Mobile Weichenbearbeitung in BüG-Qualität....
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Die Einheit besteht aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R welches keinen eigenen Antrieb mehr hat, dem Technologieträger D-HOB 2500 IV bzw. D-HOB 4.0 (Drehhobel) Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9) und dem Spänetransportwagen STW 01 Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9552 100-6. Zudem war noch die LDS 293 511-2 und der 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer dort abgestellt.
Die Technologie Drehhobel vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet.
Wofür Drehhobelprozess:
Beseitigung von Rollkontaktermüdungsfehlern (z. B. head checks, squats);
Beseitigung periodischer Schienenkopflängsfehler (z. B. Rilfel, Schlupfwellen), sowie Schienenkopfquerprofilfehler (z.B. flachgefahrene und übergratete Schienen);
Schienenbearbeitung aus akustischen Gründen (BüG Qualität auch in Weichen);
Neuschienenbearbeitung;
Beseitigung von Fahrflächenbeschädigungen (z.B. Schottereinfahrunge und Kugeleindrücke) ~~~
Bearbeitung von Schienen in Tunneln, auf Brücken, in Gleisen mit Stromführungen;
Keine Funken, kein Staub, kein Ausbau von Gleisschaltmitteln erforderlich.
Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.
Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen.
Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.
TECHNISCHE DATEN (gesamt Einheit D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8
Länge über Puffer: 30.148 mm
Höhe: 3.640 mm
Gewicht: 81 t
Radsatzlast: max. 14 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit (eigen): 15 km/h (Arbeit)
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
Dieseltank: 1.500 l
Arbeitsverfahren: Computergesteuertes Drehhobeln und oszillierendes Schleifen, absolut staub- und funkenfrei.
Materialabtrag: 0,2 bis 1,5 mm / Überfahrt
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Späneaufnahme: 22 m³ (Spänecontainer)
Schleifaggregate: 1 elektrisches Aggregat mit 12 Schleifsteinen
Wassertank: 2,5 m³
Arbeitsgeschwindigkeit: 300 bis 900 m/h
Messsysteme: Wirbelstromprüfsystem
Max. Streckenneigung: 70‰
Bremse: KE-GP
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher. Armin Schwarz
Mobile Weichenbearbeitung in BüG-Qualität....
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Die Einheit besteht aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R welches keinen eigenen Antrieb mehr hat, dem Technologieträger D-HOB 2500 IV bzw. D-HOB 4.0 (Drehhobel) Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9) und dem Spänetransportwagen STW 01 Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9552 100-6. Zudem war noch die LDS 293 511-2 und der 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer dort abgestellt.
Die Technologie Drehhobel vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet.
Wofür Drehhobelprozess:
Beseitigung von Rollkontaktermüdungsfehlern (z. B. head checks, squats);
Beseitigung periodischer Schienenkopflängsfehler (z. B. Rilfel, Schlupfwellen), sowie Schienenkopfquerprofilfehler (z.B. flachgefahrene und übergratete Schienen);
Schienenbearbeitung aus akustischen Gründen (BüG Qualität auch in Weichen);
Neuschienenbearbeitung;
Beseitigung von Fahrflächenbeschädigungen (z.B. Schottereinfahrunge und Kugeleindrücke) ~~~
Bearbeitung von Schienen in Tunneln, auf Brücken, in Gleisen mit Stromführungen;
Keine Funken, kein Staub, kein Ausbau von Gleisschaltmitteln erforderlich.
Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.
Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen.
Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.
TECHNISCHE DATEN (gesamt Einheit D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8
Länge über Puffer: 30.148 mm
Höhe: 3.640 mm
Gewicht: 81 t
Radsatzlast: max. 14 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit (eigen): 15 km/h (Arbeit)
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
Dieseltank: 1.500 l
Arbeitsverfahren: Computergesteuertes Drehhobeln und oszillierendes Schleifen, absolut staub- und funkenfrei.
Materialabtrag: 0,2 bis 1,5 mm / Überfahrt
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Späneaufnahme: 22 m³ (Spänecontainer)
Schleifaggregate: 1 elektrisches Aggregat mit 12 Schleifsteinen
Wassertank: 2,5 m³
Arbeitsgeschwindigkeit: 300 bis 900 m/h
Messsysteme: Wirbelstromprüfsystem
Max. Streckenneigung: 70‰
Bremse: KE-GP
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher. Armin Schwarz
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.
