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Gleisbau Fotos

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Rottenwagen mit Kranarm D-SPAG 99 80 9610 028-9 und 3 vierachssigen Rungenwagen in Ulm am 11.05.2023.
Rottenwagen mit Kranarm D-SPAG 99 80 9610 028-9 und 3 vierachssigen Rungenwagen in Ulm am 11.05.2023.
Karl Sauerbrey

Rottenwagen mit Kranarm D-SPAG 99 80 9610 028-9 und 3 vierachssigen Rungenwagen in Ulm am 11.05.2023.
Rottenwagen mit Kranarm D-SPAG 99 80 9610 028-9 und 3 vierachssigen Rungenwagen in Ulm am 11.05.2023.
Karl Sauerbrey

Die Rail Products Zweiwegehubarbeitsbühne ART 17 TH (Manitou), Schienengebundenes Gerät Registier-Nr. G 9936 066, der Spitzke SE (Großbeeren), abgestellt am 30.09.2022 in Niederschelderhütte an der Siegstrecke beim Bahnübergang Charlottenhütte.

Zweiwegehubarbeitsbühne hat eine maximale Arbeitshöhe von 16,25 m mit einer 400 kg belastbaren Bühne die um 360° drehbar ist. Die Reichweite mit vollausgefahrenem Teleskoparm beträgt 8,95 m, dabei ist noch eine Gleisüberhöhung bis zu 120 mm mit einer Volllast von 400 kg auch bei 90°-Schwenkung zu Seite möglich. 

Funktionsmerkmale:
• Großer Arbeitskorb mit drei Zugangspunkten
• Allradbremse auf Straße und Schiene
• Allradantrieb auf Straße und Schiene
• Vierrad-Feststellbremse
• Volle Stabilität bei 180 mm Neigung im Arbeitsmodus und 200 mm Überhöhung im Fahrmodus
• Vollvandalenschutz / vollständiger Vandalenschutz

Bei der Konstruktion, Entwicklung und Herstellung arbeitet Rail Products eng mit der Fa. Manitou zusammen, so ist auch hier das Grundfahrzeug ein Manitou. Als Basis für diese einzigartige Schienenarbeitsbühne dient der Manitou 160 ATJ PA RC Plus, eine leistungsfähigste Gelenkarbeitsbühne auf dem Markt. Mit 400 kg Korbtraglast sowie einer Steigfähigkeit von bis zu 40 %, einer Arbeitshöhe von 16.4 m und der seitlichen Reichweite von bis zu 8.94 m ist die vollgeländegängige Allradbühne eine effiziente und leistungsfähige Schienenarbeitsbühne im Markt. Die Bühne kann mit vielen optionalen Features auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt werden. Neben den Standardversionen für Normal- oder Schmalspur ist sie auch mit Dualer Fahrspur, welche mechanisch oder hydraulisch verstellt werden kann, erhältlich. Druckluft und Wasserzufuhr in den Korb, die Ausrüstung mit einem Notstromaggregat, die Ergänzung durch einen Arbeitsanhänger sowie ein Höhenmesssystem inkl. Datenaufzeichnung sind nur einige der vielfältigen optionalen Ausstattungsmöglichkeiten.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Rail Products Ltd, Carluke (GB)
Baujahr: 2019
Fabriknummer: 0043191
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Alles: 6.930 mm
Höhe in Transportstellung:  2.700 mm
Achsanstand: 3.410 mm (Schiene) / 2.200 mm (Straße)
Laufraddurchmesser: 470 mm (neu)
Bodenfreiheit: 425 mm
Eigengewicht: 12,3 t
Nutzlast: - t
Anhängelast: -  t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Bremse: Hydrost. Bremse
Höchstgeschwindigkeit (Schiene):  12 km/h (Straße 5 km/h)
Arbeitsgeschwindigkeit max. (Schiene):  1 km/h (mit gehobener Bühne)
Anmerkung: Darf nur im gesperrten Gleis o. im Baugleis verwendet werden.
Motorart: wassergekühlter 4-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turbolader
Motortyp: Kubota V2403-M  
Motorleistung: 46 PS
Arbeitshöhe: 16,25 m (Bodenhöhe der Plattform 14,40 m)
Max. Reichweite: 8,95 m
Korbgröße: 2,30 x 0,93 m
Hebezeit : 40 sek
Korbtragfähigkeit: 400 kg (3 Personen)

Anmerkung: Alle vier Räder angetrieben bzw. gebremst, sowie Allradlenkung.  

