bahndienst.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Neue Bilder

771 Bilder
<<  vorherige Seite  4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 nächste Seite  >>
Mit dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat Plasser & Theurer (Linz) nun 16.000 Gleisbaumaschinen ausgeliefert, sie wurde auf der iaf in Münster präsentiert (am 01.06.2017) und an die Rete Ferroviaria Italiana (RFI), Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) übergeben. Dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat die UIC-Nummer IT-RFI 99 83 9422 046-6 und wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz gebaut.

Der Unimat Combi 08-275 wurde zur Sofortbehebung von Gleislagefehlern entwickelt. Neben dem Universalstopfaggregat verfügt die Maschine über Einrichtungen zum Pflügen, Kehren und Aufzeichnen der Gleisgeometrie. Sie ist äußerst universell einsetzbar auf Gleisen und Weichen.

Die italienische Bahn wird mit einer ganzen Serie dieser Multifunktionsmaschinen ausgestattet. Der erste Unimat Combi 08-275 ging 2010 an Rete Ferroviaria Italiana (RFI) in Bologna. Bis 2018 sind es insgesamt 13 gelieferte Unimat Combi 08-275. Der Einsatz identer Technologie unterstützt maßgeblich die Einhaltung von Standards hinsichtlich der Bearbeitungsqualität. Wie bei vielen Bahnverwaltungen setzt auch Italien in den lokalen Verantwortungsbereichen gleiche Instandhaltungsmaschinen ein.

Das gesamte Hochgeschwindigkeits-Streckennetz der italienischen Bahnverwaltung RFI umfasst bereits rund 1.000 km. Bei der Wahl der passenden Serienmaschine wurde darauf Wert gelegt, dass sie universell einsetzbar ist für kurzfristige Arbeiten auf Gleisen und Weichen. Das „Universalwerkzeug“ Unimat Combi 08-275 vereint folgende Technologien: Stopfmaschine für Gleise und Weichen, integrierter Schotterpflug und Kehrbürste, vollwertiges inertiales Gleisgeometrie-Messsystem.

Die Maschinen werden auf alle Bauhöfe der RFI verteilt und zur Einzelfehlerbehebung sowohl auf Hochgeschwindigkeitsstrecken als auch auf normalen Strecken eingesetzt. Mit einem Messfahrzeug werden im Vorfeld Einzelfehler detektiert. Das GPS-unterstützte inertiale Gleisgeometrie-Messsystem am Unimat Combi 08-275 findet die Gleisfehler schnell und punktgenau. Nach der Fehlerbehebung – dem Stopfen, Pflügen und Kehren – wird nachgemessen. Damit erreicht man eine verbesserte Auslastung der Universalstopfmaschine. Der Unimat Combi 08-275 kann auch als Messwagen eingesetzt werden. Die mitgelieferte Software analysiert die Messdaten gemäß den aktuellen Richtlinien von RFI.

Dreimal wöchentlich werden in vier- bis fünfstündigen Nachteinsätzen jeweils etwa 1.000 m Gleis und ein bis zwei Weichen gestopft, gepflügt und gekehrt.

Die Entscheidung für einen Serienmaschinentyp bringt eine Reihe von Vorteilen. Die Zulassungskonformität beschleunigt den Prozess. Ist eine Maschinentype bereits im Bestimmungsland zugelassen, geht eine neue Maschine derselben Type deutlich schneller in Betrieb. Standards im Maschinenpark vereinfachen auch die Wartung. Der Umfang der Ersatzteilbevorratung kann reduziert werden, wenn mehrere baugleiche Maschinen eingesetzt werden. Auch das Training und die Schulung der Bedienmannschaften wird durch Serienmaschinen erleichtert. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 5 
Länge über Puffer:  31.140 mm
Eigengewicht: 94.000 kg
Zul. Anhängelast: 60 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und Geschleppt)

Die Neue Zukunft ist das Hybridantriebskonzept E³ 
Für den Unimat Combi 08-275 in Italien steht von Plasser & Theurer auch nun das neue Hybridantriebskonzept E³ zur Verfügung. Es treibt die Maschine entweder durch einen Dieselmotor oder einen Elektromotor an, und zwar durch Nutzung der elektrischen Energie aus dem Fahrdraht. In Italien werden allerdings zwei unterschiedliche Fahrstromsysteme verwendet: 3 kV Gleichstrom auf konventionellen Strecken, 25 kV Wechselstrom mit 50 Hz im Hochgeschwindigkeits-Streckennetz. Die Combi-Maschine wird für beide Systeme als 2-Strom-System ausgeführt.

Neben geringerem Schadstoffausstoß und Einsparung von fossilen Treibstoffen reduziert das Hybridantriebskonzept E³ den Maschinenlärm. Damit erweitert sich der Einsatzbereich der Maschine. Sie kann auch innerstädtisch, bei Nachtarbeiten oder für Arbeiten im Tunnel herangezogen werden.
Mit dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat Plasser & Theurer (Linz) nun 16.000 Gleisbaumaschinen ausgeliefert, sie wurde auf der iaf in Münster präsentiert (am 01.06.2017) und an die Rete Ferroviaria Italiana (RFI), Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) übergeben. Dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat die UIC-Nummer IT-RFI 99 83 9422 046-6 und wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz gebaut. Der Unimat Combi 08-275 wurde zur Sofortbehebung von Gleislagefehlern entwickelt. Neben dem Universalstopfaggregat verfügt die Maschine über Einrichtungen zum Pflügen, Kehren und Aufzeichnen der Gleisgeometrie. Sie ist äußerst universell einsetzbar auf Gleisen und Weichen. Die italienische Bahn wird mit einer ganzen Serie dieser Multifunktionsmaschinen ausgestattet. Der erste Unimat Combi 08-275 ging 2010 an Rete Ferroviaria Italiana (RFI) in Bologna. Bis 2018 sind es insgesamt 13 gelieferte Unimat Combi 08-275. Der Einsatz identer Technologie unterstützt maßgeblich die Einhaltung von Standards hinsichtlich der Bearbeitungsqualität. Wie bei vielen Bahnverwaltungen setzt auch Italien in den lokalen Verantwortungsbereichen gleiche Instandhaltungsmaschinen ein. Das gesamte Hochgeschwindigkeits-Streckennetz der italienischen Bahnverwaltung RFI umfasst bereits rund 1.000 km. Bei der Wahl der passenden Serienmaschine wurde darauf Wert gelegt, dass sie universell einsetzbar ist für kurzfristige Arbeiten auf Gleisen und Weichen. Das „Universalwerkzeug“ Unimat Combi 08-275 vereint folgende Technologien: Stopfmaschine für Gleise und Weichen, integrierter Schotterpflug und Kehrbürste, vollwertiges inertiales Gleisgeometrie-Messsystem. Die Maschinen werden auf alle Bauhöfe der RFI verteilt und zur Einzelfehlerbehebung sowohl auf Hochgeschwindigkeitsstrecken als auch auf normalen Strecken eingesetzt. Mit einem Messfahrzeug werden im Vorfeld Einzelfehler detektiert. Das GPS-unterstützte inertiale Gleisgeometrie-Messsystem am Unimat Combi 08-275 findet die Gleisfehler schnell und punktgenau. Nach der Fehlerbehebung – dem Stopfen, Pflügen und Kehren – wird nachgemessen. Damit erreicht man eine verbesserte Auslastung der Universalstopfmaschine. Der Unimat Combi 08-275 kann auch als Messwagen eingesetzt werden. Die mitgelieferte Software analysiert die Messdaten gemäß den aktuellen Richtlinien von RFI. Dreimal wöchentlich werden in vier- bis fünfstündigen Nachteinsätzen jeweils etwa 1.000 m Gleis und ein bis zwei Weichen gestopft, gepflügt und gekehrt. Die Entscheidung für einen Serienmaschinentyp bringt eine Reihe von Vorteilen. Die Zulassungskonformität beschleunigt den Prozess. Ist eine Maschinentype bereits im Bestimmungsland zugelassen, geht eine neue Maschine derselben Type deutlich schneller in Betrieb. Standards im Maschinenpark vereinfachen auch die Wartung. Der Umfang der Ersatzteilbevorratung kann reduziert werden, wenn mehrere baugleiche Maschinen eingesetzt werden. Auch das Training und die Schulung der Bedienmannschaften wird durch Serienmaschinen erleichtert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 5 Länge über Puffer: 31.140 mm Eigengewicht: 94.000 kg Zul. Anhängelast: 60 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und Geschleppt) Die Neue Zukunft ist das Hybridantriebskonzept E³ Für den Unimat Combi 08-275 in Italien steht von Plasser & Theurer auch nun das neue Hybridantriebskonzept E³ zur Verfügung. Es treibt die Maschine entweder durch einen Dieselmotor oder einen Elektromotor an, und zwar durch Nutzung der elektrischen Energie aus dem Fahrdraht. In Italien werden allerdings zwei unterschiedliche Fahrstromsysteme verwendet: 3 kV Gleichstrom auf konventionellen Strecken, 25 kV Wechselstrom mit 50 Hz im Hochgeschwindigkeits-Streckennetz. Die Combi-Maschine wird für beide Systeme als 2-Strom-System ausgeführt. Neben geringerem Schadstoffausstoß und Einsparung von fossilen Treibstoffen reduziert das Hybridantriebskonzept E³ den Maschinenlärm. Damit erweitert sich der Einsatzbereich der Maschine. Sie kann auch innerstädtisch, bei Nachtarbeiten oder für Arbeiten im Tunnel herangezogen werden.
Armin Schwarz

Technische-Schautafel zu der Plasser & Theurer UNIMAT COMBI 08–275 (die 16.000te gebaute Gleisbaumaschine der P&T), für die RFI (Rete Ferroviaria Italiana / FS Netz), präsentiert auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster hier am 01.06.2017. 

