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Ein Eichzug der Fa. e abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). 

Bestehend aus: 
Eichwagen 40 80 9400 002-8 D-PENG;
Eichwagen 40 80 9400 003-6 D-PENG und dem
Eichbeiwagen 40 80 9400 005-1 D-PENG 
Alle Wagen eingestellt durch Parenz Engineeringer.
Ein Eichzug der Fa. e abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). Bestehend aus: Eichwagen 40 80 9400 002-8 D-PENG; Eichwagen 40 80 9400 003-6 D-PENG und dem Eichbeiwagen 40 80 9400 005-1 D-PENG Alle Wagen eingestellt durch Parenz Engineeringer.
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie mit Rungen, der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) zum GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Radsätze: 4
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 24.450 kg
Maximales Ladegewicht: 55,5 t (ab Streckenklasse C)
Ladelänge: 18.500 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Bremse: KE-GP
Handbremse: Ja
Drehgestellflachwagen mit vier Radsätzen, mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie mit Rungen, der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) zum GKW 301 bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Radsätze: 4 Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 24.450 kg Maximales Ladegewicht: 55,5 t (ab Streckenklasse C) Ladelänge: 18.500 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 Bremse: KE-GP Handbremse: Ja
Armin Schwarz

GKW 301 (Gleiskraftwagen) bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut und an DGT (heute DB Bahnbau Gruppe GmbH)  geliefert (ex 97 17 56 504 17-3). Die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004.

Zur Jahrtausendwende benötigte die Deutsche Bahn weitere Gleiskraftwagen, doch aufgrund gestiegener Arbeitsanforderungen sowie geänderter Einsatzbedingungen sollte es ein modifiziertes Fahrzeug sein. Bei den bisher beschafften Exemplaren wurden die Lastschaltgetriebe im härteren Einsatz meistens überlastet. Erforderlich waren das schnelle Erreichen einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine höhere Motorleistung. Diese Anforderungen konnten von dem Robel-Gleiskraftwagen „BAMOWAG 54.22“ mit hydrodynamischem Getriebe und einem 440 kW starken, wassergekühlten KHD-Dieselmotor des Typs BF 8 M 1015 C schon sehr gut erfüllt werden. Entstanden war ein Traktions- und Arbeitsfahrzeug mit hoher Zugkraft und bestens geeignet auch für den Übergabeverkehr, welches die DB in den Jahren 1999 bis 2006 dann beschaffte. Ein hochwertiger Antriebsstrang und eine moderne, technisch ausgereifte Fahrzeugsteuerung ermöglichten hohe Anhängelasten. So beträgt die Anfahrzugkraft 90 kN und die maximale Anhängelast wird mit 2.000 t angegeben. Daneben werden die klassischen Anforderungen wie Laden, Fördern, Heben und Senken problemlos bewältigt. Der BAMOWAG 54.22 zeichnet sich durch eine großzügige klimatisierte Fahrerkabine sowie eine große, niederflurige Ladefläche aus. Dort sitzt der hydraulische PALFINGER-Ladekran des Typs PK 19000 mit 10 t Hubkraft und 5 t Nutzlast, welcher auch als Bagger genutzt werden kann. Sowohl das Fahrzeug als auch der Kran lassen sich funkfernsteuern und der Tandembetrieb mehrerer Einheiten ist möglich. Alle Fahrzeuge besitzen eine indirekte Bremse und eine Federspeicherbremse. 2011/12 wurden 11 Bamowag 54.22 zu leichten Schneeräumfahrzeugen umgebaut mit einer Aufnahmeeinrichtung für die Anbaugeräte Schneebesen und Schneeschleuder. Gleichartige Fahrzeuge beschafften auch die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) als X630 sowie die Schweizer BLS Lötschbergbahn AG als Tm 235.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: B
Länge über Puffer: 13.100 mm
Achsstand: 7.500 mm
Motor: wassergekühlter V8- KHD-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik vom Typ BF 8 M 1015 C
Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 1.900 U/min
Kraftübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6
Eigengewicht: 30 t
Nutzlast: 5 t
Hydraulischer Ladekran:  10 t Hubkraft
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
GKW 301 (Gleiskraftwagen) bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut und an DGT (heute DB Bahnbau Gruppe GmbH) geliefert (ex 97 17 56 504 17-3). Die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004. Zur Jahrtausendwende benötigte die Deutsche Bahn weitere Gleiskraftwagen, doch aufgrund gestiegener Arbeitsanforderungen sowie geänderter Einsatzbedingungen sollte es ein modifiziertes Fahrzeug sein. Bei den bisher beschafften Exemplaren wurden die Lastschaltgetriebe im härteren Einsatz meistens überlastet. Erforderlich waren das schnelle Erreichen einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine höhere Motorleistung. Diese Anforderungen konnten von dem Robel-Gleiskraftwagen „BAMOWAG 54.22“ mit hydrodynamischem Getriebe und einem 440 kW starken, wassergekühlten KHD-Dieselmotor des Typs BF 8 M 1015 C schon sehr gut erfüllt werden. Entstanden war ein Traktions- und Arbeitsfahrzeug mit hoher Zugkraft und bestens geeignet auch für den Übergabeverkehr, welches die DB in den Jahren 1999 bis 2006 dann beschaffte. Ein hochwertiger Antriebsstrang und eine moderne, technisch ausgereifte Fahrzeugsteuerung ermöglichten hohe Anhängelasten. So beträgt die Anfahrzugkraft 90 kN und die maximale Anhängelast wird mit 2.000 t angegeben. Daneben werden die klassischen Anforderungen wie Laden, Fördern, Heben und Senken problemlos bewältigt. Der BAMOWAG 54.22 zeichnet sich durch eine großzügige klimatisierte Fahrerkabine sowie eine große, niederflurige Ladefläche aus. Dort sitzt der hydraulische PALFINGER-Ladekran des Typs PK 19000 mit 10 t Hubkraft und 5 t Nutzlast, welcher auch als Bagger genutzt werden kann. Sowohl das Fahrzeug als auch der Kran lassen sich funkfernsteuern und der Tandembetrieb mehrerer Einheiten ist möglich. Alle Fahrzeuge besitzen eine indirekte Bremse und eine Federspeicherbremse. 2011/12 wurden 11 Bamowag 54.22 zu leichten Schneeräumfahrzeugen umgebaut mit einer Aufnahmeeinrichtung für die Anbaugeräte Schneebesen und Schneeschleuder. Gleichartige Fahrzeuge beschafften auch die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) als X630 sowie die Schweizer BLS Lötschbergbahn AG als Tm 235. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: B Länge über Puffer: 13.100 mm Achsstand: 7.500 mm Motor: wassergekühlter V8- KHD-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik vom Typ BF 8 M 1015 C Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 1.900 U/min Kraftübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6 Eigengewicht: 30 t Nutzlast: 5 t Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
Armin Schwarz

GKW 301 (Gleiskraftwagen) bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut und an DGT (heute DB Bahnbau Gruppe GmbH)  geliefert (ex 97 17 56 504 17-3). Die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004.