Quelle: Rail Products,  Spitzke und Anschriften
Die Rail Products Zweiwegehubarbeitsbühne ART 17 TH (Manitou), Schienengebundenes Gerät Registier-Nr. G 9936 066, der Spitzke SE (Großbeeren), abgestellt am 30.09.2022 in Niederschelderhütte an der Siegstrecke beim Bahnübergang Charlottenhütte. Zweiwegehubarbeitsbühne hat eine maximale Arbeitshöhe von 16,25 m mit einer 400 kg belastbaren Bühne die um 360° drehbar ist. Die Reichweite mit vollausgefahrenem Teleskoparm beträgt 8,95 m, dabei ist noch eine Gleisüberhöhung bis zu 120 mm mit einer Volllast von 400 kg auch bei 90°-Schwenkung zu Seite möglich. Funktionsmerkmale: • Großer Arbeitskorb mit drei Zugangspunkten • Allradbremse auf Straße und Schiene • Allradantrieb auf Straße und Schiene • Vierrad-Feststellbremse • Volle Stabilität bei 180 mm Neigung im Arbeitsmodus und 200 mm Überhöhung im Fahrmodus • Vollvandalenschutz / vollständiger Vandalenschutz Bei der Konstruktion, Entwicklung und Herstellung arbeitet Rail Products eng mit der Fa. Manitou zusammen, so ist auch hier das Grundfahrzeug ein Manitou. Als Basis für diese einzigartige Schienenarbeitsbühne dient der Manitou 160 ATJ PA RC Plus, eine leistungsfähigste Gelenkarbeitsbühne auf dem Markt. Mit 400 kg Korbtraglast sowie einer Steigfähigkeit von bis zu 40 %, einer Arbeitshöhe von 16.4 m und der seitlichen Reichweite von bis zu 8.94 m ist die vollgeländegängige Allradbühne eine effiziente und leistungsfähige Schienenarbeitsbühne im Markt. Die Bühne kann mit vielen optionalen Features auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt werden. Neben den Standardversionen für Normal- oder Schmalspur ist sie auch mit Dualer Fahrspur, welche mechanisch oder hydraulisch verstellt werden kann, erhältlich. Druckluft und Wasserzufuhr in den Korb, die Ausrüstung mit einem Notstromaggregat, die Ergänzung durch einen Arbeitsanhänger sowie ein Höhenmesssystem inkl. Datenaufzeichnung sind nur einige der vielfältigen optionalen Ausstattungsmöglichkeiten. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Rail Products Ltd, Carluke (GB) Baujahr: 2019 Fabriknummer: 0043191 Spurweite: 1.435 mm Länge über Alles: 6.930 mm Höhe in Transportstellung: 2.700 mm Achsanstand: 3.410 mm (Schiene) / 2.200 mm (Straße) Laufraddurchmesser: 470 mm (neu) Bodenfreiheit: 425 mm Eigengewicht: 12,3 t Nutzlast: - t Anhängelast: - t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m Bremse: Hydrost. Bremse Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 12 km/h (Straße 5 km/h) Arbeitsgeschwindigkeit max. (Schiene): 1 km/h (mit gehobener Bühne) Anmerkung: Darf nur im gesperrten Gleis o. im Baugleis verwendet werden. Motorart: wassergekühlter 4-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turbolader Motortyp: Kubota V2403-M Motorleistung: 46 PS Arbeitshöhe: 16,25 m (Bodenhöhe der Plattform 14,40 m) Max. Reichweite: 8,95 m Korbgröße: 2,30 x 0,93 m Hebezeit : 40 sek Korbtragfähigkeit: 400 kg (3 Personen) Anmerkung: Alle vier Räder angetrieben bzw. gebremst, sowie Allradlenkung. Quelle: Rail Products, Spitzke und Anschriften
Armin Schwarz

Die Rail Products Zweiwegehubarbeitsbühne ART 17 TH (Manitou), Schienengebundenes Gerät Registier-Nr. G 9936 066, der Spitzke SE (Großbeeren), abgestellt am 30.09.2022 in Niederschelderhütte an der Siegstrecke beim Bahnübergang Charlottenhütte.

Zweiwegehubarbeitsbühne hat eine maximale Arbeitshöhe von 16,25 m mit einer 400 kg belastbaren Bühne die um 360° drehbar ist. Die Reichweite mit vollausgefahrenem Teleskoparm beträgt 8,95 m, dabei ist noch eine Gleisüberhöhung bis zu 120 mm mit einer Volllast von 400 kg auch bei 90°-Schwenkung zu Seite möglich. 

Funktionsmerkmale:
• Großer Arbeitskorb mit drei Zugangspunkten
• Allradbremse auf Straße und Schiene
• Allradantrieb auf Straße und Schiene
• Vierrad-Feststellbremse
• Volle Stabilität bei 180 mm Neigung im Arbeitsmodus und 200 mm Überhöhung im Fahrmodus
• Vollvandalenschutz / vollständiger Vandalenschutz

Bei der Konstruktion, Entwicklung und Herstellung arbeitet Rail Products eng mit der Fa. Manitou zusammen, so ist auch hier das Grundfahrzeug ein Manitou. Als Basis für diese einzigartige Schienenarbeitsbühne dient der Manitou 160 ATJ PA RC Plus, eine leistungsfähigste Gelenkarbeitsbühne auf dem Markt. Mit 400 kg Korbtraglast sowie einer Steigfähigkeit von bis zu 40 %, einer Arbeitshöhe von 16.4 m und der seitlichen Reichweite von bis zu 8.94 m ist die vollgeländegängige Allradbühne eine effiziente und leistungsfähige Schienenarbeitsbühne im Markt. Die Bühne kann mit vielen optionalen Features auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt werden. Neben den Standardversionen für Normal- oder Schmalspur ist sie auch mit Dualer Fahrspur, welche mechanisch oder hydraulisch verstellt werden kann, erhältlich. Druckluft und Wasserzufuhr in den Korb, die Ausrüstung mit einem Notstromaggregat, die Ergänzung durch einen Arbeitsanhänger sowie ein Höhenmesssystem inkl. Datenaufzeichnung sind nur einige der vielfältigen optionalen Ausstattungsmöglichkeiten.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Rail Products Ltd, Carluke (GB)
Baujahr: 2019
Fabriknummer: 0043191
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Alles: 6.930 mm
Höhe in Transportstellung:  2.700 mm
Achsanstand: 3.410 mm (Schiene) / 2.200 mm (Straße)
Laufraddurchmesser: 470 mm (neu)
Bodenfreiheit: 425 mm
Eigengewicht: 12,3 t
Nutzlast: - t
Anhängelast: -  t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m
Bremse: Hydrost. Bremse
Höchstgeschwindigkeit (Schiene):  12 km/h (Straße 5 km/h)
Arbeitsgeschwindigkeit max. (Schiene):  1 km/h (mit gehobener Bühne)
Anmerkung: Darf nur im gesperrten Gleis o. im Baugleis verwendet werden.
Motorart: wassergekühlter 4-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turbolader
Motortyp: Kubota V2403-M  
Motorleistung: 46 PS
Arbeitshöhe: 16,25 m (Bodenhöhe der Plattform 14,40 m)
Max. Reichweite: 8,95 m
Korbgröße: 2,30 x 0,93 m
Hebezeit : 40 sek
Korbtragfähigkeit: 400 kg (3 Personen)

