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Der Fahrleitungsturmwagen RhB Xm 2/2 9912 steht am 02.11.2019 in Poschiavo (aufgenommen aus einem Zugheraus). 

Das Grundfahrzeug (eigentlich ein Tm 2/2 bzw. ein RACO 55 AL 7) wurde 1962 von Robert Aebi (RACO) in Zürich unter der Fabriknummer 1633 gebaut und an die RhB geliefert. Durch die Rhätische Bahn erfolgte in der Hauptwerkstatt Landquart dann die Ausrüstung als Turmtriebwagen mit Turmaufbau des im gleichen Jahr abgebrochenen 9912 (der 1.Besetzung). 1994 erfolgte in der Hauptwerkstatt Landquart der Ersatz des festen Turmgerüstes durch eine Hebebühne.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl Fahrzeuge: 1
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: B-dm
Länge über Puffer: 5.060 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Dienstgewicht: 12.00 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (55 km/h Schleppfahrt)
Der Fahrleitungsturmwagen RhB Xm 2/2 9912 steht am 02.11.2019 in Poschiavo (aufgenommen aus einem Zugheraus). Das Grundfahrzeug (eigentlich ein Tm 2/2 bzw. ein RACO 55 AL 7) wurde 1962 von Robert Aebi (RACO) in Zürich unter der Fabriknummer 1633 gebaut und an die RhB geliefert. Durch die Rhätische Bahn erfolgte in der Hauptwerkstatt Landquart dann die Ausrüstung als Turmtriebwagen mit Turmaufbau des im gleichen Jahr abgebrochenen 9912 (der 1.Besetzung). 1994 erfolgte in der Hauptwerkstatt Landquart der Ersatz des festen Turmgerüstes durch eine Hebebühne. TECHNISCHE DATEN: Anzahl Fahrzeuge: 1 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: B-dm Länge über Puffer: 5.060 mm Achsabstand: 2.500 mm Dienstgewicht: 12.00 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (55 km/h Schleppfahrt)
Armin Schwarz

Drei Oberleitungsinstandhaltungs-Wagen bzw. Arbeitsbühnenwagen (Scale Motorizzate) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana (die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS), abgestellt am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco. 

Da die Schleppgeschwindigkeit von max. 30 km/h recht gering ist stehen solche Arbeitsbühnenwagen bei vielen größeren italienischen Bahnhöfen. Von links nach rechts sind es hier IT-RFI 261 536-4, IT-RFI 261 647-9 und mit alter Bezeichnung W E RSM MI 2937 0. Laut der anhängenden Zettel „Fuori Servizo“ sind die Wagen außer Betrieb. Die linken Fahrzeuge sind baugleich, links außen der Wagen ist eine andere Bauart.

Nach meiner Sichtung haben die Wagen große Batteriekästen, so geschieht der Antrieb vermutlich elektrisch.  

TECHNISCHE DATEN 1. und 2. von Links:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2 
Achsfolge bei Eigenfahrt:  A1
Länge über Puffer: 4.535mm
Achsabstand: 2.110 mm
Laufraddurchmesser:  505 mm (neu)
Eigengewicht: 3.900 kg
Nutzlast:  0,5 t
Höchstgeschwindigkeit geschleppt:  30 km/h 
Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt:  4 km/h

TECHNISCHE DATEN von dem Wagen links außen:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Achsfolge bei Eigenfahrt:  A1
Länge über Puffer: 4.300 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Laufraddurchmesser:  505 mm (neu)
Eigengewicht: 3.000 kg
Nutzlast:  0,5 t
Höchstgeschwindigkeit geschleppt:  30 km/h 
Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt:  4 km/h
Drei Oberleitungsinstandhaltungs-Wagen bzw. Arbeitsbühnenwagen (Scale Motorizzate) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana (die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS), abgestellt am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco. Da die Schleppgeschwindigkeit von max. 30 km/h recht gering ist stehen solche Arbeitsbühnenwagen bei vielen größeren italienischen Bahnhöfen. Von links nach rechts sind es hier IT-RFI 261 536-4, IT-RFI 261 647-9 und mit alter Bezeichnung W E RSM MI 2937 0. Laut der anhängenden Zettel „Fuori Servizo“ sind die Wagen außer Betrieb. Die linken Fahrzeuge sind baugleich, links außen der Wagen ist eine andere Bauart. Nach meiner Sichtung haben die Wagen große Batteriekästen, so geschieht der Antrieb vermutlich elektrisch. TECHNISCHE DATEN 1. und 2. von Links: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Achsfolge bei Eigenfahrt: A1 Länge über Puffer: 4.535mm Achsabstand: 2.110 mm Laufraddurchmesser: 505 mm (neu) Eigengewicht: 3.900 kg Nutzlast: 0,5 t Höchstgeschwindigkeit geschleppt: 30 km/h Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 4 km/h TECHNISCHE DATEN von dem Wagen links außen: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Achsfolge bei Eigenfahrt: A1 Länge über Puffer: 4.300 mm Achsabstand: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 505 mm (neu) Eigengewicht: 3.000 kg Nutzlast: 0,5 t Höchstgeschwindigkeit geschleppt: 30 km/h Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 4 km/h
Armin Schwarz

Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug (Autoscala Pesante) S45 2613 (FE ASP MI 2613 R) bzw. IT-RFI 161293-1 der RFI - Rete Ferroviaria Italiana MILAN - Mailand (die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS), abgestellt am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco. 
Gebaut wurde das Fahrzeug von der SAEM S.P.A. in Rom.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.300 mm
Achsabstand: 4.000 mm
Laufraddurchmesser: 760 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Eigengewicht: 12.000 kg
Nutzlast: 2.000 kg Max.
Belastung der Hebebühne: 600 kg
Ungewöhnlich sind die außenliegenden Bremsen und Bremsscheiben.
Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug (Autoscala Pesante) S45 2613 (FE ASP MI 2613 R) bzw. IT-RFI 161293-1 der RFI - Rete Ferroviaria Italiana MILAN - Mailand (die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS), abgestellt am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco. Gebaut wurde das Fahrzeug von der SAEM S.P.A. in Rom. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.300 mm Achsabstand: 4.000 mm Laufraddurchmesser: 760 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Eigengewicht: 12.000 kg Nutzlast: 2.000 kg Max. Belastung der Hebebühne: 600 kg Ungewöhnlich sind die außenliegenden Bremsen und Bremsscheiben.
Armin Schwarz

Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug (Autoscala Pesante) S45 2613 (FE ASP MI 2613 R) bzw. IT-RFI 161293-1 der RFI - Rete Ferroviaria Italiana MILAN - Mailand (die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS), abgestellt am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco. 
Gebaut wurde das Fahrzeug von der SAEM S.P.A. in Rom.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.300 mm
Achsabstand: 4.000 mm
Laufraddurchmesser: 760 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Eigengewicht: 12.000 kg
Nutzlast: 2.000 kg Max.
Belastung der Hebebühne: 600 kg
Ungewöhnlich sind die außenliegenden Bremsen und Bremsscheiben.
Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug (Autoscala Pesante) S45 2613 (FE ASP MI 2613 R) bzw. IT-RFI 161293-1 der RFI - Rete Ferroviaria Italiana MILAN - Mailand (die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS), abgestellt am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco. Gebaut wurde das Fahrzeug von der SAEM S.P.A. in Rom. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.300 mm Achsabstand: 4.000 mm Laufraddurchmesser: 760 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Eigengewicht: 12.000 kg Nutzlast: 2.000 kg Max. Belastung der Hebebühne: 600 kg Ungewöhnlich sind die außenliegenden Bremsen und Bremsscheiben.
Armin Schwarz

Von der anderen Seite....

Der Erstfelder SBB Lösch- und Rettungszug 2014 „Uri“ (ein vierteiliger LRZ 14) am 02.08.2019 beim Halt im Bahnhof Göschenen.
Der Lösch- und Rettungszug wurde 2014 für die SBB Infrastruktur, Depot Erstfeld, gebaut und besteht aus dem:
Gerätefahrzeug - Xtmas 99 85 9177 011-5 CH-SBBI;
Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 011-5 CH-SBBI;
Rettungsfahrzeug 2 - Xtmas 99 85 9174 011-8 CH-SBBI; sowie
Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 021-7 CH-SBBI;

Die vorletzte Generation der Lösch- und Rettungszüge (LRZ 2014) ist vierteilig und besteht aus einem Tanklöschwagen, einem Gerätefahrzeug und zwei Rettungsfahrzeugen. Der Antrieb erfolgt mit je zwei MTU-Dieselpowerpacks (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) nach EU-Abgas-Emissionsstufe IIIA Norm, mit je 390 kW Leistung über die beiden Rettungs- sowie das Gerätefahrzeug. Der Lösch- und Rettungszug hat so eine installierte Gesamtleistung von 2.340 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und kann Anhängelasten von 940 Tonnen bei einer Steigung von 27 Promille bewegen. Der gesamte Atemluftvorrat des Zuges beträgt 1.980.000 Normliter und wird in 132 Speicherflaschen, die ein Volumen von 50 Litern haben, mit 300 Bar Druck gelagert. An verschiedenen Orten in den Innenräumen und auf den Plattformen sind Anschlüsse für die Atemluftversorgung vorhanden. Daran können separate Atemschutzmasken oder das tragbare Atemschutzgerät mit Geber- und Nehmerschlauch angeschlossen werden. Alle Führerstandkabinen sind druckdicht und verfügen über eine Atemluftversorgung, welche einen Überdruck erzeugt. In den Führerstandkabinen des Gerätefahrzeugs und des Tanklöschwagens ist zusätzlich ein Bedienpult für die Feuerlöschtechnik eingebaut.
Zwischen 4 und 5 Stunden ist ein autonomer Betrieb des LRZ möglich.

