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Gleisbau Fotos

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Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/A (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 94 590 01-0, ex 97 17 52 012 18-9) mit dem Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 97 500 85-9, ex DB 35.2.053) beide von der DB Bahnbau GmbH sind am 26.10.2019 in Betzdorf/Sieg abgestellt.

Das GAF 100 R/A wurde 1997 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 62.1.163 gebaut. Der H27-Anhänger wurde 1994 von GBM unter der Fabriknummer 35.3.053 H 27 T gebaut.

Technische Daten GAF:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Triebraddurchmesser: 750 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Eigengewicht: 17 t
Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.  

Technische Daten H27:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.750 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Laufraddurchmesser: 840 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Eigengewicht: 9,4 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Nutzlast : 25,0 t
Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/A (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 94 590 01-0, ex 97 17 52 012 18-9) mit dem Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 97 500 85-9, ex DB 35.2.053) beide von der DB Bahnbau GmbH sind am 26.10.2019 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Das GAF 100 R/A wurde 1997 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 62.1.163 gebaut. Der H27-Anhänger wurde 1994 von GBM unter der Fabriknummer 35.3.053 H 27 T gebaut. Technische Daten GAF: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Triebraddurchmesser: 750 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h Eigengewicht: 17 t Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. Technische Daten H27: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.750 mm Achsabstand: 6.000 mm Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h Eigengewicht: 9,4 t Zul. Anhängelast: 40 t Nutzlast : 25,0 t
Armin Schwarz

GKW 301 (Gleiskraftwagen) bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut und an DGT (heute DB Bahnbau Gruppe GmbH)  geliefert (ex 97 17 56 504 17-3). Die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004.