Anmerkung: Alle vier Räder angetrieben bzw. gebremst, sowie Allradlenkung.  

Quelle: Rail Products,  Spitzke und Anschriften
Die Rail Products Zweiwegehubarbeitsbühne ART 17 TH (Manitou), Schienengebundenes Gerät Registier-Nr. G 9936 066, der Spitzke SE (Großbeeren), abgestellt am 30.09.2022 in Niederschelderhütte an der Siegstrecke beim Bahnübergang Charlottenhütte. Zweiwegehubarbeitsbühne hat eine maximale Arbeitshöhe von 16,25 m mit einer 400 kg belastbaren Bühne die um 360° drehbar ist. Die Reichweite mit vollausgefahrenem Teleskoparm beträgt 8,95 m, dabei ist noch eine Gleisüberhöhung bis zu 120 mm mit einer Volllast von 400 kg auch bei 90°-Schwenkung zu Seite möglich. Funktionsmerkmale: • Großer Arbeitskorb mit drei Zugangspunkten • Allradbremse auf Straße und Schiene • Allradantrieb auf Straße und Schiene • Vierrad-Feststellbremse • Volle Stabilität bei 180 mm Neigung im Arbeitsmodus und 200 mm Überhöhung im Fahrmodus • Vollvandalenschutz / vollständiger Vandalenschutz Bei der Konstruktion, Entwicklung und Herstellung arbeitet Rail Products eng mit der Fa. Manitou zusammen, so ist auch hier das Grundfahrzeug ein Manitou. Als Basis für diese einzigartige Schienenarbeitsbühne dient der Manitou 160 ATJ PA RC Plus, eine leistungsfähigste Gelenkarbeitsbühne auf dem Markt. Mit 400 kg Korbtraglast sowie einer Steigfähigkeit von bis zu 40 %, einer Arbeitshöhe von 16.4 m und der seitlichen Reichweite von bis zu 8.94 m ist die vollgeländegängige Allradbühne eine effiziente und leistungsfähige Schienenarbeitsbühne im Markt. Die Bühne kann mit vielen optionalen Features auf die Bedürfnisse unserer Kunden abgestimmt werden. Neben den Standardversionen für Normal- oder Schmalspur ist sie auch mit Dualer Fahrspur, welche mechanisch oder hydraulisch verstellt werden kann, erhältlich. Druckluft und Wasserzufuhr in den Korb, die Ausrüstung mit einem Notstromaggregat, die Ergänzung durch einen Arbeitsanhänger sowie ein Höhenmesssystem inkl. Datenaufzeichnung sind nur einige der vielfältigen optionalen Ausstattungsmöglichkeiten. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Rail Products Ltd, Carluke (GB) Baujahr: 2019 Fabriknummer: 0043191 Spurweite: 1.435 mm Länge über Alles: 6.930 mm Höhe in Transportstellung: 2.700 mm Achsanstand: 3.410 mm (Schiene) / 2.200 mm (Straße) Laufraddurchmesser: 470 mm (neu) Bodenfreiheit: 425 mm Eigengewicht: 12,3 t Nutzlast: - t Anhängelast: - t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80m Bremse: Hydrost. Bremse Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 12 km/h (Straße 5 km/h) Arbeitsgeschwindigkeit max. (Schiene): 1 km/h (mit gehobener Bühne) Anmerkung: Darf nur im gesperrten Gleis o. im Baugleis verwendet werden. Motorart: wassergekühlter 4-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und Turbolader Motortyp: Kubota V2403-M Motorleistung: 46 PS Arbeitshöhe: 16,25 m (Bodenhöhe der Plattform 14,40 m) Max. Reichweite: 8,95 m Korbgröße: 2,30 x 0,93 m Hebezeit : 40 sek Korbtragfähigkeit: 400 kg (3 Personen) Anmerkung: Alle vier Räder angetrieben bzw. gebremst, sowie Allradlenkung. Quelle: Rail Products, Spitzke und Anschriften
Armin Schwarz

Gleisstopfmaschine Plasser & Theurer Nr.16220 Spitzke Unimat 09-4x4-4S D-SPAG 99 80 9121 018-2 der Gleis Power  Seppl  und Gleisschottermaschine SSP-10 SN D-SPAG 99 80 9425018-5 in Ulm am 20.05.2022.
Gleisstopfmaschine Plasser & Theurer Nr.16220 Spitzke Unimat 09-4x4-4S D-SPAG 99 80 9121 018-2 der Gleis Power "Seppl" und Gleisschottermaschine SSP-10 SN D-SPAG 99 80 9425018-5 in Ulm am 20.05.2022.
Karl Sauerbrey