Im Einsatz wird der Zug in zwei Einheiten geteilt. Die erste Einheit aus Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen dient der Feuerbekämpfung und dem Bergungsarbeiten. Die zweite Einheit, bestehend aus zwei Rettungsfahrzeugen übernimmt im Shuttleverkehr den Personentransport zu einem sicheren Ort.

Für den Gotthard-Basistunnel (GBT) werden zwei dieser LRZ 14 vorgehalten, dieser steht beim neuen Erhaltungs- und Interventionszentren (EIZ) Erstfeld und ein weiterer beim EIZ Biasca. Für jeden Zug wird rund um die Uhr (7x24 h) eine Besatzung mit je 5 Mann vorgehalten. Die Mannschaften der Lösch- und Rettungszüge sind an deren Standorten kaserniert. Das ermöglicht, dass sie auch in der Nacht innerhalb weniger Minuten einsatzbereit sind. Die Züge sind innerhalb 5 Minuten startklar. Im Ereignisfall erfolgt dann eine entsprechende Verstärkung durch externe Einsatzkräfte, wie Feuerwehr, Sanität, etc..

Technische Daten Rettungsfahrzeug 1 und 2:
Ausrüstung Rettungscontainer:
Außenluftunabhängiger Hauptraum mit leichtem Überdruck, zugänglich durch Schleusenraum;
Platz für etwa 60 Personen oder 40 Personen und 6 Liegen
20 Atemschutzgeräte mit angeschlossenem Geber- und Nehmerschlauch
Tragbahren faltbar, Rettungsbretter, Schaufelbahren, Vakuummatratzen
Material für lebensrettende Sofortmaßnahmen und Sanitätsmaterial
Anschlüsse für die Versorgung von Patienten mit Medizinsauerstoff
Raumüberwachungsgeräte für Sauerstoff und Kohlendioxid
Brandschutzausrüstung der Mannschaft (Jacken, Hosen, Stiefel, Helme)
Explosionsmessgerät und Wärmebildkameras
Ausrüstung Rettungsplattform
Treppenmodul2 Schwenkarme mit Kettenzug
2 Feste LED Scheinwerfer
Prüf- und Erdungsgarnituren für die Fahrleitung

TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug):
Hersteller Basisfahrzeug: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH
Basisfahrzeug Typ: WINDHOFF MPV
Hersteller Rettungscontainer und Atemluftanlage: Dräger Safety AG
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo´Bo´
Eigengewicht: ca. 70.000 kg
Max. Zuladung: 7.000 kg
Länge über Puffer: 22.060 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe der Containerauflage: 1.220 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen und geschleppt)
Leistung: 2 x 390 kW
Dieselmotor: 2 x MTU-Dieselpowerpack (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m

Technische Daten Tanklöschwagen:
Ausrüstung Tanklöschwagen:
1 Frontmonitor an Führerkabine, Leistung 800 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 35 m (Wasser)
1 Wasser-/Schaumwerfer auf Kabinendach, Leistung 2400 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 70 m (Wasser), ca. 60 m (Schaum)
Fahrzeugfront, Selbstschutzdüsen 2 × 75 l/Min. und 1 × 150 l/Min.
Abgänge getrennt für Wasser – Wasser/Schaum
Aufbaubarer Wasser-/Schaumwerfer mit 1200 l/Min.
Aufbaubare Hydroschilder mit 720 und 1800 l/Min.
feste LED-Scheinwerfer
Schlauchmaterial 1.000 m (Schlauchgrößen 40 mm, 55 mm, 75 mm)
Teilstücke, Hohlstrahlrohre, Schwer- und Kombischaumrohre
Handfeuerlöscher (Schaum, CO2)
Prüf- und Erdungsgarnituren für die Fahrleitung

Maschinenraum Tanklöschwagen:
Dieselmotor Deutz (238 kW / 324 PS), 6 Zylinder mit vollautomatischem Partikelfilter welcher die Abgasnorme Stage IIIB erfüllt und angeflanschtem Pumpenaggregat von Vogt
Druckpumpe 6000 l/Min. bei 10 Bar
Schaummittelpumpe 500 l/Min., 0–6 % Zumischrate
Hochdruckpumpe 500 l/Min. bei 40 Bar

TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug):
Hersteller Untergestell: Josef Meyer AG
Hersteller Fahrzeug Oberbau: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH
Hersteller Atemluftanlage: Dräger Safety AG
Hersteller Feuerlöschtechnik: Vogt AG
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 17.040 mm
Drehzapfenabstand: 12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 41.000 kg
Dienstgewicht 90.000 kg
Löschwasservorrat: 45.000 Liter
Schaumextrakt-Vorrat: 1.500 Liter

Technische Daten Gerätefahrzeuge:
Arbeitsmodul/Generator:
Generator 65 kVA für Bordnetz, Dieselmotor Deutz (erfüllt Abgasnorm IIIB, ausgerüstet mit einer integrierten Abgasnachbehandlung und aktiver Regeneration mittels eines DPF/Brenners).
Atemluftfilteranlage und Abfüllstation für tragbare Atemluftflaschen.

Feuerlöschanlage:
1 Frontmonitor an Führerkabine, Leistung 800 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 35 m (Wasser)
1 Wasser-/Schaumwerfer auf Kabinendach, Leistung 2400 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 70 m (Wasser), ca. 60 m (Schaum)
Fahrzeugfront, Selbstschutzdüsen 2 × 75 l/Min. und 1 × 150 l/Min.

Ausrüstung:
Motorspritze (Typ 1, mobil, 800 l/Min. bei 8 Bar, resp. nach Umbau Lenzpumpe 2700 l/Min. bei 1,5 Bar mit Saugschläuchen)
Diverses Ölwehrmaterial – Ölbindemittel, Feuerlöscher (Schaum, Pulver, CO2), Werkzeug, Explosionsgeschützte Handlampen und Wärmebildkameras
Beleuchtungsmaterial – Scheinwerfer (1.000 W)
ELRO-Pumpe mit Saug-/Druckschläuchen
Schienenrollwagen
Rettungskettensäge, Trennschleifer, Rettungsschere/Rettungsspreizer, Pioniermaterial, Leiter und Absperrmaterial
Evakuierungsstege
Hilfskupplungen für Fahrzeuge mit automatischer Kupplung
Kran Palfinger PC 3800 mit Seilwinde

TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug):
Hersteller Basisfahrzeug: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH
Basisfahrzeug Typ: WINDHOFF MPV
Hersteller Arbeitsmodul: Dräger Safety AG
Hersteller Feuerlöschtechnik: Vogt AG
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo´Bo´
Eigengewicht: 71.900 kg
Dienstgewicht: 80.000 kg
Länge über Puffer: 22.060 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe der Containerauflage: 1.220 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen und geschleppt)
Leistung: 2 x 390 kW
Dieselmotor: 2 x MTU-Dieselpowerpack (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m