Hier der Spänetransportwagen STW 01, mit Schleifeinheit (Rutschersteinschleifen), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 552 100-6.
Der der Spänetransportwagen STW 01ist ein 2-achsiger Wagen. Auf dem Wagen befindet sich ein 22m² Abrollcontainer als zur Aufnahme der anfallenden Späne.
TECHNISCHE DATEN (Spänetransportwagen STW 01):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 8.500 mm
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.640 mm
Gewicht: 22.600 kg
Nutzlast: 7,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschoben 80 km/h)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 30 m
Bremse: KE-GP
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher. Armin Schwarz
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.
Hier der Spänetransportwagen STW 01, mit Schleifeinheit (Rutschersteinschleifen), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 552 100-6.
Der der Spänetransportwagen STW 01ist ein 2-achsiger Wagen. Auf dem Wagen befindet sich ein 22m² Abrollcontainer als zur Aufnahme der anfallenden Späne.
TECHNISCHE DATEN (Spänetransportwagen STW 01):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 8.500 mm
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.640 mm
Gewicht: 22.600 kg
Nutzlast: 7,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschoben 80 km/h)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 30 m
Bremse: KE-GP
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher. Armin Schwarz
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.
Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen.
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.
TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb)
Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´
Länge über Puffer: 12.640 mm
Drehzapfenabstand: 6.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Nutzlast: 1,0 t
Motorleistung: 354 kW Armin Schwarz
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.
Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen.
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.
TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb)
Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´
Länge über Puffer: 12.640 mm
Drehzapfenabstand: 6.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Nutzlast: 1,0 t
Motorleistung: 354 kW Armin Schwarz
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.
Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen.
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.
TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb)
Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´
Länge über Puffer: 12.640 mm
Drehzapfenabstand: 6.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Nutzlast: 1,0 t
Motorleistung: 354 kW Armin Schwarz
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.
Hier der Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9). Als GAF wurde es 1996 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 52.1.104 gebaut.
Das Fahrzeug wird als Steuerwagen eingesetzt und besitzt keinen eigenen Antrieb mehr.
TECHNISCHE DATEN Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 003-8):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Nutzlast: 4 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Darf nur zusammengekuppelt mit dem Technologieträger D-HOB 2500 und dem Spänetransportwagen STW 01 in Zügen eingestellt werden. Armin Schwarz
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.
Hier der Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9). Als GAF wurde es 1996 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 52.1.104 gebaut.
Das Fahrzeug wird als Steuerwagen eingesetzt und besitzt keinen eigenen Antrieb mehr.
TECHNISCHE DATEN Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 003-8):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Nutzlast: 4 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Darf nur zusammengekuppelt mit dem Technologieträger D-HOB 2500 und dem Spänetransportwagen STW 01 in Zügen eingestellt werden. Armin Schwarz
Anschriftentafel Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9).
Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz
Zweiachsiger Flachwagen (Niederbordwagen) 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer für den Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau, eingestellt durch Waggonservice GmbH (WSG), abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Armin Schwarz
Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.07.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 502 60-0 (Kfz-Kennzeichen H-X 5974) der SPL Powerlines Germany GmbH.
Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0105, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut. Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III).
Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm.
TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Alles: 9.100 mm
Eigengewicht: 17,5 t
Nutzlast: 1 t
Anhängelast: 8 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 50 m
Bremse: Direkte hydraulische Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h Armin Schwarz
Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.07.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 502 60-0 (Kfz-Kennzeichen H-X 5974) der SPL Powerlines Germany GmbH.
Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0105, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut. Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III).
Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm.
TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Alles: 9.100 mm
Eigengewicht: 17,5 t
Nutzlast: 1 t
Anhängelast: 8 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 50 m
Bremse: Direkte hydraulische Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h Armin Schwarz
Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.07.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 502 60-0 (Kfz-Kennzeichen H-X 5974) der SPL Powerlines Germany GmbH.
Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0105, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut. Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III).
Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm.
TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Alles: 9.100 mm
Eigengewicht: 17,5 t
Nutzlast: 1 t
Anhängelast: 8 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 50 m
Bremse: Direkte hydraulische Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h Armin Schwarz
Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.07.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 502 60-0 (Kfz-Kennzeichen H-X 5974) der SPL Powerlines Germany GmbH.
Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0105, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut. Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III).
Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm.
TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Alles: 9.100 mm
Eigengewicht: 17,5 t
Nutzlast: 1 t
Anhängelast: 8 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 50 m
Bremse: Direkte hydraulische Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h Armin Schwarz
Hubarbeitsbühnen-Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen (HIOB) 711 007-5 der RAILSYSTEMS RP GmbH (ex DB Netz AG 711 007-5), abgestellt am 07.04.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Bei der Baureihe 711.0 handelt es sich um neun, in den Jahren 1995 und 1996 von Windhoff in Rheine gebaute Fahrzeuge zur Entstörung und Instandhaltung von Oberleitungsanlagen. Als Nachfolger für die älteren Turmtriebwagen bestellte die DB Netz bei der Firma Windhoff neun solcher Fahrzeuge.
Die Triebwagen der Baureihe 711.0 besitzen einen über die gesamte Rahmenlänge reichenden Wagenkasten in Stahlleichtbauweise. Der Wagenkasten beinhaltet einen 8.060 mm langen Werkstattraum, den Führerstand 1 mit 2.400 mm Länge und den kombinierten Aufenthaltsraum mit Führerstand 2, hier befinden sich auch der Videoarbeitsplatz und das Vakuum WC.
Auf dem Dach der Kabine befinden sich, angefangen über dem Führerstand 1, ein Messstromabnehmer der Bauart WBL 85 dessen Anpressdruck manuell regelbar ist, es folgt die Fahrdraht- und Tragseilhebeeinrichtung von dem Hersteller Atlas, anschließend ist eine Hubarbeitsbühne mit den Abmessungen 3.500 mm x 1.600 mm vorhanden, diese kann hydraulisch um 1.400 mm angehoben werden. Mit der Hubarbeitsbühne kombinierbar ist die freischwenkbare Hubarbeitsbühne, mit den Abmessungen 1.500 mm x 1.600 mm. Beide Bühnen erreichen im Gleichlauf eine maximale Höhe über SO von 5.200 mm, die freischwenkbare Hubarbeitsbühne alleine bis zu 20 m. Zuletzt ist noch eine Videokamera vorhanden, welche ein Bild des angelegten Stromabnehmers an den Videoarbeitsplatz sendet, von wo aus die Aufzeichnungen in Echtzeit kommentiert werden können.
Die "HIOB" verfügen über ein Lauf- und ein Triebdrehgestell, beide sind annähernd baugleich und besitzen zwei durch Megifedern geführte Achsen mit Monoblockrädern. Verzögert werden die Fahrzeuge durch eine Motor- und eine Druckluftbremse. Die selbsttätige indirekte und die nichtselbsttätige direkte Druckluftbremse wirken jeweils auf Graugussbremsklötze an allen Achsen, beide Bremsen sind mehrlösig. Zum Festhalten des stehenden Fahrzeugs ist eine elektropneumatisch gesteuerte Federspeicherbremse vorhanden.
Für die Streckenfahrt ist ein 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ D 2876 LOH 01 vorhanden, dieser hat eine Leistung von 338 kW (460 PS) bei 1.800/min. Die Leistungsübertragung geschieht über ein hydrodynamisches Getriebe auf beide Achsen des Triebdrehgestells.
Für die Arbeitsfahrt bzw. für den Antrieb der Hydraulikpumpe wurde ein 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor vom Typ D 0824 LFL 02 mit 118 kW (160 PS) bei 2.400/min verbaut. Der erzeugte Öldruck treibt unteranderem einen in den Antriebsstrang eingebauten Hydraulikmotor an. Durch diese Bauweise ist es möglich für Streckenfahrt, mit höherer Geschwindigkeit, beide Motoren parallel zu betreiben, um so eine recht hohe Leistung zu erhalten.
Für den Betrieb sind zwei Stromsysteme installiert. Zur Nutzung von handelsüblichen Werkzeugen ist ein Drehstromnetz 230/400 V mit 10 kVA vorhanden. Das gesamte Fahrzeug wird durch ein 24 V-Netz betrieben, das seine Energie aus Batterien und, von den Motoren angetriebene, Lichtmaschinen bezieht. Des Weiteren können die Batterien über einen 230 V-Fremdspannungsanschluss geladen werden.
Gesteuert wird das Fahrzeug über eine integrierte Fahrzeugsteuerung von Krauss-Maffei, diese übernimmt die Regelung, Überwachung und Diagnose aller relevanten Funktionen. Antriebs- und Bremsbefehle werden über einen, auf dem Führerpult integrierten, kombinierten Fahr-/Bremshebel erteilt. Für deutsche Triebfahrzeuge fast selbstverständlich sind herstellerseitig eine Indusi I 60R, eine Zeit/Zeit Sifa und Zugfunk. Außerdem haben die Fahrzeugen 711 007 bis 009 eine LZB 80 eingebaut.
