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Vierachsiger Drehgestell 40m³ Schotterwagen (IT RFI 170 220-3) der Italienischen Firma Gefer S.p.A. am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano).
Vierachsiger Drehgestell 40m³ Schotterwagen (IT RFI 170 220-3) der Italienischen Firma Gefer S.p.A. am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano).
Armin Schwarz

Schienenzugladeeinrichtung bzw. Schienenladewagen der Bauart VAIA CAR Typ TCR-V, 33 56 394 0 174-4 I-GCF (IT RFI 173 250-7), der Italienischen Firma GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano).
Schienenzugladeeinrichtung bzw. Schienenladewagen der Bauart VAIA CAR Typ TCR-V, 33 56 394 0 174-4 I-GCF (IT RFI 173 250-7), der Italienischen Firma GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano).
Armin Schwarz

Oberleitungsinstandhaltungs-Wagen mit zwei Haspeln (Trommelbock-Wagen) / Carro recuperatore, W E RPB VR 1082 P, der Italienischen Firma Recuperi srl., ist am 27.03.2022 bei Bruneck / Brunico abgestellt. Aufnahme aus fahrenden Zug durch die Scheibe.

Für den Drahtaustausch ist es gleichzeitig möglich den neuen Draht von der einen Kabeltrommel abzuwickeln und den alten Draht wieder auf andere Kabeltrommel aufzuwickeln.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: OTE FS Bologna
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 5.250 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Laufraddurchmesser: 500 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Eigengewicht: 3.700 kg
Nutzlast: 4 t
Oberleitungsinstandhaltungs-Wagen mit zwei Haspeln (Trommelbock-Wagen) / Carro recuperatore, W E RPB VR 1082 P, der Italienischen Firma Recuperi srl., ist am 27.03.2022 bei Bruneck / Brunico abgestellt. Aufnahme aus fahrenden Zug durch die Scheibe. Für den Drahtaustausch ist es gleichzeitig möglich den neuen Draht von der einen Kabeltrommel abzuwickeln und den alten Draht wieder auf andere Kabeltrommel aufzuwickeln. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: OTE FS Bologna Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 5.250 mm Achsabstand: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 500 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Eigengewicht: 3.700 kg Nutzlast: 4 t
Armin Schwarz

Ein ehemaliger SBB Baudiensttraktor vom Typ Tm III (Autocarrelli con gru Tm III) IT-RFI 151094-5 der Italienischen Firma Recuperi srl., ex SBB Tm III 9509 (Ausführung mit Ladebühne und Kran) ist am 27.03.2022 bei Bruneck / Brunico abgestellt. Aufnahme aus fahrenden Zug durch die Scheibe.

Der Tm III wurde 1982 von RACO (Typ 225 SV4 H) unter der Fabriknummer 1878 gebaut uns als Tm III 9509 an die SBB geliefert.
Ein ehemaliger SBB Baudiensttraktor vom Typ Tm III (Autocarrelli con gru Tm III) IT-RFI 151094-5 der Italienischen Firma Recuperi srl., ex SBB Tm III 9509 (Ausführung mit Ladebühne und Kran) ist am 27.03.2022 bei Bruneck / Brunico abgestellt. Aufnahme aus fahrenden Zug durch die Scheibe. Der Tm III wurde 1982 von RACO (Typ 225 SV4 H) unter der Fabriknummer 1878 gebaut uns als Tm III 9509 an die SBB geliefert.
Armin Schwarz

Ein ehemaliger SBB Baudiensttraktor vom Typ Tm III (Autocarrelli con gru Tm III) IT-RFI 151094-5 der Italienischen Firma Recuperi srl., ex SBB Tm III 9509 (Ausführung mit Ladebühne und Kran) ist am 27.03.2022 bei Bruneck / Brunico abgestellt. Aufnahme aus fahrenden Zug durch die Scheibe.

Der Tm III wurde 1982 von RACO (Typ 225 SV4 H) unter der Fabriknummer 1878 gebaut uns als Tm III 9509 an die SBB geliefert.
Ein ehemaliger SBB Baudiensttraktor vom Typ Tm III (Autocarrelli con gru Tm III) IT-RFI 151094-5 der Italienischen Firma Recuperi srl., ex SBB Tm III 9509 (Ausführung mit Ladebühne und Kran) ist am 27.03.2022 bei Bruneck / Brunico abgestellt. Aufnahme aus fahrenden Zug durch die Scheibe. Der Tm III wurde 1982 von RACO (Typ 225 SV4 H) unter der Fabriknummer 1878 gebaut uns als Tm III 9509 an die SBB geliefert.
Armin Schwarz

Links die Universal-Stopfmaschine vom Typ Matisa B 45 D, IT RFI 030503-2, ex 10158572, der Italienischen Firma GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Rechts davor die Schotterplaniermaschine vom Typ Matisa R 21 L, 99 83 922 5 019-2 I-GCF (IT RFI 060014-3) der GCF.

STOPFMASCHINE B 45 D IM RHYTHMUS VON ZWEI SCHWELLEN AUF EINMAL
Die B 45 D ist eine sowohl für die herkömmlichen Strecke, als auch für die Hochgeschwindigkeitsstrecke konzipierte Streckenstopfmaschine mit Zweischwellen-Stopfeinheit. Sie ruht auf zwei Drehgestellen und ihre beiden Kabinen sind mit Arbeitsposten und Führerstand ausgestattet. Diese Maschine besitzt zwei unabhängige Zweischwellen-Stopfeinheiten mit insgesamt 32 Stopfpickeln und eine Streckenzange mit Doppelrollen.

Außerdem arbeiten diese Einheiten mit dem von MATISA entwickelten Hochfrequenz-Elliptik-Stopfverfahren. Dank der Kombination dieser Werkzeuge können, je nach Baustellenbedingungen und Einstellungen der Maschine, etwa 1.200 m pro Stunde bearbeitet werden. Die B 45 D wird häufig im Anschluss an die hochleistungsfähigen Maschinen für den Gleisumbau, wie Umbauzüge und Bettungsreinigungsmaschinen, eingesetzt. Das Leistungsvermögen der Streckenzange mit Doppelrollen, im Verbund mit der Qualität der Schotterverdichtung, erlauben große Hebungen und minimieren die Gleissenkungen.

Die B 45 D ist insbesondere für Strecken mit Normal- oder Breitspur konzipiert, ist aber auch für Strecken mit geringen Spurweiten, begrenzter Achslast oder sehr eingeschränkten Fahrbereichen geeignet. Auf einem an die Gleisstopfmaschine angehängten Anhänger können weitere Werkzeuge, wie Streckenbürste, Planierpflüge, Schotterverdichter oder auch Messwagen zur Aufzeichnung der Gleisgeometrie und zusätzliche Kabinen installiert werden. Die Maschine kann somit perfekt für die beabsichtigte Verwendung ausgestattet werden.