Quellen: SBB und Anschriften
Von der anderen Seite.... Der Erstfelder SBB Lösch- und Rettungszug 2014 „Uri“ (ein vierteiliger LRZ 14) am 02.08.2019 beim Halt im Bahnhof Göschenen. Der Lösch- und Rettungszug wurde 2014 für die SBB Infrastruktur, Depot Erstfeld, gebaut und besteht aus dem: Gerätefahrzeug - Xtmas 99 85 9177 011-5 CH-SBBI; Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 011-5 CH-SBBI; Rettungsfahrzeug 2 - Xtmas 99 85 9174 011-8 CH-SBBI; sowie Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 021-7 CH-SBBI; Die vorletzte Generation der Lösch- und Rettungszüge (LRZ 2014) ist vierteilig und besteht aus einem Tanklöschwagen, einem Gerätefahrzeug und zwei Rettungsfahrzeugen. Der Antrieb erfolgt mit je zwei MTU-Dieselpowerpacks (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) nach EU-Abgas-Emissionsstufe IIIA Norm, mit je 390 kW Leistung über die beiden Rettungs- sowie das Gerätefahrzeug. Der Lösch- und Rettungszug hat so eine installierte Gesamtleistung von 2.340 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und kann Anhängelasten von 940 Tonnen bei einer Steigung von 27 Promille bewegen. Der gesamte Atemluftvorrat des Zuges beträgt 1.980.000 Normliter und wird in 132 Speicherflaschen, die ein Volumen von 50 Litern haben, mit 300 Bar Druck gelagert. An verschiedenen Orten in den Innenräumen und auf den Plattformen sind Anschlüsse für die Atemluftversorgung vorhanden. Daran können separate Atemschutzmasken oder das tragbare Atemschutzgerät mit Geber- und Nehmerschlauch angeschlossen werden. Alle Führerstandkabinen sind druckdicht und verfügen über eine Atemluftversorgung, welche einen Überdruck erzeugt. In den Führerstandkabinen des Gerätefahrzeugs und des Tanklöschwagens ist zusätzlich ein Bedienpult für die Feuerlöschtechnik eingebaut. Zwischen 4 und 5 Stunden ist ein autonomer Betrieb des LRZ möglich. Im Einsatz wird der Zug in zwei Einheiten geteilt. Die erste Einheit aus Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen dient der Feuerbekämpfung und dem Bergungsarbeiten. Die zweite Einheit, bestehend aus zwei Rettungsfahrzeugen übernimmt im Shuttleverkehr den Personentransport zu einem sicheren Ort. Für den Gotthard-Basistunnel (GBT) werden zwei dieser LRZ 14 vorgehalten, dieser steht beim neuen Erhaltungs- und Interventionszentren (EIZ) Erstfeld und ein weiterer beim EIZ Biasca. Für jeden Zug wird rund um die Uhr (7x24 h) eine Besatzung mit je 5 Mann vorgehalten. Die Mannschaften der Lösch- und Rettungszüge sind an deren Standorten kaserniert. Das ermöglicht, dass sie auch in der Nacht innerhalb weniger Minuten einsatzbereit sind. Die Züge sind innerhalb 5 Minuten startklar. Im Ereignisfall erfolgt dann eine entsprechende Verstärkung durch externe Einsatzkräfte, wie Feuerwehr, Sanität, etc.. Technische Daten Rettungsfahrzeug 1 und 2: Ausrüstung Rettungscontainer: Außenluftunabhängiger Hauptraum mit leichtem Überdruck, zugänglich durch Schleusenraum; Platz für etwa 60 Personen oder 40 Personen und 6 Liegen 20 Atemschutzgeräte mit angeschlossenem Geber- und Nehmerschlauch Tragbahren faltbar, Rettungsbretter, Schaufelbahren, Vakuummatratzen Material für lebensrettende Sofortmaßnahmen und Sanitätsmaterial Anschlüsse für die Versorgung von Patienten mit Medizinsauerstoff Raumüberwachungsgeräte für Sauerstoff und Kohlendioxid Brandschutzausrüstung der Mannschaft (Jacken, Hosen, Stiefel, Helme) Explosionsmessgerät und Wärmebildkameras Ausrüstung Rettungsplattform Treppenmodul2 Schwenkarme mit Kettenzug 2 Feste LED Scheinwerfer Prüf- und Erdungsgarnituren für die Fahrleitung TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug): Hersteller Basisfahrzeug: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH Basisfahrzeug Typ: WINDHOFF MPV Hersteller Rettungscontainer und Atemluftanlage: Dräger Safety AG Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo´Bo´ Eigengewicht: ca. 70.000 kg Max. Zuladung: 7.000 kg Länge über Puffer: 22.060 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe der Containerauflage: 1.220 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen und geschleppt) Leistung: 2 x 390 kW Dieselmotor: 2 x MTU-Dieselpowerpack (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Technische Daten Tanklöschwagen: Ausrüstung Tanklöschwagen: 1 Frontmonitor an Führerkabine, Leistung 800 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 35 m (Wasser) 1 Wasser-/Schaumwerfer auf Kabinendach, Leistung 2400 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 70 m (Wasser), ca. 60 m (Schaum) Fahrzeugfront, Selbstschutzdüsen 2 × 75 l/Min. und 1 × 150 l/Min. Abgänge getrennt für Wasser – Wasser/Schaum Aufbaubarer Wasser-/Schaumwerfer mit 1200 l/Min. Aufbaubare Hydroschilder mit 720 und 1800 l/Min. feste LED-Scheinwerfer Schlauchmaterial 1.000 m (Schlauchgrößen 40 mm, 55 mm, 75 mm) Teilstücke, Hohlstrahlrohre, Schwer- und Kombischaumrohre Handfeuerlöscher (Schaum, CO2) Prüf- und Erdungsgarnituren für die Fahrleitung Maschinenraum Tanklöschwagen: Dieselmotor Deutz (238 kW / 324 PS), 6 Zylinder mit vollautomatischem Partikelfilter welcher die Abgasnorme Stage IIIB erfüllt und angeflanschtem Pumpenaggregat von Vogt Druckpumpe 6000 l/Min. bei 10 Bar Schaummittelpumpe 500 l/Min., 0–6 % Zumischrate Hochdruckpumpe 500 l/Min. bei 40 Bar TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug): Hersteller Untergestell: Josef Meyer AG Hersteller Fahrzeug Oberbau: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH Hersteller Atemluftanlage: Dräger Safety AG Hersteller Feuerlöschtechnik: Vogt AG Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 17.040 mm Drehzapfenabstand: 12.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 41.000 kg Dienstgewicht 90.000 kg Löschwasservorrat: 45.000 Liter Schaumextrakt-Vorrat: 1.500 Liter Technische Daten Gerätefahrzeuge: Arbeitsmodul/Generator: Generator 65 kVA für Bordnetz, Dieselmotor Deutz (erfüllt Abgasnorm IIIB, ausgerüstet mit einer integrierten Abgasnachbehandlung und aktiver Regeneration mittels eines DPF/Brenners). Atemluftfilteranlage und Abfüllstation für tragbare Atemluftflaschen. Feuerlöschanlage: 1 Frontmonitor an Führerkabine, Leistung 800 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 35 m (Wasser) 1 Wasser-/Schaumwerfer auf Kabinendach, Leistung 2400 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 70 m (Wasser), ca. 60 m (Schaum) Fahrzeugfront, Selbstschutzdüsen 2 × 75 l/Min. und 1 × 150 l/Min. Ausrüstung: Motorspritze (Typ 1, mobil, 800 l/Min. bei 8 Bar, resp. nach Umbau Lenzpumpe 2700 l/Min. bei 1,5 Bar mit Saugschläuchen) Diverses Ölwehrmaterial – Ölbindemittel, Feuerlöscher (Schaum, Pulver, CO2), Werkzeug, Explosionsgeschützte Handlampen und Wärmebildkameras Beleuchtungsmaterial – Scheinwerfer (1.000 W) ELRO-Pumpe mit Saug-/Druckschläuchen Schienenrollwagen Rettungskettensäge, Trennschleifer, Rettungsschere/Rettungsspreizer, Pioniermaterial, Leiter und Absperrmaterial Evakuierungsstege Hilfskupplungen für Fahrzeuge mit automatischer Kupplung Kran Palfinger PC 3800 mit Seilwinde TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug): Hersteller Basisfahrzeug: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH Basisfahrzeug Typ: WINDHOFF MPV Hersteller Arbeitsmodul: Dräger Safety AG Hersteller Feuerlöschtechnik: Vogt AG Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo´Bo´ Eigengewicht: 71.900 kg Dienstgewicht: 80.000 kg Länge über Puffer: 22.060 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe der Containerauflage: 1.220 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen und geschleppt) Leistung: 2 x 390 kW Dieselmotor: 2 x MTU-Dieselpowerpack (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Quellen: SBB und Anschriften
Armin Schwarz

So lang wie der Zug ist, so lang ist auch die Beschreibung....

Der Erstfelder SBB Lösch- und Rettungszug 2014 „Uri“ (ein vierteiliger LRZ 14) am 02.08.2019 beim Halt im Bahnhof Göschenen.  
Der Lösch- und Rettungszug wurde 2014 für die SBB Infrastruktur, Depot Erstfeld, gebaut und besteht aus dem:
Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 021-7 CH-SBBI;
Rettungsfahrzeug 2 - Xtmas 99 85 9174 011-8 CH-SBBI;
Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 011-5 CH-SBBI; sowie
Gerätefahrzeug - Xtmas 99 85 9177 011-5 CH-SBBI

Die vorletzte Generation der Lösch- und Rettungszüge (LRZ 2014) ist vierteilig und besteht aus einem Tanklöschwagen, einem Gerätefahrzeug und zwei Rettungsfahrzeugen. Der Antrieb erfolgt mit je zwei MTU-Dieselpowerpacks (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) nach EU-Abgas-Emissionsstufe IIIA Norm, mit je 390 kW Leistung über die beiden Rettungs- sowie das Gerätefahrzeug. Der Lösch- und Rettungszug hat so eine installierte Gesamtleistung von 2.340 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und kann Anhängelasten von 940 Tonnen bei einer Steigung von 27 Promille bewegen. Der gesamte Atemluftvorrat des Zuges beträgt 1.980.000 Normliter und wird in 132 Speicherflaschen, die ein Volumen von 50 Litern haben, mit 300 Bar Druck gelagert. An verschiedenen Orten in den Innenräumen und auf den Plattformen sind Anschlüsse für die Atemluftversorgung vorhanden. Daran können separate Atemschutzmasken oder das tragbare Atemschutzgerät mit Geber- und Nehmerschlauch angeschlossen werden. Alle Führerstandkabinen sind druckdicht und verfügen über eine Atemluftversorgung, welche einen Überdruck erzeugt. In den Führerstandkabinen des Gerätefahrzeugs und des Tanklöschwagens ist zusätzlich ein Bedienpult für die Feuerlöschtechnik eingebaut.
Zwischen 4 und 5 Stunden  ist ein autonomer Betrieb des LRZ möglich.

Im Einsatz wird der Zug in zwei Einheiten geteilt. Die erste Einheit aus Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen dient der Feuerbekämpfung und dem Bergungsarbeiten. Die zweite Einheit, bestehend aus zwei Rettungsfahrzeugen übernimmt im Shuttleverkehr den Personentransport zu einem sicheren Ort.