Gleisstopfmaschine Plasser & Theurer Nr.16220 Spitzke Unimat 09-4x4-4S D-SPAG 99 80 9121 018-2 der Gleis Power  Seppl  in Ulm am 20.05.2022.
Gleisstopfmaschine Plasser & Theurer Nr.16220 Spitzke Unimat 09-4x4-4S D-SPAG 99 80 9121 018-2 der Gleis Power "Seppl" in Ulm am 20.05.2022.
Karl Sauerbrey

Nach einer Tankpause fahren im Doppelpack die V100-SP-028 (92 80 1214 018-4 D-SLG) und die V100-SP-026 (92 80 1214 016-8 D-SLG) der SLG - Spitzke Logistik GmbH mit der Spitzke Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S, am 25.07.2019 von Betzdorf (Sieg) weiter in Richtung Köln. Bei dem Bild fiel mir das Entzerren etwas schwer, da Weitwinkel und noch von oben herab, ich hoffe es ist mir dennoch gelungen.

Die Loks (Umbau aus ex DB V 100.20):
Vorne die V100-SP-026 alias 214 016-8 wurde als DB V 100 2152 von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30838 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 152-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1997.
Hinten die V100-SP-028 alias 214 018-4 wurde als DB V 100 2157 ebenfalls von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30843 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 157-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 2001.

Im Jahr 2002 gingen beide V 100.20 an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, dort wurden sie 2008 bzw. 2009 gemäß Umbaukonzept  BR 214  umgebaut. 2009 gingen beide Loks an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken in Nürnberg als DB 214 016-8 und DB 1214 018-4. Im Jahr 2016 kaufte die Spitzke Logistik GmbH beide Loks.
Nach einer Tankpause fahren im Doppelpack die V100-SP-028 (92 80 1214 018-4 D-SLG) und die V100-SP-026 (92 80 1214 016-8 D-SLG) der SLG - Spitzke Logistik GmbH mit der Spitzke Bettungsreinigungsmaschine RM 900 S, am 25.07.2019 von Betzdorf (Sieg) weiter in Richtung Köln. Bei dem Bild fiel mir das Entzerren etwas schwer, da Weitwinkel und noch von oben herab, ich hoffe es ist mir dennoch gelungen. Die Loks (Umbau aus ex DB V 100.20): Vorne die V100-SP-026 alias 214 016-8 wurde als DB V 100 2152 von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30838 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 152-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1997. Hinten die V100-SP-028 alias 214 018-4 wurde als DB V 100 2157 ebenfalls von Henschel 1964 unter der Fabriknummer 30843 gebaut. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 212 157-2, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 2001. Im Jahr 2002 gingen beide V 100.20 an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, dort wurden sie 2008 bzw. 2009 gemäß Umbaukonzept "BR 214" umgebaut. 2009 gingen beide Loks an die DB Regio AG - Regio Mittelfranken in Nürnberg als DB 214 016-8 und DB 1214 018-4. Im Jahr 2016 kaufte die Spitzke Logistik GmbH beide Loks.
Armin Schwarz

Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt. 

Der Zug bestand neben der V 100.1 aus: 
Dem Rens 1 - Wagen 33 68 398 8 029-9 D-AAEC, (der AAE Cargo) ,
der Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 9210 001-0  und
dem Ks - Wagen 27 80 3302 125-6 D-SPAG
Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt. Der Zug bestand neben der V 100.1 aus: Dem Rens 1 - Wagen 33 68 398 8 029-9 D-AAEC, (der AAE Cargo) , der Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 9210 001-0 und dem Ks - Wagen 27 80 3302 125-6 D-SPAG
Armin Schwarz

Die Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau.

Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe.

Die Funktionsmerkmale:
Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich.

Mögliche Aufgaben:
- Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG
- Imloch-Fels-Bohrungen 
- Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm
- Gründungen für Hilfsbrücken
- Herstellung von Verbau
- Lade- und Stellarbeiten
- Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t)  und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes


Technische Daten:
Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG
Bauart: Gleisbohrramme
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 10.600 mm
Drehzapfenanstand: 4.600 mm
Gesamtachsabstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung
Höchstgeschwindigkeit im Zugverband:  100 km/h
Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h
Eigengewicht: 96.000 kg
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
 
Ausladung  2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse
Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m
Nutzlänge beim Eindrehen:  bis zu 14,00 m
Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22
Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung 
Bohrgerät  Imlochhammer bis 17 Zoll
Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm


Der Dieselbär (Was ist das?):
Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. 

Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. 

Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten:
Schlaggewicht: 2.200 kg 
Energie pro Schlag: max. 67 t 
Schlagzahl: 40-60 /min 
Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN 
Länge: 4.300 mm 
Kopf- Ø: 560 mm 
Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Die Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau. Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe. Die Funktionsmerkmale: Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich. Mögliche Aufgaben: - Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG - Imloch-Fels-Bohrungen - Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm - Gründungen für Hilfsbrücken - Herstellung von Verbau - Lade- und Stellarbeiten - Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t) und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes Technische Daten: Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG Bauart: Gleisbohrramme Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 10.600 mm Drehzapfenanstand: 4.600 mm Gesamtachsabstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h Eigengewicht: 96.000 kg Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Ausladung 2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m Nutzlänge beim Eindrehen: bis zu 14,00 m Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22 Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung Bohrgerät Imlochhammer bis 17 Zoll Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm Der Dieselbär (Was ist das?): Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten: Schlaggewicht: 2.200 kg Energie pro Schlag: max. 67 t Schlagzahl: 40-60 /min Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN Länge: 4.300 mm Kopf- Ø: 560 mm Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Armin Schwarz

Die Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau.

Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe.

Die Funktionsmerkmale:
Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich.

Mögliche Aufgaben:
- Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG
- Imloch-Fels-Bohrungen 
- Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm
- Gründungen für Hilfsbrücken
- Herstellung von Verbau
- Lade- und Stellarbeiten
- Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t)  und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes


Technische Daten:
Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG
Bauart: Gleisbohrramme
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 10.600 mm
Drehzapfenanstand: 4.600 mm
Gesamtachsabstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung
Höchstgeschwindigkeit im Zugverband:  100 km/h
Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h
Eigengewicht: 96.000 kg
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
 
Ausladung  2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse
Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m
Nutzlänge beim Eindrehen:  bis zu 14,00 m
Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22
Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung 
Bohrgerät  Imlochhammer bis 17 Zoll
Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm


Der Dieselbär (Was ist das?):
Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. 

Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. 

Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten:
Schlaggewicht: 2.200 kg 
Energie pro Schlag: max. 67 t 
Schlagzahl: 40-60 /min 
Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN 
Länge: 4.300 mm 
Kopf- Ø: 560 mm 
Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Die Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau. Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe. Die Funktionsmerkmale: Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich. Mögliche Aufgaben: - Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG - Imloch-Fels-Bohrungen - Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm - Gründungen für Hilfsbrücken - Herstellung von Verbau - Lade- und Stellarbeiten - Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t) und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes Technische Daten: Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG Bauart: Gleisbohrramme Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 10.600 mm Drehzapfenanstand: 4.600 mm Gesamtachsabstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h Eigengewicht: 96.000 kg Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Ausladung 2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m Nutzlänge beim Eindrehen: bis zu 14,00 m Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22 Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung Bohrgerät Imlochhammer bis 17 Zoll Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm Der Dieselbär (Was ist das?): Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten: Schlaggewicht: 2.200 kg Energie pro Schlag: max. 67 t Schlagzahl: 40-60 /min Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN Länge: 4.300 mm Kopf- Ø: 560 mm Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Armin Schwarz

Detailbild der Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau.

Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe.

Die Funktionsmerkmale:
Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich.

Mögliche Aufgaben:
- Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG
- Imloch-Fels-Bohrungen 
- Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm
- Gründungen für Hilfsbrücken
- Herstellung von Verbau
- Lade- und Stellarbeiten
- Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t)  und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes


Technische Daten:
Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG
Bauart: Gleisbohrramme
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 10.600 mm
Drehzapfenanstand: 4.600 mm
Gesamtachsabstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung
Höchstgeschwindigkeit im Zugverband:  100 km/h
Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h
Eigengewicht: 96.000 kg
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
 
Ausladung  2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse
Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m
Nutzlänge beim Eindrehen:  bis zu 14,00 m
Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22
Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung 
Bohrgerät  Imlochhammer bis 17 Zoll
Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm


Der Dieselbär (Was ist das?):
Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. 

Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. 

Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten:
Schlaggewicht: 2.200 kg 
Energie pro Schlag: max. 67 t 
Schlagzahl: 40-60 /min 
Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN 
Länge: 4.300 mm 
Kopf- Ø: 560 mm 
Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Detailbild der Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau. Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe. Die Funktionsmerkmale: Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich. Mögliche Aufgaben: - Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG - Imloch-Fels-Bohrungen - Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm - Gründungen für Hilfsbrücken - Herstellung von Verbau - Lade- und Stellarbeiten - Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t) und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes Technische Daten: Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG Bauart: Gleisbohrramme Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 10.600 mm Drehzapfenanstand: 4.600 mm Gesamtachsabstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h Eigengewicht: 96.000 kg Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Ausladung 2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m Nutzlänge beim Eindrehen: bis zu 14,00 m Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22 Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung Bohrgerät Imlochhammer bis 17 Zoll Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm Der Dieselbär (Was ist das?): Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten: Schlaggewicht: 2.200 kg Energie pro Schlag: max. 67 t Schlagzahl: 40-60 /min Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN Länge: 4.300 mm Kopf- Ø: 560 mm Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Armin Schwarz

Zweiachsiger Flachwagen mit Seiten-,Stirnwandklappen und Drehrungen der Gattung Ks, 27 80 3302 125-6 D-SPAG, der SPITZKE AG, als Schutz- und Begleitwagen der Krupp-Gleisbohrramme (99 80 9210 001-0 D-SPAG), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 13.860 mm
Achsabstand:  8.000 mm
Ladelänge: 12.500 mm
Ladefläche: 34,6 m²
Eigengewicht: 12.500 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximale Nutzlast: 27,5 t (ab Streckenklasse C)
Bremse: KE - GP
Handbremse: Nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zweiachsiger Flachwagen mit Seiten-,Stirnwandklappen und Drehrungen der Gattung Ks, 27 80 3302 125-6 D-SPAG, der SPITZKE AG, als Schutz- und Begleitwagen der Krupp-Gleisbohrramme (99 80 9210 001-0 D-SPAG), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 13.860 mm Achsabstand: 8.000 mm Ladelänge: 12.500 mm Ladefläche: 34,6 m² Eigengewicht: 12.500 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximale Nutzlast: 27,5 t (ab Streckenklasse C) Bremse: KE - GP Handbremse: Nein Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Am 27.08.2014 in Gießen abgestellte Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 der Spitzke, davor ein Schutzwagen.
Am 27.08.2014 in Gießen abgestellte Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 der Spitzke, davor ein Schutzwagen.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Vermutlich hat der sehr lange Zug einen Abstecher nach Betzdorf gemacht, damit die Arbeitsrichtung der Maschinen richtig herum stand. 