Unten sieht man wie die Maschine als E³-Versinon aussehen würde, die neue Zukunft ist das E³ - Hybridantriebskonzept, die Maschine wird dann entweder durch einen Dieselmotor angetrieben oder durch einen Elektromotor durch Nutzung der elektrischen Energie aus dem Fahrdraht (Oberleitung).
Technische-Schautafel zu der Plasser & Theurer UNIMAT COMBI 08–275 (die 16.000te gebaute Gleisbaumaschine der P&T), für die RFI (Rete Ferroviaria Italiana / FS Netz), präsentiert auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster hier am 01.06.2017. Unten sieht man wie die Maschine als E³-Versinon aussehen würde, die neue Zukunft ist das E³ - Hybridantriebskonzept, die Maschine wird dann entweder durch einen Dieselmotor angetrieben oder durch einen Elektromotor durch Nutzung der elektrischen Energie aus dem Fahrdraht (Oberleitung).
Armin Schwarz

Mit dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat Plasser & Theurer (Linz) nun 16.000 Gleisbaumaschinen ausgeliefert, sie wurde auf der iaf in Münster präsentiert (am 01.06.2017) und an die Rete Ferroviaria Italiana (RFI), Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) übergeben. Dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat die UIC-Nummer IT-RFI 99 83 9422 046-6 und wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz gebaut.

Der Unimat Combi 08-275 wurde zur Sofortbehebung von Gleislagefehlern entwickelt. Neben dem Universalstopfaggregat verfügt die Maschine über Einrichtungen zum Pflügen, Kehren und Aufzeichnen der Gleisgeometrie. Sie ist äußerst universell einsetzbar auf Gleisen und Weichen.

Die italienische Bahn wird mit einer ganzen Serie dieser Multifunktionsmaschinen ausgestattet. Der erste Unimat Combi 08-275 ging 2010 an Rete Ferroviaria Italiana (RFI) in Bologna. Bis 2018 sind es insgesamt 13 gelieferte Unimat Combi 08-275. Der Einsatz identer Technologie unterstützt maßgeblich die Einhaltung von Standards hinsichtlich der Bearbeitungsqualität. Wie bei vielen Bahnverwaltungen setzt auch Italien in den lokalen Verantwortungsbereichen gleiche Instandhaltungsmaschinen ein.

Das gesamte Hochgeschwindigkeits-Streckennetz der italienischen Bahnverwaltung RFI umfasst bereits rund 1.000 km. Bei der Wahl der passenden Serienmaschine wurde darauf Wert gelegt, dass sie universell einsetzbar ist für kurzfristige Arbeiten auf Gleisen und Weichen. Das „Universalwerkzeug“ Unimat Combi 08-275 vereint folgende Technologien: Stopfmaschine für Gleise und Weichen, integrierter Schotterpflug und Kehrbürste, vollwertiges inertiales Gleisgeometrie-Messsystem.

Die Maschinen werden auf alle Bauhöfe der RFI verteilt und zur Einzelfehlerbehebung sowohl auf Hochgeschwindigkeitsstrecken als auch auf normalen Strecken eingesetzt. Mit einem Messfahrzeug werden im Vorfeld Einzelfehler detektiert. Das GPS-unterstützte inertiale Gleisgeometrie-Messsystem am Unimat Combi 08-275 findet die Gleisfehler schnell und punktgenau. Nach der Fehlerbehebung – dem Stopfen, Pflügen und Kehren – wird nachgemessen. Damit erreicht man eine verbesserte Auslastung der Universalstopfmaschine. Der Unimat Combi 08-275 kann auch als Messwagen eingesetzt werden. Die mitgelieferte Software analysiert die Messdaten gemäß den aktuellen Richtlinien von RFI.

Dreimal wöchentlich werden in vier- bis fünfstündigen Nachteinsätzen jeweils etwa 1.000 m Gleis und ein bis zwei Weichen gestopft, gepflügt und gekehrt.

Die Entscheidung für einen Serienmaschinentyp bringt eine Reihe von Vorteilen. Die Zulassungskonformität beschleunigt den Prozess. Ist eine Maschinentype bereits im Bestimmungsland zugelassen, geht eine neue Maschine derselben Type deutlich schneller in Betrieb. Standards im Maschinenpark vereinfachen auch die Wartung. Der Umfang der Ersatzteilbevorratung kann reduziert werden, wenn mehrere baugleiche Maschinen eingesetzt werden. Auch das Training und die Schulung der Bedienmannschaften wird durch Serienmaschinen erleichtert. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 5 
Länge über Puffer:  31.140 mm
Eigengewicht: 94.000 kg
Zul. Anhängelast: 60 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und Geschleppt)

Die Neue Zukunft ist das Hybridantriebskonzept E³ 
Für den Unimat Combi 08-275 in Italien steht von Plasser & Theurer auch nun das neue Hybridantriebskonzept E³ zur Verfügung. Es treibt die Maschine entweder durch einen Dieselmotor oder einen Elektromotor an, und zwar durch Nutzung der elektrischen Energie aus dem Fahrdraht. In Italien werden allerdings zwei unterschiedliche Fahrstromsysteme verwendet: 3 kV Gleichstrom auf konventionellen Strecken, 25 kV Wechselstrom mit 50 Hz im Hochgeschwindigkeits-Streckennetz. Die Combi-Maschine wird für beide Systeme als 2-Strom-System ausgeführt.

Neben geringerem Schadstoffausstoß und Einsparung von fossilen Treibstoffen reduziert das Hybridantriebskonzept E³ den Maschinenlärm. Damit erweitert sich der Einsatzbereich der Maschine. Sie kann auch innerstädtisch, bei Nachtarbeiten oder für Arbeiten im Tunnel herangezogen werden.
Mit dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat Plasser & Theurer (Linz) nun 16.000 Gleisbaumaschinen ausgeliefert, sie wurde auf der iaf in Münster präsentiert (am 01.06.2017) und an die Rete Ferroviaria Italiana (RFI), Gruppo Ferrovie dello Stato Italiane (zur Gruppe der Italienische Staatsbahnen) übergeben. Dieser UNIMAT COMBI 08–275 hat die UIC-Nummer IT-RFI 99 83 9422 046-6 und wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz gebaut. Der Unimat Combi 08-275 wurde zur Sofortbehebung von Gleislagefehlern entwickelt. Neben dem Universalstopfaggregat verfügt die Maschine über Einrichtungen zum Pflügen, Kehren und Aufzeichnen der Gleisgeometrie. Sie ist äußerst universell einsetzbar auf Gleisen und Weichen. Die italienische Bahn wird mit einer ganzen Serie dieser Multifunktionsmaschinen ausgestattet. Der erste Unimat Combi 08-275 ging 2010 an Rete Ferroviaria Italiana (RFI) in Bologna. Bis 2018 sind es insgesamt 13 gelieferte Unimat Combi 08-275. Der Einsatz identer Technologie unterstützt maßgeblich die Einhaltung von Standards hinsichtlich der Bearbeitungsqualität. Wie bei vielen Bahnverwaltungen setzt auch Italien in den lokalen Verantwortungsbereichen gleiche Instandhaltungsmaschinen ein. Das gesamte Hochgeschwindigkeits-Streckennetz der italienischen Bahnverwaltung RFI umfasst bereits rund 1.000 km. Bei der Wahl der passenden Serienmaschine wurde darauf Wert gelegt, dass sie universell einsetzbar ist für kurzfristige Arbeiten auf Gleisen und Weichen. Das „Universalwerkzeug“ Unimat Combi 08-275 vereint folgende Technologien: Stopfmaschine für Gleise und Weichen, integrierter Schotterpflug und Kehrbürste, vollwertiges inertiales Gleisgeometrie-Messsystem. Die Maschinen werden auf alle Bauhöfe der RFI verteilt und zur Einzelfehlerbehebung sowohl auf Hochgeschwindigkeitsstrecken als auch auf normalen Strecken eingesetzt. Mit einem Messfahrzeug werden im Vorfeld Einzelfehler detektiert. Das GPS-unterstützte inertiale Gleisgeometrie-Messsystem am Unimat Combi 08-275 findet die Gleisfehler schnell und punktgenau. Nach der Fehlerbehebung – dem Stopfen, Pflügen und Kehren – wird nachgemessen. Damit erreicht man eine verbesserte Auslastung der Universalstopfmaschine. Der Unimat Combi 08-275 kann auch als Messwagen eingesetzt werden. Die mitgelieferte Software analysiert die Messdaten gemäß den aktuellen Richtlinien von RFI. Dreimal wöchentlich werden in vier- bis fünfstündigen Nachteinsätzen jeweils etwa 1.000 m Gleis und ein bis zwei Weichen gestopft, gepflügt und gekehrt. Die Entscheidung für einen Serienmaschinentyp bringt eine Reihe von Vorteilen. Die Zulassungskonformität beschleunigt den Prozess. Ist eine Maschinentype bereits im Bestimmungsland zugelassen, geht eine neue Maschine derselben Type deutlich schneller in Betrieb. Standards im Maschinenpark vereinfachen auch die Wartung. Der Umfang der Ersatzteilbevorratung kann reduziert werden, wenn mehrere baugleiche Maschinen eingesetzt werden. Auch das Training und die Schulung der Bedienmannschaften wird durch Serienmaschinen erleichtert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 5 Länge über Puffer: 31.140 mm Eigengewicht: 94.000 kg Zul. Anhängelast: 60 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 6 Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen und Geschleppt) Die Neue Zukunft ist das Hybridantriebskonzept E³ Für den Unimat Combi 08-275 in Italien steht von Plasser & Theurer auch nun das neue Hybridantriebskonzept E³ zur Verfügung. Es treibt die Maschine entweder durch einen Dieselmotor oder einen Elektromotor an, und zwar durch Nutzung der elektrischen Energie aus dem Fahrdraht. In Italien werden allerdings zwei unterschiedliche Fahrstromsysteme verwendet: 3 kV Gleichstrom auf konventionellen Strecken, 25 kV Wechselstrom mit 50 Hz im Hochgeschwindigkeits-Streckennetz. Die Combi-Maschine wird für beide Systeme als 2-Strom-System ausgeführt. Neben geringerem Schadstoffausstoß und Einsparung von fossilen Treibstoffen reduziert das Hybridantriebskonzept E³ den Maschinenlärm. Damit erweitert sich der Einsatzbereich der Maschine. Sie kann auch innerstädtisch, bei Nachtarbeiten oder für Arbeiten im Tunnel herangezogen werden.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer FUM 100.260 – Oberleitungsbaumaschine bzw. Fahrleitungsbaumaschine (dänisch Køreledningsmaskine), für die AATSELFF Rail A/S Dänemark, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).

Der FUM 100 wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6567 gebaut und vor er Auslieferung auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster präsentiert.

