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Eine ex DB V 200.0 (DB 220 029-3) in Italien......
Die D220.029 ER der  GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A., ex DB 220 029-3, ex DB V 200 029, ist am 26.03.2022 mit einem Bauzug im Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Die Lok ist bei der RFI registriert als IT RFI 270579-3, in Italien werden Diesellos im Baudienst als 270xxx registriert.

Die V 200.0 wurde 1956 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18273 gebaut und als V 200 029 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 029-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984 und sie ging über einen Händler nach Italien an die Impresa Veltri (Campoleone) als T5719. Im Von 2003 bis 2006 war sie dann bei der Ferrovie Emilia Romagna S.r.l. (Bologna) als D 220.029 ER (92 83 2220 029-8 I-FER). Nun ist sie im Bauzugdienst bei der Italienischen Firma  GCF - Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A.. Die GCF besitzt 9 dieser ex DB V 200.0, die Firma gehört zusammen mit ihrem Schwesterunternehmen GEFER zu den Weltmarktführern im Bereich Eisenbahnoberbau. 

Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst.

Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. 

Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert.

Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben.

Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. 

Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. 

Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen.

TECHNISCHE DATEN (Serie):
Gebaute Stückzahl:  86 (davon 5 Vorserien Loks)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer:  18.530 mm
Drehzapfenabstand:  11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Treibraddurchmesser: 950 mm (neu)
Gewicht:  72 t
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h (heut in Italien) /140 km/h (ursprünglich)
Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS)
Anfahrzugkraft: 235 kN
Dauerzugkraft: 177 kN
Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel
Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Bremse: Freno WU G-P
Eine ex DB V 200.0 (DB 220 029-3) in Italien...... Die D220.029 ER der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A., ex DB 220 029-3, ex DB V 200 029, ist am 26.03.2022 mit einem Bauzug im Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Die Lok ist bei der RFI registriert als IT RFI 270579-3, in Italien werden Diesellos im Baudienst als 270xxx registriert. Die V 200.0 wurde 1956 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18273 gebaut und als V 200 029 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 029-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984 und sie ging über einen Händler nach Italien an die Impresa Veltri (Campoleone) als T5719. Im Von 2003 bis 2006 war sie dann bei der Ferrovie Emilia Romagna S.r.l. (Bologna) als D 220.029 ER (92 83 2220 029-8 I-FER). Nun ist sie im Bauzugdienst bei der Italienischen Firma GCF - Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A.. Die GCF besitzt 9 dieser ex DB V 200.0, die Firma gehört zusammen mit ihrem Schwesterunternehmen GEFER zu den Weltmarktführern im Bereich Eisenbahnoberbau. Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst. Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert. Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben. Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen. TECHNISCHE DATEN (Serie): Gebaute Stückzahl: 86 (davon 5 Vorserien Loks) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.530 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) Gewicht: 72 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (heut in Italien) /140 km/h (ursprünglich) Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS) Anfahrzugkraft: 235 kN Dauerzugkraft: 177 kN Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min Leistungsübertragung: hydraulisch Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Bremse: Freno WU G-P
Armin Schwarz

Links die Universal-Stopfmaschine vom Typ Matisa B 45 D, IT RFI 030503-2, ex 10158572, der Italienischen Firma GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Rechts davor die Schotterplaniermaschine vom Typ Matisa R 21 L, 99 83 922 5 019-2 I-GCF (IT RFI 060014-3) der GCF.

STOPFMASCHINE B 45 D IM RHYTHMUS VON ZWEI SCHWELLEN AUF EINMAL
Die B 45 D ist eine sowohl für die herkömmlichen Strecke, als auch für die Hochgeschwindigkeitsstrecke konzipierte Streckenstopfmaschine mit Zweischwellen-Stopfeinheit. Sie ruht auf zwei Drehgestellen und ihre beiden Kabinen sind mit Arbeitsposten und Führerstand ausgestattet. Diese Maschine besitzt zwei unabhängige Zweischwellen-Stopfeinheiten mit insgesamt 32 Stopfpickeln und eine Streckenzange mit Doppelrollen.

Außerdem arbeiten diese Einheiten mit dem von MATISA entwickelten Hochfrequenz-Elliptik-Stopfverfahren. Dank der Kombination dieser Werkzeuge können, je nach Baustellenbedingungen und Einstellungen der Maschine, etwa 1.200 m pro Stunde bearbeitet werden. Die B 45 D wird häufig im Anschluss an die hochleistungsfähigen Maschinen für den Gleisumbau, wie Umbauzüge und Bettungsreinigungsmaschinen, eingesetzt. Das Leistungsvermögen der Streckenzange mit Doppelrollen, im Verbund mit der Qualität der Schotterverdichtung, erlauben große Hebungen und minimieren die Gleissenkungen.

Die B 45 D ist insbesondere für Strecken mit Normal- oder Breitspur konzipiert, ist aber auch für Strecken mit geringen Spurweiten, begrenzter Achslast oder sehr eingeschränkten Fahrbereichen geeignet. Auf einem an die Gleisstopfmaschine angehängten Anhänger können weitere Werkzeuge, wie Streckenbürste, Planierpflüge, Schotterverdichter oder auch Messwagen zur Aufzeichnung der Gleisgeometrie und zusätzliche Kabinen installiert werden. Die Maschine kann somit perfekt für die beabsichtigte Verwendung ausgestattet werden.