Zur Jahrtausendwende benötigte die Deutsche Bahn weitere Gleiskraftwagen, doch aufgrund gestiegener Arbeitsanforderungen sowie geänderter Einsatzbedingungen sollte es ein modifiziertes Fahrzeug sein. Bei den bisher beschafften Exemplaren wurden die Lastschaltgetriebe im härteren Einsatz meistens überlastet. Erforderlich waren das schnelle Erreichen einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine höhere Motorleistung. Diese Anforderungen konnten von dem Robel-Gleiskraftwagen „BAMOWAG 54.22“ mit hydrodynamischem Getriebe und einem 440 kW starken, wassergekühlten KHD-Dieselmotor des Typs BF 8 M 1015 C schon sehr gut erfüllt werden. Entstanden war ein Traktions- und Arbeitsfahrzeug mit hoher Zugkraft und bestens geeignet auch für den Übergabeverkehr, welches die DB in den Jahren 1999 bis 2006 dann beschaffte. Ein hochwertiger Antriebsstrang und eine moderne, technisch ausgereifte Fahrzeugsteuerung ermöglichten hohe Anhängelasten. So beträgt die Anfahrzugkraft 90 kN und die maximale Anhängelast wird mit 2.000 t angegeben. Daneben werden die klassischen Anforderungen wie Laden, Fördern, Heben und Senken problemlos bewältigt. Der BAMOWAG 54.22 zeichnet sich durch eine großzügige klimatisierte Fahrerkabine sowie eine große, niederflurige Ladefläche aus. Dort sitzt der hydraulische PALFINGER-Ladekran des Typs PK 19000 mit 10 t Hubkraft und 5 t Nutzlast, welcher auch als Bagger genutzt werden kann. Sowohl das Fahrzeug als auch der Kran lassen sich funkfernsteuern und der Tandembetrieb mehrerer Einheiten ist möglich. Alle Fahrzeuge besitzen eine indirekte Bremse und eine Federspeicherbremse. 2011/12 wurden 11 Bamowag 54.22 zu leichten Schneeräumfahrzeugen umgebaut mit einer Aufnahmeeinrichtung für die Anbaugeräte Schneebesen und Schneeschleuder. Gleichartige Fahrzeuge beschafften auch die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) als X630 sowie die Schweizer BLS Lötschbergbahn AG als Tm 235.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung: B
Länge über Puffer: 13.100 mm
Achsstand: 7.500 mm
Motor: wassergekühlter V8- KHD-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik vom Typ BF 8 M 1015 C
Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 1.900 U/min
Kraftübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6
Eigengewicht: 30 t
Nutzlast: 5 t
Hydraulischer Ladekran:  10 t Hubkraft
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80
Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
GKW 301 (Gleiskraftwagen) bzw. Gleisarbeitsfahrzeug Robel BAMOWAG 54.22 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 56 020 17 -0) der DB Bahnbau Gruppe GmbH, abgestellt mit angehängten Wagen der Gattung Res-x 687 (31 80 3939 701-9 D-DB) am 02.08.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Der Robel 54.22 wurde 2004 unter der Maschinen Nr. 54.22 -32 - BH013 gebaut und an DGT (heute DB Bahnbau Gruppe GmbH) geliefert (ex 97 17 56 504 17-3). Die EBA-Nummer ist EBA 04E17A 004. Zur Jahrtausendwende benötigte die Deutsche Bahn weitere Gleiskraftwagen, doch aufgrund gestiegener Arbeitsanforderungen sowie geänderter Einsatzbedingungen sollte es ein modifiziertes Fahrzeug sein. Bei den bisher beschafften Exemplaren wurden die Lastschaltgetriebe im härteren Einsatz meistens überlastet. Erforderlich waren das schnelle Erreichen einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und eine höhere Motorleistung. Diese Anforderungen konnten von dem Robel-Gleiskraftwagen „BAMOWAG 54.22“ mit hydrodynamischem Getriebe und einem 440 kW starken, wassergekühlten KHD-Dieselmotor des Typs BF 8 M 1015 C schon sehr gut erfüllt werden. Entstanden war ein Traktions- und Arbeitsfahrzeug mit hoher Zugkraft und bestens geeignet auch für den Übergabeverkehr, welches die DB in den Jahren 1999 bis 2006 dann beschaffte. Ein hochwertiger Antriebsstrang und eine moderne, technisch ausgereifte Fahrzeugsteuerung ermöglichten hohe Anhängelasten. So beträgt die Anfahrzugkraft 90 kN und die maximale Anhängelast wird mit 2.000 t angegeben. Daneben werden die klassischen Anforderungen wie Laden, Fördern, Heben und Senken problemlos bewältigt. Der BAMOWAG 54.22 zeichnet sich durch eine großzügige klimatisierte Fahrerkabine sowie eine große, niederflurige Ladefläche aus. Dort sitzt der hydraulische PALFINGER-Ladekran des Typs PK 19000 mit 10 t Hubkraft und 5 t Nutzlast, welcher auch als Bagger genutzt werden kann. Sowohl das Fahrzeug als auch der Kran lassen sich funkfernsteuern und der Tandembetrieb mehrerer Einheiten ist möglich. Alle Fahrzeuge besitzen eine indirekte Bremse und eine Federspeicherbremse. 2011/12 wurden 11 Bamowag 54.22 zu leichten Schneeräumfahrzeugen umgebaut mit einer Aufnahmeeinrichtung für die Anbaugeräte Schneebesen und Schneeschleuder. Gleichartige Fahrzeuge beschafften auch die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) als X630 sowie die Schweizer BLS Lötschbergbahn AG als Tm 235. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordnung: B Länge über Puffer: 13.100 mm Achsstand: 7.500 mm Motor: wassergekühlter V8- KHD-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik vom Typ BF 8 M 1015 C Motorleistung: 440 kW (598 PS) bei 1.900 U/min Kraftübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 6 Eigengewicht: 30 t Nutzlast: 5 t Hydraulischer Ladekran: 10 t Hubkraft Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 80 Zugelassen für Streckenklasse: C2, CM2 und höher
Armin Schwarz