Die FUM 100.260 verlegt sowohl den Fahrdraht als auch das Tragseil im Zickzack-Verlauf mit konstanter, jeweils vorgegebener endgültiger Nennzugkraft gleichzeitig, jedoch voneinander unabhängig. Die Zugkraft
kann für beide Seile getrennt und stufenlos im Bereich zwischen 5 und 30 kN eingestellt werden und wird sowohl während langsamer Arbeitsfahrt als auch bei Start/Stopps oder Rückwärtsfahrt gewährleistet. Für eine gute Stromübertragung zwischen Fahrdraht und Stromabnehmer sind Fahrdrahtwelligkeiten von Anang an, insbesondere während der Oberleitungsmontage, weitestgehend zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Eine Montage ohne Restwelligkeit im Fahrdraht ist
dank der eingesetzten Technik der Windeneinheiten, des geradlinigen Fahrdrahtlaufs und der Spannvorrichtungen auch bei hochfesten Drähten bei Fahrleitungsverlegemaschinen von Plasser & Theurer gegeben. Somit entsteht eine perfekte Fahrleitungsanlage.

Ein kompletter Fahrleitungsumbauzug besteht aus an beiden Enden einem Motorturmwagen MTW 100.018. Die in Arbeitsrichtung nachfolgende Maschine ist die hiergezeigte Fahrleitungsbaumaschine
FUM 100.260 als Multitalent zum Abrollen, Positionieren und Spannen aller Leitungen. Ihr folgen ein speziell konstruierter Montageturmwagen A 100 mit einem Ladekran, Tragseil- und Fahrdrahtdrücker, danach drei weitere kompakte Arbeitsbühnenwagen A  10 zur Fertigstellung der Oberleitungskette. Der A 10 ist insbesondere für die rasche und korrekte Positionierung und Montage der Hänger zwischen Tragseil und Fahrdraht entwickelt und konstruiert.

Mit der FUM kann die Oberleitung auch in engen Radien mit Gleisüberhöhung verlegt werden. Besonderes Augenmerk beim Oberleitungsbauzug gilt der erhöhten Standsicherheit bei maximaler Ausladung der Bühnen während der Arbeitsfahrt. Die Oberleitungsmontage wird vorrangig in Arbeitsfahrt durchgeführt, wobei keine zusätzlichen Abstützungen erforderlich sind.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen
Achsfolge: B´ 2´
Länge über Puffer: 22.640 mm
Drehzapfenabstand: 15.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 82 t
Motorleistung: 480 kW (Deutz V8-Zylinder.Dieselmotor)
Geschwindigkeit im Arbeits- bzw. Kriechgang: 2 bis 7 km/h 
Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (Eigenfahrt)
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h (geschleppt)
kleinster befahrbarer Radius: R 150
Kran: Palfinger K 29002 (max. Reichweite 12,2 m)
Bremse: KE-GP mZ(K)
Bremssohle: Cofren 333

Zentraler Bestandteil des neuen Oberleitungsbauzuges von Plasser & Theurer ist die Fahrleitungsumbaumaschine FUM 100.260. Sie verlegt alle Leitungen mit der endgültigen Zugspannung.

In Dänemark ist umfangreiches Elektrifizierungsprogramm bis 2026 im Gange:
Binnen eines Jahrzehnts soll in Dänemark fast die Hälfte der 2.667 Streckenkilometer, davon 946 km zweigleisig, elektrifiziert sein. Bislang sind nur 640 km dänischer Eisenbahnstrecken mit Fahrdraht überspannt, davon 450 km für Wechselstrom 25  kV 50  Hz. Dieser Streckenanteil soll nun vervierfacht werden. Im Mai 2016 beauftragte der Infrastrukturbetreiber Banedanmark ein Konsortium der Unternehmen Siemens und Aarsleff mit der Realisierung im Gesamtpaket. Gebaut und betrieben werden soll eine Anlage mit höchster Zuverlässigkeit, Sicherheit, Qualität und Lebensdauer. Im ersten Schritt werden 1.362 Gleiskilometer (856 Streckenkilometer) in ganz Dänemark für maximale Fahrgeschwindigkeiten zwischen 160 und 250 km/h elektrifiziert.

Die Montage des neuen Oberleitungskonzeptes in Dänemark stellt erhebliche Anforderungen an die Oberleitungsmontagetechnologie. So sind ein Fahrdraht RiM 80 mit einer Nennzugkraft von 15 kN und
ein Tragseil aus Aluminiumlegierung in einem Arbeitsgang zu installieren, beide Drähte werden mit konstanter Zugkraft, sowohl fahrend während der Leitungsverlegung als auch bei Stillstand der Maschine, abgespult und verlegt. Die Zugkraftüberwachung erfolgt permanent fahrzeugseitig mit entsprechender Messsensorik. Zur fachgerechten Abwicklung des ehrgeizigen Vorhabens – Elektrifizierung von 1.362 Gleiskilometern in allen Landesteilen Dänemarks binnen zehn Jahren – beliefert Plasser & Theurer das Bauunternehmen Aarsleff mit einem mehrteiligen und technologisch hoch entwickelten Oberleitungsbauzug. Er besteht aus mehreren separat angetriebenen Maschinen, die gemeinsam arbeiten, aber auch einzeln eingesetzt werden können. In zwei Durchgängen kann so die komplette Oberleitungsanlage, mit allen Seilen und Drähten, inklusive Versorgungsleitung und zusätzlicher Rückleitung, an den Masten montiert und verlegt werden.
Plasser & Theurer FUM 100.260 – Oberleitungsbaumaschine bzw. Fahrleitungsbaumaschine (dänisch Køreledningsmaskine), für die AATSELFF Rail A/S Dänemark, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Der FUM 100 wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6567 gebaut und vor er Auslieferung auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster präsentiert. Die FUM 100.260 verlegt sowohl den Fahrdraht als auch das Tragseil im Zickzack-Verlauf mit konstanter, jeweils vorgegebener endgültiger Nennzugkraft gleichzeitig, jedoch voneinander unabhängig. Die Zugkraft kann für beide Seile getrennt und stufenlos im Bereich zwischen 5 und 30 kN eingestellt werden und wird sowohl während langsamer Arbeitsfahrt als auch bei Start/Stopps oder Rückwärtsfahrt gewährleistet. Für eine gute Stromübertragung zwischen Fahrdraht und Stromabnehmer sind Fahrdrahtwelligkeiten von Anang an, insbesondere während der Oberleitungsmontage, weitestgehend zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Eine Montage ohne Restwelligkeit im Fahrdraht ist dank der eingesetzten Technik der Windeneinheiten, des geradlinigen Fahrdrahtlaufs und der Spannvorrichtungen auch bei hochfesten Drähten bei Fahrleitungsverlegemaschinen von Plasser & Theurer gegeben. Somit entsteht eine perfekte Fahrleitungsanlage. Ein kompletter Fahrleitungsumbauzug besteht aus an beiden Enden einem Motorturmwagen MTW 100.018. Die in Arbeitsrichtung nachfolgende Maschine ist die hiergezeigte Fahrleitungsbaumaschine FUM 100.260 als Multitalent zum Abrollen, Positionieren und Spannen aller Leitungen. Ihr folgen ein speziell konstruierter Montageturmwagen A 100 mit einem Ladekran, Tragseil- und Fahrdrahtdrücker, danach drei weitere kompakte Arbeitsbühnenwagen A 10 zur Fertigstellung der Oberleitungskette. Der A 10 ist insbesondere für die rasche und korrekte Positionierung und Montage der Hänger zwischen Tragseil und Fahrdraht entwickelt und konstruiert. Mit der FUM kann die Oberleitung auch in engen Radien mit Gleisüberhöhung verlegt werden. Besonderes Augenmerk beim Oberleitungsbauzug gilt der erhöhten Standsicherheit bei maximaler Ausladung der Bühnen während der Arbeitsfahrt. Die Oberleitungsmontage wird vorrangig in Arbeitsfahrt durchgeführt, wobei keine zusätzlichen Abstützungen erforderlich sind. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen Achsfolge: B´ 2´ Länge über Puffer: 22.640 mm Drehzapfenabstand: 15.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 82 t Motorleistung: 480 kW (Deutz V8-Zylinder.Dieselmotor) Geschwindigkeit im Arbeits- bzw. Kriechgang: 2 bis 7 km/h Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (Eigenfahrt) Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h (geschleppt) kleinster befahrbarer Radius: R 150 Kran: Palfinger K 29002 (max. Reichweite 12,2 m) Bremse: KE-GP mZ(K) Bremssohle: Cofren 333 Zentraler Bestandteil des neuen Oberleitungsbauzuges von Plasser & Theurer ist die Fahrleitungsumbaumaschine FUM 100.260. Sie verlegt alle Leitungen mit der endgültigen Zugspannung. In Dänemark ist umfangreiches Elektrifizierungsprogramm bis 2026 im Gange: Binnen eines Jahrzehnts soll in Dänemark fast die Hälfte der 2.667 Streckenkilometer, davon 946 km zweigleisig, elektrifiziert sein. Bislang sind nur 640 km dänischer Eisenbahnstrecken mit Fahrdraht überspannt, davon 450 km für Wechselstrom 25 kV 50 Hz. Dieser Streckenanteil soll nun vervierfacht werden. Im Mai 2016 beauftragte der Infrastrukturbetreiber Banedanmark ein Konsortium der Unternehmen Siemens und Aarsleff mit der Realisierung im Gesamtpaket. Gebaut und betrieben werden soll eine Anlage mit höchster Zuverlässigkeit, Sicherheit, Qualität und Lebensdauer. Im ersten Schritt werden 1.362 Gleiskilometer (856 Streckenkilometer) in ganz Dänemark für maximale Fahrgeschwindigkeiten zwischen 160 und 250 km/h elektrifiziert. Die Montage des neuen Oberleitungskonzeptes in Dänemark stellt erhebliche Anforderungen an die Oberleitungsmontagetechnologie. So sind ein Fahrdraht RiM 80 mit einer Nennzugkraft von 15 kN und ein Tragseil aus Aluminiumlegierung in einem Arbeitsgang zu installieren, beide Drähte werden mit konstanter Zugkraft, sowohl fahrend während der Leitungsverlegung als auch bei Stillstand der Maschine, abgespult und verlegt. Die Zugkraftüberwachung erfolgt permanent fahrzeugseitig mit entsprechender Messsensorik. Zur fachgerechten Abwicklung des ehrgeizigen Vorhabens – Elektrifizierung von 1.362 Gleiskilometern in allen Landesteilen Dänemarks binnen zehn Jahren – beliefert Plasser & Theurer das Bauunternehmen Aarsleff mit einem mehrteiligen und technologisch hoch entwickelten Oberleitungsbauzug. Er besteht aus mehreren separat angetriebenen Maschinen, die gemeinsam arbeiten, aber auch einzeln eingesetzt werden können. In zwei Durchgängen kann so die komplette Oberleitungsanlage, mit allen Seilen und Drähten, inklusive Versorgungsleitung und zusätzlicher Rückleitung, an den Masten montiert und verlegt werden.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer FUM 100.260 – Oberleitungsbaumaschine bzw. Fahrleitungsbaumaschine (dänisch Køreledningsmaskine), für die AATSELFF Rail A/S Dänemark, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).