Für den Gotthard-Basistunnel (GBT) werden zwei dieser LRZ 14 vorgehalten, dieser steht beim neuen Erhaltungs- und Interventionszentren (EIZ) Erstfeld und ein weiterer beim EIZ Biasca. Für jeden Zug wird rund um die Uhr (7x24 h) eine Besatzung mit je 5 Mann vorgehalten. Die Mannschaften der Lösch- und Rettungszüge sind an deren Standorten kaserniert. Das ermöglicht, dass sie auch in der Nacht innerhalb weniger Minuten einsatzbereit sind. Die Züge sind innerhalb 5 Minuten startklar. Im Ereignisfall erfolgt dann eine entsprechende Verstärkung durch externe Einsatzkräfte, wie Feuerwehr, Sanität, etc..

Technische Daten Rettungsfahrzeug 1 und 2:
Ausrüstung Rettungscontainer:
Außenluftunabhängiger Hauptraum mit leichtem Überdruck, zugänglich durch Schleusenraum;
Platz für etwa 60 Personen oder 40 Personen und 6 Liegen
20 Atemschutzgeräte mit angeschlossenem Geber- und Nehmerschlauch 
Tragbahren faltbar, Rettungsbretter, Schaufelbahren, Vakuummatratzen
Material für lebensrettende Sofortmaßnahmen und Sanitätsmaterial
Anschlüsse für die Versorgung von Patienten mit Medizinsauerstoff
Raumüberwachungsgeräte für Sauerstoff und Kohlendioxid
Brandschutzausrüstung der Mannschaft (Jacken, Hosen, Stiefel, Helme) 
Explosionsmessgerät und Wärmebildkameras
Ausrüstung Rettungsplattform
Treppenmodul2 Schwenkarme mit Kettenzug
2 Feste LED Scheinwerfer
Prüf- und Erdungsgarnituren für die Fahrleitung 

TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug):
Hersteller Basisfahrzeug: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH
Basisfahrzeug Typ: WINDHOFF MPV
Hersteller Rettungscontainer und Atemluftanlage: Dräger Safety AG
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo´Bo´
Eigengewicht: ca. 70.000 kg
Max. Zuladung: 7.000 kg
Länge über Puffer:  22.060 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe der Containerauflage: 1.220 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen und geschleppt)
Leistung: 2 x 390 kW
Dieselmotor: 2 x MTU-Dieselpowerpack (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m

Technische Daten Tanklöschwagen:
Ausrüstung Tanklöschwagen:
1 Frontmonitor an Führerkabine, Leistung 800 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 35 m (Wasser)
1 Wasser-/Schaumwerfer auf Kabinendach, Leistung 2400 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 70 m (Wasser), ca. 60 m (Schaum)
Fahrzeugfront, Selbstschutzdüsen 2 × 75 l/Min. und 1 × 150 l/Min.
Abgänge getrennt für Wasser – Wasser/Schaum
Aufbaubarer Wasser-/Schaumwerfer mit 1200 l/Min.
Aufbaubare Hydroschilder mit 720 und 1800 l/Min.
feste LED-Scheinwerfer
Schlauchmaterial 1.000 m (Schlauchgrößen 40 mm, 55 mm, 75 mm)
Teilstücke, Hohlstrahlrohre, Schwer- und Kombischaumrohre
Handfeuerlöscher (Schaum, CO2)
Prüf- und Erdungsgarnituren für die Fahrleitung

Maschinenraum Tanklöschwagen:
Dieselmotor Deutz (238 kW / 324 PS), 6 Zylinder mit vollautomatischem Partikelfilter welcher die Abgasnorme Stage IIIB erfüllt und angeflanschtem Pumpenaggregat von Vogt
Druckpumpe 6000 l/Min. bei 10 Bar
Schaummittelpumpe 500 l/Min., 0–6 % Zumischrate
Hochdruckpumpe 500 l/Min. bei 40 Bar

TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug):
Hersteller Untergestell: Josef Meyer AG
Hersteller Fahrzeug Oberbau: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH
Hersteller Atemluftanlage: Dräger Safety AG
Hersteller Feuerlöschtechnik: Vogt AG
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer:  17.040 mm
Drehzapfenabstand: 12.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 41.000 kg
Dienstgewicht 90.000 kg
Löschwasservorrat: 45.000 Liter
Schaumextrakt-Vorrat: 1.500 Liter

Technische Daten Gerätefahrzeuge:
Arbeitsmodul/Generator:
Generator 65 kVA für Bordnetz, Dieselmotor Deutz (erfüllt Abgasnorm IIIB, ausgerüstet mit einer integrierten Abgasnachbehandlung und aktiver Regeneration mittels eines DPF/Brenners).
Atemluftfilteranlage und Abfüllstation für tragbare Atemluftflaschen.

Feuerlöschanlage:
1 Frontmonitor an Führerkabine, Leistung 800 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 35 m (Wasser)
1 Wasser-/Schaumwerfer auf Kabinendach, Leistung 2400 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 70 m (Wasser), ca. 60 m (Schaum)
Fahrzeugfront, Selbstschutzdüsen 2 × 75 l/Min. und 1 × 150 l/Min.

Ausrüstung:
Motorspritze (Typ 1, mobil, 800 l/Min. bei 8 Bar, resp. nach Umbau Lenzpumpe 2700 l/Min. bei 1,5 Bar mit Saugschläuchen)
Diverses Ölwehrmaterial – Ölbindemittel, Feuerlöscher (Schaum, Pulver, CO2), Werkzeug, Explosionsgeschützte Handlampen und Wärmebildkameras
Beleuchtungsmaterial – Scheinwerfer (1.000 W)
ELRO-Pumpe mit Saug-/Druckschläuchen
Schienenrollwagen
Rettungskettensäge, Trennschleifer, Rettungsschere/Rettungsspreizer, Pioniermaterial, Leiter und Absperrmaterial
Evakuierungsstege
Hilfskupplungen für Fahrzeuge mit automatischer Kupplung
Kran Palfinger PC 3800 mit Seilwinde

TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug):
Hersteller Basisfahrzeug: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH
Basisfahrzeug Typ: WINDHOFF MPV
Hersteller Arbeitsmodul: Dräger Safety AG
Hersteller Feuerlöschtechnik: Vogt AG
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: Bo´Bo´
Eigengewicht: 71.900 kg
Dienstgewicht: 80.000 kg
Länge über Puffer:  22.060 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm
Treibraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe der Containerauflage: 1.220 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen und geschleppt)
Leistung: 2 x 390 kW
Dieselmotor: 2 x MTU-Dieselpowerpack (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m