Das Fahrzeug, wie auch 711 002 und 009, wurde 2009 von der DB Netz AG an die Railsystems RP GmbH verkauft.
Seine technischen Möglichkeiten:
- frei um ca.330° schwenkbare Hubarbeitsbühne mit eine Auslegung von 20 m Höhe und bis 12 m seitlich (z.B. 18 m auf 8 m seitlich)
- Scherenhub- und Montagebühne Länge 5,00 m, Arbeitshöhe Bühnenboden: 3,80 ࠓ 5,20m üSO
- Fahrdraht- und Tragseilanhebevorrichtung bis 8,0m üSO, seitliche Verschiebbarkeit 600 mm
- Meßstromabnehmer zur Messung der Fahrdrahtlage und Kettenwerke mit Videoaufzeichnung, nach Umbauarbeiten
- Abgasfilter für Tunnelarbeiten
- Arbeits- und Revisionsfahrt 0,5 - 10 km/h
Somit besitzt das Fahrzeug alle notwendigen Anlagen zur Oberleitungsmontage, Instandhaltung und Havariebeseitigung.
Technische Daten:
Hersteller: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine
Fabriknummer: 2433 (am Fahrzeug konnte ich jedoch 160 727/7 lesen)
Baujahr: 1996
EBA-Nummer: EBA 95S02M 007
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: 2'B'
Länge über Puffer: 17.240 mm
Höhe: 4.680 mm (Grundstellung der Geräte)
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Drehgestellachsstand: 1.800 mm
Leergewicht: 61,0 t
Dienstgewicht: 66,0 t
Radsatzfahrmasse: max. 16,5 t
Nutzlast: 5 t
Zul. Anhängelast: 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Zul. Schleppgeschwindigkeit: 140 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 12
Zugelassene Streckenklasse: B2 oder höher
Traktionsleistung: 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ D 2876 LOH 01 mit einer Leistung von 338 kW (460 PS)
Arbeitsmotor: 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor vom Typ D 0824 LFL 02 mit 118 kW (160 PS) Leistung bei 2.400/min
Leistungsübertragung: hydrodynamisch (bzw. hydraulisch bei Arbeitsfahrt)
Bremse: KE-P m. Z
Lokbremse: Federspeicher Armin Schwarz
Das Zweiwege-Fahrzeug (Rangierfahrzeug) ZAGRO / M-B Unimog U 423 mit automatischer Rangierkupplung, Kleinwagen Nr.99 80 9907 052-1 der ZAGRO Bahn- u. Baumaschinen GmbH, wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Basisfahrzeug: Mercedes-Benz UNIMOG U 423
Schienenführung: ZARGO Typ 405 mit Laufrädern Ø 400 mm
Eigengewicht: 12,9 t
Nutzlast: 0,1 t
Wendekreis Straße: 13,5 m
Geschwindigkeiten (Schiene): 25 km/h
Besonderheiten: Funkfernsteuerung auf der Schiene, Waggonbremsanlage 800 t / 52 Achsen
Armin Schwarz
Anschriftentafel vom ZAGRO / M-B Unimog U 423, Kleinwagen Nr.99 80 9907 052-1 der ZAGRO Bahn- u. Baumaschinen GmbH, wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert. Armin Schwarz
Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert.
Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Müller Technologie AG
Motor: MAN
Leistung: 387 KW
Länge: 12.000 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe 4.000 mm
Leergewicht: 30.000 kg
Nutzlast: 7.000 kg
V max. (Straße): 80 km/h
Schienenmerkmale:
V max.: 40 km/h
V max. geschleppt: 10 km/h
Kleinster Kurvenradius: 27 m
Steigfähigkeit: 107 ‰ mit 14 km/h
Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen
Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis Armin Schwarz
Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert.
Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen.
TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Müller Technologie AG
Motor: MAN
Leistung: 387 KW
Länge: 12.000 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe 4.000 mm
Leergewicht: 30.000 kg
Nutzlast: 7.000 kg
V max. (Straße): 80 km/h
Schienenmerkmale:
V max.: 40 km/h
V max. geschleppt: 10 km/h
Kleinster Kurvenradius: 27 m
Steigfähigkeit: 107 ‰ mit 14 km/h
Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen
Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis Armin Schwarz
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