Da die Maschine nicht auf ganze Bild passt, folgen diesem Bild noch einige Detailbilder.

Neben der über 198 m langen Maschinen bestand der Zug noch aus einigen MFS-Wagen sowie einigen Güterwagen. Der Zug wurde von der SPITZKE eigenen Siemens Smartron 192 007-3 / E 192-SP-100 gezogen.

Die Maschine wurde 2007 von Plasser & Theurer gebaut und besteht im Einzelnen aus:
• Antriebswagen ATW, 99 80 9415 004 – 1 D-SPAG (ex 97 19 35 501 18-1), Fabriknummer 4795
• Siebwagen, Fabriknummer 4796
• Schotteraufbereitungswagen, Fabriknummer 4797
• Aushubmaschine , Fabriknummer 4798
• Stopf-u.  Einschotterungsmaschine SEM, Fabriknummer 4799
• Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D mit Doppelförderband, 99 80 9552 098-2 D-SPAG (ex 97 19 21 558 57-5). Fabriknummer 2140, Baujahr 1992 und 2007 umgebaut
• Übergabewagen mit Kehrbürste für Schotter (RPM-RS 900 UEW), 99 80 9515 002-0 D-SPAG (ex 97 19 35 901 58-9), Fabriknummer 4800


Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil des Planums (Unterbau) ausheben. So hat sie auch zwei Aushubketten, eine für den Schotter und eine für das Planum. Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch wieder eine neue Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen.

Die RPM-RS-900 wurde für die Planumssanierung und Schotterbearbeitung von Gleisen konzipiert und ist die längste Maschine des SPITZKE-Technikparks. Ihre Stärke liegt in ihrer Vielseitigkeit. Innerhalb eines Maschinenkomplexes werden Planumsverbesserung, Bettungsreinigung und Schotterrecycling realisiert. Der Schotter wird ausgebaut, recycelt, wieder eingebaut, verdichtet und stabilisiert. Der Boden wird ausgehoben, das neue PSS-Material eingebaut, planiert und verdichtet. Alle Arbeitsgänge verlaufen gleisgebunden, ohne Sperrung des Nachbargleises. Das ermöglicht kurze Sperrzeiten und eine hohe Verfügbarkeit des Fahrweges.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Gesamtlänge über Puffer: 198.240 mm (ohne zus. MFS Wagen)  
max. Breite / max. Höhe : 3.000 mm / 4.650 mm
Fahrzeugprofil: G 2
Gesamtgewicht (leer): ca. 800 t
Gesamtleistung:  ca. 2.800 kW
max. Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h
max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 19 km/h (bei 800 t, bis zu 15 ‰)


