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Rettungszug (RTZ), ex Tunnelhilfszug (TuHi) Fotos

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Die 714 012 (ex DB 212 277-8, ex DB V 100 2277) der DB Netz Notfalltechnik, als eine der beiden Lokomotiven des in Mannheim stationierten Tunnelrettungszuges (RTZ), früher Tunnelhilfszug (TuHi), hier am 29.05.2012 beim Hbf Mannheim, aufgenommen aus einem einfahrendem ICE. 

Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000324 gebaut und als V 100 2277 an die DB ausgeliefert. Die Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in 214 277-6 erfolgte 1990, Umzeichnung in 714 277-1 erfolgte 1994 und in 714 012-2 1996. Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 277-8 D-DB.

Links hinter der Lok der Transportwagen I - 60 80 991 1 222-9 D-DB Rtz-Trans 380.
Die 714 012 (ex DB 212 277-8, ex DB V 100 2277) der DB Netz Notfalltechnik, als eine der beiden Lokomotiven des in Mannheim stationierten Tunnelrettungszuges (RTZ), früher Tunnelhilfszug (TuHi), hier am 29.05.2012 beim Hbf Mannheim, aufgenommen aus einem einfahrendem ICE. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000324 gebaut und als V 100 2277 an die DB ausgeliefert. Die Umzeichnung in 212 277-8 erfolgte 1968, der Umbau zur Rettungszuglok und die Umzeichnung in 214 277-6 erfolgte 1990, Umzeichnung in 714 277-1 erfolgte 1994 und in 714 012-2 1996. Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 277-8 D-DB. Links hinter der Lok der Transportwagen I - 60 80 991 1 222-9 D-DB Rtz-Trans 380.
Armin Schwarz

Der Transportwagen I - 60 80 991 1 222-9 D-DB Rtz-Trans 380 der DB Netz AG vom Rettungszug Mannheim am 29.05.2012 in Mannheim, aus einem ICE fotografiert. 

Der 26,4 m langen Wagen wurde 1990 von Talbot in Aachen unter der Fabriknummer 181416 gebaut, die Einrichtung (Typ U 30 250) ist von der Drägerwerk AG in Lübeck.

Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (ex BR 214, modifizierte V 100.20 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383.

Bei diesen Wagen (dem Rtz Transportwagen 380) handelt es sich um einen Neubau der Firmen Talbot und Drägerwerk AG auf der Basis von vierachsigen Reisezugwagen. Die Wagen sind jeweils direkt hinter der Lok eingestellt. Sie haben eine Transportkapazität für bis zu 60 Einsatzkräfte. Die Wagen sind Gas dicht und haben einen Führerstand mit Monitor zur Fernsteuerung der Lok in stark verqualmten Tunneln, die von außen unabhängiger Luftversorgung reicht für ca. 5 Stunden. Die wagen haben eine Wiederaufbereitungsanlage für Frischluft. Der Transportwagen ist mit dem nachfolgenden Sanitätswagen über eine gasdichte Schleuse direkt verbunden. Im Bedarfsfall kann diese Verbindung manuell aus dem Wageninnern getrennt werden, wenn der andere Zugteil seine Shuttle-Funktion ausübt. Darüber hinaus haben die Wagen eine autarke Energie- und Luftversorgung. 
    