Zur Jahrtausendwende benötigte die Deutsche Bahn weitere Gleiskraftwagen, doch aufgrund gestiegener Arbeitsanforderungen sowie geänderter Einsatzbedingungen sollte es ein modifiziertes Fahrzeug sein. Bei den bisher beschafften Exemplaren wurden die Lastschaltgetriebe im härteren Einsatz meistens überlastet. Erforderlich waren das schnelle Erreichen einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine höhere Motorleistung. Diese Anforderungen konnten von dem Robel-Gleiskraftwagen „BAMOWAG 54.22“ mit hydrodynamischem Getriebe und einem 440 kW starken, wassergekühlten KHD-Dieselmotor des Typs BF 8 M 1015 C schon sehr gut erfüllt werden. Entstanden war ein Traktions- und Arbeitsfahrzeug mit hoher Zugkraft und bestens geeignet auch für den Übergabeverkehr, welches die DB in den Jahren 1999 bis 2006 dann beschaffte. Ein hochwertiger Antriebsstrang und eine moderne, technisch ausgereifte Fahrzeugsteuerung ermöglichten hohe Anhängelasten. So beträgt die Anfahrzugkraft 90 kN und die maximale Anhängelast wird mit 2.000 t angegeben. Daneben werden die klassischen Anforderungen wie Laden, Fördern, Heben und Senken problemlos bewältigt. Der BAMOWAG 54.22 zeichnet sich durch eine großzügige klimatisierte Fahrerkabine sowie eine große, niederflurige Ladefläche aus. Dort sitzt der hydraulische PALFINGER-Ladekran des Typs PK 19000 mit 10 t Hubkraft und 5 t Nutzlast, welcher auch als Bagger genutzt werden kann. Sowohl das Fahrzeug als auch der Kran lassen sich funkfernsteuern und der Tandembetrieb mehrerer Einheiten ist möglich. Alle Fahrzeuge besitzen eine indirekte Bremse und eine Federspeicherbremse. 2011/12 wurden 11 Bamowag 54.22 zu leichten Schneeräumfahrzeugen umgebaut mit einer Aufnahmeeinrichtung für die Anbaugeräte Schneebesen und Schneeschleuder. Gleichartige Fahrzeuge beschafften auch die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) als X630 sowie die Schweizer BLS Lötschbergbahn AG als Tm 235.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: B
Länge über Puffer: 13.100 mm
Achsstand: 7.500 mm
Motor: wassergekühlter V8- KHD-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik vom Typ BF 8 M 1015 C
Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 1.900 U/min
Kraftübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6
Eigengewicht: 30 t
Nutzlast: 5 t
Hydraulischer Ladekran:  10 t Hubkraft
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
GKW 301 (Gleiskraftwagen) bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut und an DGT (heute DB Bahnbau Gruppe GmbH) geliefert (ex 97 17 56 504 17-3). Die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004. Zur Jahrtausendwende benötigte die Deutsche Bahn weitere Gleiskraftwagen, doch aufgrund gestiegener Arbeitsanforderungen sowie geänderter Einsatzbedingungen sollte es ein modifiziertes Fahrzeug sein. Bei den bisher beschafften Exemplaren wurden die Lastschaltgetriebe im härteren Einsatz meistens überlastet. Erforderlich waren das schnelle Erreichen einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine höhere Motorleistung. Diese Anforderungen konnten von dem Robel-Gleiskraftwagen „BAMOWAG 54.22“ mit hydrodynamischem Getriebe und einem 440 kW starken, wassergekühlten KHD-Dieselmotor des Typs BF 8 M 1015 C schon sehr gut erfüllt werden. Entstanden war ein Traktions- und Arbeitsfahrzeug mit hoher Zugkraft und bestens geeignet auch für den Übergabeverkehr, welches die DB in den Jahren 1999 bis 2006 dann beschaffte. Ein hochwertiger Antriebsstrang und eine moderne, technisch ausgereifte Fahrzeugsteuerung ermöglichten hohe Anhängelasten. So beträgt die Anfahrzugkraft 90 kN und die maximale Anhängelast wird mit 2.000 t angegeben. Daneben werden die klassischen Anforderungen wie Laden, Fördern, Heben und Senken problemlos bewältigt. Der BAMOWAG 54.22 zeichnet sich durch eine großzügige klimatisierte Fahrerkabine sowie eine große, niederflurige Ladefläche aus. Dort sitzt der hydraulische PALFINGER-Ladekran des Typs PK 19000 mit 10 t Hubkraft und 5 t Nutzlast, welcher auch als Bagger genutzt werden kann. Sowohl das Fahrzeug als auch der Kran lassen sich funkfernsteuern und der Tandembetrieb mehrerer Einheiten ist möglich. Alle Fahrzeuge besitzen eine indirekte Bremse und eine Federspeicherbremse. 2011/12 wurden 11 Bamowag 54.22 zu leichten Schneeräumfahrzeugen umgebaut mit einer Aufnahmeeinrichtung für die Anbaugeräte Schneebesen und Schneeschleuder. Gleichartige Fahrzeuge beschafften auch die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) als X630 sowie die Schweizer BLS Lötschbergbahn AG als Tm 235. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: B Länge über Puffer: 13.100 mm Achsstand: 7.500 mm Motor: wassergekühlter V8- KHD-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik vom Typ BF 8 M 1015 C Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 1.900 U/min Kraftübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6 Eigengewicht: 30 t Nutzlast: 5 t Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
Armin Schwarz

GKW 301 (Gleiskraftwagen) bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut und an DGT (heute DB Bahnbau Gruppe GmbH)  geliefert (ex 97 17 56 504 17-3). Die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004.