Quellen: SBB und Anschriften
So lang wie der Zug ist, so lang ist auch die Beschreibung.... Der Erstfelder SBB Lösch- und Rettungszug 2014 „Uri“ (ein vierteiliger LRZ 14) am 02.08.2019 beim Halt im Bahnhof Göschenen. Der Lösch- und Rettungszug wurde 2014 für die SBB Infrastruktur, Depot Erstfeld, gebaut und besteht aus dem: Rettungsfahrzeug 1 - Xtmas 99 85 9174 021-7 CH-SBBI; Rettungsfahrzeug 2 - Xtmas 99 85 9174 011-8 CH-SBBI; Tanklöschwagen - Xans 99 85 9375 011-5 CH-SBBI; sowie Gerätefahrzeug - Xtmas 99 85 9177 011-5 CH-SBBI Die vorletzte Generation der Lösch- und Rettungszüge (LRZ 2014) ist vierteilig und besteht aus einem Tanklöschwagen, einem Gerätefahrzeug und zwei Rettungsfahrzeugen. Der Antrieb erfolgt mit je zwei MTU-Dieselpowerpacks (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) nach EU-Abgas-Emissionsstufe IIIA Norm, mit je 390 kW Leistung über die beiden Rettungs- sowie das Gerätefahrzeug. Der Lösch- und Rettungszug hat so eine installierte Gesamtleistung von 2.340 kW, eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h und kann Anhängelasten von 940 Tonnen bei einer Steigung von 27 Promille bewegen. Der gesamte Atemluftvorrat des Zuges beträgt 1.980.000 Normliter und wird in 132 Speicherflaschen, die ein Volumen von 50 Litern haben, mit 300 Bar Druck gelagert. An verschiedenen Orten in den Innenräumen und auf den Plattformen sind Anschlüsse für die Atemluftversorgung vorhanden. Daran können separate Atemschutzmasken oder das tragbare Atemschutzgerät mit Geber- und Nehmerschlauch angeschlossen werden. Alle Führerstandkabinen sind druckdicht und verfügen über eine Atemluftversorgung, welche einen Überdruck erzeugt. In den Führerstandkabinen des Gerätefahrzeugs und des Tanklöschwagens ist zusätzlich ein Bedienpult für die Feuerlöschtechnik eingebaut. Zwischen 4 und 5 Stunden ist ein autonomer Betrieb des LRZ möglich. Im Einsatz wird der Zug in zwei Einheiten geteilt. Die erste Einheit aus Gerätefahrzeug und Tanklöschwagen dient der Feuerbekämpfung und dem Bergungsarbeiten. Die zweite Einheit, bestehend aus zwei Rettungsfahrzeugen übernimmt im Shuttleverkehr den Personentransport zu einem sicheren Ort. Für den Gotthard-Basistunnel (GBT) werden zwei dieser LRZ 14 vorgehalten, dieser steht beim neuen Erhaltungs- und Interventionszentren (EIZ) Erstfeld und ein weiterer beim EIZ Biasca. Für jeden Zug wird rund um die Uhr (7x24 h) eine Besatzung mit je 5 Mann vorgehalten. Die Mannschaften der Lösch- und Rettungszüge sind an deren Standorten kaserniert. Das ermöglicht, dass sie auch in der Nacht innerhalb weniger Minuten einsatzbereit sind. Die Züge sind innerhalb 5 Minuten startklar. Im Ereignisfall erfolgt dann eine entsprechende Verstärkung durch externe Einsatzkräfte, wie Feuerwehr, Sanität, etc.. Technische Daten Rettungsfahrzeug 1 und 2: Ausrüstung Rettungscontainer: Außenluftunabhängiger Hauptraum mit leichtem Überdruck, zugänglich durch Schleusenraum; Platz für etwa 60 Personen oder 40 Personen und 6 Liegen 20 Atemschutzgeräte mit angeschlossenem Geber- und Nehmerschlauch Tragbahren faltbar, Rettungsbretter, Schaufelbahren, Vakuummatratzen Material für lebensrettende Sofortmaßnahmen und Sanitätsmaterial Anschlüsse für die Versorgung von Patienten mit Medizinsauerstoff Raumüberwachungsgeräte für Sauerstoff und Kohlendioxid Brandschutzausrüstung der Mannschaft (Jacken, Hosen, Stiefel, Helme) Explosionsmessgerät und Wärmebildkameras Ausrüstung Rettungsplattform Treppenmodul2 Schwenkarme mit Kettenzug 2 Feste LED Scheinwerfer Prüf- und Erdungsgarnituren für die Fahrleitung TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug): Hersteller Basisfahrzeug: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH Basisfahrzeug Typ: WINDHOFF MPV Hersteller Rettungscontainer und Atemluftanlage: Dräger Safety AG Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo´Bo´ Eigengewicht: ca. 70.000 kg Max. Zuladung: 7.000 kg Länge über Puffer: 22.060 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe der Containerauflage: 1.220 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen und geschleppt) Leistung: 2 x 390 kW Dieselmotor: 2 x MTU-Dieselpowerpack (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Technische Daten Tanklöschwagen: Ausrüstung Tanklöschwagen: 1 Frontmonitor an Führerkabine, Leistung 800 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 35 m (Wasser) 1 Wasser-/Schaumwerfer auf Kabinendach, Leistung 2400 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 70 m (Wasser), ca. 60 m (Schaum) Fahrzeugfront, Selbstschutzdüsen 2 × 75 l/Min. und 1 × 150 l/Min. Abgänge getrennt für Wasser – Wasser/Schaum Aufbaubarer Wasser-/Schaumwerfer mit 1200 l/Min. Aufbaubare Hydroschilder mit 720 und 1800 l/Min. feste LED-Scheinwerfer Schlauchmaterial 1.000 m (Schlauchgrößen 40 mm, 55 mm, 75 mm) Teilstücke, Hohlstrahlrohre, Schwer- und Kombischaumrohre Handfeuerlöscher (Schaum, CO2) Prüf- und Erdungsgarnituren für die Fahrleitung Maschinenraum Tanklöschwagen: Dieselmotor Deutz (238 kW / 324 PS), 6 Zylinder mit vollautomatischem Partikelfilter welcher die Abgasnorme Stage IIIB erfüllt und angeflanschtem Pumpenaggregat von Vogt Druckpumpe 6000 l/Min. bei 10 Bar Schaummittelpumpe 500 l/Min., 0–6 % Zumischrate Hochdruckpumpe 500 l/Min. bei 40 Bar TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug): Hersteller Untergestell: Josef Meyer AG Hersteller Fahrzeug Oberbau: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH Hersteller Atemluftanlage: Dräger Safety AG Hersteller Feuerlöschtechnik: Vogt AG Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 17.040 mm Drehzapfenabstand: 12.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 41.000 kg Dienstgewicht 90.000 kg Löschwasservorrat: 45.000 Liter Schaumextrakt-Vorrat: 1.500 Liter Technische Daten Gerätefahrzeuge: Arbeitsmodul/Generator: Generator 65 kVA für Bordnetz, Dieselmotor Deutz (erfüllt Abgasnorm IIIB, ausgerüstet mit einer integrierten Abgasnachbehandlung und aktiver Regeneration mittels eines DPF/Brenners). Atemluftfilteranlage und Abfüllstation für tragbare Atemluftflaschen. Feuerlöschanlage: 1 Frontmonitor an Führerkabine, Leistung 800 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 35 m (Wasser) 1 Wasser-/Schaumwerfer auf Kabinendach, Leistung 2400 l/Min. bei 8 Bar, Wurfweite ca. 70 m (Wasser), ca. 60 m (Schaum) Fahrzeugfront, Selbstschutzdüsen 2 × 75 l/Min. und 1 × 150 l/Min. Ausrüstung: Motorspritze (Typ 1, mobil, 800 l/Min. bei 8 Bar, resp. nach Umbau Lenzpumpe 2700 l/Min. bei 1,5 Bar mit Saugschläuchen) Diverses Ölwehrmaterial – Ölbindemittel, Feuerlöscher (Schaum, Pulver, CO2), Werkzeug, Explosionsgeschützte Handlampen und Wärmebildkameras Beleuchtungsmaterial – Scheinwerfer (1.000 W) ELRO-Pumpe mit Saug-/Druckschläuchen Schienenrollwagen Rettungskettensäge, Trennschleifer, Rettungsschere/Rettungsspreizer, Pioniermaterial, Leiter und Absperrmaterial Evakuierungsstege Hilfskupplungen für Fahrzeuge mit automatischer Kupplung Kran Palfinger PC 3800 mit Seilwinde TECHNISCHE DATEN (Fahrzeug): Hersteller Basisfahrzeug: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH Basisfahrzeug Typ: WINDHOFF MPV Hersteller Arbeitsmodul: Dräger Safety AG Hersteller Feuerlöschtechnik: Vogt AG Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: Bo´Bo´ Eigengewicht: 71.900 kg Dienstgewicht: 80.000 kg Länge über Puffer: 22.060 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.600 mm Treibraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe der Containerauflage: 1.220 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (eigen und geschleppt) Leistung: 2 x 390 kW Dieselmotor: 2 x MTU-Dieselpowerpack (6-Zylinder Turbo geladener Dieselmotor von MTU, Partikelfilter, Turbogetriebe mit eingebauten Retarder und Kühlsystem) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Quellen: SBB und Anschriften
Armin Schwarz

Die 152 038-6 (91 80 6152 038-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 10.08.2019 mit dem Einheitshilfsgerätewagen der Bauart 388, D-DB 60 80 9927 051-4 Ehg 388, der DB Netze AG (DB Netz Nofalltechnik), durch Betzdorf / Sieg in Richtung Köln.
Die 152 038-6 (91 80 6152 038-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 10.08.2019 mit dem Einheitshilfsgerätewagen der Bauart 388, D-DB 60 80 9927 051-4 Ehg 388, der DB Netze AG (DB Netz Nofalltechnik), durch Betzdorf / Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Die 152 038-6 (91 80 6152 038-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 10.08.2019 mit dem Einheitshilfsgerätewagen der Bauart 388, D-DB 60 80 9927 051-4 Ehg 388, der DB Netze AG (DB Netz Nofalltechnik), durch Betzdorf / Sieg in Richtung Köln.
Die 152 038-6 (91 80 6152 038-6 D-DB) der DB Cargo AG fährt am 10.08.2019 mit dem Einheitshilfsgerätewagen der Bauart 388, D-DB 60 80 9927 051-4 Ehg 388, der DB Netze AG (DB Netz Nofalltechnik), durch Betzdorf / Sieg in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Der Orkan „Ylenia“ tobte in der Nacht vom 16. auf 17.02.2022 im Land, der Bahnverkehr ist beeinträchtigt, so war auf die Siegstrecke KBS 460 bei Niederhövels ein Baum auf die Gleise gestürzt. 

Das Gleisarbeitsfahrzeug „Hummel“ 746 014 (99 80 9110 014-4 D-DB), ein neues Plasser & Theurer GAF (der MISS-Plattform) der DB Netz AG (Netz Instandhaltung) ist am 17.02.2022 wieder auf der Rückfahrt von der Störungsstelle bei Niederhövels nach Siegen, hier fährt er durch Scheuerfeld. Das GAF war wohl für die Beseitigung des Baumes zuständig.  

Das Gleisarbeitsfahrzeug (GAF) wurde 2019 von Plasser & Theurer in Linz (Österreich) unter der Fabriknummer 6702 gebaut.
Der Orkan „Ylenia“ tobte in der Nacht vom 16. auf 17.02.2022 im Land, der Bahnverkehr ist beeinträchtigt, so war auf die Siegstrecke KBS 460 bei Niederhövels ein Baum auf die Gleise gestürzt. Das Gleisarbeitsfahrzeug „Hummel“ 746 014 (99 80 9110 014-4 D-DB), ein neues Plasser & Theurer GAF (der MISS-Plattform) der DB Netz AG (Netz Instandhaltung) ist am 17.02.2022 wieder auf der Rückfahrt von der Störungsstelle bei Niederhövels nach Siegen, hier fährt er durch Scheuerfeld. Das GAF war wohl für die Beseitigung des Baumes zuständig. Das Gleisarbeitsfahrzeug (GAF) wurde 2019 von Plasser & Theurer in Linz (Österreich) unter der Fabriknummer 6702 gebaut.
Armin Schwarz

Der Orkan „Ylenia“ tobte in der Nacht vom 16. auf 17.02.2022 im Land, der Bahnverkehr ist beeinträchtigt, so war auf der Siegstrecke KBS 460 bei Niederhövels ein Baum auf die Gleise gestürzt. 