SCHOTTERPLANIERMASCHINEN R 21 L 
Die R 21 L ist eine Schotterplaniermaschine mit hohem Output, die sowohl auf Strecken als auch in Weichen eingesetzt werden kann. Die großzügig dimensionierte Kabine mit ihrem ergonomischen Design bietet eine ausgezeichnete Sicht auf die Arbeitswerkzeuge. So kann der Bediener den Schotterfluss problemlos von seinem Arbeitsplatz beobachten und steuern, um überschüssigen Schotter in Zonen mit Schottermangel zu bewegen. Mit nur einem Arbeitsgang wird hervorragendes Ergebnis erreicht.

Die Seitenpflüge sind so konzipiert, dass alle Formen des Bettungsprofils erstellt werden können. Der zentrale Drehpunkt und die Symmetrie der Seitenpflüge erlauben es, mit der R 21 in beiden Arbeitsrichtungen zu pflügen. Die Anzahl der Arbeitsgänge wird so reduziert.
Links die Universal-Stopfmaschine vom Typ Matisa B 45 D, IT RFI 030503-2, ex 10158572, der Italienischen Firma GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Rechts davor die Schotterplaniermaschine vom Typ Matisa R 21 L, 99 83 922 5 019-2 I-GCF (IT RFI 060014-3) der GCF. STOPFMASCHINE B 45 D IM RHYTHMUS VON ZWEI SCHWELLEN AUF EINMAL Die B 45 D ist eine sowohl für die herkömmlichen Strecke, als auch für die Hochgeschwindigkeitsstrecke konzipierte Streckenstopfmaschine mit Zweischwellen-Stopfeinheit. Sie ruht auf zwei Drehgestellen und ihre beiden Kabinen sind mit Arbeitsposten und Führerstand ausgestattet. Diese Maschine besitzt zwei unabhängige Zweischwellen-Stopfeinheiten mit insgesamt 32 Stopfpickeln und eine Streckenzange mit Doppelrollen. Außerdem arbeiten diese Einheiten mit dem von MATISA entwickelten Hochfrequenz-Elliptik-Stopfverfahren. Dank der Kombination dieser Werkzeuge können, je nach Baustellenbedingungen und Einstellungen der Maschine, etwa 1.200 m pro Stunde bearbeitet werden. Die B 45 D wird häufig im Anschluss an die hochleistungsfähigen Maschinen für den Gleisumbau, wie Umbauzüge und Bettungsreinigungsmaschinen, eingesetzt. Das Leistungsvermögen der Streckenzange mit Doppelrollen, im Verbund mit der Qualität der Schotterverdichtung, erlauben große Hebungen und minimieren die Gleissenkungen. Die B 45 D ist insbesondere für Strecken mit Normal- oder Breitspur konzipiert, ist aber auch für Strecken mit geringen Spurweiten, begrenzter Achslast oder sehr eingeschränkten Fahrbereichen geeignet. Auf einem an die Gleisstopfmaschine angehängten Anhänger können weitere Werkzeuge, wie Streckenbürste, Planierpflüge, Schotterverdichter oder auch Messwagen zur Aufzeichnung der Gleisgeometrie und zusätzliche Kabinen installiert werden. Die Maschine kann somit perfekt für die beabsichtigte Verwendung ausgestattet werden. SCHOTTERPLANIERMASCHINEN R 21 L Die R 21 L ist eine Schotterplaniermaschine mit hohem Output, die sowohl auf Strecken als auch in Weichen eingesetzt werden kann. Die großzügig dimensionierte Kabine mit ihrem ergonomischen Design bietet eine ausgezeichnete Sicht auf die Arbeitswerkzeuge. So kann der Bediener den Schotterfluss problemlos von seinem Arbeitsplatz beobachten und steuern, um überschüssigen Schotter in Zonen mit Schottermangel zu bewegen. Mit nur einem Arbeitsgang wird hervorragendes Ergebnis erreicht. Die Seitenpflüge sind so konzipiert, dass alle Formen des Bettungsprofils erstellt werden können. Der zentrale Drehpunkt und die Symmetrie der Seitenpflüge erlauben es, mit der R 21 in beiden Arbeitsrichtungen zu pflügen. Die Anzahl der Arbeitsgänge wird so reduziert.
Armin Schwarz

Eine ex DB V 200.0 (DB 220 029-3) in Italien......
Die D220.029 ER der  GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A., ex DB 220 029-3, ex DB V 200 029, ist am 26.03.2022 mit einem Bauzug im Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Die Lok ist bei der RFI registriert als IT RFI 270579-3, in Italien werden Diesellos im Baudienst als 270xxx registriert.

Die V 200.0 wurde 1956 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18273 gebaut und als V 200 029 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 029-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984 und sie ging über einen Händler nach Italien an die Impresa Veltri (Campoleone) als T5719. Im Von 2003 bis 2006 war sie dann bei der Ferrovie Emilia Romagna S.r.l. (Bologna) als D 220.029 ER (92 83 2220 029-8 I-FER). Nun ist sie im Bauzugdienst bei der Italienischen Firma  GCF - Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A.. Die GCF besitzt 9 dieser ex DB V 200.0, die Firma gehört zusammen mit ihrem Schwesterunternehmen GEFER zu den Weltmarktführern im Bereich Eisenbahnoberbau. 

Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst.

Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. 

Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert.

Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben.

Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. 

Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. 

Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen.