Zur Jahrtausendwende benötigte die Deutsche Bahn weitere Gleiskraftwagen, doch aufgrund gestiegener Arbeitsanforderungen sowie geänderter Einsatzbedingungen sollte es ein modifiziertes Fahrzeug sein. Bei den bisher beschafften Exemplaren wurden die Lastschaltgetriebe im härteren Einsatz meistens überlastet. Erforderlich waren das schnelle Erreichen einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine höhere Motorleistung. Diese Anforderungen konnten von dem Robel-Gleiskraftwagen „BAMOWAG 54.22“ mit hydrodynamischem Getriebe und einem 440 kW starken, wassergekühlten KHD-Dieselmotor des Typs BF 8 M 1015 C schon sehr gut erfüllt werden. Entstanden war ein Traktions- und Arbeitsfahrzeug mit hoher Zugkraft und bestens geeignet auch für den Übergabeverkehr, welches die DB in den Jahren 1999 bis 2006 dann beschaffte. Ein hochwertiger Antriebsstrang und eine moderne, technisch ausgereifte Fahrzeugsteuerung ermöglichten hohe Anhängelasten. So beträgt die Anfahrzugkraft 90 kN und die maximale Anhängelast wird mit 2.000 t angegeben. Daneben werden die klassischen Anforderungen wie Laden, Fördern, Heben und Senken problemlos bewältigt. Der BAMOWAG 54.22 zeichnet sich durch eine großzügige klimatisierte Fahrerkabine sowie eine große, niederflurige Ladefläche aus. Dort sitzt der hydraulische PALFINGER-Ladekran des Typs PK 19000 mit 10 t Hubkraft und 5 t Nutzlast, welcher auch als Bagger genutzt werden kann. Sowohl das Fahrzeug als auch der Kran lassen sich funkfernsteuern und der Tandembetrieb mehrerer Einheiten ist möglich. Alle Fahrzeuge besitzen eine indirekte Bremse und eine Federspeicherbremse. 2011/12 wurden 11 Bamowag 54.22 zu leichten Schneeräumfahrzeugen umgebaut mit einer Aufnahmeeinrichtung für die Anbaugeräte Schneebesen und Schneeschleuder. Gleichartige Fahrzeuge beschafften auch die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) als X630 sowie die Schweizer BLS Lötschbergbahn AG als Tm 235.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: B
Länge über Puffer: 13.100 mm
Achsstand: 7.500 mm
Motor: wassergekühlter V8- KHD-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik vom Typ BF 8 M 1015 C
Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 1.900 U/min
Kraftübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6
Eigengewicht: 30 t
Nutzlast: 5 t
Hydraulischer Ladekran:  10 t Hubkraft
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
GKW 301 (Gleiskraftwagen) bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut und an DGT (heute DB Bahnbau Gruppe GmbH) geliefert (ex 97 17 56 504 17-3). Die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004. Zur Jahrtausendwende benötigte die Deutsche Bahn weitere Gleiskraftwagen, doch aufgrund gestiegener Arbeitsanforderungen sowie geänderter Einsatzbedingungen sollte es ein modifiziertes Fahrzeug sein. Bei den bisher beschafften Exemplaren wurden die Lastschaltgetriebe im härteren Einsatz meistens überlastet. Erforderlich waren das schnelle Erreichen einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine höhere Motorleistung. Diese Anforderungen konnten von dem Robel-Gleiskraftwagen „BAMOWAG 54.22“ mit hydrodynamischem Getriebe und einem 440 kW starken, wassergekühlten KHD-Dieselmotor des Typs BF 8 M 1015 C schon sehr gut erfüllt werden. Entstanden war ein Traktions- und Arbeitsfahrzeug mit hoher Zugkraft und bestens geeignet auch für den Übergabeverkehr, welches die DB in den Jahren 1999 bis 2006 dann beschaffte. Ein hochwertiger Antriebsstrang und eine moderne, technisch ausgereifte Fahrzeugsteuerung ermöglichten hohe Anhängelasten. So beträgt die Anfahrzugkraft 90 kN und die maximale Anhängelast wird mit 2.000 t angegeben. Daneben werden die klassischen Anforderungen wie Laden, Fördern, Heben und Senken problemlos bewältigt. Der BAMOWAG 54.22 zeichnet sich durch eine großzügige klimatisierte Fahrerkabine sowie eine große, niederflurige Ladefläche aus. Dort sitzt der hydraulische PALFINGER-Ladekran des Typs PK 19000 mit 10 t Hubkraft und 5 t Nutzlast, welcher auch als Bagger genutzt werden kann. Sowohl das Fahrzeug als auch der Kran lassen sich funkfernsteuern und der Tandembetrieb mehrerer Einheiten ist möglich. Alle Fahrzeuge besitzen eine indirekte Bremse und eine Federspeicherbremse. 2011/12 wurden 11 Bamowag 54.22 zu leichten Schneeräumfahrzeugen umgebaut mit einer Aufnahmeeinrichtung für die Anbaugeräte Schneebesen und Schneeschleuder. Gleichartige Fahrzeuge beschafften auch die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) als X630 sowie die Schweizer BLS Lötschbergbahn AG als Tm 235. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: B Länge über Puffer: 13.100 mm Achsstand: 7.500 mm Motor: wassergekühlter V8- KHD-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik vom Typ BF 8 M 1015 C Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 1.900 U/min Kraftübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6 Eigengewicht: 30 t Nutzlast: 5 t Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie mit Rungen, der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) zum GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Radsätze: 4
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 24.450 kg
Maximales Ladegewicht: 55,5 t (ab Streckenklasse C)
Ladelänge: 18.500 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Bremse: KE-GP
Handbremse: Ja
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie mit Rungen, der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) zum GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Radsätze: 4 Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 24.450 kg Maximales Ladegewicht: 55,5 t (ab Streckenklasse C) Ladelänge: 18.500 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 Bremse: KE-GP Handbremse: Ja
Armin Schwarz