Der FUM 100 wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6567 gebaut und vor er Auslieferung auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster präsentiert.

Die FUM 100.260 verlegt sowohl den Fahrdraht als auch das Tragseil im Zickzack-Verlauf mit konstanter, jeweils vorgegebener endgültiger Nennzugkraft gleichzeitig, jedoch voneinander unabhängig. Die Zugkraft
kann für beide Seile getrennt und stufenlos im Bereich zwischen 5 und 30 kN eingestellt werden und wird sowohl während langsamer Arbeitsfahrt als auch bei Start/Stopps oder Rückwärtsfahrt gewährleistet. Für eine gute Stromübertragung zwischen Fahrdraht und Stromabnehmer sind Fahrdrahtwelligkeiten von Anang an, insbesondere während der Oberleitungsmontage, weitestgehend zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Eine Montage ohne Restwelligkeit im Fahrdraht ist
dank der eingesetzten Technik der Windeneinheiten, des geradlinigen Fahrdrahtlaufs und der Spannvorrichtungen auch bei hochfesten Drähten bei Fahrleitungsverlegemaschinen von Plasser & Theurer gegeben. Somit entsteht eine perfekte Fahrleitungsanlage.

Ein kompletter Fahrleitungsumbauzug besteht aus an beiden Enden einem Motorturmwagen MTW 100.018. Die in Arbeitsrichtung nachfolgende Maschine ist die hiergezeigte Fahrleitungsbaumaschine
FUM 100.260 als Multitalent zum Abrollen, Positionieren und Spannen aller Leitungen. Ihr folgen ein speziell konstruierter Montageturmwagen A 100 mit einem Ladekran, Tragseil- und Fahrdrahtdrücker, danach drei weitere kompakte Arbeitsbühnenwagen A  10 zur Fertigstellung der Oberleitungskette. Der A 10 ist insbesondere für die rasche und korrekte Positionierung und Montage der Hänger zwischen Tragseil und Fahrdraht entwickelt und konstruiert.

Mit der FUM kann die Oberleitung auch in engen Radien mit Gleisüberhöhung verlegt werden. Besonderes Augenmerk beim Oberleitungsbauzug gilt der erhöhten Standsicherheit bei maximaler Ausladung der Bühnen während der Arbeitsfahrt. Die Oberleitungsmontage wird vorrangig in Arbeitsfahrt durchgeführt, wobei keine zusätzlichen Abstützungen erforderlich sind.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen
Achsfolge: B´ 2´
Länge über Puffer: 22.640 mm
Drehzapfenabstand: 15.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 82 t
Motorleistung: 480 kW (Deutz V8-Zylinder.Dieselmotor)
Geschwindigkeit im Arbeits- bzw. Kriechgang: 2 bis 7 km/h 
Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (Eigenfahrt)
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h (geschleppt)
kleinster befahrbarer Radius: R 150
Kran: Palfinger K 29002 (max. Reichweite 12,2 m)
Bremse: KE-GP mZ(K)
Bremssohle: Cofren 333

Zentraler Bestandteil des neuen Oberleitungsbauzuges von Plasser & Theurer ist die Fahrleitungsumbaumaschine FUM 100.260. Sie verlegt alle Leitungen mit der endgültigen Zugspannung.

In Dänemark ist umfangreiches Elektrifizierungsprogramm bis 2026 im Gange:
Binnen eines Jahrzehnts soll in Dänemark fast die Hälfte der 2.667 Streckenkilometer, davon 946 km zweigleisig, elektrifiziert sein. Bislang sind nur 640 km dänischer Eisenbahnstrecken mit Fahrdraht überspannt, davon 450 km für Wechselstrom 25  kV 50  Hz. Dieser Streckenanteil soll nun vervierfacht werden. Im Mai 2016 beauftragte der Infrastrukturbetreiber Banedanmark ein Konsortium der Unternehmen Siemens und Aarsleff mit der Realisierung im Gesamtpaket. Gebaut und betrieben werden soll eine Anlage mit höchster Zuverlässigkeit, Sicherheit, Qualität und Lebensdauer. Im ersten Schritt werden 1.362 Gleiskilometer (856 Streckenkilometer) in ganz Dänemark für maximale Fahrgeschwindigkeiten zwischen 160 und 250 km/h elektrifiziert.

Die Montage des neuen Oberleitungskonzeptes in Dänemark stellt erhebliche Anforderungen an die Oberleitungsmontagetechnologie. So sind ein Fahrdraht RiM 80 mit einer Nennzugkraft von 15 kN und
ein Tragseil aus Aluminiumlegierung in einem Arbeitsgang zu installieren, beide Drähte werden mit konstanter Zugkraft, sowohl fahrend während der Leitungsverlegung als auch bei Stillstand der Maschine, abgespult und verlegt. Die Zugkraftüberwachung erfolgt permanent fahrzeugseitig mit entsprechender Messsensorik. Zur fachgerechten Abwicklung des ehrgeizigen Vorhabens – Elektrifizierung von 1.362 Gleiskilometern in allen Landesteilen Dänemarks binnen zehn Jahren – beliefert Plasser & Theurer das Bauunternehmen Aarsleff mit einem mehrteiligen und technologisch hoch entwickelten Oberleitungsbauzug. Er besteht aus mehreren separat angetriebenen Maschinen, die gemeinsam arbeiten, aber auch einzeln eingesetzt werden können. In zwei Durchgängen kann so die komplette Oberleitungsanlage, mit allen Seilen und Drähten, inklusive Versorgungsleitung und zusätzlicher Rückleitung, an den Masten montiert und verlegt werden.
Plasser & Theurer FUM 100.260 – Oberleitungsbaumaschine bzw. Fahrleitungsbaumaschine (dänisch Køreledningsmaskine), für die AATSELFF Rail A/S Dänemark, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Der FUM 100 wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6567 gebaut und vor er Auslieferung auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster präsentiert. Die FUM 100.260 verlegt sowohl den Fahrdraht als auch das Tragseil im Zickzack-Verlauf mit konstanter, jeweils vorgegebener endgültiger Nennzugkraft gleichzeitig, jedoch voneinander unabhängig. Die Zugkraft kann für beide Seile getrennt und stufenlos im Bereich zwischen 5 und 30 kN eingestellt werden und wird sowohl während langsamer Arbeitsfahrt als auch bei Start/Stopps oder Rückwärtsfahrt gewährleistet. Für eine gute Stromübertragung zwischen Fahrdraht und Stromabnehmer sind Fahrdrahtwelligkeiten von Anang an, insbesondere während der Oberleitungsmontage, weitestgehend zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Eine Montage ohne Restwelligkeit im Fahrdraht ist dank der eingesetzten Technik der Windeneinheiten, des geradlinigen Fahrdrahtlaufs und der Spannvorrichtungen auch bei hochfesten Drähten bei Fahrleitungsverlegemaschinen von Plasser & Theurer gegeben. Somit entsteht eine perfekte Fahrleitungsanlage. Ein kompletter Fahrleitungsumbauzug besteht aus an beiden Enden einem Motorturmwagen MTW 100.018. Die in Arbeitsrichtung nachfolgende Maschine ist die hiergezeigte Fahrleitungsbaumaschine FUM 100.260 als Multitalent zum Abrollen, Positionieren und Spannen aller Leitungen. Ihr folgen ein speziell konstruierter Montageturmwagen A 100 mit einem Ladekran, Tragseil- und Fahrdrahtdrücker, danach drei weitere kompakte Arbeitsbühnenwagen A 10 zur Fertigstellung der Oberleitungskette. Der A 10 ist insbesondere für die rasche und korrekte Positionierung und Montage der Hänger zwischen Tragseil und Fahrdraht entwickelt und konstruiert. Mit der FUM kann die Oberleitung auch in engen Radien mit Gleisüberhöhung verlegt werden. Besonderes Augenmerk beim Oberleitungsbauzug gilt der erhöhten Standsicherheit bei maximaler Ausladung der Bühnen während der Arbeitsfahrt. Die Oberleitungsmontage wird vorrangig in Arbeitsfahrt durchgeführt, wobei keine zusätzlichen Abstützungen erforderlich sind. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen Achsfolge: B´ 2´ Länge über Puffer: 22.640 mm Drehzapfenabstand: 15.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 82 t Motorleistung: 480 kW (Deutz V8-Zylinder.Dieselmotor) Geschwindigkeit im Arbeits- bzw. Kriechgang: 2 bis 7 km/h Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (Eigenfahrt) Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h (geschleppt) kleinster befahrbarer Radius: R 150 Kran: Palfinger K 29002 (max. Reichweite 12,2 m) Bremse: KE-GP mZ(K) Bremssohle: Cofren 333 Zentraler Bestandteil des neuen Oberleitungsbauzuges von Plasser & Theurer ist die Fahrleitungsumbaumaschine FUM 100.260. Sie verlegt alle Leitungen mit der endgültigen Zugspannung. In Dänemark ist umfangreiches Elektrifizierungsprogramm bis 2026 im Gange: Binnen eines Jahrzehnts soll in Dänemark fast die Hälfte der 2.667 Streckenkilometer, davon 946 km zweigleisig, elektrifiziert sein. Bislang sind nur 640 km dänischer Eisenbahnstrecken mit Fahrdraht überspannt, davon 450 km für Wechselstrom 25 kV 50 Hz. Dieser Streckenanteil soll nun vervierfacht werden. Im Mai 2016 beauftragte der Infrastrukturbetreiber Banedanmark ein Konsortium der Unternehmen Siemens und Aarsleff mit der Realisierung im Gesamtpaket. Gebaut und betrieben werden soll eine Anlage mit höchster Zuverlässigkeit, Sicherheit, Qualität und Lebensdauer. Im ersten Schritt werden 1.362 Gleiskilometer (856 Streckenkilometer) in ganz Dänemark für maximale Fahrgeschwindigkeiten zwischen 160 und 250 km/h elektrifiziert. Die Montage des neuen Oberleitungskonzeptes in Dänemark stellt erhebliche Anforderungen an die Oberleitungsmontagetechnologie. So sind ein Fahrdraht RiM 80 mit einer Nennzugkraft von 15 kN und ein Tragseil aus Aluminiumlegierung in einem Arbeitsgang zu installieren, beide Drähte werden mit konstanter Zugkraft, sowohl fahrend während der Leitungsverlegung als auch bei Stillstand der Maschine, abgespult und verlegt. Die Zugkraftüberwachung erfolgt permanent fahrzeugseitig mit entsprechender Messsensorik. Zur fachgerechten Abwicklung des ehrgeizigen Vorhabens – Elektrifizierung von 1.362 Gleiskilometern in allen Landesteilen Dänemarks binnen zehn Jahren – beliefert Plasser & Theurer das Bauunternehmen Aarsleff mit einem mehrteiligen und technologisch hoch entwickelten Oberleitungsbauzug. Er besteht aus mehreren separat angetriebenen Maschinen, die gemeinsam arbeiten, aber auch einzeln eingesetzt werden können. In zwei Durchgängen kann so die komplette Oberleitungsanlage, mit allen Seilen und Drähten, inklusive Versorgungsleitung und zusätzlicher Rückleitung, an den Masten montiert und verlegt werden.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer FUM 100.260 – Oberleitungsbaumaschine bzw. Fahrleitungsbaumaschine (dänisch Køreledningsmaskine), für die AATSELFF Rail A/S Dänemark, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).