SCHOTTERPLANIERMASCHINEN R 21 L 
Die R 21 L ist eine Schotterplaniermaschine mit hohem Output, die sowohl auf Strecken als auch in Weichen eingesetzt werden kann. Die großzügig dimensionierte Kabine mit ihrem ergonomischen Design bietet eine ausgezeichnete Sicht auf die Arbeitswerkzeuge. So kann der Bediener den Schotterfluss problemlos von seinem Arbeitsplatz beobachten und steuern, um überschüssigen Schotter in Zonen mit Schottermangel zu bewegen. Mit nur einem Arbeitsgang wird hervorragendes Ergebnis erreicht.

Die Seitenpflüge sind so konzipiert, dass alle Formen des Bettungsprofils erstellt werden können. Der zentrale Drehpunkt und die Symmetrie der Seitenpflüge erlauben es, mit der R 21 in beiden Arbeitsrichtungen zu pflügen. Die Anzahl der Arbeitsgänge wird so reduziert.
Links die Universal-Stopfmaschine vom Typ Matisa B 45 D, IT RFI 030503-2, ex 10158572, der Italienischen Firma GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Rechts davor die Schotterplaniermaschine vom Typ Matisa R 21 L, 99 83 922 5 019-2 I-GCF (IT RFI 060014-3) der GCF. STOPFMASCHINE B 45 D IM RHYTHMUS VON ZWEI SCHWELLEN AUF EINMAL Die B 45 D ist eine sowohl für die herkömmlichen Strecke, als auch für die Hochgeschwindigkeitsstrecke konzipierte Streckenstopfmaschine mit Zweischwellen-Stopfeinheit. Sie ruht auf zwei Drehgestellen und ihre beiden Kabinen sind mit Arbeitsposten und Führerstand ausgestattet. Diese Maschine besitzt zwei unabhängige Zweischwellen-Stopfeinheiten mit insgesamt 32 Stopfpickeln und eine Streckenzange mit Doppelrollen. Außerdem arbeiten diese Einheiten mit dem von MATISA entwickelten Hochfrequenz-Elliptik-Stopfverfahren. Dank der Kombination dieser Werkzeuge können, je nach Baustellenbedingungen und Einstellungen der Maschine, etwa 1.200 m pro Stunde bearbeitet werden. Die B 45 D wird häufig im Anschluss an die hochleistungsfähigen Maschinen für den Gleisumbau, wie Umbauzüge und Bettungsreinigungsmaschinen, eingesetzt. Das Leistungsvermögen der Streckenzange mit Doppelrollen, im Verbund mit der Qualität der Schotterverdichtung, erlauben große Hebungen und minimieren die Gleissenkungen. Die B 45 D ist insbesondere für Strecken mit Normal- oder Breitspur konzipiert, ist aber auch für Strecken mit geringen Spurweiten, begrenzter Achslast oder sehr eingeschränkten Fahrbereichen geeignet. Auf einem an die Gleisstopfmaschine angehängten Anhänger können weitere Werkzeuge, wie Streckenbürste, Planierpflüge, Schotterverdichter oder auch Messwagen zur Aufzeichnung der Gleisgeometrie und zusätzliche Kabinen installiert werden. Die Maschine kann somit perfekt für die beabsichtigte Verwendung ausgestattet werden. SCHOTTERPLANIERMASCHINEN R 21 L Die R 21 L ist eine Schotterplaniermaschine mit hohem Output, die sowohl auf Strecken als auch in Weichen eingesetzt werden kann. Die großzügig dimensionierte Kabine mit ihrem ergonomischen Design bietet eine ausgezeichnete Sicht auf die Arbeitswerkzeuge. So kann der Bediener den Schotterfluss problemlos von seinem Arbeitsplatz beobachten und steuern, um überschüssigen Schotter in Zonen mit Schottermangel zu bewegen. Mit nur einem Arbeitsgang wird hervorragendes Ergebnis erreicht. Die Seitenpflüge sind so konzipiert, dass alle Formen des Bettungsprofils erstellt werden können. Der zentrale Drehpunkt und die Symmetrie der Seitenpflüge erlauben es, mit der R 21 in beiden Arbeitsrichtungen zu pflügen. Die Anzahl der Arbeitsgänge wird so reduziert.
Armin Schwarz

Schienenzugladeeinrichtung bzw. Schienenladewagen der Bauart VAIA CAR Typ TCR-V, 33 56 394 0 174-4 I-GCF (IT RFI 173 250-7), der Italienischen Firma GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano).
Schienenzugladeeinrichtung bzw. Schienenladewagen der Bauart VAIA CAR Typ TCR-V, 33 56 394 0 174-4 I-GCF (IT RFI 173 250-7), der Italienischen Firma GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano).
Armin Schwarz

Ein MATISA Schwellen-Portalkran P 20 TR der Italienischen Firma GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Der Portalkran sortiert hier Schwellen auf einen Schwellenzug, der Zug wurde hier beim Bahnhof beladen.

Die Portalkräne stellen die Versorgung mit Schwellen beim Umbauzug sicher. Sie fahren auf einer eigenen auf den Transportwagen und dem Gleisvorbauzug (Schwellenzug) installierte Portalkranfahrbahn.
Ein MATISA Schwellen-Portalkran P 20 TR der Italienischen Firma GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Der Portalkran sortiert hier Schwellen auf einen Schwellenzug, der Zug wurde hier beim Bahnhof beladen. Die Portalkräne stellen die Versorgung mit Schwellen beim Umbauzug sicher. Sie fahren auf einer eigenen auf den Transportwagen und dem Gleisvorbauzug (Schwellenzug) installierte Portalkranfahrbahn.
Armin Schwarz

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