Das Oberleitungsmontagefahrzeug (OMF 1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 99 10 103 17-0, der DB Bahnbau Gruppe, fährt am 19.09.2018 durch den Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel in Richtung Berlin,

Das Unternehmen Gleisbaumechanik Brandenburg stellte dieses Oberleitungs-Montagefahrzeug auf der Hannover Messe 1997 unter der Bezeichnung „OMF 1“ vor. Drei der Fahrzeuge wurden für die Deutsche Bahn gefertigt, die sie unter der Baureihe 706 einreihen wollte. Bei der Abnahme erhielten sie jedoch die Nebenfahrzeugnummern 97 99 10 101–103.

Der Fahrzeugrahmen ist aus Quer- und Längsträgern zusammengeschweißt, wobei die Längsträger für Pufferstöße von bis zu 1.500 kN ausgelegt sind. Das Fahrzeug ruht auf zwei Drehgestellen vom Typ „GPH200“ mit je zwei Achsen. Das eine der beiden Drehgestelle ist angetrieben, das andere ist nur ein Laufdrehgestell. Neben Zug- und Stoßeinrichtungen der Regelbauart besitzt das OMF 1 auch Kupplungen und Bremsanschlüsse für das Mitführen von Anhängern in Nebenfahrzeug-Bauart. Der Wagenkasten besitzt eine Außenhaut aus Stahlblech.

Das OMF 1 besitzt an beiden Enden Führerstände, die eigene Außentüren besitzen. An einem Ende des Fahrzeugs ist vor dem Führerstand ein Drehkran auf einer Plattform installiert. Hinter diesem Führerstand folgt ein Sozialraum, in dem sich auch der Zugang zum Dach befindet. Den Rest des Fahrzeugaufbaus nimmt der Laderaum mit kleinem Werkstattbereich ein, der auf beiden Seiten durch 5 Meter breite Ladeöffnungen mit Rolltoren verfügt. Auf dem Dach befinden sich ein Messstromabnehmer, ein Hubsteiger mit Arbeitsbühne sowie eine Anhebevorrichtung für die Oberleitung.