Der FUM 100 wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6567 gebaut und vor er Auslieferung auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster präsentiert.

Die FUM 100.260 verlegt sowohl den Fahrdraht als auch das Tragseil im Zickzack-Verlauf mit konstanter, jeweils vorgegebener endgültiger Nennzugkraft gleichzeitig, jedoch voneinander unabhängig. Die Zugkraft
kann für beide Seile getrennt und stufenlos im Bereich zwischen 5 und 30 kN eingestellt werden und wird sowohl während langsamer Arbeitsfahrt als auch bei Start/Stopps oder Rückwärtsfahrt gewährleistet. Für eine gute Stromübertragung zwischen Fahrdraht und Stromabnehmer sind Fahrdrahtwelligkeiten von Anang an, insbesondere während der Oberleitungsmontage, weitestgehend zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Eine Montage ohne Restwelligkeit im Fahrdraht ist
dank der eingesetzten Technik der Windeneinheiten, des geradlinigen Fahrdrahtlaufs und der Spannvorrichtungen auch bei hochfesten Drähten bei Fahrleitungsverlegemaschinen von Plasser & Theurer gegeben. Somit entsteht eine perfekte Fahrleitungsanlage.

Ein kompletter Fahrleitungsumbauzug besteht aus an beiden Enden einem Motorturmwagen MTW 100.018. Die in Arbeitsrichtung nachfolgende Maschine ist die hiergezeigte Fahrleitungsbaumaschine
FUM 100.260 als Multitalent zum Abrollen, Positionieren und Spannen aller Leitungen. Ihr folgen ein speziell konstruierter Montageturmwagen A 100 mit einem Ladekran, Tragseil- und Fahrdrahtdrücker, danach drei weitere kompakte Arbeitsbühnenwagen A  10 zur Fertigstellung der Oberleitungskette. Der A 10 ist insbesondere für die rasche und korrekte Positionierung und Montage der Hänger zwischen Tragseil und Fahrdraht entwickelt und konstruiert.

Mit der FUM kann die Oberleitung auch in engen Radien mit Gleisüberhöhung verlegt werden. Besonderes Augenmerk beim Oberleitungsbauzug gilt der erhöhten Standsicherheit bei maximaler Ausladung der Bühnen während der Arbeitsfahrt. Die Oberleitungsmontage wird vorrangig in Arbeitsfahrt durchgeführt, wobei keine zusätzlichen Abstützungen erforderlich sind.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen
Achsfolge: B´ 2´
Länge über Puffer: 22.640 mm
Drehzapfenabstand: 15.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 82 t
Motorleistung: 480 kW (Deutz V8-Zylinder.Dieselmotor)
Geschwindigkeit im Arbeits- bzw. Kriechgang: 2 bis 7 km/h 
Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (Eigenfahrt)
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h (geschleppt)
kleinster befahrbarer Radius: R 150
Kran: Palfinger K 29002 (max. Reichweite 12,2 m)
Bremse: KE-GP mZ(K)
Bremssohle: Cofren 333

Zentraler Bestandteil des neuen Oberleitungsbauzuges von Plasser & Theurer ist die Fahrleitungsumbaumaschine FUM 100.260. Sie verlegt alle Leitungen mit der endgültigen Zugspannung.

In Dänemark ist umfangreiches Elektrifizierungsprogramm bis 2026 im Gange:
Binnen eines Jahrzehnts soll in Dänemark fast die Hälfte der 2.667 Streckenkilometer, davon 946 km zweigleisig, elektrifiziert sein. Bislang sind nur 640 km dänischer Eisenbahnstrecken mit Fahrdraht überspannt, davon 450 km für Wechselstrom 25  kV 50  Hz. Dieser Streckenanteil soll nun vervierfacht werden. Im Mai 2016 beauftragte der Infrastrukturbetreiber Banedanmark ein Konsortium der Unternehmen Siemens und Aarsleff mit der Realisierung im Gesamtpaket. Gebaut und betrieben werden soll eine Anlage mit höchster Zuverlässigkeit, Sicherheit, Qualität und Lebensdauer. Im ersten Schritt werden 1.362 Gleiskilometer (856 Streckenkilometer) in ganz Dänemark für maximale Fahrgeschwindigkeiten zwischen 160 und 250 km/h elektrifiziert.

Die Montage des neuen Oberleitungskonzeptes in Dänemark stellt erhebliche Anforderungen an die Oberleitungsmontagetechnologie. So sind ein Fahrdraht RiM 80 mit einer Nennzugkraft von 15 kN und
ein Tragseil aus Aluminiumlegierung in einem Arbeitsgang zu installieren, beide Drähte werden mit konstanter Zugkraft, sowohl fahrend während der Leitungsverlegung als auch bei Stillstand der Maschine, abgespult und verlegt. Die Zugkraftüberwachung erfolgt permanent fahrzeugseitig mit entsprechender Messsensorik. Zur fachgerechten Abwicklung des ehrgeizigen Vorhabens – Elektrifizierung von 1.362 Gleiskilometern in allen Landesteilen Dänemarks binnen zehn Jahren – beliefert Plasser & Theurer das Bauunternehmen Aarsleff mit einem mehrteiligen und technologisch hoch entwickelten Oberleitungsbauzug. Er besteht aus mehreren separat angetriebenen Maschinen, die gemeinsam arbeiten, aber auch einzeln eingesetzt werden können. In zwei Durchgängen kann so die komplette Oberleitungsanlage, mit allen Seilen und Drähten, inklusive Versorgungsleitung und zusätzlicher Rückleitung, an den Masten montiert und verlegt werden.
Plasser & Theurer FUM 100.260 – Oberleitungsbaumaschine bzw. Fahrleitungsbaumaschine (dänisch Køreledningsmaskine), für die AATSELFF Rail A/S Dänemark, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Der FUM 100 wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6567 gebaut und vor er Auslieferung auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster präsentiert. Die FUM 100.260 verlegt sowohl den Fahrdraht als auch das Tragseil im Zickzack-Verlauf mit konstanter, jeweils vorgegebener endgültiger Nennzugkraft gleichzeitig, jedoch voneinander unabhängig. Die Zugkraft kann für beide Seile getrennt und stufenlos im Bereich zwischen 5 und 30 kN eingestellt werden und wird sowohl während langsamer Arbeitsfahrt als auch bei Start/Stopps oder Rückwärtsfahrt gewährleistet. Für eine gute Stromübertragung zwischen Fahrdraht und Stromabnehmer sind Fahrdrahtwelligkeiten von Anang an, insbesondere während der Oberleitungsmontage, weitestgehend zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Eine Montage ohne Restwelligkeit im Fahrdraht ist dank der eingesetzten Technik der Windeneinheiten, des geradlinigen Fahrdrahtlaufs und der Spannvorrichtungen auch bei hochfesten Drähten bei Fahrleitungsverlegemaschinen von Plasser & Theurer gegeben. Somit entsteht eine perfekte Fahrleitungsanlage. Ein kompletter Fahrleitungsumbauzug besteht aus an beiden Enden einem Motorturmwagen MTW 100.018. Die in Arbeitsrichtung nachfolgende Maschine ist die hiergezeigte Fahrleitungsbaumaschine FUM 100.260 als Multitalent zum Abrollen, Positionieren und Spannen aller Leitungen. Ihr folgen ein speziell konstruierter Montageturmwagen A 100 mit einem Ladekran, Tragseil- und Fahrdrahtdrücker, danach drei weitere kompakte Arbeitsbühnenwagen A 10 zur Fertigstellung der Oberleitungskette. Der A 10 ist insbesondere für die rasche und korrekte Positionierung und Montage der Hänger zwischen Tragseil und Fahrdraht entwickelt und konstruiert. Mit der FUM kann die Oberleitung auch in engen Radien mit Gleisüberhöhung verlegt werden. Besonderes Augenmerk beim Oberleitungsbauzug gilt der erhöhten Standsicherheit bei maximaler Ausladung der Bühnen während der Arbeitsfahrt. Die Oberleitungsmontage wird vorrangig in Arbeitsfahrt durchgeführt, wobei keine zusätzlichen Abstützungen erforderlich sind. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen Achsfolge: B´ 2´ Länge über Puffer: 22.640 mm Drehzapfenabstand: 15.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 82 t Motorleistung: 480 kW (Deutz V8-Zylinder.Dieselmotor) Geschwindigkeit im Arbeits- bzw. Kriechgang: 2 bis 7 km/h Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (Eigenfahrt) Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h (geschleppt) kleinster befahrbarer Radius: R 150 Kran: Palfinger K 29002 (max. Reichweite 12,2 m) Bremse: KE-GP mZ(K) Bremssohle: Cofren 333 Zentraler Bestandteil des neuen Oberleitungsbauzuges von Plasser & Theurer ist die Fahrleitungsumbaumaschine FUM 100.260. Sie verlegt alle Leitungen mit der endgültigen Zugspannung. In Dänemark ist umfangreiches Elektrifizierungsprogramm bis 2026 im Gange: Binnen eines Jahrzehnts soll in Dänemark fast die Hälfte der 2.667 Streckenkilometer, davon 946 km zweigleisig, elektrifiziert sein. Bislang sind nur 640 km dänischer Eisenbahnstrecken mit Fahrdraht überspannt, davon 450 km für Wechselstrom 25 kV 50 Hz. Dieser Streckenanteil soll nun vervierfacht werden. Im Mai 2016 beauftragte der Infrastrukturbetreiber Banedanmark ein Konsortium der Unternehmen Siemens und Aarsleff mit der Realisierung im Gesamtpaket. Gebaut und betrieben werden soll eine Anlage mit höchster Zuverlässigkeit, Sicherheit, Qualität und Lebensdauer. Im ersten Schritt werden 1.362 Gleiskilometer (856 Streckenkilometer) in ganz Dänemark für maximale Fahrgeschwindigkeiten zwischen 160 und 250 km/h elektrifiziert. Die Montage des neuen Oberleitungskonzeptes in Dänemark stellt erhebliche Anforderungen an die Oberleitungsmontagetechnologie. So sind ein Fahrdraht RiM 80 mit einer Nennzugkraft von 15 kN und ein Tragseil aus Aluminiumlegierung in einem Arbeitsgang zu installieren, beide Drähte werden mit konstanter Zugkraft, sowohl fahrend während der Leitungsverlegung als auch bei Stillstand der Maschine, abgespult und verlegt. Die Zugkraftüberwachung erfolgt permanent fahrzeugseitig mit entsprechender Messsensorik. Zur fachgerechten Abwicklung des ehrgeizigen Vorhabens – Elektrifizierung von 1.362 Gleiskilometern in allen Landesteilen Dänemarks binnen zehn Jahren – beliefert Plasser & Theurer das Bauunternehmen Aarsleff mit einem mehrteiligen und technologisch hoch entwickelten Oberleitungsbauzug. Er besteht aus mehreren separat angetriebenen Maschinen, die gemeinsam arbeiten, aber auch einzeln eingesetzt werden können. In zwei Durchgängen kann so die komplette Oberleitungsanlage, mit allen Seilen und Drähten, inklusive Versorgungsleitung und zusätzlicher Rückleitung, an den Masten montiert und verlegt werden.
Armin Schwarz

