 79-72 201-9 D-LDC von dem Lausitzer Dampflok Club e.V (Cottbus) ein Schneepflug der Bauart Meiningen (BA 856) am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen.
Armin Schwarz

Schneeschleuder Bauart 832 der BR 753.2 (ex Baureihe 832), der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 196-8,  steht am 24.08.2013, mit erledigter Revision, im Dampflokwerk Meiningen (DLW).

Diese Schneeschleuder wurde 1974 von Beilhack als Typ HB 600  unter der Fabrik Nr. 68 gebaut. Die Schnee-Schleudereinrichtungen werden von zwei eingebauten Dieselmotoren angetrieben, der Fahrantrieb erfolgt durch eine separate Lok. Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung wechseln zu können. 

Technische Daten: 
Achsanzahl: 2
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)     
Länge über Alles: 12.000 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 32 t
Zul. Anhängelast: -
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h ursprünglich 90 km/h (vorangestellt 50 km/h)
Räumgeschwindigkeit: 0,5 km/h bis zu 25 km/h
Räumleistung:  max. 7.800 t/h 
Bremse: KE-GP
Schneeschleuder Bauart 832 der BR 753.2 (ex Baureihe 832), der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 196-8, steht am 24.08.2013, mit erledigter Revision, im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Diese Schneeschleuder wurde 1974 von Beilhack als Typ HB 600 unter der Fabrik Nr. 68 gebaut. Die Schnee-Schleudereinrichtungen werden von zwei eingebauten Dieselmotoren angetrieben, der Fahrantrieb erfolgt durch eine separate Lok. Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung wechseln zu können. Technische Daten: Achsanzahl: 2 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Alles: 12.000 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 32 t Zul. Anhängelast: - Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h ursprünglich 90 km/h (vorangestellt 50 km/h) Räumgeschwindigkeit: 0,5 km/h bis zu 25 km/h Räumleistung: max. 7.800 t/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

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