Rottenwagen auf der Geislinger Steige, in der Kurve unterhalb des Galgenbergfelsens am 17.10.2015. Die Aufnahme entstand von der gegenüberliegenden Felsenkante.
Rottenwagen auf der Geislinger Steige, in der Kurve unterhalb des Galgenbergfelsens am 17.10.2015. Die Aufnahme entstand von der gegenüberliegenden Felsenkante.
Karl Sauerbrey

Rottenkraftwagen im Sondereinsatz zwischen Geislingen/Steige und Amstetten während Dampfloksonderfahrten auf der Geislinger Steige am 01.07.2000.
Das Fahrzeug mit zwei Anhängern wurden zu einem Feuerlöschfahrzeug umfunktioniert. Der Motorwagen hatte die Einsatzleitung und Kleingeräte; der 1. Wagen war der Mannschaftswagen; der 2. Wagen enthielt die Motorpumpe mit Wasserkanone und Wassersäcken.
Rottenkraftwagen im Sondereinsatz zwischen Geislingen/Steige und Amstetten während Dampfloksonderfahrten auf der Geislinger Steige am 01.07.2000. Das Fahrzeug mit zwei Anhängern wurden zu einem Feuerlöschfahrzeug umfunktioniert. Der Motorwagen hatte die Einsatzleitung und Kleingeräte; der 1. Wagen war der Mannschaftswagen; der 2. Wagen enthielt die Motorpumpe mit Wasserkanone und Wassersäcken.
Karl Sauerbrey

Rottenkraftwagen im Sondereinsatz zwischen Geislingen/Steige und Amstetten während Dampfloksonderfahrten auf der Geislinger Steige am 01.07.2000.
Das Fahrzeug mit zwei Anhängern wurden zu einem Feuerlöschfahrzeug umfunktioniert. Der Motorwagen hatte die Einsatzleitung und Kleingeräte; der 1. Wagen war der Mannschaftswagen; der 2. Wagen enthielt die Motorpumpe mit Wasserkanone und Wassersäcken.
Rottenkraftwagen im Sondereinsatz zwischen Geislingen/Steige und Amstetten während Dampfloksonderfahrten auf der Geislinger Steige am 01.07.2000. Das Fahrzeug mit zwei Anhängern wurden zu einem Feuerlöschfahrzeug umfunktioniert. Der Motorwagen hatte die Einsatzleitung und Kleingeräte; der 1. Wagen war der Mannschaftswagen; der 2. Wagen enthielt die Motorpumpe mit Wasserkanone und Wassersäcken.
Karl Sauerbrey

Schotter-Kieswagen 82 80 6648 194-0 D-DB der Gattung Facns 141, ehemalige Bezeichnung Planumskiessand -Schotterwagen 269, abgestellt am 17.05.2012 in Betzdorf (Sieg) mit weiteren Wagen.

1982 beschafft die DB zwei Prototypen eines neuen Dienstgüterwagens für Planumskiessand und Schotter der Bauart 269 mit Handbremse in braungelber Farbgebung. Nach Einsatzbewährung wurden 1987 weitere 210 gelb lackierte Schotter / Kieswagen 269 bei Talbot beschafft. 

Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladzeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.960 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestell-Bauart: 652
Länge der Beladeöffnung: 9.200 mm
Breite der Beladeöffnung: 1.500 mm
Laderaum: 40 m³
Wagenhöhe: 4.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer)
Maximales Ladegewicht: 64,5 t (ab Streckenklasse D)
Eigengewicht: 25.550 kg
Kleinster befahrbarer Radius: 35 m
Schotter-Kieswagen 82 80 6648 194-0 D-DB der Gattung Facns 141, ehemalige Bezeichnung Planumskiessand -Schotterwagen 269, abgestellt am 17.05.2012 in Betzdorf (Sieg) mit weiteren Wagen. 1982 beschafft die DB zwei Prototypen eines neuen Dienstgüterwagens für Planumskiessand und Schotter der Bauart 269 mit Handbremse in braungelber Farbgebung. Nach Einsatzbewährung wurden 1987 weitere 210 gelb lackierte Schotter / Kieswagen 269 bei Talbot beschafft. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladzeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 9.960 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Drehgestell-Bauart: 652 Länge der Beladeöffnung: 9.200 mm Breite der Beladeöffnung: 1.500 mm Laderaum: 40 m³ Wagenhöhe: 4.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km (leer) Maximales Ladegewicht: 64,5 t (ab Streckenklasse D) Eigengewicht: 25.550 kg Kleinster befahrbarer Radius: 35 m
Armin Schwarz

Was so alles Hinten dranhängt....
Am Zugende der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T der Eiffage Infra-Rail, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 035-7 D-ERD (ex 97 82 40 502 17-6, ex Heitkamp 60 80 092 3 559-9) am 27.02.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. Davor der 2-achsiger Schutzwagen (Flachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen), 23 80 3300 045-2 D-ERD, der Gattung Ks.

Der 20t -Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 20.08 T wurde 1985 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146025  gebaut und an die Heitkamp Rail GmbH in Herne-Wanne geliefert. Im Jahr 2010 übernahm die Eiffage Rail den Bereich Schieneninfrastruktur der Heitkamp.