Antrieb:
Das Fahrzeug verfügt über zwei verschiedene Motoren. Bei der Streckenfahrt ist ein MAN-Zehnzylinder-Dieselmotor des Typs „D 2840 LF20“ mit einer Leistung von 441 kW bei 1.900 U/min im Einsatz. Für Arbeitsfahrten mit bis zu 5 km/h ist zusätzlich ein hydrostatischer Antrieb eingebaut worden, dieser wird von einem MAN-Vierzylinder-Dieselmotor des Typs „D 0824 LFL 06“ mit einer Leistung von 89 kW bei 1.500 U/min angetrieben. Dieser Motor dient auch der Versorgung von Hydraulikaggregaten für Hubbühne und Kran sowie des Luftpressers.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 97 99 10 101–103
Gebaute Anzahl: 3
Baujahre: 1997–1998
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'2'
Länge über Puffer: 18.700 mm
Höhe: 4.300 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 11.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstgewicht: 68,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Installierte Leistung: 441 kW (89 kW bei Arbeitsfahrt)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Leistungsübertragung: hydrodynamisch
Tankinhalt: 680 l
Kupplungstyp: Schraubenkupplung und Lkw-Kupplung
Nutzlast: 5 t
Zul. Anhängelast: 80 t (an Nebenfahrzeug Kuppelung 40 t)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Streckenklasse: B1
Das Oberleitungsmontagefahrzeug (OMF 1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 99 10 103 17-0, der DB Bahnbau Gruppe, fährt am 19.09.2018 durch den Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel in Richtung Berlin, Das Unternehmen Gleisbaumechanik Brandenburg stellte dieses Oberleitungs-Montagefahrzeug auf der Hannover Messe 1997 unter der Bezeichnung „OMF 1“ vor. Drei der Fahrzeuge wurden für die Deutsche Bahn gefertigt, die sie unter der Baureihe 706 einreihen wollte. Bei der Abnahme erhielten sie jedoch die Nebenfahrzeugnummern 97 99 10 101–103. Der Fahrzeugrahmen ist aus Quer- und Längsträgern zusammengeschweißt, wobei die Längsträger für Pufferstöße von bis zu 1.500 kN ausgelegt sind. Das Fahrzeug ruht auf zwei Drehgestellen vom Typ „GPH200“ mit je zwei Achsen. Das eine der beiden Drehgestelle ist angetrieben, das andere ist nur ein Laufdrehgestell. Neben Zug- und Stoßeinrichtungen der Regelbauart besitzt das OMF 1 auch Kupplungen und Bremsanschlüsse für das Mitführen von Anhängern in Nebenfahrzeug-Bauart. Der Wagenkasten besitzt eine Außenhaut aus Stahlblech. Das OMF 1 besitzt an beiden Enden Führerstände, die eigene Außentüren besitzen. An einem Ende des Fahrzeugs ist vor dem Führerstand ein Drehkran auf einer Plattform installiert. Hinter diesem Führerstand folgt ein Sozialraum, in dem sich auch der Zugang zum Dach befindet. Den Rest des Fahrzeugaufbaus nimmt der Laderaum mit kleinem Werkstattbereich ein, der auf beiden Seiten durch 5 Meter breite Ladeöffnungen mit Rolltoren verfügt. Auf dem Dach befinden sich ein Messstromabnehmer, ein Hubsteiger mit Arbeitsbühne sowie eine Anhebevorrichtung für die Oberleitung. Antrieb: Das Fahrzeug verfügt über zwei verschiedene Motoren. Bei der Streckenfahrt ist ein MAN-Zehnzylinder-Dieselmotor des Typs „D 2840 LF20“ mit einer Leistung von 441 kW bei 1.900 U/min im Einsatz. Für Arbeitsfahrten mit bis zu 5 km/h ist zusätzlich ein hydrostatischer Antrieb eingebaut worden, dieser wird von einem MAN-Vierzylinder-Dieselmotor des Typs „D 0824 LFL 06“ mit einer Leistung von 89 kW bei 1.500 U/min angetrieben. Dieser Motor dient auch der Versorgung von Hydraulikaggregaten für Hubbühne und Kran sowie des Luftpressers. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 97 99 10 101–103 Gebaute Anzahl: 3 Baujahre: 1997–1998 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2' Länge über Puffer: 18.700 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 11.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstgewicht: 68,0 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 441 kW (89 kW bei Arbeitsfahrt) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Leistungsübertragung: hydrodynamisch Tankinhalt: 680 l Kupplungstyp: Schraubenkupplung und Lkw-Kupplung Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 80 t (an Nebenfahrzeug Kuppelung 40 t) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Streckenklasse: B1
Armin Schwarz