Technische-Schautafel zu der Plasser & Theurer Plasser & Theurer FUM 100.260 – Oberleitungsbaumaschine bzw. Fahrleitungsbaumaschine (dänisch Køreledningsmaskine), für die AATSELFF Rail A/S Dänemark, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Technische-Schautafel zu der Plasser & Theurer Plasser & Theurer FUM 100.260 – Oberleitungsbaumaschine bzw. Fahrleitungsbaumaschine (dänisch Køreledningsmaskine), für die AATSELFF Rail A/S Dänemark, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Armin Schwarz

Fabrikschild des Plasser & Theurer FUM 100.260 – Oberleitungsbaumaschine bzw. Fahrleitungsbaumaschine (dänisch Køreledningsmaskine), für die AATSELFF Rail A/S Dänemark, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Fabrikschild des Plasser & Theurer FUM 100.260 – Oberleitungsbaumaschine bzw. Fahrleitungsbaumaschine (dänisch Køreledningsmaskine), für die AATSELFF Rail A/S Dänemark, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).
Armin Schwarz

Schaubild eines kompletten Plasser & Theurer Fahrleitungsumbauzuges für die dänische Firma AATSELFF Rail A/S präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Die Oberleitungsbaumaschine FUM 100.260 war hier ausgestellt.
Schaubild eines kompletten Plasser & Theurer Fahrleitungsumbauzuges für die dänische Firma AATSELFF Rail A/S präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Die Oberleitungsbaumaschine FUM 100.260 war hier ausgestellt.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer FUM 100.260 – Oberleitungsbaumaschine bzw. Fahrleitungsbaumaschine (dänisch Køreledningsmaskine), für die AATSELFF Rail A/S Dänemark, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017).

Der FUM 100 wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6567 gebaut und vor er Auslieferung auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster präsentiert.

Die FUM 100.260 verlegt sowohl den Fahrdraht als auch das Tragseil im Zickzack-Verlauf mit konstanter, jeweils vorgegebener endgültiger Nennzugkraft gleichzeitig, jedoch voneinander unabhängig. Die Zugkraft
kann für beide Seile getrennt und stufenlos im Bereich zwischen 5 und 30 kN eingestellt werden und wird sowohl während langsamer Arbeitsfahrt als auch bei Start/Stopps oder Rückwärtsfahrt gewährleistet. Für eine gute Stromübertragung zwischen Fahrdraht und Stromabnehmer sind Fahrdrahtwelligkeiten von Anang an, insbesondere während der Oberleitungsmontage, weitestgehend zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Eine Montage ohne Restwelligkeit im Fahrdraht ist
dank der eingesetzten Technik der Windeneinheiten, des geradlinigen Fahrdrahtlaufs und der Spannvorrichtungen auch bei hochfesten Drähten bei Fahrleitungsverlegemaschinen von Plasser & Theurer gegeben. Somit entsteht eine perfekte Fahrleitungsanlage.

Ein kompletter Fahrleitungsumbauzug besteht aus an beiden Enden einem Motorturmwagen MTW 100.018. Die in Arbeitsrichtung nachfolgende Maschine ist die hiergezeigte Fahrleitungsbaumaschine
FUM 100.260 als Multitalent zum Abrollen, Positionieren und Spannen aller Leitungen. Ihr folgen ein speziell konstruierter Montageturmwagen A 100 mit einem Ladekran, Tragseil- und Fahrdrahtdrücker, danach drei weitere kompakte Arbeitsbühnenwagen A  10 zur Fertigstellung der Oberleitungskette. Der A 10 ist insbesondere für die rasche und korrekte Positionierung und Montage der Hänger zwischen Tragseil und Fahrdraht entwickelt und konstruiert.

Mit der FUM kann die Oberleitung auch in engen Radien mit Gleisüberhöhung verlegt werden. Besonderes Augenmerk beim Oberleitungsbauzug gilt der erhöhten Standsicherheit bei maximaler Ausladung der Bühnen während der Arbeitsfahrt. Die Oberleitungsmontage wird vorrangig in Arbeitsfahrt durchgeführt, wobei keine zusätzlichen Abstützungen erforderlich sind.

TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen
Achsfolge: B´ 2´
Länge über Puffer: 22.640 mm
Drehzapfenabstand: 15.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 82 t
Motorleistung: 480 kW (Deutz V8-Zylinder.Dieselmotor)
Geschwindigkeit im Arbeits- bzw. Kriechgang: 2 bis 7 km/h 
Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (Eigenfahrt)
Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h (geschleppt)
kleinster befahrbarer Radius: R 150
Kran: Palfinger K 29002 (max. Reichweite 12,2 m)
Bremse: KE-GP mZ(K)
Bremssohle: Cofren 333

Zentraler Bestandteil des neuen Oberleitungsbauzuges von Plasser & Theurer ist die Fahrleitungsumbaumaschine FUM 100.260. Sie verlegt alle Leitungen mit der endgültigen Zugspannung.

In Dänemark ist umfangreiches Elektrifizierungsprogramm bis 2026 im Gange:
Binnen eines Jahrzehnts soll in Dänemark fast die Hälfte der 2.667 Streckenkilometer, davon 946 km zweigleisig, elektrifiziert sein. Bislang sind nur 640 km dänischer Eisenbahnstrecken mit Fahrdraht überspannt, davon 450 km für Wechselstrom 25  kV 50  Hz. Dieser Streckenanteil soll nun vervierfacht werden. Im Mai 2016 beauftragte der Infrastrukturbetreiber Banedanmark ein Konsortium der Unternehmen Siemens und Aarsleff mit der Realisierung im Gesamtpaket. Gebaut und betrieben werden soll eine Anlage mit höchster Zuverlässigkeit, Sicherheit, Qualität und Lebensdauer. Im ersten Schritt werden 1.362 Gleiskilometer (856 Streckenkilometer) in ganz Dänemark für maximale Fahrgeschwindigkeiten zwischen 160 und 250 km/h elektrifiziert.