Der Gottwald 20 t GS 20.08 T (DB-Bauart 169) wird für den Aus- und Einbau von Gleisjochen und für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 3.700 mm
Achsabstände im Drehgestell: 1.500 
Länger über Puffer: 8.000 mm (ohne Kranausleger)
Raddurchmesser: 920 mm (neu) 
Eigengewicht: 77.060  kg
Maximale Hublast: 20 t 
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m
Motorleistung:  112 kW
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 13 km/h
Max. Ausladung des Gegengewichts: 2.760 mm
Max. Hakenhöhe: 10.200 mm
Max. ausziehbare Länge Ausleger: 13.000 mm

DER SCHUTZWAGEN:
2-achsiger Flachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Eiffage Infra-Rail, 23 80 3300 045-2 D-ERD, der Gattung Ks, hier als Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T, am 27.02.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  13.860 mm
Achsabstand:  8.000 mm
Länge der Ladefläche:  12.600 mm 
Ladefläche: 34,6 m²
Höchstgeschwindigkeit:  beladen 100 km/h / leer 120 km/h
Eigengewicht:  13.000 kg
Maximale Ladegewicht:  27,0 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Was so alles Hinten dranhängt.... Am Zugende der GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T der Eiffage Infra-Rail, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9419 035-7 D-ERD (ex 97 82 40 502 17-6, ex Heitkamp 60 80 092 3 559-9) am 27.02.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. Davor der 2-achsiger Schutzwagen (Flachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen), 23 80 3300 045-2 D-ERD, der Gattung Ks. Der 20t -Eisenbahndrehkran vom Typ GOTTWALD GS 20.08 T wurde 1985 von Gottwald in Düsseldorf unter der Fabriknummer 146025 gebaut und an die Heitkamp Rail GmbH in Herne-Wanne geliefert. Im Jahr 2010 übernahm die Eiffage Rail den Bereich Schieneninfrastruktur der Heitkamp. Der Gottwald 20 t GS 20.08 T (DB-Bauart 169) wird für den Aus- und Einbau von Gleisjochen und für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 3.700 mm Achsabstände im Drehgestell: 1.500 Länger über Puffer: 8.000 mm (ohne Kranausleger) Raddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 77.060 kg Maximale Hublast: 20 t Kleinster befahrbarer Radius: 90 m Motorleistung: 112 kW max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 13 km/h Max. Ausladung des Gegengewichts: 2.760 mm Max. Hakenhöhe: 10.200 mm Max. ausziehbare Länge Ausleger: 13.000 mm DER SCHUTZWAGEN: 2-achsiger Flachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Eiffage Infra-Rail, 23 80 3300 045-2 D-ERD, der Gattung Ks, hier als Schutzwagen zum GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 20.08 T, am 27.02.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kr. Siegen) in Richtung Siegen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 13.860 mm Achsabstand: 8.000 mm Länge der Ladefläche: 12.600 mm Ladefläche: 34,6 m² Höchstgeschwindigkeit: beladen 100 km/h / leer 120 km/h Eigengewicht: 13.000 kg Maximale Ladegewicht: 27,0 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 S (Endladung nach unten ins Gleis möglich), Nr. 0251 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 086-7 D-ERAIL, ex 97 18 21 503 57-1 der Knape Gleisbau, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Die Einheit wurde 1983 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 0251 gebaut.

Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 m
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.300 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Fassungsvermögen: 40 m³
Eigengewicht: 46.000 kg
Nutzlast: 53,0 t ab Streckenklasse C
Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP
Feststellbremse: Ja
Kleinster bef. Halbmesser:  R 120 m
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 S (Endladung nach unten ins Gleis möglich), Nr. 0251 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 086-7 D-ERAIL, ex 97 18 21 503 57-1 der Knape Gleisbau, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Einheit wurde 1983 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 0251 gebaut. Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 m Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 18.300 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Fassungsvermögen: 40 m³ Eigengewicht: 46.000 kg Nutzlast: 53,0 t ab Streckenklasse C Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Bremse: KE-GP Feststellbremse: Ja Kleinster bef. Halbmesser: R 120 m
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D (mit schwenkbarem Entladeband), Nr. 2057 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 073-5 D-ERAIL, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2057 gebaut.

Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 m
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.300 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Fassungsvermögen: 40 m³
Eigengewicht: 40.000 kg
Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C
Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP
Feststellbremse: Ja
Kleinster bef. Halbmesser:  R 120 m
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D (mit schwenkbarem Entladeband), Nr. 2057 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 073-5 D-ERAIL, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2057 gebaut. Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 m Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 18.300 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Fassungsvermögen: 40 m³ Eigengewicht: 40.000 kg Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Bremse: KE-GP Feststellbremse: Ja Kleinster bef. Halbmesser: R 120 m
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 S (Endladung nach unten ins Gleis möglich), Nr. 4616 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 013-1 D-ERAIL, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4616 gebaut.

Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 m
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.300 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Fassungsvermögen: 40 m³
Eigengewicht: 40.000 kg
Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C
Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP
Feststellbremse: Ja
Kleinster bef. Halbmesser:  R 120 m
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 S (Endladung nach unten ins Gleis möglich), Nr. 4616 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 013-1 D-ERAIL, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4616 gebaut. Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 m Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 18.300 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Fassungsvermögen: 40 m³ Eigengewicht: 40.000 kg Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Bremse: KE-GP Feststellbremse: Ja Kleinster bef. Halbmesser: R 120 m
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D (mit schwenkbarem Entladeband), Nr. 4635 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 090-9 D-ERAIL, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4635 gebaut.

Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 m
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.300 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Fassungsvermögen: 40 m³
Eigengewicht: 40.000 kg
Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C
Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP
Feststellbremse: Ja
Kleinster bef. Halbmesser:  R 120 m
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D (mit schwenkbarem Entladeband), Nr. 4635 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 090-9 D-ERAIL, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4635 gebaut. Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 m Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 18.300 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Fassungsvermögen: 40 m³ Eigengewicht: 40.000 kg Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Bremse: KE-GP Feststellbremse: Ja Kleinster bef. Halbmesser: R 120 m
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 S (Endladung nach unten ins Gleis möglich), Nr. 4641 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 089-1 D-ERAIL, ex 97 19 21 550 17-6 der Knape Gleisbau, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4641 gebaut.

Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 m
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.300 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Fassungsvermögen: 40 m³
Eigengewicht: 40.000 kg
Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C
Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP
Feststellbremse: Ja
Kleinster bef. Halbmesser:  R 120 m
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 S (Endladung nach unten ins Gleis möglich), Nr. 4641 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 089-1 D-ERAIL, ex 97 19 21 550 17-6 der Knape Gleisbau, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4641 gebaut. Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 m Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Länge über Puffer: 18.300 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm) Fassungsvermögen: 40 m³ Eigengewicht: 40.000 kg Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Bremse: KE-GP Feststellbremse: Ja Kleinster bef. Halbmesser: R 120 m
Armin Schwarz

Zwei 2-achsige Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Seitenwandrungen, 23 80 3300 054-4 D-ERAIL und dahinter 23 80 3300 056-9 D-ERAIL, der Gattung Ks, der Eurailpool GmbH, als Schutzwagen zu den Material-Förder- und Siloeinheiten MSF-40, hier am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg) beim Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).

Diese Wagen waren früher für den Transport von Walzwerkerzeugnissen, Baufertigteilen, Schüttgütern, sperrigen Gütern und Straßenfahrzeugen vorgesehen. Der Wagenkasten besteht aus 12 stählernen Seiten- und 2 stählernen Stirnborden mit 12 austauschbaren Seitenwanddrehrungen. Die Borde sind so ausgelegt, dass im abgeklappten Zustand ein unbehindertes Befahren des Wagens von Seiten- und Kopframpen aus möglich ist. Der Wagenboden besteht aus 70 mm dicken Holzbohlen. Bei abgeklappten Endseitenborden ist der Güterwagen nicht profilfrei.

TECHNISCHE DATEN eines Wagens:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 13.860 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Länge der Ladeflächen: 12.500 mm
Ladefläche: 35,5 m²
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 12.960 kg
max. Zuladung: 27.000 kg (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zwei 2-achsige Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Seitenwandrungen, 23 80 3300 054-4 D-ERAIL und dahinter 23 80 3300 056-9 D-ERAIL, der Gattung Ks, der Eurailpool GmbH, als Schutzwagen zu den Material-Förder- und Siloeinheiten MSF-40, hier am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg) beim Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460). Diese Wagen waren früher für den Transport von Walzwerkerzeugnissen, Baufertigteilen, Schüttgütern, sperrigen Gütern und Straßenfahrzeugen vorgesehen. Der Wagenkasten besteht aus 12 stählernen Seiten- und 2 stählernen Stirnborden mit 12 austauschbaren Seitenwanddrehrungen. Die Borde sind so ausgelegt, dass im abgeklappten Zustand ein unbehindertes Befahren des Wagens von Seiten- und Kopframpen aus möglich ist. Der Wagenboden besteht aus 70 mm dicken Holzbohlen. Bei abgeklappten Endseitenborden ist der Güterwagen nicht profilfrei. TECHNISCHE DATEN eines Wagens: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 13.860 mm Achsabstand: 9.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Länge der Ladeflächen: 12.500 mm Ladefläche: 35,5 m² Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 12.960 kg max. Zuladung: 27.000 kg (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bauart der Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: nein Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die BBL 21 - 214 029-1 (92 80 1214 029-1 D-BBL) der BBL Logistik GmbH (Lüneburg), ex DB 212 199-5, ex DB V 100 2189, fährt am 24.03.202, mit zwei Ks-Wagen und etlichen Material-Förder- und Siloeinheiten MSF-40 der eurailpool am Haken, über die Siegstecke (KBS 460) durch Niederschelden in Richtung Siegen. 

Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1963 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg unter der Fabriknummer 13665 gebaut und als V 100 2189 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 189-5, so fuhr sie bis zur Ausmusterung 1996 bei der DB. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2013 gemäß Umbaukonzept  BR 214  umgebaut wurde. Am 06.05.2015 wurde sie an die BBL Logistik GmbH in Lüneburg als BBL 21 (214 029-1) geliefert.
Die BBL 21 - 214 029-1 (92 80 1214 029-1 D-BBL) der BBL Logistik GmbH (Lüneburg), ex DB 212 199-5, ex DB V 100 2189, fährt am 24.03.202, mit zwei Ks-Wagen und etlichen Material-Förder- und Siloeinheiten MSF-40 der eurailpool am Haken, über die Siegstecke (KBS 460) durch Niederschelden in Richtung Siegen. Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1963 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg unter der Fabriknummer 13665 gebaut und als V 100 2189 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 189-5, so fuhr sie bis zur Ausmusterung 1996 bei der DB. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2013 gemäß Umbaukonzept "BR 214" umgebaut wurde. Am 06.05.2015 wurde sie an die BBL Logistik GmbH in Lüneburg als BBL 21 (214 029-1) geliefert.
Armin Schwarz

Am 27.08.2014 in Gießen abgestellte Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 der Spitzke, davor ein Schutzwagen.
Am 27.08.2014 in Gießen abgestellte Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 der Spitzke, davor ein Schutzwagen.
Armin Schwarz

Umladewagen (ULW II) 99 81 9352 502-4 A-RTS der eurailpool am 27.08.2014 in Gießen, aufgenommen aus einem Zug heraus.

Der Umladewagen dient zur Verladung des Aushubmaterials bis zu einem Abstand von 8,50 m von Gleisachse.

TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 20.000 mm
Drehzapfenabstand: 14.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Gewicht: 22.50 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Umladewagen (ULW II) 99 81 9352 502-4 A-RTS der eurailpool am 27.08.2014 in Gießen, aufgenommen aus einem Zug heraus. Der Umladewagen dient zur Verladung des Aushubmaterials bis zu einem Abstand von 8,50 m von Gleisachse. TECHNISCHE DATEN: Länge über Puffer: 20.000 mm Drehzapfenabstand: 14.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Gewicht: 22.50 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Stopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic der Erfurter Gleisbau GmbH, Schwares Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 510 17 - 9, eine kontinuierlich arbeitende Zweischwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise und Weichen mit 3-Strang-Hebung und 4-Strang-Stopfung mit integriertem Stabilisationsanhänger, hier im Zugverband mit Schotter- und Planiermaschine SSP 110 SW, am 27.08.2014 im Hbf Hanau. 

Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 3292 gebaut.