Das Oberleitungsinstandhaltungsfahrzeug 711 201 (99 80 9136 001-1 D-DB) der DB Netz AG, ein Robel 57.44, war am 17.02.2022 an der Störungsstelle bei Niederhövels Vorort. Leider war die Stelle nicht gut zugänglich.
Der Orkan „Ylenia“ tobte in der Nacht vom 16. auf 17.02.2022 im Land, der Bahnverkehr ist beeinträchtigt, so war auf der Siegstrecke KBS 460 bei Niederhövels ein Baum auf die Gleise gestürzt. Das Oberleitungsinstandhaltungsfahrzeug 711 201 (99 80 9136 001-1 D-DB) der DB Netz AG, ein Robel 57.44, war am 17.02.2022 an der Störungsstelle bei Niederhövels Vorort. Leider war die Stelle nicht gut zugänglich.
Armin Schwarz

Das Gleisarbeitsfahrzeug „Hummel“ 746 014 (99 80 9110 014-4 D-DB), ein neues Plasser & Theurer GAF (auf MISS-Plattform) der DB Netz AG (Netz Instandhaltung) fährt am 10.03.2022 bei Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in Richtung Siegen.

Das Gleisarbeitsfahrzeug (GAF) wurde 2019 von Plasser & Theurer in Linz (Österreich) unter der Fabriknummer 6702 gebaut.
Das Gleisarbeitsfahrzeug „Hummel“ 746 014 (99 80 9110 014-4 D-DB), ein neues Plasser & Theurer GAF (auf MISS-Plattform) der DB Netz AG (Netz Instandhaltung) fährt am 10.03.2022 bei Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in Richtung Siegen. Das Gleisarbeitsfahrzeug (GAF) wurde 2019 von Plasser & Theurer in Linz (Österreich) unter der Fabriknummer 6702 gebaut.
Armin Schwarz

Das Gleisarbeitsfahrzeug „Hummel“ 746 014 (99 80 9110 014-4 D-DB), ein neues Plasser & Theurer GAF (auf MISS-Plattform) der DB Netz AG (Netz Instandhaltung) fährt am 10.03.2022 bei Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in Richtung Siegen.

Das Gleisarbeitsfahrzeug (GAF) wurde 2019 von Plasser & Theurer in Linz (Österreich) unter der Fabriknummer 6702 gebaut.
Das Gleisarbeitsfahrzeug „Hummel“ 746 014 (99 80 9110 014-4 D-DB), ein neues Plasser & Theurer GAF (auf MISS-Plattform) der DB Netz AG (Netz Instandhaltung) fährt am 10.03.2022 bei Rudersdorf (Kr. Siegen) über die Dillstrecke (KBS 445) in Richtung Siegen. Das Gleisarbeitsfahrzeug (GAF) wurde 2019 von Plasser & Theurer in Linz (Österreich) unter der Fabriknummer 6702 gebaut.
Armin Schwarz

Am Zugschluss der Bautraktor bzw. das Baudienstfahrzeug Tm 234 136-0 (Tm 98 85 5 234 136-0 CH-SBBI)  der SBB Infrastruktur am 18.05.2018 beim Signalhalt im Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD). 
Weitere folgende Wagen und Fahrzeuge:
Die Scheuchzer BNA 663, eine Matisa B 66 U Universalstopfmaschine mit Planieranhänger, CH-SCHEU 99 85 92 22 003-7 (SBB Nr.: VTmaas 40 85 95 81 037-1):
Kranzug der Vanomag AG, bestehend aus dem Schutzwagen (Gattung Res 072-6) 31 85 3936 019-4 CH-ORME, dem 100 t GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 T (Kran V), 99 85 9219 025-5 CH-VMG VTmaass, ex VTmaass 80 85 95 81 404-3 und dem Gegengewichtwagen (Gattung Res) 37 80 3940 044-5 D-ORME;
Dem Zementsilowagen 33 85 9326 254-0 CH-VICEM, der Gattung Uacns, der Ciments Vigier SA;
Sowie weiterer Güterwagen gezogen von einer Re 4/4 II.
Am Zugschluss der Bautraktor bzw. das Baudienstfahrzeug Tm 234 136-0 (Tm 98 85 5 234 136-0 CH-SBBI) der SBB Infrastruktur am 18.05.2018 beim Signalhalt im Bahnhof Yverdon-les-Bains (VD). Weitere folgende Wagen und Fahrzeuge: Die Scheuchzer BNA 663, eine Matisa B 66 U Universalstopfmaschine mit Planieranhänger, CH-SCHEU 99 85 92 22 003-7 (SBB Nr.: VTmaas 40 85 95 81 037-1): Kranzug der Vanomag AG, bestehend aus dem Schutzwagen (Gattung Res 072-6) 31 85 3936 019-4 CH-ORME, dem 100 t GOTTWALD Gleisbauschienenkran GS 80.08 T (Kran V), 99 85 9219 025-5 CH-VMG VTmaass, ex VTmaass 80 85 95 81 404-3 und dem Gegengewichtwagen (Gattung Res) 37 80 3940 044-5 D-ORME; Dem Zementsilowagen 33 85 9326 254-0 CH-VICEM, der Gattung Uacns, der Ciments Vigier SA; Sowie weiterer Güterwagen gezogen von einer Re 4/4 II.
Armin Schwarz

Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6   Glück auf Barbara  der DB Netz AG ist am 09.04.2016 im Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein, unterhalb der Festung Ehrenbreitstein abgestellt. 

Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens lange das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, es wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2454 gebaut. Ab 2016 kamen dann 2 Fahrzeuge der BR 750.1 (TIF) und 4 (weitere sollen folgen) der BR 750.2 (MZF-Mehrzweckfahrzeug bzw. auch teils als MISS-Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug Streckeninfrastruktur bezeichnet) hinzu. So besteht die Baureihe nun aus drei Unterbaureihen (750.0, 750.1 und 750.2), wobei die neuen Fahrzeuge ganz anders aufgebaut sind.

Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m (11 m über SOK) bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm, 

Die Fahrzeug-Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Nasszelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1.

Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren:
Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung.
Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist.

Das Fahrzeug besitzt je ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben.

Weitere TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl (BR 750.0): 1
Hersteller: Plasser & Theurer
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'
Länge über Puffer: 15.920 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höhe über SO: 4.485 mm
max. Breite: 3.100 mm
Raddurchmesser: 840 mm (neu)
Gesamtgewicht: 52 t
Fahrmotor:  luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung.
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h) 
Zul. Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10
Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6 "Glück auf Barbara" der DB Netz AG ist am 09.04.2016 im Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein, unterhalb der Festung Ehrenbreitstein abgestellt. Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens lange das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, es wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2454 gebaut. Ab 2016 kamen dann 2 Fahrzeuge der BR 750.1 (TIF) und 4 (weitere sollen folgen) der BR 750.2 (MZF-Mehrzweckfahrzeug bzw. auch teils als MISS-Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug Streckeninfrastruktur bezeichnet) hinzu. So besteht die Baureihe nun aus drei Unterbaureihen (750.0, 750.1 und 750.2), wobei die neuen Fahrzeuge ganz anders aufgebaut sind. Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m (11 m über SOK) bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm, Die Fahrzeug-Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Nasszelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1. Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren: Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung. Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist. Das Fahrzeug besitzt je ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. Weitere TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl (BR 750.0): 1 Hersteller: Plasser & Theurer Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2' Länge über Puffer: 15.920 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm Höhe über SO: 4.485 mm max. Breite: 3.100 mm Raddurchmesser: 840 mm (neu) Gesamtgewicht: 52 t Fahrmotor: luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung. Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h) Zul. Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10
Armin Schwarz

Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6   Glück auf Barbara  der DB Netz AG ist am 09.04.2016 im Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein, unterhalb der Festung Ehrenbreitstein abgestellt. 

Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens lange das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, es wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2454 gebaut. Ab 2016 kamen dann 2 Fahrzeuge der BR 750.1 (TIF) und 4 (weitere sollen folgen) der BR 750.2 (MZF-Mehrzweckfahrzeug bzw. auch teils als MISS-Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug Streckeninfrastruktur bezeichnet) hinzu. So besteht die Baureihe nun aus drei Unterbaureihen (750.0, 750.1 und 750.2), wobei die neuen Fahrzeuge ganz anders aufgebaut sind.

Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m (11 m über SOK) bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm, 

Die Fahrzeug-Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Nasszelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1.

Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren:
Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung.
Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist.

Das Fahrzeug besitzt je ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben.