Die Montage des neuen Oberleitungskonzeptes in Dänemark stellt erhebliche Anforderungen an die Oberleitungsmontagetechnologie. So sind ein Fahrdraht RiM 80 mit einer Nennzugkraft von 15 kN und
ein Tragseil aus Aluminiumlegierung in einem Arbeitsgang zu installieren, beide Drähte werden mit konstanter Zugkraft, sowohl fahrend während der Leitungsverlegung als auch bei Stillstand der Maschine, abgespult und verlegt. Die Zugkraftüberwachung erfolgt permanent fahrzeugseitig mit entsprechender Messsensorik. Zur fachgerechten Abwicklung des ehrgeizigen Vorhabens – Elektrifizierung von 1.362 Gleiskilometern in allen Landesteilen Dänemarks binnen zehn Jahren – beliefert Plasser & Theurer das Bauunternehmen Aarsleff mit einem mehrteiligen und technologisch hoch entwickelten Oberleitungsbauzug. Er besteht aus mehreren separat angetriebenen Maschinen, die gemeinsam arbeiten, aber auch einzeln eingesetzt werden können. In zwei Durchgängen kann so die komplette Oberleitungsanlage, mit allen Seilen und Drähten, inklusive Versorgungsleitung und zusätzlicher Rückleitung, an den Masten montiert und verlegt werden.
Plasser & Theurer FUM 100.260 – Oberleitungsbaumaschine bzw. Fahrleitungsbaumaschine (dänisch Køreledningsmaskine), für die AATSELFF Rail A/S Dänemark, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (hier am 01.06.2017). Der FUM 100 wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen Nr. 6567 gebaut und vor er Auslieferung auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster präsentiert. Die FUM 100.260 verlegt sowohl den Fahrdraht als auch das Tragseil im Zickzack-Verlauf mit konstanter, jeweils vorgegebener endgültiger Nennzugkraft gleichzeitig, jedoch voneinander unabhängig. Die Zugkraft kann für beide Seile getrennt und stufenlos im Bereich zwischen 5 und 30 kN eingestellt werden und wird sowohl während langsamer Arbeitsfahrt als auch bei Start/Stopps oder Rückwärtsfahrt gewährleistet. Für eine gute Stromübertragung zwischen Fahrdraht und Stromabnehmer sind Fahrdrahtwelligkeiten von Anang an, insbesondere während der Oberleitungsmontage, weitestgehend zu reduzieren bzw. zu vermeiden. Eine Montage ohne Restwelligkeit im Fahrdraht ist dank der eingesetzten Technik der Windeneinheiten, des geradlinigen Fahrdrahtlaufs und der Spannvorrichtungen auch bei hochfesten Drähten bei Fahrleitungsverlegemaschinen von Plasser & Theurer gegeben. Somit entsteht eine perfekte Fahrleitungsanlage. Ein kompletter Fahrleitungsumbauzug besteht aus an beiden Enden einem Motorturmwagen MTW 100.018. Die in Arbeitsrichtung nachfolgende Maschine ist die hiergezeigte Fahrleitungsbaumaschine FUM 100.260 als Multitalent zum Abrollen, Positionieren und Spannen aller Leitungen. Ihr folgen ein speziell konstruierter Montageturmwagen A 100 mit einem Ladekran, Tragseil- und Fahrdrahtdrücker, danach drei weitere kompakte Arbeitsbühnenwagen A 10 zur Fertigstellung der Oberleitungskette. Der A 10 ist insbesondere für die rasche und korrekte Positionierung und Montage der Hänger zwischen Tragseil und Fahrdraht entwickelt und konstruiert. Mit der FUM kann die Oberleitung auch in engen Radien mit Gleisüberhöhung verlegt werden. Besonderes Augenmerk beim Oberleitungsbauzug gilt der erhöhten Standsicherheit bei maximaler Ausladung der Bühnen während der Arbeitsfahrt. Die Oberleitungsmontage wird vorrangig in Arbeitsfahrt durchgeführt, wobei keine zusätzlichen Abstützungen erforderlich sind. TECHNISCHE DATEN (gem. Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen Achsfolge: B´ 2´ Länge über Puffer: 22.640 mm Drehzapfenabstand: 15.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 82 t Motorleistung: 480 kW (Deutz V8-Zylinder.Dieselmotor) Geschwindigkeit im Arbeits- bzw. Kriechgang: 2 bis 7 km/h Höchstgeschwindigkeit : 19 km/h (Eigenfahrt) Höchstgeschwindigkeit : 100 km/h (geschleppt) kleinster befahrbarer Radius: R 150 Kran: Palfinger K 29002 (max. Reichweite 12,2 m) Bremse: KE-GP mZ(K) Bremssohle: Cofren 333 Zentraler Bestandteil des neuen Oberleitungsbauzuges von Plasser & Theurer ist die Fahrleitungsumbaumaschine FUM 100.260. Sie verlegt alle Leitungen mit der endgültigen Zugspannung. In Dänemark ist umfangreiches Elektrifizierungsprogramm bis 2026 im Gange: Binnen eines Jahrzehnts soll in Dänemark fast die Hälfte der 2.667 Streckenkilometer, davon 946 km zweigleisig, elektrifiziert sein. Bislang sind nur 640 km dänischer Eisenbahnstrecken mit Fahrdraht überspannt, davon 450 km für Wechselstrom 25 kV 50 Hz. Dieser Streckenanteil soll nun vervierfacht werden. Im Mai 2016 beauftragte der Infrastrukturbetreiber Banedanmark ein Konsortium der Unternehmen Siemens und Aarsleff mit der Realisierung im Gesamtpaket. Gebaut und betrieben werden soll eine Anlage mit höchster Zuverlässigkeit, Sicherheit, Qualität und Lebensdauer. Im ersten Schritt werden 1.362 Gleiskilometer (856 Streckenkilometer) in ganz Dänemark für maximale Fahrgeschwindigkeiten zwischen 160 und 250 km/h elektrifiziert. Die Montage des neuen Oberleitungskonzeptes in Dänemark stellt erhebliche Anforderungen an die Oberleitungsmontagetechnologie. So sind ein Fahrdraht RiM 80 mit einer Nennzugkraft von 15 kN und ein Tragseil aus Aluminiumlegierung in einem Arbeitsgang zu installieren, beide Drähte werden mit konstanter Zugkraft, sowohl fahrend während der Leitungsverlegung als auch bei Stillstand der Maschine, abgespult und verlegt. Die Zugkraftüberwachung erfolgt permanent fahrzeugseitig mit entsprechender Messsensorik. Zur fachgerechten Abwicklung des ehrgeizigen Vorhabens – Elektrifizierung von 1.362 Gleiskilometern in allen Landesteilen Dänemarks binnen zehn Jahren – beliefert Plasser & Theurer das Bauunternehmen Aarsleff mit einem mehrteiligen und technologisch hoch entwickelten Oberleitungsbauzug. Er besteht aus mehreren separat angetriebenen Maschinen, die gemeinsam arbeiten, aber auch einzeln eingesetzt werden können. In zwei Durchgängen kann so die komplette Oberleitungsanlage, mit allen Seilen und Drähten, inklusive Versorgungsleitung und zusätzlicher Rückleitung, an den Masten montiert und verlegt werden.
Armin Schwarz

Neu auf dem Gleisbau-Markt....
Die Universal-Stopfmaschine S7 PLS 16 4.0-S bzw. Universal Tamper 4.0 S7 PLS 16 4.0-S, eine Universalstopfmaschine für Weichen und Strecken, der system7 - railsupport GmbH (A-4664 Oberweis), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).

TECHNISCHE DATEN :
Spurweite: 1.435 mm
Lichtraumprofil: G1
Länge über Puffer : 32.635 mm
Drehgestelle : 3 á 2 Achsen
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Gewicht ca. 104,7 t 
Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 100 km/h
Raddurchmesser (neu): 920 mm
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Neu auf dem Gleisbau-Markt.... Die Universal-Stopfmaschine S7 PLS 16 4.0-S bzw. Universal Tamper 4.0 S7 PLS 16 4.0-S, eine Universalstopfmaschine für Weichen und Strecken, der system7 - railsupport GmbH (A-4664 Oberweis), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). TECHNISCHE DATEN : Spurweite: 1.435 mm Lichtraumprofil: G1 Länge über Puffer : 32.635 mm Drehgestelle : 3 á 2 Achsen Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Gewicht ca. 104,7 t Höchstgeschwindigkeit (Eigenfahrt): 100 km/h Raddurchmesser (neu): 920 mm Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000 C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).

Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Deutschland unter der Fabriknummer 6503 gebaut.

Die Anforderungen an moderne Infrastruktur wachsen stetig. Laut Deutsche Bahn sollen bis 2019 in Deutschland 17.000 Kilometer Schiene und 8.700 Kilometer Weichen erneuert werden. Bereits Ende 2014 prognostizierte die DB AG ihre Investitionen auf 28 Milliarden Euro für die kommenden fünf Jahre. Um künftige Projekte noch besser erfüllen zu können, investiert Eiffage Rail in einen neuen Stopfkomplex vom Typ Plasser&Theurer Unimat 09-4x4/4S sowie in die hier gezeigte USP 2000 C2-2.

Beide Maschinen erfüllen bereits heute die Auflagen zu den Emissionswerten COM III-B / EPA Tier 4 Interim durch „Clean Emission Module“. Eine integrierte Staubniederbenebelungsanlage reduziert die Staubbelastungen für die Umwelt und die Bediener. Ebenso werden hohe Standards im Bereich des Lärmschutzes durch Schallisolierung im Silo und Besenkasten erzielt.


TECHNISCHE DATEN der USP 2000-C2-2:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 25.600 mm
Achsabstand: 11.500 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm
Eigengewicht: 72 t
Max. Achslast: 20 t
Anhängelast: - t
Leistung: 448 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt:  3 Personen
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 150 m      
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder  höher
Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000 C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Deutschland unter der Fabriknummer 6503 gebaut. Die Anforderungen an moderne Infrastruktur wachsen stetig. Laut Deutsche Bahn sollen bis 2019 in Deutschland 17.000 Kilometer Schiene und 8.700 Kilometer Weichen erneuert werden. Bereits Ende 2014 prognostizierte die DB AG ihre Investitionen auf 28 Milliarden Euro für die kommenden fünf Jahre. Um künftige Projekte noch besser erfüllen zu können, investiert Eiffage Rail in einen neuen Stopfkomplex vom Typ Plasser&Theurer Unimat 09-4x4/4S sowie in die hier gezeigte USP 2000 C2-2. Beide Maschinen erfüllen bereits heute die Auflagen zu den Emissionswerten COM III-B / EPA Tier 4 Interim durch „Clean Emission Module“. Eine integrierte Staubniederbenebelungsanlage reduziert die Staubbelastungen für die Umwelt und die Bediener. Ebenso werden hohe Standards im Bereich des Lärmschutzes durch Schallisolierung im Silo und Besenkasten erzielt. TECHNISCHE DATEN der USP 2000-C2-2: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 25.600 mm Achsabstand: 11.500 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 72 t Max. Achslast: 20 t Anhängelast: - t Leistung: 448 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 3 Personen Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 150 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher
Armin Schwarz

Anschriftentafel  der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000-C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf in Münster (am 01.06.2017).
Anschriftentafel der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000-C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz

Technische-Schautafel der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000-C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf in Münster (am 01.06.2017).
Technische-Schautafel der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000-C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz

Fabrikschild der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000-C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf in Münster (am 01.06.2017).
Fabrikschild der Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000-C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000 C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).

Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Deutschland unter der Fabriknummer 6503 gebaut.

Die Anforderungen an moderne Infrastruktur wachsen stetig. Laut Deutsche Bahn sollen bis 2019 in Deutschland 17.000 Kilometer Schiene und 8.700 Kilometer Weichen erneuert werden. Bereits Ende 2014 prognostizierte die DB AG ihre Investitionen auf 28 Milliarden Euro für die kommenden fünf Jahre. Um künftige Projekte noch besser erfüllen zu können, investiert Eiffage Rail in einen neuen Stopfkomplex vom Typ Plasser&Theurer Unimat 09-4x4/4S sowie in die hier gezeigte USP 2000 C2-2.