Technische Daten der Stopfmaschine :
Spurweite: 1.435 mm 
Achsanzahl: 10
Antrieb: 2 Stück Deutz wassergekühlter 8-Zylinder.Dieselmotor vom Typ BF 8 M 1015C
Leistung: 2 x 370 kW
Eigengewicht: 180 t
Zul. Anhängelast: 60 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
EBA-Nummer : EBA 07 B08 A003
Minimaler Radius für Stopfarbeiten: 190 m
Minimaler befahrbarer Radius: 120 m
Die Plasser & Theurer Stopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic der Erfurter Gleisbau GmbH, Schwares Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 510 17 - 9, eine kontinuierlich arbeitende Zweischwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise und Weichen mit 3-Strang-Hebung und 4-Strang-Stopfung mit integriertem Stabilisationsanhänger, hier im Zugverband mit Schotter- und Planiermaschine SSP 110 SW, am 27.08.2014 im Hbf Hanau. Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 3292 gebaut. Technische Daten der Stopfmaschine : Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 10 Antrieb: 2 Stück Deutz wassergekühlter 8-Zylinder.Dieselmotor vom Typ BF 8 M 1015C Leistung: 2 x 370 kW Eigengewicht: 180 t Zul. Anhängelast: 60 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 EBA-Nummer : EBA 07 B08 A003 Minimaler Radius für Stopfarbeiten: 190 m Minimaler befahrbarer Radius: 120 m
Armin Schwarz

Frontaufnahme vom Gleismesstriebzug (GMTZ) hier Steuerwagen 726 102 (GMTZ-STW) am 26.09.2014 der DB Netz AG auf der Inno Trans 2014 in Berlin.

Wofür an dieser Front dieser sehr stabilen Vierkantrohrrahmen hat ist mir z.Z. unbekannt.
Frontaufnahme vom Gleismesstriebzug (GMTZ) hier Steuerwagen 726 102 (GMTZ-STW) am 26.09.2014 der DB Netz AG auf der Inno Trans 2014 in Berlin. Wofür an dieser Front dieser sehr stabilen Vierkantrohrrahmen hat ist mir z.Z. unbekannt.
Armin Schwarz

Die neuste Technologie an Gleismesszügen....
Plasser & Theurer präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 (99 80 9 160 003-6 D-DB) / 726 102 (99 80 9 560 001-6 D-DB) der DB Netz AG.
 
Der zweiteilige GMTZ ist universell, landesweit einsetzbar, selbst in engen Lichtraumprofilen wie z.B. bei den S-Bahnen Berlin bzw. Hamburg und dies trotz der geforderten Kabinenhöhe von zwei Metern.  Es dient zur Gleisgeometriemessung, Schellendiagnose und Lichtraumprofilmessung. Ein ähnlicher Zug ist auch als Schienenprüfzug im Bau. 

Der Gleismesstriebzug wurde 2014 Plasser & Theurer unter den Fabriknummer 6001 (GMTZ-STW) und 6046 (GMTZ-ATW) gebaut.

Einige Kenndaten laut Herstellerangaben:
•	Fertigungsqualität auf höchstem Niveau.
•	Neue standardisierte Fahrzeuge für die DB Netz AG, Steuer- und Triebwagen im modularen Aufbau.
•	Zusätzlich Steilstrecken tauglich bis zu 55 Promille Steigung.
•	Geeignet für Lichtraumprofil UIC 505-1 G1, sowie für die S-Bahn Berlin und Hamburg.
•	Auslegung für Begegnungsgeschwindigkeiten von 440 km/h.
•	Spezielle Ausführung grundlegender Elemente, wie Außentüren, Fenster und Kabinenhaut.
•	LED-Scheinwerfer in multifunktionaler Ausführung.
•	Fahrzeug-Umfeld-Beleuchtung in LED-Technologie
•	230/400 V Stromversorgung durch Generatoren, Einspeisung von 1000 V im Bahnhof oder über eine Lokomotive möglich.
•	Gesicherter Aufstieg auf das Kabinendach, Wartungsstege mit Absturzsicherung.
•	Triebwagen mit elastisch gelagerter einteiliger Kabine, optimal Schall- und Schwingungsentkoppelung von der Antriebseinheit.
•	Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, automatische Achsabschaltung im Schleppbetrieb.
•	Bremssteuerung mit Blending. Bei Bedarf automatische Unterstützung der Retarderbremse durch die Druckluftbremse. 
•	Neuartige verschleißfreie Bremse. Unterstützung der Retarderbremse durch eine hydrostatische Bremse in der Steilstrecke.
•	Luftgefederte Drehgestelle auf dem Steuerwagen, vom Rahmen entkoppelt für besten Fahrkomfort.

Technische Daten (gem. Aufschriften am Fahrzeug):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B’B’ – 2´2´
Länge über Alles: 46.000 mm (2 x 23.000 mm)
Drehzapfenanstand: 2 x 15.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht Antriebswagen (ATW): 80 t 
Eigengewicht Steuerwagen (STW): 58 t
Zul. Anhängelast  ATW: 60 t (STW -)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: im ATW 4 / im STW 9 (somit ges. 13)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Zul. Streckenklasse: C2 oder höher (ATW)  (A oder höher  für STW)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Steilstreckenzulassung bis 55 ‰ auf Strecken der DB Netz AG
Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D)