Das Oberleitungsmontagefahrzeug (OMF 1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 99 10 103 17-0, der DB Bahnbau Gruppe, fährt am 19.09.2018 durch den Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel in Richtung Berlin,

Das Unternehmen Gleisbaumechanik Brandenburg stellte dieses Oberleitungs-Montagefahrzeug auf der Hannover Messe 1997 unter der Bezeichnung „OMF 1“ vor. Drei der Fahrzeuge wurden für die Deutsche Bahn gefertigt, die sie unter der Baureihe 706 einreihen wollte. Bei der Abnahme erhielten sie jedoch die Nebenfahrzeugnummern 97 99 10 101–103.

Der Fahrzeugrahmen ist aus Quer- und Längsträgern zusammengeschweißt, wobei die Längsträger für Pufferstöße von bis zu 1.500 kN ausgelegt sind. Das Fahrzeug ruht auf zwei Drehgestellen vom Typ „GPH200“ mit je zwei Achsen. Das eine der beiden Drehgestelle ist angetrieben, das andere ist nur ein Laufdrehgestell. Neben Zug- und Stoßeinrichtungen der Regelbauart besitzt das OMF 1 auch Kupplungen und Bremsanschlüsse für das Mitführen von Anhängern in Nebenfahrzeug-Bauart. Der Wagenkasten besitzt eine Außenhaut aus Stahlblech.

Das OMF 1 besitzt an beiden Enden Führerstände, die eigene Außentüren besitzen. An einem Ende des Fahrzeugs ist vor dem Führerstand ein Drehkran auf einer Plattform installiert. Hinter diesem Führerstand folgt ein Sozialraum, in dem sich auch der Zugang zum Dach befindet. Den Rest des Fahrzeugaufbaus nimmt der Laderaum mit kleinem Werkstattbereich ein, der auf beiden Seiten durch 5 Meter breite Ladeöffnungen mit Rolltoren verfügt. Auf dem Dach befinden sich ein Messstromabnehmer, ein Hubsteiger mit Arbeitsbühne sowie eine Anhebevorrichtung für die Oberleitung.

Antrieb:
Das Fahrzeug verfügt über zwei verschiedene Motoren. Bei der Streckenfahrt ist ein MAN-Zehnzylinder-Dieselmotor des Typs „D 2840 LF20“ mit einer Leistung von 441 kW bei 1.900 U/min im Einsatz. Für Arbeitsfahrten mit bis zu 5 km/h ist zusätzlich ein hydrostatischer Antrieb eingebaut worden, dieser wird von einem MAN-Vierzylinder-Dieselmotor des Typs „D 0824 LFL 06“ mit einer Leistung von 89 kW bei 1.500 U/min angetrieben. Dieser Motor dient auch der Versorgung von Hydraulikaggregaten für Hubbühne und Kran sowie des Luftpressers.