Beide Maschinen erfüllen bereits heute die Auflagen zu den Emissionswerten COM III-B / EPA Tier 4 Interim durch „Clean Emission Module“. Eine integrierte Staubniederbenebelungsanlage reduziert die Staubbelastungen für die Umwelt und die Bediener. Ebenso werden hohe Standards im Bereich des Lärmschutzes durch Schallisolierung im Silo und Besenkasten erzielt.


TECHNISCHE DATEN der USP 2000-C2-2:
Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 25.600 mm
Achsabstand: 11.500 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treibraddurchmesser: 850 mm
Eigengewicht: 72 t
Max. Achslast: 20 t
Anhängelast: - t
Leistung: 448 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt:  3 Personen
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 150 m      
Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder  höher
Die Plasser & Theurer Schotterverteil- und Planiermaschine USP 2000 C2-2 der Eiffage Rail (NL der Eiffage Infra-Bau GmbH, Herne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-ERD 99 80 9125 010-5, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Die Maschine wurde 2017 von Plasser & Theurer in Deutschland unter der Fabriknummer 6503 gebaut. Die Anforderungen an moderne Infrastruktur wachsen stetig. Laut Deutsche Bahn sollen bis 2019 in Deutschland 17.000 Kilometer Schiene und 8.700 Kilometer Weichen erneuert werden. Bereits Ende 2014 prognostizierte die DB AG ihre Investitionen auf 28 Milliarden Euro für die kommenden fünf Jahre. Um künftige Projekte noch besser erfüllen zu können, investiert Eiffage Rail in einen neuen Stopfkomplex vom Typ Plasser&Theurer Unimat 09-4x4/4S sowie in die hier gezeigte USP 2000 C2-2. Beide Maschinen erfüllen bereits heute die Auflagen zu den Emissionswerten COM III-B / EPA Tier 4 Interim durch „Clean Emission Module“. Eine integrierte Staubniederbenebelungsanlage reduziert die Staubbelastungen für die Umwelt und die Bediener. Ebenso werden hohe Standards im Bereich des Lärmschutzes durch Schallisolierung im Silo und Besenkasten erzielt. TECHNISCHE DATEN der USP 2000-C2-2: Spurweite: 1.435 mm Achsformel: Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 25.600 mm Achsabstand: 11.500 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treibraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 72 t Max. Achslast: 20 t Anhängelast: - t Leistung: 448 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 3 Personen Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 150 m Zugelassen für Streckenklasse: C2 oder höher
Armin Schwarz

Unrivalled for 20 years / Unerreicht seit 20 Jahren.....
Der Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 012-5 D-HFW (eine Dreischwellenstopfmaschine), für die H.F. WIEBE (auch GBM), wurde auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster von P&T präsentiert (am 01.06.2017).

Der Stopfexpress wurde 2017 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nr. 6572 gebaut und auf der iaf 2017 in Münster präsentiert. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gesamtgewicht: 110 t
Anzahl der Achsen: 7 (3 x 2 in Drehgestellen, 1 Einzelachse)
Länge über Puffer: 30.490 mm
Drehzapfenabstand: 12.540 / 3.550 / 7.250 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit:100 km/h (eigen/geschleppt)
Motorleistung: 550 kW
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Unrivalled for 20 years / Unerreicht seit 20 Jahren..... Der Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 012-5 D-HFW (eine Dreischwellenstopfmaschine), für die H.F. WIEBE (auch GBM), wurde auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster von P&T präsentiert (am 01.06.2017). Der Stopfexpress wurde 2017 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nr. 6572 gebaut und auf der iaf 2017 in Münster präsentiert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gesamtgewicht: 110 t Anzahl der Achsen: 7 (3 x 2 in Drehgestellen, 1 Einzelachse) Länge über Puffer: 30.490 mm Drehzapfenabstand: 12.540 / 3.550 / 7.250 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit:100 km/h (eigen/geschleppt) Motorleistung: 550 kW Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Armin Schwarz

Unrivalled for 20 years / Unerreicht seit 20 Jahren.....
Der Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 012-5 D-HFW (eine Dreischwellenstopfmaschine), für die H.F. WIEBE (auch GBM), wurde auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster von P&T präsentiert (am 01.06.2017).

Der Stopfexpress wurde 2017 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nr. 6572 gebaut und auf der iaf 2017 in Münster präsentiert. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gesamtgewicht: 110 t
Anzahl der Achsen: 7 (3 x 2 in Drehgestellen, 1 Einzelachse)
Länge über Puffer: 30.490 mm
Drehzapfenabstand: 12.540 / 3.550 / 7.250 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit:100 km/h (eigen/geschleppt)
Motorleistung: 550 kW
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Unrivalled for 20 years / Unerreicht seit 20 Jahren..... Der Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 012-5 D-HFW (eine Dreischwellenstopfmaschine), für die H.F. WIEBE (auch GBM), wurde auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster von P&T präsentiert (am 01.06.2017). Der Stopfexpress wurde 2017 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nr. 6572 gebaut und auf der iaf 2017 in Münster präsentiert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gesamtgewicht: 110 t Anzahl der Achsen: 7 (3 x 2 in Drehgestellen, 1 Einzelachse) Länge über Puffer: 30.490 mm Drehzapfenabstand: 12.540 / 3.550 / 7.250 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit:100 km/h (eigen/geschleppt) Motorleistung: 550 kW Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Armin Schwarz

Technische-Schautafel zu dem Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 012-5 D-HFW, für die H.F. WIEBE (auch GBM), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).  Unrivalled for 20 years steht für Unerreicht seit 20 Jahren.
Technische-Schautafel zu dem Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 012-5 D-HFW, für die H.F. WIEBE (auch GBM), präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Unrivalled for 20 years steht für Unerreicht seit 20 Jahren.
Armin Schwarz

Fabrikschild von dem Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 012-5 D-HFW, der H.F. WIEBE, auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Fabrikschild von dem Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 012-5 D-HFW, der H.F. WIEBE, auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz

Unrivalled for 20 years / Unerreicht seit 20 Jahren.....
Frontansicht der Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 012-5 D-HFW (eine Dreischwellenstopfmaschine), für die H.F. WIEBE (auch GBM), wurde auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster von P&T präsentiert (am 01.06.2017).

Der Stopfexpress wurde 2017 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nr. 6572 gebaut und auf der iaf 2017 in Münster präsentiert. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gesamtgewicht: 110 t
Anzahl der Achsen: 7 (3 x 2 in Drehgestellen, 1 Einzelachse)
Länge über Puffer: 30.490 mm
Drehzapfenabstand: 12.540 / 3.550 / 7.250 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit:100 km/h (eigen/geschleppt)
Motorleistung: 550 kW
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Unrivalled for 20 years / Unerreicht seit 20 Jahren..... Frontansicht der Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 012-5 D-HFW (eine Dreischwellenstopfmaschine), für die H.F. WIEBE (auch GBM), wurde auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster von P&T präsentiert (am 01.06.2017). Der Stopfexpress wurde 2017 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nr. 6572 gebaut und auf der iaf 2017 in Münster präsentiert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gesamtgewicht: 110 t Anzahl der Achsen: 7 (3 x 2 in Drehgestellen, 1 Einzelachse) Länge über Puffer: 30.490 mm Drehzapfenabstand: 12.540 / 3.550 / 7.250 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit:100 km/h (eigen/geschleppt) Motorleistung: 550 kW Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Armin Schwarz

Der Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 012-5 D-HFW (eine Dreischwellenstopfmaschine), ist mit der P&T Schnell-Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 007-8 D-HFW, beide von der H.F. WIEBE am 21.09.2020 in Betzdorf (Sieg) abgestellt.

Der Stopfexpress wurde 2017 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nr. 6572 gebaut und auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster präsentiert, wo ich sie auch am 01.06.2017 sehen konnte. Der Schotterpflug wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nr. 850 gebaut.

TECHNISCHE DATEN von dem Stopfexpress 09-3X:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Gesamtgewicht: 110 t
Anzahl der Achsen: 7 (3 x 2 in Drehgestellen, 1 Einzelachse)
Länge über Puffer: 30.490 mm
Drehzapfenabstand: 12.540 / 3.550 / 7.250 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Höchstgeschwindigkeit:100 km/h (eigen/geschleppt)
Motorleistung: 550 kW
Der Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 012-5 D-HFW (eine Dreischwellenstopfmaschine), ist mit der P&T Schnell-Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 007-8 D-HFW, beide von der H.F. WIEBE am 21.09.2020 in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Der Stopfexpress wurde 2017 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nr. 6572 gebaut und auf der Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik iaf 2017 in Münster präsentiert, wo ich sie auch am 01.06.2017 sehen konnte. Der Schotterpflug wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nr. 850 gebaut. TECHNISCHE DATEN von dem Stopfexpress 09-3X: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Gesamtgewicht: 110 t Anzahl der Achsen: 7 (3 x 2 in Drehgestellen, 1 Einzelachse) Länge über Puffer: 30.490 mm Drehzapfenabstand: 12.540 / 3.550 / 7.250 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Höchstgeschwindigkeit:100 km/h (eigen/geschleppt) Motorleistung: 550 kW
Armin Schwarz

Der Plasser & Theurer Schnell-Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 007-8 D-HFW, (WIEBE Nr. 850) der H.F. WIEBE ist am 21.09.2020 in Betzdorf (Sieg) abgestellt.

Der Schotterpflug wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nr. 850 gebaut.
Der Plasser & Theurer Schnell-Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 007-8 D-HFW, (WIEBE Nr. 850) der H.F. WIEBE ist am 21.09.2020 in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Der Schotterpflug wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nr. 850 gebaut.
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Drehrungen, 33 80 3997 063-1 D-DB, der Gattung Res, der H.F. WIEBE ist am 21.09.2020 in Betzdorf (Sieg) abgestellt.
4-achsiger Drehgestell-Flachwagen, mit Seiten- und Stirnwandklappen und mit Drehrungen, 33 80 3997 063-1 D-DB, der Gattung Res, der H.F. WIEBE ist am 21.09.2020 in Betzdorf (Sieg) abgestellt.
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.