TECHNISCHE DATEN (Serie):
Gebaute Stückzahl:  86 (davon 5 Vorserien Loks)
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel:  B’B’
Länge über Puffer:  18.530 mm
Drehzapfenabstand:  11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm
Treibraddurchmesser: 950 mm (neu)
Gewicht:  72 t
Höchstgeschwindigkeit:  90 km/h (heut in Italien) /140 km/h (ursprünglich)
Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS)
Anfahrzugkraft: 235 kN
Dauerzugkraft: 177 kN
Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel
Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Leistungsübertragung:  hydraulisch
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Bremse: Freno WU G-P
Eine ex DB V 200.0 (DB 220 029-3) in Italien...... Die D220.029 ER der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A., ex DB 220 029-3, ex DB V 200 029, ist am 26.03.2022 mit einem Bauzug im Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano). Die Lok ist bei der RFI registriert als IT RFI 270579-3, in Italien werden Diesellos im Baudienst als 270xxx registriert. Die V 200.0 wurde 1956 von der Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18273 gebaut und als V 200 029 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 220 029-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1984 und sie ging über einen Händler nach Italien an die Impresa Veltri (Campoleone) als T5719. Im Von 2003 bis 2006 war sie dann bei der Ferrovie Emilia Romagna S.r.l. (Bologna) als D 220.029 ER (92 83 2220 029-8 I-FER). Nun ist sie im Bauzugdienst bei der Italienischen Firma GCF - Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A.. Die GCF besitzt 9 dieser ex DB V 200.0, die Firma gehört zusammen mit ihrem Schwesterunternehmen GEFER zu den Weltmarktführern im Bereich Eisenbahnoberbau. Die DB-Baureihe V 200.0 war eine der ersten Diesel-Streckenlokomotiven der Deutschen Bundesbahn. Die V 200 beförderte hochwertige Schnellzüge auf allen wichtigen Hauptstrecken. Durch die fortschreitende Elektrifizierung wurden die Maschinen jedoch aus diesen Diensten nach und nach verdrängt. Im Betrieb wurden die V 200.0 durch steigende Zuglasten öfter überfordert, so dass es zu Schäden kam. Die Deutsche Bundesbahn stellte daher ab 1962 die stärkere Baureihe V 200.1 (später Baureihe 221) in Dienst. Die V 200 hatte zwei schnelllaufende V12-Dieselmotoren mit hydraulischer Kraftübertragung. Beide Antriebsgruppen waren unabhängig voneinander. Jeder Motor trieb dabei über einen Drehmomentwandler eines der beiden Drehgestelle an. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 140 km/h. Es kamen zwei Motorentypen von Maybach-Motorenbau (Maybach MD 650) und Mercedes-Benz (MB 12 V 493 TZ) sowie zwei Getriebetypen von Maybach und Voith zum Einsatz. Motoren und Getriebe waren so konstruiert, dass sie freizügig zwischen der V 200, der V 100.10, der V 80 sowie den Dieseltriebwagen-Baureihen VT 08, VT 11 und VT 12 getauscht werden konnten. Die Schaltpunkte der beiden Getriebe sind leicht zueinander versetzt, um beim Gangwechsel zu starke Rucke im Zug zu vermeiden. Während das Maybach-Mekydro-Getriebe K 104 über nur einen Drehmomentwandler und vier mechanische Gänge verfügte, wurde der Gangwechsel im Dreigang-Getriebe Voith L306 durch Umschaltung zwischen drei unterschiedlich dimensionierten Drehmomentwandlern realisiert. Die Getriebe sind unter den Führerständen montiert. Die Anlasslichtmaschinen befinden sich unmittelbar über den Pufferbohlen. Sie sind über einen Durchtrieb des Getriebes mit dem Dieselmotor verbunden. Die Lokomotiven verfügen zwischen den beiden Führerständen über nur einen Maschinenraum-Seitengang. Auf der gegenüberliegenden Seite sind einige Hilfsbetriebe untergebracht. Unmittelbar hinter den Führerständen sind die Motoren angeordnet. Der Dampfkessel für die Zugheizung befindet sich in Lokmitte. Zum Ausbau der Großgeräte verfügt das Dach über abnehmbare Hauben. Der Heizkessel dient der Vorwärmung der Maschinenanlage und der Versorgung des Wagenzuges mit Heizdampf. Als Führerbremsventil ist bei den Serienloks ein D2-Selbstregler eingebaut, bei der Vorserie ein Knorr Nr. 10. Die indirekte Druckluftbremse entspricht der mehrlösigen Bauart Westinghouse. Die Lokomotiven besaßen die „Vielfachsteuerung Bauart 1949“ und waren damit wendezug- und mehrfachtraktionsfähig. Technisch konnten damit bis zu drei Lokomotiven gemeinsam gesteuert werden. An Sicherheitseinrichtungen waren von Anfang an Indusi I 54 und eine Zeit-Weg-Sifa vorhanden. Ebenfalls der Sicherheit dienten eine Brandmeldeanlage und die Möglichkeit, das Kesselspeisewasser zum Feuerlöschen einzusetzen. TECHNISCHE DATEN (Serie): Gebaute Stückzahl: 86 (davon 5 Vorserien Loks) Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B’B’ Länge über Puffer: 18.530 mm Drehzapfenabstand: 11.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 3.200 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) Gewicht: 72 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h (heut in Italien) /140 km/h (ursprünglich) Leistung: 1.768 kW (2x 884 kW / 2x 1200 PS) Anfahrzugkraft: 235 kN Dauerzugkraft: 177 kN Motorbauart: 2 × V12-Zylinder-Diesel Motor-Nenndrehzahl: 1.500 U/min Leistungsübertragung: hydraulisch Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Bremse: Freno WU G-P
Armin Schwarz

Das Mehrzweck-Gleisarbeitsfahrzeug MZA 640 (97 86 06 512 10-8) der Railsystems RP GmbH abgestellt am 30.04.2016 in Gotha (aufgenommen vom Bahnsteig).

Das Forschungs- und Entwicklungswerk (FEW) Blankenburg (Harz) baute von 1974 bis 1989 ca. 150 MZ 102 in 5 verschiedenen Ausführungen für die Deutsche Reichsbahn. Dieses MZA wurde 1987 unter der Fabriknummer FEW 040/87 für die DR gebaut.

Das hier gezeigte Das Mehrzweck-Gleisarbeitsfahrzeug MZA besteht aus dem Trägerfahrzeug MZ 102, auf das eine Arbeitsbühne und ein Messstromabnehmer für Oberleitungsarbeiten aufgebaut wurden. Der Bereich hinter und neben dem Führerhaus ist ringsum von einem Gitter umgeben, der Zugang zur Arbeitsbühne erfolgt aus diesem Bereich mittels einer Leiter. Die Bühne ist heb- und schwenkbar und kann eine Nutzlast von 400 kg tragen, maximal dürfen vier Personen hiermit befördert werden.

Für die Streckenfahrt ist ein Dieselmotor eingebaut, der mit einem mechanischen Getriebe das Fahrzeug mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bewegt. Arbeitsfahrten im niedrigen Geschwindigkeitsbereich werden mittels eines hydraulischen Antriebs realisiert. Beide Achsen sind mit Scheibenbremsen versehen, somit ist auch ein Einsatz in Steigungen größer als 25 ‰ möglich.