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.500 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Gewicht: 53 t / 60 t
Bremse: KE-GP-mz (D) P 55 t G 47 t
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Der Transportwagen I - 60 80 991 1 222-9 D-DB Rtz-Trans 380 der DB Netz AG vom Rettungszug Mannheim am 29.05.2012 in Mannheim, aus einem ICE fotografiert. Der 26,4 m langen Wagen wurde 1990 von Talbot in Aachen unter der Fabriknummer 181416 gebaut, die Einrichtung (Typ U 30 250) ist von der Drägerwerk AG in Lübeck. Die Rettungszüge (früher Tunnelrettungszug) bestehen neben den zwei Loks der Baureihe 714 (ex BR 214, modifizierte V 100.20 bzw. Baureihe 212) aus jeweils zwei Transportwagen 380, einem Gerätewagen 381, einem Sanitätswagen 382 (beim Fuldaer Zug aus zwei Sanitätswagen) und einem Löschmittelwagen 383. Bei diesen Wagen (dem Rtz Transportwagen 380) handelt es sich um einen Neubau der Firmen Talbot und Drägerwerk AG auf der Basis von vierachsigen Reisezugwagen. Die Wagen sind jeweils direkt hinter der Lok eingestellt. Sie haben eine Transportkapazität für bis zu 60 Einsatzkräfte. Die Wagen sind Gas dicht und haben einen Führerstand mit Monitor zur Fernsteuerung der Lok in stark verqualmten Tunneln, die von außen unabhängiger Luftversorgung reicht für ca. 5 Stunden. Die wagen haben eine Wiederaufbereitungsanlage für Frischluft. Der Transportwagen ist mit dem nachfolgenden Sanitätswagen über eine gasdichte Schleuse direkt verbunden. Im Bedarfsfall kann diese Verbindung manuell aus dem Wageninnern getrennt werden, wenn der andere Zugteil seine Shuttle-Funktion ausübt. Darüber hinaus haben die Wagen eine autarke Energie- und Luftversorgung. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.500 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Gewicht: 53 t / 60 t Bremse: KE-GP-mz (D) P 55 t G 47 t Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Armin Schwarz

Der Gerätewagen 80 80 978 0 009-4 DB Rtz-Gerätewagen 381der DB Netz AG vom Rettungszug Mannheim am 29.05.2012 in Mannheim, aus einem ICE fotografiert.
	
Der Gerätewagen ist ein Umbau auf Basis von einem Tiefladewagen Uaik 721 der 1991 vom Aw Paderborn ausgeführt wurde. Der Wagen erhielt einen Spezialaufbau mit weit heruntergezogenen Rolltüren. Eindeutig sind noch die gekröpften Enden der Ladebrücke erkennbar. Der ursprüngliche Wagen wurde 1964 von der SEAG (Siegener Eisenbahnbedarf A.G) in Dreis-Tiefenbach (bei Siegen) als Tiefladewagen DB 980 546 gebaut, spätere Bezeichnungen  (ab 1974) 21 80 929 7 029-0 und (ab 1981) 31 80 991 9 909-9. 

Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.040 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: 58.300 kg
Bremse: KE-GP (40 t)
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m

Die Rettungszüge (RTZ) (bis Ende 1993 auch Tunnelhilfszug - TuHi) der Deutschen Bahn sind schienengebundene Rettungsmittel für Einsätze bei schwerwiegenden Unglücksfällen im Bahnbetrieb, insbesondere in Tunneln. Das System umfasst sechs speziell ausgerüstete Züge in ständiger Einsatzbereitschaft, die deutschlandweit vor allem für die älteren Hochgeschwindigkeitsstrecken (SFS) Hannover–Würzburg und Mannheim–Stuttgart. zur Verfügung stehen. Die Züge sind ausgestattet mit zwei Lokomotiven, zwei Transportwagen, einem Gerätewagen, einem Löschmittelwagen sowie einem Sanitätswagen und bieten damit für Bahnunfälle vielfältige Möglichkeiten zur Gefahrenabwehr und -bekämpfung sowie die Rettung und Versorgung von Personen. Im Einsatzfall werden grundsätzlich die beiden benachbarten Züge alarmiert. Die Züge sollen bahnseitig binnen fünf Minuten abfahrbereit sein.

Für die Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main setzt man auf ein so genanntes Selbstrettungskonzept der Strecke. Im Gegensatz zu den auf früheren Strecken verwendeten Tunnelrettungszügen, setzt man hier in erster Linie auf die Eigenrettung von Zugpersonal und Fahrgästen. So wurden 20 lange Tunnel (über 1.000 Meter Länge) im Sinne der Tunnel-Sicherheitsrichtlinie des EBA gelten, mit Notausgängen ausgerüstet. Diese waren so anzulegen, dass ein Notausgang binnen sechs Minuten (500 Meter) zu erreichen ist. Schilder, aber auch Handläufe weisen den Weg zu den Notausgängen. Von dort führen Treppen, stellenweise zusätzlich auch Aufzüge, ins Freie. Für die Feuerwehren entlang der Strecke wurden ZW-Fahrzeuge beschafft.