Quelle: SPITZKE, eisenbahndienstfahrzeuge.de

Wer noch etwas mehr über die Maschine wissen will, hier der Link zu SPITZKE: http://www.spitzke.com/maschinen/fahrweg/planumsverbesserung-bettungsreinigung-recycling/rpmrs900/
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Vermutlich hat der sehr lange Zug einen Abstecher nach Betzdorf gemacht, damit die Arbeitsrichtung der Maschinen richtig herum stand. Da die Maschine nicht auf ganze Bild passt, folgen diesem Bild noch einige Detailbilder. Neben der über 198 m langen Maschinen bestand der Zug noch aus einigen MFS-Wagen sowie einigen Güterwagen. Der Zug wurde von der SPITZKE eigenen Siemens Smartron 192 007-3 / E 192-SP-100 gezogen. Die Maschine wurde 2007 von Plasser & Theurer gebaut und besteht im Einzelnen aus: • Antriebswagen ATW, 99 80 9415 004 – 1 D-SPAG (ex 97 19 35 501 18-1), Fabriknummer 4795 • Siebwagen, Fabriknummer 4796 • Schotteraufbereitungswagen, Fabriknummer 4797 • Aushubmaschine , Fabriknummer 4798 • Stopf-u. Einschotterungsmaschine SEM, Fabriknummer 4799 • Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D mit Doppelförderband, 99 80 9552 098-2 D-SPAG (ex 97 19 21 558 57-5). Fabriknummer 2140, Baujahr 1992 und 2007 umgebaut • Übergabewagen mit Kehrbürste für Schotter (RPM-RS 900 UEW), 99 80 9515 002-0 D-SPAG (ex 97 19 35 901 58-9), Fabriknummer 4800 Der große Unterschied zwischen Planumsverbesserungsmaschine und Bettungsreinigungsmaschinen besteht darin, dass Planumsverbesserungsmaschine nicht nur den Schotter ausheben und recyceln kann sondern auch einen Teil des Planums (Unterbau) ausheben. So hat sie auch zwei Aushubketten, eine für den Schotter und eine für das Planum. Zudem kann die RPM vor der Neuschotterung (Recycling- mit Neumaterial) auch wieder eine neue Planumsschutzschicht (PSS-Material) einbringen. Die RPM-RS-900 wurde für die Planumssanierung und Schotterbearbeitung von Gleisen konzipiert und ist die längste Maschine des SPITZKE-Technikparks. Ihre Stärke liegt in ihrer Vielseitigkeit. Innerhalb eines Maschinenkomplexes werden Planumsverbesserung, Bettungsreinigung und Schotterrecycling realisiert. Der Schotter wird ausgebaut, recycelt, wieder eingebaut, verdichtet und stabilisiert. Der Boden wird ausgehoben, das neue PSS-Material eingebaut, planiert und verdichtet. Alle Arbeitsgänge verlaufen gleisgebunden, ohne Sperrung des Nachbargleises. Das ermöglicht kurze Sperrzeiten und eine hohe Verfügbarkeit des Fahrweges. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Gesamtlänge über Puffer: 198.240 mm (ohne zus. MFS Wagen) max. Breite / max. Höhe : 3.000 mm / 4.650 mm Fahrzeugprofil: G 2 Gesamtgewicht (leer): ca. 800 t Gesamtleistung: ca. 2.800 kW max. Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h max. Geschwindigkeit Eigenantrieb: 19 km/h (bei 800 t, bis zu 15 ‰) Quelle: SPITZKE, eisenbahndienstfahrzeuge.de Wer noch etwas mehr über die Maschine wissen will, hier der Link zu SPITZKE: http://www.spitzke.com/maschinen/fahrweg/planumsverbesserung-bettungsreinigung-recycling/rpmrs900/
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild vorne der Siebwagen (P&T Fabriknummer 4796), dann der Schotteraufbereitungswagen mit Vorabscheidung (P&T Fabriknummer 4797), dahinter kann man die Aushubmaschine erahnen.
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild vorne der Siebwagen (P&T Fabriknummer 4796), dann der Schotteraufbereitungswagen mit Vorabscheidung (P&T Fabriknummer 4797), dahinter kann man die Aushubmaschine erahnen.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild Siebwagen und Schotteraufarbeitungswagen
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild Siebwagen und Schotteraufarbeitungswagen
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild (1) die Aushubmaschine , (P&T Fabriknummer 4798).
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild (1) die Aushubmaschine , (P&T Fabriknummer 4798).
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild (2) die Aushubmaschine, (P&T Fabriknummer 4798), hinter der Kabine 3 die Schotteraushubkette (1. Aushubkette) und nach dem dreiachsigen Drehgestell folgt dann die Planumaushubkette (2. Aushubkette), die max. Aushubtiefe beträgt bis zu 1.200 mm von der SO. Im Einsatz ist übt das dreiachsigen Drehgestell keinen Achsdruck aus, sondern das Gleis dort verriegelt und hochgehalten.
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild (2) die Aushubmaschine, (P&T Fabriknummer 4798), hinter der Kabine 3 die Schotteraushubkette (1. Aushubkette) und nach dem dreiachsigen Drehgestell folgt dann die Planumaushubkette (2. Aushubkette), die max. Aushubtiefe beträgt bis zu 1.200 mm von der SO. Im Einsatz ist übt das dreiachsigen Drehgestell keinen Achsdruck aus, sondern das Gleis dort verriegelt und hochgehalten.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild die Aushubmaschine , (P&T Fabriknummer 4798).
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild die Aushubmaschine , (P&T Fabriknummer 4798).
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild die Stopf-u.  Einschotterungsmaschine SEM, (P&T Fabriknummer 4799), mit:
• Flexibler Einschotterung mittels Schwenkförderband mit Höhensteuerung.
• Integrierte, mittels Satellit kontinuierlich arbeitende Stopfmaschine mit 16 Stopfwerkzeugen und mit Vorkopfverdichtung.
• Nachlaufende integrierte Kehrwelle (am Übergabewagen)
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild die Stopf-u. Einschotterungsmaschine SEM, (P&T Fabriknummer 4799), mit: • Flexibler Einschotterung mittels Schwenkförderband mit Höhensteuerung. • Integrierte, mittels Satellit kontinuierlich arbeitende Stopfmaschine mit 16 Stopfwerkzeugen und mit Vorkopfverdichtung. • Nachlaufende integrierte Kehrwelle (am Übergabewagen)
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild die Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D mit Doppelförderband, 99 80 9552 098-2 D-SPAG (ex 97 19 21 558 57-5). P&T Fabriknummer 2140, Baujahr 1992 und 2007 für die RPM-RS-900 umgebaut.
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild die Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D mit Doppelförderband, 99 80 9552 098-2 D-SPAG (ex 97 19 21 558 57-5). P&T Fabriknummer 2140, Baujahr 1992 und 2007 für die RPM-RS-900 umgebaut.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen.

Hier als Detailbild (am Zugschluss) der Übergabewagen mit Kehrbürste für Schotter (RPM-RS 900 UEW), 99 80 9515 002-0 D-SPAG (ex 97 19 35 901 58-9), P&T Fabriknummer 4800.
Die Plasser & Theurer Planumssanierungs- und Reinigungsmaschine RPM-RS-900 „Katharina die Große“ der SPITZKE SE (Großbeeren), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SPAG 99 80 9415 004 – 1 (ex 97 19 35 501 18-1), am 09.11.2021 bei einer Zugdurchfahrt in Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Hier als Detailbild (am Zugschluss) der Übergabewagen mit Kehrbürste für Schotter (RPM-RS 900 UEW), 99 80 9515 002-0 D-SPAG (ex 97 19 35 901 58-9), P&T Fabriknummer 4800.
Armin Schwarz

Eisenbahndrehkran 45t Krupp Ardelt BA 007 „Bully“, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 46 504 17-6, der Spitzke AG (Großbeeren), mit dem 2-achsigen Schutzwagen 60 80 0924 003-7, steht am 17.04.2010 beim Bahnhof Wissen/Sieg.