Von den MZA wurden über 50 Fahrzeuge an die DR ausgeliefert, viele davon wurden, wie dieses hier, mittlerweile an private Eisenbahn- und Gleisbauunternehmen verkauft.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Kupplung: 8.950 mm
Gesamtradstand: 5.700 mm
Leergewicht: 16.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Treibraddurchmesser: 560 mm
Motorbauart: Dieselmotor
Leistungsübertragung: dieselmechanisch
Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung
Das Mehrzweck-Gleisarbeitsfahrzeug MZA 640 (97 86 06 512 10-8) der Railsystems RP GmbH abgestellt am 30.04.2016 in Gotha (aufgenommen vom Bahnsteig). Das Forschungs- und Entwicklungswerk (FEW) Blankenburg (Harz) baute von 1974 bis 1989 ca. 150 MZ 102 in 5 verschiedenen Ausführungen für die Deutsche Reichsbahn. Dieses MZA wurde 1987 unter der Fabriknummer FEW 040/87 für die DR gebaut. Das hier gezeigte Das Mehrzweck-Gleisarbeitsfahrzeug MZA besteht aus dem Trägerfahrzeug MZ 102, auf das eine Arbeitsbühne und ein Messstromabnehmer für Oberleitungsarbeiten aufgebaut wurden. Der Bereich hinter und neben dem Führerhaus ist ringsum von einem Gitter umgeben, der Zugang zur Arbeitsbühne erfolgt aus diesem Bereich mittels einer Leiter. Die Bühne ist heb- und schwenkbar und kann eine Nutzlast von 400 kg tragen, maximal dürfen vier Personen hiermit befördert werden. Für die Streckenfahrt ist ein Dieselmotor eingebaut, der mit einem mechanischen Getriebe das Fahrzeug mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h bewegt. Arbeitsfahrten im niedrigen Geschwindigkeitsbereich werden mittels eines hydraulischen Antriebs realisiert. Beide Achsen sind mit Scheibenbremsen versehen, somit ist auch ein Einsatz in Steigungen größer als 25 ‰ möglich. Von den MZA wurden über 50 Fahrzeuge an die DR ausgeliefert, viele davon wurden, wie dieses hier, mittlerweile an private Eisenbahn- und Gleisbauunternehmen verkauft. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 8.950 mm Gesamtradstand: 5.700 mm Leergewicht: 16.000 kg Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Treibraddurchmesser: 560 mm Motorbauart: Dieselmotor Leistungsübertragung: dieselmechanisch Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung
Armin Schwarz

Bei der Einfahrt in den Bf. Sondrio (deut. Sünders) am 14.09.2017 konnte ich einen abwarteten Gegenzug, ein Güterzug gezogen von der Tiger E 652 106 sowie ein paar angestellte gelbe  Dinger  ablichten. Vorne der S45 2473 ist ein Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug, die Wagen dahinter dienen auch der Oberleitungsinstandhaltung.
Bei der Einfahrt in den Bf. Sondrio (deut. Sünders) am 14.09.2017 konnte ich einen abwarteten Gegenzug, ein Güterzug gezogen von der Tiger E 652 106 sowie ein paar angestellte gelbe "Dinger" ablichten. Vorne der S45 2473 ist ein Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug, die Wagen dahinter dienen auch der Oberleitungsinstandhaltung.
Armin Schwarz

Eine Plasser & Theurer 08-275 Unimat 3S Universal-Gleisstopfmaschine der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) ist am 14.09.2017 bei Monza abgestellt (aufgenommen aus einem Zug heraus).
Eine Plasser & Theurer 08-275 Unimat 3S Universal-Gleisstopfmaschine der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) ist am 14.09.2017 bei Monza abgestellt (aufgenommen aus einem Zug heraus).
Armin Schwarz

Ein italienischer Rottenkraftwagen mit Kran (Kleinwagen Klv 53), Mezzo di servizio con gru, (F D AGR MI 5161 V) abgestellt mit 2-achsiger Gleiskraftwagenanhänger (W D CRR MI 0098 L) am 14.09.2017 beim Bahnhof Tirano (aufgenommen aus einem Zug heraus). 

TECHNISCHE DATEN (laut Aufschriften):
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: B 
Länge über Puffer: 7.060 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Laufraddurchmesser: 700 mm (neu)
Eigengewicht: 11 t
Nutzlast: 2 t
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Ein italienischer Rottenkraftwagen mit Kran (Kleinwagen Klv 53), Mezzo di servizio con gru, (F D AGR MI 5161 V) abgestellt mit 2-achsiger Gleiskraftwagenanhänger (W D CRR MI 0098 L) am 14.09.2017 beim Bahnhof Tirano (aufgenommen aus einem Zug heraus). TECHNISCHE DATEN (laut Aufschriften): Spurweite: 1.435 mm Achsformel: B Länge über Puffer: 7.060 mm Achsabstand: 3.750 mm Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) Eigengewicht: 11 t Nutzlast: 2 t Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Armin Schwarz

Ein italienischer 2-achsiger Gleiskraftwagenanhänger (W D CRR MI 0098 L) abgestellt  am 14.09.2017 beim Bahnhof Tirano (aufgenommen aus einem Zug heraus). Interessant ist dass der Wagen neben der Rockinger Kupplung (Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung) auch eine Regelzug-/Stoßeinrichtung hat.

TECHNISCHE DATEN (laut Aufschriften):
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 7.050 mm
Achsabstand: 3.750 mm
Laufraddurchmesser: 700 mm (neu)
Eigengewicht: 4 t
Nutzlast: 10 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Ein italienischer 2-achsiger Gleiskraftwagenanhänger (W D CRR MI 0098 L) abgestellt am 14.09.2017 beim Bahnhof Tirano (aufgenommen aus einem Zug heraus). Interessant ist dass der Wagen neben der Rockinger Kupplung (Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung) auch eine Regelzug-/Stoßeinrichtung hat. TECHNISCHE DATEN (laut Aufschriften): Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 7.050 mm Achsabstand: 3.750 mm Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) Eigengewicht: 4 t Nutzlast: 10 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h
Armin Schwarz

Ein italienischer 2-achsiger Messwagen 30 83 9513 100-3 I-Ti (ex 30 83 FS 9513 100-3 Vre), wenn ich die Anschrift  Carro per Prove R.E.C  richtig übersetzt habe, abgestellt  am 14.09.2017 beim Bahnhof Tirano (aufgenommen aus einem Zug heraus).

TECHNISCHE DATEN (laut Aufschriften):
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.930 mm
Achsabstand: 6.100 mm
Ein italienischer 2-achsiger Messwagen 30 83 9513 100-3 I-Ti (ex 30 83 FS 9513 100-3 Vre), wenn ich die Anschrift "Carro per Prove R.E.C" richtig übersetzt habe, abgestellt am 14.09.2017 beim Bahnhof Tirano (aufgenommen aus einem Zug heraus). TECHNISCHE DATEN (laut Aufschriften): Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.930 mm Achsabstand: 6.100 mm
Armin Schwarz

Ein italienischer 2-achsiger Messwagen 30 83 9513 100-3 I-Ti (ex 30 83 FS 9513 100-3 Vre), wenn ich die Anschrift  Carro per Prove R.E.C  richtig übersetzt habe, abgestellt  am 14.09.2017 beim Bahnhof Tirano (aufgenommen aus einem Zug heraus).

TECHNISCHE DATEN (laut Aufschriften):
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.930 mm
Achsabstand: 6.100 mm
Ein italienischer 2-achsiger Messwagen 30 83 9513 100-3 I-Ti (ex 30 83 FS 9513 100-3 Vre), wenn ich die Anschrift "Carro per Prove R.E.C" richtig übersetzt habe, abgestellt am 14.09.2017 beim Bahnhof Tirano (aufgenommen aus einem Zug heraus). TECHNISCHE DATEN (laut Aufschriften): Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.930 mm Achsabstand: 6.100 mm
Armin Schwarz

Auch schon historisch, da die Lok wieder als 120 153-2....
Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, zur Zeit der Aufnahme ex 120 153-2 (91 80 6120 153-2 D-DB) die sie heute wieder ist, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen.