TECHNISCHE DATEN:
Nummerierung: 97 99 10 101–103
Gebaute Anzahl: 3
Baujahre: 1997–1998
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'2'
Länge über Puffer: 18.700 mm
Höhe: 4.300 mm
Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 11.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Dienstgewicht: 68,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Installierte Leistung: 441 kW (89 kW bei Arbeitsfahrt)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Leistungsübertragung: hydrodynamisch
Tankinhalt: 680 l
Kupplungstyp: Schraubenkupplung und Lkw-Kupplung
Nutzlast: 5 t
Zul. Anhängelast: 80 t (an Nebenfahrzeug Kuppelung 40 t)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
Streckenklasse: B1
Das Oberleitungsmontagefahrzeug (OMF 1), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 99 10 103 17-0, der DB Bahnbau Gruppe, fährt am 19.09.2018 durch den Hauptbahnhof Brandenburg an der Havel in Richtung Berlin, Das Unternehmen Gleisbaumechanik Brandenburg stellte dieses Oberleitungs-Montagefahrzeug auf der Hannover Messe 1997 unter der Bezeichnung „OMF 1“ vor. Drei der Fahrzeuge wurden für die Deutsche Bahn gefertigt, die sie unter der Baureihe 706 einreihen wollte. Bei der Abnahme erhielten sie jedoch die Nebenfahrzeugnummern 97 99 10 101–103. Der Fahrzeugrahmen ist aus Quer- und Längsträgern zusammengeschweißt, wobei die Längsträger für Pufferstöße von bis zu 1.500 kN ausgelegt sind. Das Fahrzeug ruht auf zwei Drehgestellen vom Typ „GPH200“ mit je zwei Achsen. Das eine der beiden Drehgestelle ist angetrieben, das andere ist nur ein Laufdrehgestell. Neben Zug- und Stoßeinrichtungen der Regelbauart besitzt das OMF 1 auch Kupplungen und Bremsanschlüsse für das Mitführen von Anhängern in Nebenfahrzeug-Bauart. Der Wagenkasten besitzt eine Außenhaut aus Stahlblech. Das OMF 1 besitzt an beiden Enden Führerstände, die eigene Außentüren besitzen. An einem Ende des Fahrzeugs ist vor dem Führerstand ein Drehkran auf einer Plattform installiert. Hinter diesem Führerstand folgt ein Sozialraum, in dem sich auch der Zugang zum Dach befindet. Den Rest des Fahrzeugaufbaus nimmt der Laderaum mit kleinem Werkstattbereich ein, der auf beiden Seiten durch 5 Meter breite Ladeöffnungen mit Rolltoren verfügt. Auf dem Dach befinden sich ein Messstromabnehmer, ein Hubsteiger mit Arbeitsbühne sowie eine Anhebevorrichtung für die Oberleitung. Antrieb: Das Fahrzeug verfügt über zwei verschiedene Motoren. Bei der Streckenfahrt ist ein MAN-Zehnzylinder-Dieselmotor des Typs „D 2840 LF20“ mit einer Leistung von 441 kW bei 1.900 U/min im Einsatz. Für Arbeitsfahrten mit bis zu 5 km/h ist zusätzlich ein hydrostatischer Antrieb eingebaut worden, dieser wird von einem MAN-Vierzylinder-Dieselmotor des Typs „D 0824 LFL 06“ mit einer Leistung von 89 kW bei 1.500 U/min angetrieben. Dieser Motor dient auch der Versorgung von Hydraulikaggregaten für Hubbühne und Kran sowie des Luftpressers. TECHNISCHE DATEN: Nummerierung: 97 99 10 101–103 Gebaute Anzahl: 3 Baujahre: 1997–1998 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B'2' Länge über Puffer: 18.700 mm Höhe: 4.300 mm Breite: 3.100 mm Drehzapfenabstand: 11.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Dienstgewicht: 68,0 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Installierte Leistung: 441 kW (89 kW bei Arbeitsfahrt) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Leistungsübertragung: hydrodynamisch Tankinhalt: 680 l Kupplungstyp: Schraubenkupplung und Lkw-Kupplung Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 80 t (an Nebenfahrzeug Kuppelung 40 t) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 Streckenklasse: B1
Armin Schwarz

Der EDK 851 bzw. der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 028-2 D-DB, ex 97 82 53 001 19-9, der DB Bahnbau Gruppe GmbH, ist mit dem 4-achsigen Schutzwagen (zum EDK 152) 80 80 3948 038-5 D-DB, am 08.10.2021 im Bahnhof Au (Sieg) abgestellt. Der Schutzwagen ist u.a. beladen Traversen für den Kran.