Der Kran wurde 1979 von Krupp-Ardelt Kranbau in Wilhelmshaven unter der Fabriknummer 206975 gebaut und an die Spitzke AG geliefert. Er trug ehemals die Fahrzeugnummern ex 30 80 979 0 026-7, ex 80 80 979 0 026-6, ex 60 80 092 4 002-9. 
	
Die Entwicklung dieser Kranwagen geht bereits auf die 1960er Jahre zurück. Im Zeitraum 1963 bis 1968 wurden 11 Stück an die DB geliefert. Eine zweite Lieferung mit 10 Fahrzeugen erfolgte zwischen 1978 und 1980 (diese sahen etwas anders aus). 

Die Tragfähigkeit in Abhängigkeit von der Ausladung bzw. ob ein freistehender oder gestützter Einsatz erfolgt, ist wie folgt:
Tragfähigkeit bei 6,6m Ausladung - 45 t (abgestützt), 28 t (freistehend)
Tragfähigkeit bei 13,5 m Ausladung - 14 t (abgestützt), 13 t (freistehend)

Die Kranwagen der Bauart 007 gehörten bei der DB zu den freizügigen Kranwagen. Diese werden im Gegensatz zu den Oberbaukranwagen eingesetzt für die Instandhaltung maschineller und baulicher Anlagen und für die Beseitigung von Betriebsunregelmäßigkeiten.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1'1'A'A'1'1'
Achsanzahl: 6
Eigengewicht: 95,5 t
Länge über Puffer: 10.600 mm
Breite: 3.150 mm
Höhe: 4.230 mm
Dieselmotor: Deutz F6L413 V  (Luftgekühlter 6-Zylinder-V-Motor)
Motorleistung: 101 kW
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h (geschleppt)
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb:  7 km/h
Streckenlast: 9,0 t/m
kleinster befahrbarer Radius: 120 m

LEISTUNGSBESCHREIBUNG
Max. Lastaufnahme: bei 6,6 m Ausladung 45 t / bei 13,5 m Ausladung 14 t
Teleskopierlänge des Auslegers: 6,9 m
Seitliche Ausladung von Gleismitte:  6,6 m bis 13,5 m
Max. Gleisüberhöhung: 60 mm
Arbeiten unter Oberleitung möglich: ja
Eisenbahndrehkran 45t Krupp Ardelt BA 007 „Bully“, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 46 504 17-6, der Spitzke AG (Großbeeren), mit dem 2-achsigen Schutzwagen 60 80 0924 003-7, steht am 17.04.2010 beim Bahnhof Wissen/Sieg. Der Kran wurde 1979 von Krupp-Ardelt Kranbau in Wilhelmshaven unter der Fabriknummer 206975 gebaut und an die Spitzke AG geliefert. Er trug ehemals die Fahrzeugnummern ex 30 80 979 0 026-7, ex 80 80 979 0 026-6, ex 60 80 092 4 002-9. Die Entwicklung dieser Kranwagen geht bereits auf die 1960er Jahre zurück. Im Zeitraum 1963 bis 1968 wurden 11 Stück an die DB geliefert. Eine zweite Lieferung mit 10 Fahrzeugen erfolgte zwischen 1978 und 1980 (diese sahen etwas anders aus). Die Tragfähigkeit in Abhängigkeit von der Ausladung bzw. ob ein freistehender oder gestützter Einsatz erfolgt, ist wie folgt: Tragfähigkeit bei 6,6m Ausladung - 45 t (abgestützt), 28 t (freistehend) Tragfähigkeit bei 13,5 m Ausladung - 14 t (abgestützt), 13 t (freistehend) Die Kranwagen der Bauart 007 gehörten bei der DB zu den freizügigen Kranwagen. Diese werden im Gegensatz zu den Oberbaukranwagen eingesetzt für die Instandhaltung maschineller und baulicher Anlagen und für die Beseitigung von Betriebsunregelmäßigkeiten. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1'1'A'A'1'1' Achsanzahl: 6 Eigengewicht: 95,5 t Länge über Puffer: 10.600 mm Breite: 3.150 mm Höhe: 4.230 mm Dieselmotor: Deutz F6L413 V (Luftgekühlter 6-Zylinder-V-Motor) Motorleistung: 101 kW Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h (geschleppt) Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 7 km/h Streckenlast: 9,0 t/m kleinster befahrbarer Radius: 120 m LEISTUNGSBESCHREIBUNG Max. Lastaufnahme: bei 6,6 m Ausladung 45 t / bei 13,5 m Ausladung 14 t Teleskopierlänge des Auslegers: 6,9 m Seitliche Ausladung von Gleismitte: 6,6 m bis 13,5 m Max. Gleisüberhöhung: 60 mm Arbeiten unter Oberleitung möglich: ja
Armin Schwarz

Der 2-achsigen Schutzwagen 60 80 0924 003-7 der Spitzke AG (Großbeeren), zum 45t Krupp Ardelt Eisenbahndrehkran BA 007 „Bully“, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 46 504 17-6, steht am 17.04.2010 beim Bahnhof Wissen/Sieg.
Der 2-achsigen Schutzwagen 60 80 0924 003-7 der Spitzke AG (Großbeeren), zum 45t Krupp Ardelt Eisenbahndrehkran BA 007 „Bully“, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 46 504 17-6, steht am 17.04.2010 beim Bahnhof Wissen/Sieg.
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GALERIE 3
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