An allen Notausgängen, sowie an den Portalen, wurden 96 Kubikmeter Löschwasser hinterlegt, die aus einer Löschwasserleitung in der Röhre angezapft werden können. Das Konzept sieht vor, dass Rettungsdienste binnen 15 Minuten am Unfallort sind. In allen Tunneln verlaufen beidseitig Rettungswege von wenigstens 1,20 Meter Breite.
Der Gerätewagen 80 80 978 0 009-4 DB Rtz-Gerätewagen 381der DB Netz AG vom Rettungszug Mannheim am 29.05.2012 in Mannheim, aus einem ICE fotografiert. Der Gerätewagen ist ein Umbau auf Basis von einem Tiefladewagen Uaik 721 der 1991 vom Aw Paderborn ausgeführt wurde. Der Wagen erhielt einen Spezialaufbau mit weit heruntergezogenen Rolltüren. Eindeutig sind noch die gekröpften Enden der Ladebrücke erkennbar. Der ursprüngliche Wagen wurde 1964 von der SEAG (Siegener Eisenbahnbedarf A.G) in Dreis-Tiefenbach (bei Siegen) als Tiefladewagen DB 980 546 gebaut, spätere Bezeichnungen (ab 1974) 21 80 929 7 029-0 und (ab 1981) 31 80 991 9 909-9. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.040 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: 58.300 kg Bremse: KE-GP (40 t) Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Die Rettungszüge (RTZ) (bis Ende 1993 auch Tunnelhilfszug - TuHi) der Deutschen Bahn sind schienengebundene Rettungsmittel für Einsätze bei schwerwiegenden Unglücksfällen im Bahnbetrieb, insbesondere in Tunneln. Das System umfasst sechs speziell ausgerüstete Züge in ständiger Einsatzbereitschaft, die deutschlandweit vor allem für die älteren Hochgeschwindigkeitsstrecken (SFS) Hannover–Würzburg und Mannheim–Stuttgart. zur Verfügung stehen. Die Züge sind ausgestattet mit zwei Lokomotiven, zwei Transportwagen, einem Gerätewagen, einem Löschmittelwagen sowie einem Sanitätswagen und bieten damit für Bahnunfälle vielfältige Möglichkeiten zur Gefahrenabwehr und -bekämpfung sowie die Rettung und Versorgung von Personen. Im Einsatzfall werden grundsätzlich die beiden benachbarten Züge alarmiert. Die Züge sollen bahnseitig binnen fünf Minuten abfahrbereit sein. Für die Schnellfahrstrecke Köln–Rhein/Main setzt man auf ein so genanntes Selbstrettungskonzept der Strecke. Im Gegensatz zu den auf früheren Strecken verwendeten Tunnelrettungszügen, setzt man hier in erster Linie auf die Eigenrettung von Zugpersonal und Fahrgästen. So wurden 20 lange Tunnel (über 1.000 Meter Länge) im Sinne der Tunnel-Sicherheitsrichtlinie des EBA gelten, mit Notausgängen ausgerüstet. Diese waren so anzulegen, dass ein Notausgang binnen sechs Minuten (500 Meter) zu erreichen ist. Schilder, aber auch Handläufe weisen den Weg zu den Notausgängen. Von dort führen Treppen, stellenweise zusätzlich auch Aufzüge, ins Freie. Für die Feuerwehren entlang der Strecke wurden ZW-Fahrzeuge beschafft. An allen Notausgängen, sowie an den Portalen, wurden 96 Kubikmeter Löschwasser hinterlegt, die aus einer Löschwasserleitung in der Röhre angezapft werden können. Das Konzept sieht vor, dass Rettungsdienste binnen 15 Minuten am Unfallort sind. In allen Tunneln verlaufen beidseitig Rettungswege von wenigstens 1,20 Meter Breite.
Armin Schwarz

Hier der Löschmittelwagen 80 80 978 0 035-9 DB Rtz-Lösch 383 der DB Netz AG vom Rettungszug (RTZ) Mannheim am 29.05.2012 in Mannheim, aus einem ICE fotografiert. 