Die Lok wurde 1988 von Krupp unter der Fabriknummer 5584 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von AEG (Berlin) und als 120 153-2 an die DB geliefert. Anfang 2005 wurde die Lok (wie die 120 160) an die DB Systemtechnik verkauft und im DB Werk Nürnberg einer Generalüberholung IS 703 unterzogen. Dabei erhielten die Loks abweichende Loknummern. Aus 120 153 wurde die 120 501 (und aus 120 160 wurde 120 502). Beide Loks kommen mit Versuchs- und Messzügen in ganz Deutschland zum Einsatz. Mit der 120 125 gehört seit Anfang 2016 eine dritte Lok der Baureihe 120 zur DB Systemtechnik. Seit September 2016 werden die beiden Lokomotiven 120 501 und 502 wieder als 120 153 und 120 160 bezeichnet.

Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen:
Hinter der Lok der Messbeiwagen BA 322 D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322  
In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306
Und am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart  D(Mess)m 313.0
Auch schon historisch, da die Lok wieder als 120 153-2.... Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, zur Zeit der Aufnahme ex 120 153-2 (91 80 6120 153-2 D-DB) die sie heute wieder ist, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen. Die Lok wurde 1988 von Krupp unter der Fabriknummer 5584 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von AEG (Berlin) und als 120 153-2 an die DB geliefert. Anfang 2005 wurde die Lok (wie die 120 160) an die DB Systemtechnik verkauft und im DB Werk Nürnberg einer Generalüberholung IS 703 unterzogen. Dabei erhielten die Loks abweichende Loknummern. Aus 120 153 wurde die 120 501 (und aus 120 160 wurde 120 502). Beide Loks kommen mit Versuchs- und Messzügen in ganz Deutschland zum Einsatz. Mit der 120 125 gehört seit Anfang 2016 eine dritte Lok der Baureihe 120 zur DB Systemtechnik. Seit September 2016 werden die beiden Lokomotiven 120 501 und 502 wieder als 120 153 und 120 160 bezeichnet. Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen: Hinter der Lok der Messbeiwagen BA 322 D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322 In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306 Und am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart D(Mess)m 313.0
Armin Schwarz

Auch schon historisch, da die Lok wieder als 120 153-2....
Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, zur Zeit der Aufnahme ex 120 153-2 (91 80 6120 153-2 D-DB) die sie heute wieder ist, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen.

Die Lok wurde 1988 von Krupp unter der Fabriknummer 5584 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von AEG (Berlin) und als 120 153-2 an die DB geliefert. Anfang 2005 wurde die Lok (wie die 120 160) an die DB Systemtechnik verkauft und im DB Werk Nürnberg einer Generalüberholung IS 703 unterzogen. Dabei erhielten die Loks abweichende Loknummern. Aus 120 153 wurde die 120 501 (und aus 120 160 wurde 120 502). Beide Loks kommen mit Versuchs- und Messzügen in ganz Deutschland zum Einsatz. Mit der 120 125 gehört seit Anfang 2016 eine dritte Lok der Baureihe 120 zur DB Systemtechnik. Seit September 2016 werden die beiden Lokomotiven 120 501 und 502 wieder als 120 153 und 120 160 bezeichnet.

Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen:
Hinter der Lok der Messbeiwagen BA 322 D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322  
In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306
Und am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart  D(Mess)m 313.0
Auch schon historisch, da die Lok wieder als 120 153-2.... Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, zur Zeit der Aufnahme ex 120 153-2 (91 80 6120 153-2 D-DB) die sie heute wieder ist, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen. Die Lok wurde 1988 von Krupp unter der Fabriknummer 5584 gebaut, die elektrische Ausrüstung ist von AEG (Berlin) und als 120 153-2 an die DB geliefert. Anfang 2005 wurde die Lok (wie die 120 160) an die DB Systemtechnik verkauft und im DB Werk Nürnberg einer Generalüberholung IS 703 unterzogen. Dabei erhielten die Loks abweichende Loknummern. Aus 120 153 wurde die 120 501 (und aus 120 160 wurde 120 502). Beide Loks kommen mit Versuchs- und Messzügen in ganz Deutschland zum Einsatz. Mit der 120 125 gehört seit Anfang 2016 eine dritte Lok der Baureihe 120 zur DB Systemtechnik. Seit September 2016 werden die beiden Lokomotiven 120 501 und 502 wieder als 120 153 und 120 160 bezeichnet. Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen: Hinter der Lok der Messbeiwagen BA 322 D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322 In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306 Und am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart D(Mess)m 313.0
Armin Schwarz

Der Schallmesswagen der Gattung/Bauart Dienst umh 306 D-DB 63 80 99-94 015-3 der DB Systemtechnik GmbH, am 11.04.2016 im Zugverband, bei einer Zugdurchfahrt im Bonn-Beuel.

Der Schallmesswagen ist ein speziell entwickeltes Schienenfahrzeug der DB Systemtechnik, mit dem der akustische Zustand der Fahrflächen von Schienen gemessen werden kann. Das Fahrzeug gehört der Wagengattung Dienst ümh 306 an und hat die Fahrzeugnummer D-DB 63 80 99-95 015-3.

Das Fahrzeug
Der Schallmesswagen wurde aus einem ehemaligen Speisewagen der US-Armee umgebaut. Er läuft an einer Seite auf einem besonderen Drehgestell, das keine Bremsen hat und dessen Achsen innerhalb relativ kurzer Zeit ausgewechselt werden können, um einen möglichst konstanten Zustand mit glatten Laufflächen der Räder und deren gleichmäßigen Lauf zu gewährleisten. In einem Abteil wurde eine reflexionsarme Kabine eingerichtet, in der das Rollgeräusch mit einem Mikrofon direkt über einer Öffnung im Wagenboden und unmittelbar über dem ungebremsten Drehgestell gemessen wird.

Der Steuerwagen des Schallmesszuges

Der Schallmesswagen läuft in der Mitte eines Wendezuges, der aus einer Lokomotive und drei Wagen gebildet wird. Zwischen Lokomotive und Messwagen befindet sich ein Schutzwagen (hier der Messbeiwagen D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322), der dazu dient, Geräusche der Lokomotive vom Messvorgang fernzuhalten. Am Ende des Zuges befindet sich ein Steuerwagen (hier der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart  D(Mess)m 313.0). In Gegenrichtung ist, durch die indirekte Steuerung, die Geschwindigkeit auf 140 km/h beschränkt.

Die Einheit ist für eine Geschwindigkeit bis 200 km/h zugelassen. Dadurch können die Messungen während des planmäßigen Zugverkehrs stattfinden, ohne diesen zu behindern.

Die Messung
Der Schallmesswagen liefert Angaben über den Fahrflächenzustand einer Strecke und bildet messtechnisch die Grundlage, um das Verfahren „Besonders überwachtes Gleis“ anzuwenden, das nach der Richtlinie Schall03 auch Bestandteil einer Planfeststellung sein kann.