FAHRANTRIEB (ATW):
Dieselmotor: 2 Stück wassergekühlter V8-Zylinder Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ DEUTZ TCD16.0/V8
Motorleistung: 2 x 480 kW (652 PS) bei 1.900 U/min
Motorhubraum: 2 x 15,9 Liter (Bohrung/Hub 132 mm/145 mm)
Getriebe:2 Stück VOITH hydrodynamisches Turbogetriebe vom Typ T212BRE+HA/MISS mit automatischer Achsabschaltung
Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, einzelnen Achsgetriebe sind untereinander über Gelenkwellen verbunden.
Die neuste Technologie an Gleismesszügen.... Plasser & Theurer präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 (99 80 9 160 003-6 D-DB) / 726 102 (99 80 9 560 001-6 D-DB) der DB Netz AG. Der zweiteilige GMTZ ist universell, landesweit einsetzbar, selbst in engen Lichtraumprofilen wie z.B. bei den S-Bahnen Berlin bzw. Hamburg und dies trotz der geforderten Kabinenhöhe von zwei Metern. Es dient zur Gleisgeometriemessung, Schellendiagnose und Lichtraumprofilmessung. Ein ähnlicher Zug ist auch als Schienenprüfzug im Bau. Der Gleismesstriebzug wurde 2014 Plasser & Theurer unter den Fabriknummer 6001 (GMTZ-STW) und 6046 (GMTZ-ATW) gebaut. Einige Kenndaten laut Herstellerangaben: • Fertigungsqualität auf höchstem Niveau. • Neue standardisierte Fahrzeuge für die DB Netz AG, Steuer- und Triebwagen im modularen Aufbau. • Zusätzlich Steilstrecken tauglich bis zu 55 Promille Steigung. • Geeignet für Lichtraumprofil UIC 505-1 G1, sowie für die S-Bahn Berlin und Hamburg. • Auslegung für Begegnungsgeschwindigkeiten von 440 km/h. • Spezielle Ausführung grundlegender Elemente, wie Außentüren, Fenster und Kabinenhaut. • LED-Scheinwerfer in multifunktionaler Ausführung. • Fahrzeug-Umfeld-Beleuchtung in LED-Technologie • 230/400 V Stromversorgung durch Generatoren, Einspeisung von 1000 V im Bahnhof oder über eine Lokomotive möglich. • Gesicherter Aufstieg auf das Kabinendach, Wartungsstege mit Absturzsicherung. • Triebwagen mit elastisch gelagerter einteiliger Kabine, optimal Schall- und Schwingungsentkoppelung von der Antriebseinheit. • Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, automatische Achsabschaltung im Schleppbetrieb. • Bremssteuerung mit Blending. Bei Bedarf automatische Unterstützung der Retarderbremse durch die Druckluftbremse. • Neuartige verschleißfreie Bremse. Unterstützung der Retarderbremse durch eine hydrostatische Bremse in der Steilstrecke. • Luftgefederte Drehgestelle auf dem Steuerwagen, vom Rahmen entkoppelt für besten Fahrkomfort. Technische Daten (gem. Aufschriften am Fahrzeug): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B’B’ – 2´2´ Länge über Alles: 46.000 mm (2 x 23.000 mm) Drehzapfenanstand: 2 x 15.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht Antriebswagen (ATW): 80 t Eigengewicht Steuerwagen (STW): 58 t Zul. Anhängelast ATW: 60 t (STW -) Zur Mitfahrt zugel. Personen: im ATW 4 / im STW 9 (somit ges. 13) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Zul. Streckenklasse: C2 oder höher (ATW) (A oder höher für STW) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Steilstreckenzulassung bis 55 ‰ auf Strecken der DB Netz AG Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D) FAHRANTRIEB (ATW): Dieselmotor: 2 Stück wassergekühlter V8-Zylinder Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ DEUTZ TCD16.0/V8 Motorleistung: 2 x 480 kW (652 PS) bei 1.900 U/min Motorhubraum: 2 x 15,9 Liter (Bohrung/Hub 132 mm/145 mm) Getriebe:2 Stück VOITH hydrodynamisches Turbogetriebe vom Typ T212BRE+HA/MISS mit automatischer Achsabschaltung Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, einzelnen Achsgetriebe sind untereinander über Gelenkwellen verbunden.
Armin Schwarz

Die neuste Technologie an Gleismesszügen....
Plasser & Theurer präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 (99 80 9 160 003-6 D-DB) / 726 102 (99 80 9 560 001-6 D-DB) der DB Netz AG.
 
Der zweiteilige GMTZ ist universell, landesweit einsetzbar, selbst in engen Lichtraumprofilen wie z.B. bei den S-Bahnen Berlin bzw. Hamburg und dies trotz der geforderten Kabinenhöhe von zwei Metern.  Es dient zur Gleisgeometriemessung, Schellendiagnose und Lichtraumprofilmessung. Ein ähnlicher Zug ist auch als Schienenprüfzug im Bau. 

Der Gleismesstriebzug wurde 2014 Plasser & Theurer unter den Fabriknummer 6001 (GMTZ-STW) und 6046 (GMTZ-ATW) gebaut.

Einige Kenndaten laut Herstellerangaben:
•	Fertigungsqualität auf höchstem Niveau.
•	Neue standardisierte Fahrzeuge für die DB Netz AG, Steuer- und Triebwagen im modularen Aufbau.
•	Zusätzlich Steilstrecken tauglich bis zu 55 Promille Steigung.
•	Geeignet für Lichtraumprofil UIC 505-1 G1, sowie für die S-Bahn Berlin und Hamburg.
•	Auslegung für Begegnungsgeschwindigkeiten von 440 km/h.
•	Spezielle Ausführung grundlegender Elemente, wie Außentüren, Fenster und Kabinenhaut.
•	LED-Scheinwerfer in multifunktionaler Ausführung.
•	Fahrzeug-Umfeld-Beleuchtung in LED-Technologie
•	230/400 V Stromversorgung durch Generatoren, Einspeisung von 1000 V im Bahnhof oder über eine Lokomotive möglich.
•	Gesicherter Aufstieg auf das Kabinendach, Wartungsstege mit Absturzsicherung.
•	Triebwagen mit elastisch gelagerter einteiliger Kabine, optimal Schall- und Schwingungsentkoppelung von der Antriebseinheit.
•	Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, automatische Achsabschaltung im Schleppbetrieb.
•	Bremssteuerung mit Blending. Bei Bedarf automatische Unterstützung der Retarderbremse durch die Druckluftbremse. 
•	Neuartige verschleißfreie Bremse. Unterstützung der Retarderbremse durch eine hydrostatische Bremse in der Steilstrecke.
•	Luftgefederte Drehgestelle auf dem Steuerwagen, vom Rahmen entkoppelt für besten Fahrkomfort.