Weitere TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Anzahl (BR 750.0): 1
Hersteller: Plasser & Theurer
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: Bo'2'
Länge über Puffer: 15.920 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höhe über SO: 4.485 mm
max. Breite: 3.100 mm
Raddurchmesser: 840 mm (neu)
Gesamtgewicht: 52 t
Fahrmotor:  luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung.
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h) 
Zul. Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10
Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6 "Glück auf Barbara" der DB Netz AG ist am 09.04.2016 im Bahnhof Koblenz-Ehrenbreitstein, unterhalb der Festung Ehrenbreitstein abgestellt. Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens lange das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, es wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2454 gebaut. Ab 2016 kamen dann 2 Fahrzeuge der BR 750.1 (TIF) und 4 (weitere sollen folgen) der BR 750.2 (MZF-Mehrzweckfahrzeug bzw. auch teils als MISS-Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug Streckeninfrastruktur bezeichnet) hinzu. So besteht die Baureihe nun aus drei Unterbaureihen (750.0, 750.1 und 750.2), wobei die neuen Fahrzeuge ganz anders aufgebaut sind. Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m (11 m über SOK) bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm, Die Fahrzeug-Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Nasszelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1. Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren: Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung. Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist. Das Fahrzeug besitzt je ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben. Weitere TECHNISCHE DATEN: Gebaute Anzahl (BR 750.0): 1 Hersteller: Plasser & Theurer Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: Bo'2' Länge über Puffer: 15.920 mm Drehzapfenabstand: 9.500 mm Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm Höhe über SO: 4.485 mm max. Breite: 3.100 mm Raddurchmesser: 840 mm (neu) Gesamtgewicht: 52 t Fahrmotor: luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung. Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h) Zul. Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10
Armin Schwarz

Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6  Glück auf Barbara  der DB Netz AG fährt am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Norden.
Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6 "Glück auf Barbara" der DB Netz AG fährt am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Norden.
Armin Schwarz

Ein italienischer 2-achsiger Messwagen 30 83 9513 100-3 I-Ti (ex 30 83 FS 9513 100-3 Vre), wenn ich die Anschrift  Carro per Prove R.E.C  richtig übersetzt habe, abgestellt  am 14.09.2017 beim Bahnhof Tirano (aufgenommen aus einem Zug heraus).

TECHNISCHE DATEN (laut Aufschriften):
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.930 mm
Achsabstand: 6.100 mm
Ein italienischer 2-achsiger Messwagen 30 83 9513 100-3 I-Ti (ex 30 83 FS 9513 100-3 Vre), wenn ich die Anschrift "Carro per Prove R.E.C" richtig übersetzt habe, abgestellt am 14.09.2017 beim Bahnhof Tirano (aufgenommen aus einem Zug heraus). TECHNISCHE DATEN (laut Aufschriften): Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.930 mm Achsabstand: 6.100 mm
Armin Schwarz

Ein italienischer 2-achsiger Messwagen 30 83 9513 100-3 I-Ti (ex 30 83 FS 9513 100-3 Vre), wenn ich die Anschrift  Carro per Prove R.E.C  richtig übersetzt habe, abgestellt  am 14.09.2017 beim Bahnhof Tirano (aufgenommen aus einem Zug heraus).

TECHNISCHE DATEN (laut Aufschriften):
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.930 mm
Achsabstand: 6.100 mm
Ein italienischer 2-achsiger Messwagen 30 83 9513 100-3 I-Ti (ex 30 83 FS 9513 100-3 Vre), wenn ich die Anschrift "Carro per Prove R.E.C" richtig übersetzt habe, abgestellt am 14.09.2017 beim Bahnhof Tirano (aufgenommen aus einem Zug heraus). TECHNISCHE DATEN (laut Aufschriften): Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.930 mm Achsabstand: 6.100 mm
Armin Schwarz

Bei der Einfahrt in den Bf. Sondrio (deut. Sünders) am 14.09.2017 konnte ich einen abwarteten Gegenzug, ein Güterzug gezogen von der Tiger E 652 106 sowie ein paar angestellte gelbe  Dinger  ablichten. Vorne der S45 2473 ist ein Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug, die Wagen dahinter dienen auch der Oberleitungsinstandhaltung.
Bei der Einfahrt in den Bf. Sondrio (deut. Sünders) am 14.09.2017 konnte ich einen abwarteten Gegenzug, ein Güterzug gezogen von der Tiger E 652 106 sowie ein paar angestellte gelbe "Dinger" ablichten. Vorne der S45 2473 ist ein Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug, die Wagen dahinter dienen auch der Oberleitungsinstandhaltung.
Armin Schwarz

Oberleitungsinstandhaltungs-Wagen mit zwei Haspeln (Trommelbock-Wagen) / Carro recuperatore, W E RPB VR 1082 P, der Italienischen Firma Recuperi srl., ist am 27.03.2022 bei Bruneck / Brunico abgestellt. Aufnahme aus fahrenden Zug durch die Scheibe.

Für den Drahtaustausch ist es gleichzeitig möglich den neuen Draht von der einen Kabeltrommel abzuwickeln und den alten Draht wieder auf andere Kabeltrommel aufzuwickeln.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: OTE FS Bologna
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 5.250 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Laufraddurchmesser: 500 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Eigengewicht: 3.700 kg
Nutzlast: 4 t
Oberleitungsinstandhaltungs-Wagen mit zwei Haspeln (Trommelbock-Wagen) / Carro recuperatore, W E RPB VR 1082 P, der Italienischen Firma Recuperi srl., ist am 27.03.2022 bei Bruneck / Brunico abgestellt. Aufnahme aus fahrenden Zug durch die Scheibe. Für den Drahtaustausch ist es gleichzeitig möglich den neuen Draht von der einen Kabeltrommel abzuwickeln und den alten Draht wieder auf andere Kabeltrommel aufzuwickeln. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: OTE FS Bologna Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 5.250 mm Achsabstand: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 500 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Eigengewicht: 3.700 kg Nutzlast: 4 t
Armin Schwarz

Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. Ospizio Bernina ist auch die höchstgelegene Bahnstation im Netz der Rhätischen Bahn.

Der MTW 100.160 wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 934 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: Bo’+Bo’Bo’
Baujahr: 2007
Länge über Puffer: 19,26 m
Drehzapfenabstand: 5,35 m / 8,50 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Leistung der Dieselmotoren: 2 x 395 kW
Eigengewicht: 69,00 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt)
Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. Ospizio Bernina ist auch die höchstgelegene Bahnstation im Netz der Rhätischen Bahn. Der MTW 100.160 wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 934 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: Bo’+Bo’Bo’ Baujahr: 2007 Länge über Puffer: 19,26 m Drehzapfenabstand: 5,35 m / 8,50 m Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Leistung der Dieselmotoren: 2 x 395 kW Eigengewicht: 69,00 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (eigen oder geschleppt)
Armin Schwarz

Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 4/4 9919, ein Windhoff Fahrleitungsturmwagen, ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. 

Der Fahrleitungsturmwagen wurde 1993 von Windhoff in Rheine unter der Fabriknummer 160641-2 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.000 mm (Meterspur)
Achsformel: B’B’
Baujahr: 1993
Länge über Puffer: 15,64 m
Drehzapfenabstand: 9,60 m
Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm
Antrieb:  Dieselmotor
Eigengewicht: 47,00 t
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen oder geschleppt)
Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 4/4 9919, ein Windhoff Fahrleitungsturmwagen, ist am 13.09.2017, auf dem höchsten Punkt der Berninabahn (2.256 m ü. M.), beim Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina Hospiz) abgestellt. Der Fahrleitungsturmwagen wurde 1993 von Windhoff in Rheine unter der Fabriknummer 160641-2 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm (Meterspur) Achsformel: B’B’ Baujahr: 1993 Länge über Puffer: 15,64 m Drehzapfenabstand: 9,60 m Achsabstand im Drehgestell: 1.500 mm Antrieb: Dieselmotor Eigengewicht: 47,00 t Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen oder geschleppt)
Armin Schwarz

Der Plasser & Theurer Schienenprüfzug (der Bauart SPZ 3) 719 301 / 720 301 (99 80 9160 004-4-DB / 99 80 9360 006-7 D-DB) der DB Netz AG fährt auf Prüffahrt am 01.05.2022 von Norddeich Mole kommend durch den Bahnhof Norden in Richtung Emden.

Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) und  6047 (SPZ-ATW) gebaut.

Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. 

Die Schienenprüfzüge der BR 719.3/720.3 sind die dritte Messtriebwagengeneration und wurden in modularisierter Bauweise von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Sie basiert auf einer ein- und zweiteiligen Messwagenfamilie, die Ende 2012 von der DB Netz AG bestellt wurde. Die Schienenprüfzüge sind zweiteilig ausgeführt und bestehen aus einem allachsgetriebenen Trieb- (ATW) und einem Steuerwagen (STW). Beide Wagen sind jeweils 23 Meter lang. Der ATW hat ein Eigengewicht von 81 t, der STW 67 t. Der Triebzug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Der Einsatz auf Steilstrecken der DB Netz AG ist bis 55 ‰ genehmigt.