Die Messung erfolgt bei Geschwindigkeiten zwischen 80 km/h und 200 km/h. Innerhalb dieser Geschwindigkeitsgrenzen wird der Schallmesswagen kalibriert unterhalten. Die mit dem Schallmesswagen ermittelten Ergebnisse entsprechen denen einer Außenmessung:
Im Abstand von 25 m, bei 3,5 m Höhe über Schienenoberkante, sowie bei Mischbetrieb aus Güter-, Hochgeschwindigkeits-, Fern- und Regionalverkehr.

Der Wagen wurde 1956 von Orenstein & Koppel in Berlin-Spandau als Speisewagen unter der Fabriknummer 360001/2 gebaut und als 900 202 P TWR an die U.S. Army Transportation Corps (USATC), später erfolgte die 
Umzeichnung in 51 80 08-40 202-7 P WR4üm-56. Im Jahr 1973 wurde er von der U.S. Army an die Deutsche Bundesbahn (DB) verkauft und trug nun die Nr. D-DB 51 80 99-40 202-7. 

Bei der DB wurde der Wagen 1973/74 im Aw Limburg zum Messbeiwagen 61 80 99-40 010-2 Dienst ümh 327 umgebaut. 1990/91 wurde der Wagen im Aw Krefeld-Oppum zum Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-4 Dienst umh 306 und später in den heutigen D-DB 63 80 99-95 015-3 Dienst umh 306 umgezeichnet.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Eigengewicht: 45 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Der Schallmesswagen der Gattung/Bauart Dienst umh 306 D-DB 63 80 99-94 015-3 der DB Systemtechnik GmbH, am 11.04.2016 im Zugverband, bei einer Zugdurchfahrt im Bonn-Beuel. Der Schallmesswagen ist ein speziell entwickeltes Schienenfahrzeug der DB Systemtechnik, mit dem der akustische Zustand der Fahrflächen von Schienen gemessen werden kann. Das Fahrzeug gehört der Wagengattung Dienst ümh 306 an und hat die Fahrzeugnummer D-DB 63 80 99-95 015-3. Das Fahrzeug Der Schallmesswagen wurde aus einem ehemaligen Speisewagen der US-Armee umgebaut. Er läuft an einer Seite auf einem besonderen Drehgestell, das keine Bremsen hat und dessen Achsen innerhalb relativ kurzer Zeit ausgewechselt werden können, um einen möglichst konstanten Zustand mit glatten Laufflächen der Räder und deren gleichmäßigen Lauf zu gewährleisten. In einem Abteil wurde eine reflexionsarme Kabine eingerichtet, in der das Rollgeräusch mit einem Mikrofon direkt über einer Öffnung im Wagenboden und unmittelbar über dem ungebremsten Drehgestell gemessen wird. Der Steuerwagen des Schallmesszuges Der Schallmesswagen läuft in der Mitte eines Wendezuges, der aus einer Lokomotive und drei Wagen gebildet wird. Zwischen Lokomotive und Messwagen befindet sich ein Schutzwagen (hier der Messbeiwagen D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322), der dazu dient, Geräusche der Lokomotive vom Messvorgang fernzuhalten. Am Ende des Zuges befindet sich ein Steuerwagen (hier der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart D(Mess)m 313.0). In Gegenrichtung ist, durch die indirekte Steuerung, die Geschwindigkeit auf 140 km/h beschränkt. Die Einheit ist für eine Geschwindigkeit bis 200 km/h zugelassen. Dadurch können die Messungen während des planmäßigen Zugverkehrs stattfinden, ohne diesen zu behindern. Die Messung Der Schallmesswagen liefert Angaben über den Fahrflächenzustand einer Strecke und bildet messtechnisch die Grundlage, um das Verfahren „Besonders überwachtes Gleis“ anzuwenden, das nach der Richtlinie Schall03 auch Bestandteil einer Planfeststellung sein kann. Die Messung erfolgt bei Geschwindigkeiten zwischen 80 km/h und 200 km/h. Innerhalb dieser Geschwindigkeitsgrenzen wird der Schallmesswagen kalibriert unterhalten. Die mit dem Schallmesswagen ermittelten Ergebnisse entsprechen denen einer Außenmessung: Im Abstand von 25 m, bei 3,5 m Höhe über Schienenoberkante, sowie bei Mischbetrieb aus Güter-, Hochgeschwindigkeits-, Fern- und Regionalverkehr. Der Wagen wurde 1956 von Orenstein & Koppel in Berlin-Spandau als Speisewagen unter der Fabriknummer 360001/2 gebaut und als 900 202 P TWR an die U.S. Army Transportation Corps (USATC), später erfolgte die Umzeichnung in 51 80 08-40 202-7 P WR4üm-56. Im Jahr 1973 wurde er von der U.S. Army an die Deutsche Bundesbahn (DB) verkauft und trug nun die Nr. D-DB 51 80 99-40 202-7. Bei der DB wurde der Wagen 1973/74 im Aw Limburg zum Messbeiwagen 61 80 99-40 010-2 Dienst ümh 327 umgebaut. 1990/91 wurde der Wagen im Aw Krefeld-Oppum zum Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-4 Dienst umh 306 und später in den heutigen D-DB 63 80 99-95 015-3 Dienst umh 306 umgezeichnet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Eigengewicht: 45 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Nachschuss auf den Messzug...
Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, ex 120 153-2, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen.

Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen:
Hinter der Lok der Messbeiwagen D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322. 
Dieser Wagen wurde 1974 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 155850 gebaut  und als D-DB 51 80 95-80 097-6  Dms 905 ab1982 Gattung Dms 905.0 geliefert. Weitere Nummern waren:
Ab 1991 als D-DB 51 80 95-92 023-8 Dms 905.1.
Ab 1999 als D-DB 63 80 99-40 007-6 Dienstms 922.
Ab 2003 als heutiger D-DB 63 80 99-91 007-4 Dms 322.
 

In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306
Weitere Daten siehe: 
Und hier am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart  D(Mess)m 313.0, ex 61 80 99-92 011-7 D (Mess) müm 313.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB unter der Fabriknummer 09033 gebaut und an die DB geliefert.

Die folgenden Ausführungen der Einheitsmesswagen entstammen einem Prospekt der Firma MBB:
In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
- Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
- aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
- Geräuschentwicklung,
- Bremswirkung,
- Zugkraftmessung,
- Überprüfung des Oberbaus,
- Leistungsmessung, sowie 
- das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
- Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
- Dieselraum, 
- Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
- Messraum, 
- Auswerteraum,
- Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
- Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
- WC mit Waschgelegenheit, 
- Garderobe, 
- Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.


TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle:  Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5  t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Nachschuss auf den Messzug... Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, ex 120 153-2, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen. Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen: Hinter der Lok der Messbeiwagen D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322. Dieser Wagen wurde 1974 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 155850 gebaut und als D-DB 51 80 95-80 097-6 Dms 905 ab1982 Gattung Dms 905.0 geliefert. Weitere Nummern waren: Ab 1991 als D-DB 51 80 95-92 023-8 Dms 905.1. Ab 1999 als D-DB 63 80 99-40 007-6 Dienstms 922. Ab 2003 als heutiger D-DB 63 80 99-91 007-4 Dms 322. In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306 Weitere Daten siehe: Und hier am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart D(Mess)m 313.0, ex 61 80 99-92 011-7 D (Mess) müm 313. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB unter der Fabriknummer 09033 gebaut und an die DB geliefert. Die folgenden Ausführungen der Einheitsmesswagen entstammen einem Prospekt der Firma MBB: In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: - Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, - aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, - Geräuschentwicklung, - Bremswirkung, - Zugkraftmessung, - Überprüfung des Oberbaus, - Leistungsmessung, sowie - das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Nachschuss auf den Messzug...
Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, ex 120 153-2, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen.

Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen:
Hinter der Lok der Messbeiwagen D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322. 
Dieser Wagen wurde 1974 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 155850 gebaut  und als D-DB 51 80 95-80 097-6  Dms 905 ab1982 Gattung Dms 905.0 geliefert. Weitere Nummern waren:
Ab 1991 als D-DB 51 80 95-92 023-8 Dms 905.1.
Ab 1999 als D-DB 63 80 99-40 007-6 Dienstms 922.
Ab 2003 als heutiger D-DB 63 80 99-91 007-4 Dms 322.
 

In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306
Weitere Daten siehe: 
Und hier am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart  D(Mess)m 313.0, ex 61 80 99-92 011-7 D (Mess) müm 313.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB unter der Fabriknummer 09033 gebaut und an die DB geliefert.

Die folgenden Ausführungen der Einheitsmesswagen entstammen einem Prospekt der Firma MBB:
In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
- Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
- aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
- Geräuschentwicklung,
- Bremswirkung,
- Zugkraftmessung,
- Überprüfung des Oberbaus,
- Leistungsmessung, sowie 
- das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
- Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
- Dieselraum, 
- Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
- Messraum, 
- Auswerteraum,
- Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
- Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
- WC mit Waschgelegenheit, 
- Garderobe, 
- Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.


TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle:  Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5  t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Nachschuss auf den Messzug... Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, ex 120 153-2, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen. Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen: Hinter der Lok der Messbeiwagen D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322. Dieser Wagen wurde 1974 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 155850 gebaut und als D-DB 51 80 95-80 097-6 Dms 905 ab1982 Gattung Dms 905.0 geliefert. Weitere Nummern waren: Ab 1991 als D-DB 51 80 95-92 023-8 Dms 905.1. Ab 1999 als D-DB 63 80 99-40 007-6 Dienstms 922. Ab 2003 als heutiger D-DB 63 80 99-91 007-4 Dms 322. In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306 Weitere Daten siehe: Und hier am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart D(Mess)m 313.0, ex 61 80 99-92 011-7 D (Mess) müm 313. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB unter der Fabriknummer 09033 gebaut und an die DB geliefert. Die folgenden Ausführungen der Einheitsmesswagen entstammen einem Prospekt der Firma MBB: In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: - Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, - aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, - Geräuschentwicklung, - Bremswirkung, - Zugkraftmessung, - Überprüfung des Oberbaus, - Leistungsmessung, sowie - das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Nachschuss auf den Messzug...
Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, ex 120 153-2, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen.

Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen:
Hinter der Lok der Messbeiwagen D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322. 
Dieser Wagen wurde 1974 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 155850 gebaut  und als D-DB 51 80 95-80 097-6  Dms 905 ab1982 Gattung Dms 905.0 geliefert. Weitere Nummern waren:
Ab 1991 als D-DB 51 80 95-92 023-8 Dms 905.1.
Ab 1999 als D-DB 63 80 99-40 007-6 Dienstms 922.
Ab 2003 als heutiger D-DB 63 80 99-91 007-4 Dms 322.
 

In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306
Weitere Daten siehe: 
Und hier am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart  D(Mess)m 313.0, ex 61 80 99-92 011-7 D (Mess) müm 313.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB unter der Fabriknummer 09033 gebaut und an die DB geliefert.

Die folgenden Ausführungen der Einheitsmesswagen entstammen einem Prospekt der Firma MBB:
In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
- Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
- aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
- Geräuschentwicklung,
- Bremswirkung,
- Zugkraftmessung,
- Überprüfung des Oberbaus,
- Leistungsmessung, sowie 
- das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
- Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
- Dieselraum, 
- Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
- Messraum, 
- Auswerteraum,
- Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
- Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
- WC mit Waschgelegenheit, 
- Garderobe, 
- Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle:  Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5  t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Nachschuss auf den Messzug... Die 120 501-2 „Bahntechnik mit Kompetenz“ (91 80 6120 501-2 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH, ex 120 153-2, fährt mit einem dreiteiligen Messzug, am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Süden. Ob es hier eine Mess- oder Überführungsfahrt war, kann ich nicht sagen. Neben der Lok bestand der Messzug aus, folgenden Wagen: Hinter der Lok der Messbeiwagen D-DB 63 80 99-91 007-4 der Gattung/Bauart Dms 322. Dieser Wagen wurde 1974 von MAN in Nürnberg unter der Fabriknummer 155850 gebaut und als D-DB 51 80 95-80 097-6 Dms 905 ab1982 Gattung Dms 905.0 geliefert. Weitere Nummern waren: Ab 1991 als D-DB 51 80 95-92 023-8 Dms 905.1. Ab 1999 als D-DB 63 80 99-40 007-6 Dienstms 922. Ab 2003 als heutiger D-DB 63 80 99-91 007-4 Dms 322. In der Mitte der Schallmesswagen D-DB 63 80 99-94 015-3 der Gattung/Bauart Dienst umh 306 Weitere Daten siehe: Und hier am Zugschluss der Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-95 011-2 der Gattung/Bauart D(Mess)m 313.0, ex 61 80 99-92 011-7 D (Mess) müm 313. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB unter der Fabriknummer 09033 gebaut und an die DB geliefert. Die folgenden Ausführungen der Einheitsmesswagen entstammen einem Prospekt der Firma MBB: In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: - Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, - aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, - Geräuschentwicklung, - Bremswirkung, - Zugkraftmessung, - Überprüfung des Oberbaus, - Leistungsmessung, sowie - das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6  Glück auf Barbara  der DB Netz AG fährt am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Norden.
Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6 "Glück auf Barbara" der DB Netz AG fährt am 11.04.2016 durch den Bahnhof Bonn-Beuel in Richtung Norden.
Armin Schwarz

Die die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3)  USM 651  „Yellow Submarine“, sowie die Plasser & Theurer Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 32 004 17-4)  SSP 682 „Hot Sweeper“, beide von der DB Bahnbau Gruppe, sind am 11.04.2016 beim Bahnhof Troisdorf abgestellt.