Der Kran wurde 2002 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 117 800 gebaut und an die DB Bahnbau Gruppe GmbH geliefert.
Der EDK 851 bzw. der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 028-2 D-DB, ex 97 82 53 001 19-9, der DB Bahnbau Gruppe GmbH, ist mit dem 4-achsigen Schutzwagen (zum EDK 152) 80 80 3948 038-5 D-DB, am 08.10.2021 im Bahnhof Au (Sieg) abgestellt. Der Schutzwagen ist u.a. beladen Traversen für den Kran. Der Kran wurde 2002 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 117 800 gebaut und an die DB Bahnbau Gruppe GmbH geliefert.
Armin Schwarz

Robel 782 001 Netz-Instandhaltung D-08 99 8091 10079-7 in Ulm am 16.09.2020.
Robel 782 001 Netz-Instandhaltung D-08 99 8091 10079-7 in Ulm am 16.09.2020.
Karl Sauerbrey

212 133-3 mit Kranwagen 45 t Krupp Ardelt BA007 in Geislingen/Steige am 03.07.2020.
212 133-3 mit Kranwagen 45 t Krupp Ardelt BA007 in Geislingen/Steige am 03.07.2020.
Karl Sauerbrey

212 133-3 mit Kranwagen 45 t Krupp Ardelt BA007 in Geislingen/Steige am 03.07.2020.
212 133-3 mit Kranwagen 45 t Krupp Ardelt BA007 in Geislingen/Steige am 03.07.2020.
Karl Sauerbrey

ATLAS-TEREX 1604 KZW Zweiwegebagger 1604 ZW-WB mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. 97 51 63 060 60-4, der DB Bahnbau Gruppe (ex DB Gleisbau GmbH) ist am 14.07.2013 in Kreuztal, mit einigen Anbaugeräten, abgestellt 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 22 t
Bremse: Dir.-Dbr. Und Waggonbremsanlage
Zul. Anhängelast: 120 t
Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h (Schiene) / in Weichen und Kreuzungen 10 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 1
ATLAS-TEREX 1604 KZW Zweiwegebagger 1604 ZW-WB mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. 97 51 63 060 60-4, der DB Bahnbau Gruppe (ex DB Gleisbau GmbH) ist am 14.07.2013 in Kreuztal, mit einigen Anbaugeräten, abgestellt TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 22 t Bremse: Dir.-Dbr. Und Waggonbremsanlage Zul. Anhängelast: 120 t Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h (Schiene) / in Weichen und Kreuzungen 10 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 1
Armin Schwarz

ATLAS-TEREX 1604 KZW Zweiwegebagger 1604 ZW-WB mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. 97 51 63 060 60-4, der DB Bahnbau Gruppe (ex DB Gleisbau GmbH) ist am 14.07.2013 in Kreuztal, mit einigen Anbaugeräten, abgestellt 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 22 t
Bremse: Dir.-Dbr. Und Waggonbremsanlage
Zul. Anhängelast: 120 t
Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h (Schiene) / in Weichen und Kreuzungen 10 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 1
ATLAS-TEREX 1604 KZW Zweiwegebagger 1604 ZW-WB mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. 97 51 63 060 60-4, der DB Bahnbau Gruppe (ex DB Gleisbau GmbH) ist am 14.07.2013 in Kreuztal, mit einigen Anbaugeräten, abgestellt TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 22 t Bremse: Dir.-Dbr. Und Waggonbremsanlage Zul. Anhängelast: 120 t Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h (Schiene) / in Weichen und Kreuzungen 10 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 1
Armin Schwarz

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