Unter dem Bodenrahmen des Steuerwagens sind, zwischen den beiden Drehgestellen, ein absenkbarer Messwagen und zwei Wasserbehälter für die ZfP-Sensorik aufgehängt. Auf dem Dach des Triebwagens sitzt ein Messstromabnehmer. Als Antrieb dienen zwei Deutz-Dieselmotoren. Im hinteren Teil des Triebwagens gibt es eine klimatisierte Küche mit Mikrowelle, Herd, Spüle, Tisch und Sitzecke mit Wifi sowie eine Toilette. Im Steuerwagen sind neben dem Beobachtungsstand mit neun Monitoren eine Werkstatt mit Ersatzteillager und Kalibriergeräten, Schaltschränke mit Messtechnik, vier Schlafabteile und der Führerstand 1 untergebracht. Die Ultraschall- und Wirbelstrommesstechnik wurde von der Firma PLR Magdeburg geliefert.
Der Plasser & Theurer Schienenprüfzug (der Bauart SPZ 3) 719 301 / 720 301 (99 80 9160 004-4-DB / 99 80 9360 006-7 D-DB) der DB Netz AG fährt auf Prüffahrt am 01.05.2022 von Norddeich Mole kommend durch den Bahnhof Norden in Richtung Emden. Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) und 6047 (SPZ-ATW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. Die Schienenprüfzüge der BR 719.3/720.3 sind die dritte Messtriebwagengeneration und wurden in modularisierter Bauweise von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Sie basiert auf einer ein- und zweiteiligen Messwagenfamilie, die Ende 2012 von der DB Netz AG bestellt wurde. Die Schienenprüfzüge sind zweiteilig ausgeführt und bestehen aus einem allachsgetriebenen Trieb- (ATW) und einem Steuerwagen (STW). Beide Wagen sind jeweils 23 Meter lang. Der ATW hat ein Eigengewicht von 81 t, der STW 67 t. Der Triebzug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Der Einsatz auf Steilstrecken der DB Netz AG ist bis 55 ‰ genehmigt. Unter dem Bodenrahmen des Steuerwagens sind, zwischen den beiden Drehgestellen, ein absenkbarer Messwagen und zwei Wasserbehälter für die ZfP-Sensorik aufgehängt. Auf dem Dach des Triebwagens sitzt ein Messstromabnehmer. Als Antrieb dienen zwei Deutz-Dieselmotoren. Im hinteren Teil des Triebwagens gibt es eine klimatisierte Küche mit Mikrowelle, Herd, Spüle, Tisch und Sitzecke mit Wifi sowie eine Toilette. Im Steuerwagen sind neben dem Beobachtungsstand mit neun Monitoren eine Werkstatt mit Ersatzteillager und Kalibriergeräten, Schaltschränke mit Messtechnik, vier Schlafabteile und der Führerstand 1 untergebracht. Die Ultraschall- und Wirbelstrommesstechnik wurde von der Firma PLR Magdeburg geliefert.
Armin Schwarz


BA-Draisine Klv 11, Bauart Nr. 110 (Bahnamts-Draisinen) bzw. Kleinwagen mit Verbrennungsmotor Klv 11-4204 der Aggerbahn Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (Wiehl), am 28.05.2017 im Lokschuppen vom Eisenbahnmuseum Dieringhausen.

Die Draisine wurde 1961 von Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH in Rosenheim unter der Fabriknummer 3054 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als Klv 11-4204 geliefert, wo sie so bis 1987 fuhr. Im Jahr 1987 ging sie an EFV - Eisenbahnfreunde Vulkaneifel e. V., 1999 an die Eifelbahn e. V. in Gerolstein, bis sie ca. 2004 an die Lokvermietung Aggerbahn Andreas Voll e.K. ging.

Die ersten nach der Gründung der Deutschen Bundesbahn in größerer Stückzahl beschafften Motordraisinen waren die sogenannten  Ämterdraisinen , offiziell als  Bahnamts-Draisinen  (BA-Draisine) bezeichnet. Diese verfügten über sechs Sitzplätze und dienten ausschließlich dem Personentransport. Diese Kleinwagen mit Verbrennungsmotor Klv 11 gibt es unterschiedliche Bauformen, den Typ GBA eine Vorserien aus 35 Fahrzeugen und den Typ 110 er war mit 80 Fahrzeugen ab 1958 eingesetzt.

Gemeinsam ist bei beiden Typen, dass sie zwei Türen auf jeder Seite und keine Hecktür haben. Sie war die sogenannte BA-Draisine (Betriebsamt). Sie war ausschließlich für Besichtigungsfahrten gedacht und besaßen alle ein Wendegetriebe. So war ein umständliches Aufbocken und Drehen für die Rückfahrt nicht erforderlich. Fahrersitze konnten so gedreht werden, dass bei Rückwärtsfahrt die Strecke bequem beobachtet werden konnte.

Daneben gab es in viel größerer Stückzahl die Klv 12. Sie hat eine Tür auf jeder Seite und eine Hecktür zum Beladen. Das war die sogenannte BM-Draisine (Bahnmeisterei). Sie war für kleine Gleisarbeiten gedacht, die mit wenig Personal und Werkzeug auszuführen waren.

TECHNISHE DATEN:
Hersteller: Maschinenfabrik Martin Beilhack GmbH (MB), Rosenheim
Baujahr: 1961
Fabrik-Nr.: 3054
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 1A
Karosserie: 4-türig
Länge: 3.300 mm
Breite: 2.160 mm
Höhe (über SO): 1.985 mm
Achsstand: 2.100 mm
Laufraddurchmesser (neu): 550 mm
Eigengewicht: 1.500 kg
Motor: luftgekühlter 4-Zylinder 4-Takt VW-Benzin-Motor 122
Hubraum: 1.192 ccm
Leistung: 17,65 kW (24 PS) 20 kW (28 PS) bei 3.000 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (in Weichenbereich 40 km/h)
Schaltgetriebe: Prometheus AGN 7 (4 Vorwärts- + 4 Rückwärtsgänge)
Wendegetriebe: Prometheus WG 1-30
Bremse: mechanische Scheibenbremse, an allen 2 Achsen
Betriebsbremse: Fußpedalbremse, mechanisch, auf alle 2 Achsen wirkend
Feststellbremse: Handhebelbremse, mechanisch, auf die Hinterachse wirkend
Tankinhalt: 40 l
zulässige Ladegewicht: 750 kg
zugelassene Personen: 6 (einschl. Fahrer, 1 Sitz als Notsitz)
Sonstiges: mechanische Dreh- und Hebeeinrichtung
BA-Draisine Klv 11, Bauart Nr. 110 (Bahnamts-Draisinen) bzw. Kleinwagen mit Verbrennungsmotor Klv 11-4204 der Aggerbahn Eisenbahnverkehrsgesellschaft mbH (Wiehl), am 28.05.2017 im Lokschuppen vom Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Die Draisine wurde 1961 von Martin Beilhack Maschinenfabrik und Hammerwerk GmbH in Rosenheim unter der Fabriknummer 3054 gebaut und an die Deutsche Bundesbahn als Klv 11-4204 geliefert, wo sie so bis 1987 fuhr. Im Jahr 1987 ging sie an EFV - Eisenbahnfreunde Vulkaneifel e. V., 1999 an die Eifelbahn e. V. in Gerolstein, bis sie ca. 2004 an die Lokvermietung Aggerbahn Andreas Voll e.K. ging. Die ersten nach der Gründung der Deutschen Bundesbahn in größerer Stückzahl beschafften Motordraisinen waren die sogenannten "Ämterdraisinen", offiziell als "Bahnamts-Draisinen" (BA-Draisine) bezeichnet. Diese verfügten über sechs Sitzplätze und dienten ausschließlich dem Personentransport. Diese Kleinwagen mit Verbrennungsmotor Klv 11 gibt es unterschiedliche Bauformen, den Typ GBA eine Vorserien aus 35 Fahrzeugen und den Typ 110 er war mit 80 Fahrzeugen ab 1958 eingesetzt. Gemeinsam ist bei beiden Typen, dass sie zwei Türen auf jeder Seite und keine Hecktür haben. Sie war die sogenannte BA-Draisine (Betriebsamt). Sie war ausschließlich für Besichtigungsfahrten gedacht und besaßen alle ein Wendegetriebe. So war ein umständliches Aufbocken und Drehen für die Rückfahrt nicht erforderlich. Fahrersitze konnten so gedreht werden, dass bei Rückwärtsfahrt die Strecke bequem beobachtet werden konnte. Daneben gab es in viel größerer Stückzahl die Klv 12. Sie hat eine Tür auf jeder Seite und eine Hecktür zum Beladen. Das war die sogenannte BM-Draisine (Bahnmeisterei). Sie war für kleine Gleisarbeiten gedacht, die mit wenig Personal und Werkzeug auszuführen waren. TECHNISHE DATEN: Hersteller: Maschinenfabrik Martin Beilhack GmbH (MB), Rosenheim Baujahr: 1961 Fabrik-Nr.: 3054 Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 1A Karosserie: 4-türig Länge: 3.300 mm Breite: 2.160 mm Höhe (über SO): 1.985 mm Achsstand: 2.100 mm Laufraddurchmesser (neu): 550 mm Eigengewicht: 1.500 kg Motor: luftgekühlter 4-Zylinder 4-Takt VW-Benzin-Motor 122 Hubraum: 1.192 ccm Leistung: 17,65 kW (24 PS) 20 kW (28 PS) bei 3.000 U/min Höchstgeschwindigkeit: 70 km/h (in Weichenbereich 40 km/h) Schaltgetriebe: Prometheus AGN 7 (4 Vorwärts- + 4 Rückwärtsgänge) Wendegetriebe: Prometheus WG 1-30 Bremse: mechanische Scheibenbremse, an allen 2 Achsen Betriebsbremse: Fußpedalbremse, mechanisch, auf alle 2 Achsen wirkend Feststellbremse: Handhebelbremse, mechanisch, auf die Hinterachse wirkend Tankinhalt: 40 l zulässige Ladegewicht: 750 kg zugelassene Personen: 6 (einschl. Fahrer, 1 Sitz als Notsitz) Sonstiges: mechanische Dreh- und Hebeeinrichtung
Armin Schwarz

GALERIE 3
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