Ehemals gehörte die Maschinen der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung).

Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 3023 gebaut. Die Universalschotterplaniermaschine (Schotterpflug) mit der internen DB Bezeichnung SSP 682 wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 711 gebaut.
Die die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) USM 651 „Yellow Submarine“, sowie die Plasser & Theurer Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 32 004 17-4) SSP 682 „Hot Sweeper“, beide von der DB Bahnbau Gruppe, sind am 11.04.2016 beim Bahnhof Troisdorf abgestellt. Ehemals gehörte die Maschinen der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung). Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 3023 gebaut. Die Universalschotterplaniermaschine (Schotterpflug) mit der internen DB Bezeichnung SSP 682 wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 711 gebaut.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 32 004 17-4)  SSP 682 „Hot Sweeper“, sowie die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3)  USM 651  „Yellow Submarine“, beide von der DB Bahnbau Gruppe, sind am 11.04.2016 beim Bahnhof Troisdorf abgestellt.

Ehemals gehörte die Maschinen der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung).

Die Universalschotterplaniermaschine (Schotterpflug) mit der internen DB Bezeichnung SSP 682 wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 711 gebaut. Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 3023 gebaut.
Die Plasser & Theurer Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 32 004 17-4) SSP 682 „Hot Sweeper“, sowie die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09 - 16 / 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 51 001 17-3) USM 651 „Yellow Submarine“, beide von der DB Bahnbau Gruppe, sind am 11.04.2016 beim Bahnhof Troisdorf abgestellt. Ehemals gehörte die Maschinen der DB Netz AG, Maschinenpool (Netz Instandhaltung). Die Universalschotterplaniermaschine (Schotterpflug) mit der internen DB Bezeichnung SSP 682 wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 711 gebaut. Die Universalstopfmaschine mit der internen DB Bezeichnung USM 651 wurde 2002 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 3023 gebaut.
Armin Schwarz

Die USM 741 eine Matisa Universal-Stopfmaschine B 66 U – D der DB Bahnbau Gruppe (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 38 001 17-1), ex DB Netz AG, und die SSP 911 eine Deutsche Plasser Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 065 18-3) der DB Bahnbau Gruppe, sind am 09.04.2016 beim Bahnhof Neuwied abgestellt.

Die Stopfmaschine wurde 1996 von Matisa (CH) unter der Fabriknummer 663 gebaut. Sie hat die EBA-Nummer EBA 95 Y 01 J 001.

Die B 66 U – D ist eine Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine  mit  Einschwellen-Stopfeinheit für alle Weichentypen und die Strecke. Diese Maschine hat  Stopfwerkzeuge,  die  unabhängig  voneinander  in   drei Achsen bewegt werden können. Der abgehende Strang kann bis zu einem Abstand von 2.800 mm zur Gleisachse gestopft werden. Jede Stopfeinheit kann längs 560 mm verfahren werden. Zusätzlich zur  kombinierten Zange mit Haken und Rollen hat die B 66 U zwei teleskopisch ausfahrbare synchrone 3-Strang-Hebevorrichtungen. Mit  diesen Werkzeugen können schwerste Weichen mit Betonschwellen bearbeitet werden, insbesondere auf Hochgeschwindigkeitsstrecken.   Die Maschine kann auch Gelenkweichen und Strecken mit Y-Schwellen bearbeiten.

Technische Daten der Stopfmaschine:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: Bo´2´(ohne Anhänger)    
Länge über Puffer : 30.180 mm  
Drehzapfenabstand: 14.000 mm
Eigengewicht: 89,3 t      
Nutzlast:  5 t      
Zul. Anhängelast: 40 t      
Zur Mitfahrt zugel.: 5 Personen      
Hg: 90 km/h

Noch einige Daten der  B 66 U aus dem Prospekt der Fa. Matisa:
 
Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm
Raddurchmesser: 840 mm
Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: 150 m
Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: 100 m
Leistung des Dieselmotors:  563 kW 
Hebekraft:  2x 125 kN
Richtkraft:  150 kN
Max. Hebeweg:  150 mm
Seitlicher Verschiebebereich: +/- 200 mm
Seitliche Ausschwenkung des Stopfpickel in Bezug auf die Gleisachse: 2800 mm
Längsverschiebung der 4 Stopfeinheiten: 560 mm
Hebekraft für den Abzweigenden Strang: 120 kN
Max. Versatz in Bezug auf die Gleisachse: 3600 mm
Leistung auf der Strecke, 1x Stopfen: 650 – 680 m/h
Bearbeiten einer einfachen Weiche: 20 – 25 min
Die USM 741 eine Matisa Universal-Stopfmaschine B 66 U – D der DB Bahnbau Gruppe (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 38 001 17-1), ex DB Netz AG, und die SSP 911 eine Deutsche Plasser Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 065 18-3) der DB Bahnbau Gruppe, sind am 09.04.2016 beim Bahnhof Neuwied abgestellt. Die Stopfmaschine wurde 1996 von Matisa (CH) unter der Fabriknummer 663 gebaut. Sie hat die EBA-Nummer EBA 95 Y 01 J 001. Die B 66 U – D ist eine Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine mit Einschwellen-Stopfeinheit für alle Weichentypen und die Strecke. Diese Maschine hat Stopfwerkzeuge, die unabhängig voneinander in drei Achsen bewegt werden können. Der abgehende Strang kann bis zu einem Abstand von 2.800 mm zur Gleisachse gestopft werden. Jede Stopfeinheit kann längs 560 mm verfahren werden. Zusätzlich zur kombinierten Zange mit Haken und Rollen hat die B 66 U zwei teleskopisch ausfahrbare synchrone 3-Strang-Hebevorrichtungen. Mit diesen Werkzeugen können schwerste Weichen mit Betonschwellen bearbeitet werden, insbesondere auf Hochgeschwindigkeitsstrecken. Die Maschine kann auch Gelenkweichen und Strecken mit Y-Schwellen bearbeiten. Technische Daten der Stopfmaschine: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´2´(ohne Anhänger) Länge über Puffer : 30.180 mm Drehzapfenabstand: 14.000 mm Eigengewicht: 89,3 t Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel.: 5 Personen Hg: 90 km/h Noch einige Daten der B 66 U aus dem Prospekt der Fa. Matisa: Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: 150 m Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: 100 m Leistung des Dieselmotors: 563 kW Hebekraft: 2x 125 kN Richtkraft: 150 kN Max. Hebeweg: 150 mm Seitlicher Verschiebebereich: +/- 200 mm Seitliche Ausschwenkung des Stopfpickel in Bezug auf die Gleisachse: 2800 mm Längsverschiebung der 4 Stopfeinheiten: 560 mm Hebekraft für den Abzweigenden Strang: 120 kN Max. Versatz in Bezug auf die Gleisachse: 3600 mm Leistung auf der Strecke, 1x Stopfen: 650 – 680 m/h Bearbeiten einer einfachen Weiche: 20 – 25 min
Armin Schwarz

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