Die Löschmittelwagen entstanden durch Umbau vorhandener Wagen der Bauart Rs 684. Der Umbau erfolgte durch die Fa. Talbot (1990). Die Wagen führen einen Vorrat von 20 m³ Wasser und 2 m³ Schaummittel mit. Eine leistungsfähige Pumpe vervollständigt den Wagen. Der Löschmittelwagen stellt für den gesamten Zug die Löschmittelversogung sicher. Vom ihm aus geht zu allen anderen Wagen eine Löschwasserversorgung. Somit kann von jedem Wagen aus ein Löschangriff aufgebaut werden.

Zudem gehöhren zur Ausstattung:
-	100 Krankentragen
-	2 Gleisloren
-	Saugschläuche
-	Feuerlöscher
-	Material zur Wasserentnahme (Standrohr, Tauchpumpe) 
    
Technische Daten: 
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 20.980 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm
Dienstgewicht: ca. 57 t
Bremse: KE-GP-A (max. 58 t)
Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Hier der Löschmittelwagen 80 80 978 0 035-9 DB Rtz-Lösch 383 der DB Netz AG vom Rettungszug (RTZ) Mannheim am 29.05.2012 in Mannheim, aus einem ICE fotografiert. Die Löschmittelwagen entstanden durch Umbau vorhandener Wagen der Bauart Rs 684. Der Umbau erfolgte durch die Fa. Talbot (1990). Die Wagen führen einen Vorrat von 20 m³ Wasser und 2 m³ Schaummittel mit. Eine leistungsfähige Pumpe vervollständigt den Wagen. Der Löschmittelwagen stellt für den gesamten Zug die Löschmittelversogung sicher. Vom ihm aus geht zu allen anderen Wagen eine Löschwasserversorgung. Somit kann von jedem Wagen aus ein Löschangriff aufgebaut werden. Zudem gehöhren zur Ausstattung: - 100 Krankentragen - 2 Gleisloren - Saugschläuche - Feuerlöscher - Material zur Wasserentnahme (Standrohr, Tauchpumpe) Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 20.980 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsstand im Drehgestell: 1.800 mm Dienstgewicht: ca. 57 t Bremse: KE-GP-A (max. 58 t) Zulässige Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Armin Schwarz

Die Tunnelrettungszuglok 714 009 (UIC: 92 80 1212 257-0 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, als eine der beiden Lokomotiven des in Mannheim stationierten Tunnelrettungszuges (RTZ), früher Tunnelhilfszug (TuHi), hier am 29.05.2012 beim Hbf Mannheim, aufgenommen aus einem einfahrendem ICE. Rechts der Transportwagen II (60 80 991 1 221-1 DB Rtz-Trans 380) vom Rettungszug.

Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000304 gebaut und als V 100 2257 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Weitere Bezeichnungen:
Ab 01.01.1968 als DB 212 257-0
Ab 1989 als DB 214 257-8 nach Umbau zur Rettungszuglok
Ab 1994 als DB 714 257-8
Seit 1996 als DB 714 009-8 
Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 257-0 D-DB
Die Tunnelrettungszuglok 714 009 (UIC: 92 80 1212 257-0 D-DB) der DB Netz Notfalltechnik, als eine der beiden Lokomotiven des in Mannheim stationierten Tunnelrettungszuges (RTZ), früher Tunnelhilfszug (TuHi), hier am 29.05.2012 beim Hbf Mannheim, aufgenommen aus einem einfahrendem ICE. Rechts der Transportwagen II (60 80 991 1 221-1 DB Rtz-Trans 380) vom Rettungszug. Die V 100.20 wurde 1965 bei MaK in Kiel unter der Fabriknummer 1000304 gebaut und als V 100 2257 an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert. Weitere Bezeichnungen: Ab 01.01.1968 als DB 212 257-0 Ab 1989 als DB 214 257-8 nach Umbau zur Rettungszuglok Ab 1994 als DB 714 257-8 Seit 1996 als DB 714 009-8 Sie trägt die NVR-Nummer 92 80 1212 257-0 D-DB
Armin Schwarz

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