Technische Daten (gem. Aufschriften am Fahrzeug):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B’B’ – 2´2´
Länge über Alles: 46.000 mm (2 x 23.000 mm)
Drehzapfenanstand: 2 x 15.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht Antriebswagen (ATW): 80 t 
Eigengewicht Steuerwagen (STW): 58 t
Zul. Anhängelast  ATW: 60 t (STW -)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: im ATW 4 / im STW 9 (somit ges. 13)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Zul. Streckenklasse: C2 oder höher (ATW)  (A oder höher  für STW)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Steilstreckenzulassung bis 55 ‰ auf Strecken der DB Netz AG
Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D)

FAHRANTRIEB (ATW):
Dieselmotor: 2 Stück wassergekühlter V8-Zylinder Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ DEUTZ TCD16.0/V8
Motorleistung: 2 x 480 kW (652 PS) bei 1.900 U/min
Motorhubraum: 2 x 15,9 Liter (Bohrung/Hub 132 mm/145 mm)
Getriebe:2 Stück VOITH hydrodynamisches Turbogetriebe vom Typ T212BRE+HA/MISS mit automatischer Achsabschaltung
Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, einzelnen Achsgetriebe sind untereinander über Gelenkwellen verbunden.
Die neuste Technologie an Gleismesszügen.... Plasser & Theurer präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 (99 80 9 160 003-6 D-DB) / 726 102 (99 80 9 560 001-6 D-DB) der DB Netz AG. Der zweiteilige GMTZ ist universell, landesweit einsetzbar, selbst in engen Lichtraumprofilen wie z.B. bei den S-Bahnen Berlin bzw. Hamburg und dies trotz der geforderten Kabinenhöhe von zwei Metern. Es dient zur Gleisgeometriemessung, Schellendiagnose und Lichtraumprofilmessung. Ein ähnlicher Zug ist auch als Schienenprüfzug im Bau. Der Gleismesstriebzug wurde 2014 Plasser & Theurer unter den Fabriknummer 6001 (GMTZ-STW) und 6046 (GMTZ-ATW) gebaut. Einige Kenndaten laut Herstellerangaben: • Fertigungsqualität auf höchstem Niveau. • Neue standardisierte Fahrzeuge für die DB Netz AG, Steuer- und Triebwagen im modularen Aufbau. • Zusätzlich Steilstrecken tauglich bis zu 55 Promille Steigung. • Geeignet für Lichtraumprofil UIC 505-1 G1, sowie für die S-Bahn Berlin und Hamburg. • Auslegung für Begegnungsgeschwindigkeiten von 440 km/h. • Spezielle Ausführung grundlegender Elemente, wie Außentüren, Fenster und Kabinenhaut. • LED-Scheinwerfer in multifunktionaler Ausführung. • Fahrzeug-Umfeld-Beleuchtung in LED-Technologie • 230/400 V Stromversorgung durch Generatoren, Einspeisung von 1000 V im Bahnhof oder über eine Lokomotive möglich. • Gesicherter Aufstieg auf das Kabinendach, Wartungsstege mit Absturzsicherung. • Triebwagen mit elastisch gelagerter einteiliger Kabine, optimal Schall- und Schwingungsentkoppelung von der Antriebseinheit. • Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, automatische Achsabschaltung im Schleppbetrieb. • Bremssteuerung mit Blending. Bei Bedarf automatische Unterstützung der Retarderbremse durch die Druckluftbremse. • Neuartige verschleißfreie Bremse. Unterstützung der Retarderbremse durch eine hydrostatische Bremse in der Steilstrecke. • Luftgefederte Drehgestelle auf dem Steuerwagen, vom Rahmen entkoppelt für besten Fahrkomfort. Technische Daten (gem. Aufschriften am Fahrzeug): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B’B’ – 2´2´ Länge über Alles: 46.000 mm (2 x 23.000 mm) Drehzapfenanstand: 2 x 15.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht Antriebswagen (ATW): 80 t Eigengewicht Steuerwagen (STW): 58 t Zul. Anhängelast ATW: 60 t (STW -) Zur Mitfahrt zugel. Personen: im ATW 4 / im STW 9 (somit ges. 13) Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Zul. Streckenklasse: C2 oder höher (ATW) (A oder höher für STW) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Steilstreckenzulassung bis 55 ‰ auf Strecken der DB Netz AG Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D) FAHRANTRIEB (ATW): Dieselmotor: 2 Stück wassergekühlter V8-Zylinder Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ DEUTZ TCD16.0/V8 Motorleistung: 2 x 480 kW (652 PS) bei 1.900 U/min Motorhubraum: 2 x 15,9 Liter (Bohrung/Hub 132 mm/145 mm) Getriebe:2 Stück VOITH hydrodynamisches Turbogetriebe vom Typ T212BRE+HA/MISS mit automatischer Achsabschaltung Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, einzelnen Achsgetriebe sind untereinander über Gelenkwellen verbunden.
Armin Schwarz

Der nächste Schneeschauer ist da und....
Der Plasser & Theurer Dynamic Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 026-5 D-JH, ex 97 40 71 507 17-1, eine Dreischwellenstopfmaschine Joseph Hubert GmbH & Co. KG, fährt am 06.04.2021 bei starkem Schneefall durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.

Der Dynamic Stopfexpress 09-3X wurde 2003 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen-Nr. 3097 gebaut.  Die Dynamic 09-3X sind kontinuierlich arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Drei-Schwellen-Stopfmaschinen mit integrierter dynamischer Gleisstabilisation. Sie ermöglichen das Stopfen von drei Schwellen in einem Arbeitsgang. Dadurch wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt. Diese Maschinen sind jedoch für den Bereich von Weichen geeignet. Bei der Stopfung wird der Schotter unter der Schwelle verdichtet, wodurch ein stabiles Schwellenauflager entsteht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 33.540 mm
Gesamtgewicht: 126 t
Höchstgeschwindigkeit eigen/gezogen:100km/h 
Motorleistung: 550 kW
Der nächste Schneeschauer ist da und.... Der Plasser & Theurer Dynamic Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 026-5 D-JH, ex 97 40 71 507 17-1, eine Dreischwellenstopfmaschine Joseph Hubert GmbH & Co. KG, fährt am 06.04.2021 bei starkem Schneefall durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Der Dynamic Stopfexpress 09-3X wurde 2003 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen-Nr. 3097 gebaut. Die Dynamic 09-3X sind kontinuierlich arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Drei-Schwellen-Stopfmaschinen mit integrierter dynamischer Gleisstabilisation. Sie ermöglichen das Stopfen von drei Schwellen in einem Arbeitsgang. Dadurch wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt. Diese Maschinen sind jedoch für den Bereich von Weichen geeignet. Bei der Stopfung wird der Schotter unter der Schwelle verdichtet, wodurch ein stabiles Schwellenauflager entsteht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 33.540 mm Gesamtgewicht: 126 t Höchstgeschwindigkeit eigen/gezogen:100km/h Motorleistung: 550 kW
Armin Schwarz

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