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Zweiachsiger Wohnwerkstattwagen 440 als Privatwagen der Fa.

(ID 764524)



Zweiachsiger Wohnwerkstattwagen 440 als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, ex Aventis, UIC-Nr.  60 80 092 3 847-8 (P), ex 40 80 956 0 044-6 Wohnwerkstattwagen 440, am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug).

Der ursprüngliche wurde von Fuchs in Heidelberg 1956 gebaut und als DB Gos 245 geliefert, später DB Bdw 440 (DB 40 80 956 0 044-6). 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 12.800 mm
Achsabstand:  6.800 mm
Eigengewicht: 16.900 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP

Zweiachsiger Wohnwerkstattwagen 440 als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, ex Aventis, UIC-Nr. 60 80 092 3 847-8 (P), ex 40 80 956 0 044-6 Wohnwerkstattwagen 440, am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug).

Der ursprüngliche wurde von Fuchs in Heidelberg 1956 gebaut und als DB Gos 245 geliefert, später DB Bdw 440 (DB 40 80 956 0 044-6).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 12.800 mm
Achsabstand: 6.800 mm
Eigengewicht: 16.900 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP

Armin Schwarz https://hellertal.startbilder.de/ 24.01.2022, 43 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Datum 2012:06:02 10:59:40, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 8/1, ISO200, Brennweite: 17/1

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Die Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt.

Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer  unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut.  Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. 

Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. 

Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. 

Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW.

Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 32.640 mm
Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Breite: 3.050 mm
Höhe über SOK : 3.720 mm
Eigengewicht: 110 t
Motorleistung:  498 KW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zulässige Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Die Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt. Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut. Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW. Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 32.640 mm Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Breite: 3.050 mm Höhe über SOK : 3.720 mm Eigengewicht: 110 t Motorleistung: 498 KW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Zulässige Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Armin Schwarz

Wohn-Schlafwagen 75 80 23-29 076-3 D-BYB, ex 75 80 99-29 939-1 D-BYB, BayernBahn GmbH am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen.

Entstanden ist dieser Wagen durch Umbau aus einem 3-achsigen DB-Umbau-Wagen der Bauart C3yg-*/54, welche 1954 bis 1960 aus alten Fahrgestellen von Reisezugwagen der Länderbahnen (Vorkriegswagen) und neuen Wagenkastenaufbauten entstanden sind. Dieser Wagen wurde 1973 AW Karlsruhe zum Wohn-Schlafwagen umgebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.300 mm
Achsabstand:  2 x 3.750 mm = 7.500 mm
Eigengewicht: ca. 17 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Wohn-Schlafwagen 75 80 23-29 076-3 D-BYB, ex 75 80 99-29 939-1 D-BYB, BayernBahn GmbH am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. Entstanden ist dieser Wagen durch Umbau aus einem 3-achsigen DB-Umbau-Wagen der Bauart C3yg-*/54, welche 1954 bis 1960 aus alten Fahrgestellen von Reisezugwagen der Länderbahnen (Vorkriegswagen) und neuen Wagenkastenaufbauten entstanden sind. Dieser Wagen wurde 1973 AW Karlsruhe zum Wohn-Schlafwagen umgebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.300 mm Achsabstand: 2 x 3.750 mm = 7.500 mm Eigengewicht: ca. 17 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz

Zweiachsiger Dienst aa – Begleitwagen (60 80 9911 200-5 D-IGDA) von dem Verkehrsmuseum Dresden, ex DR Bi-29 Wohn-/Schlafwagen DR 60 50 99-49 300-5, ursprünglich 2. Klasse Personenwagen (Donnerbüchse) DR 27 974 Stettin, am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen.

Ursprünglich Sitzwagen 2. Klasse der Deutschen Reichsbahn, Baujahr 1929 gebaut und als DR 27 974 Stettin geliefert. 
Weitere ehemalige Nummerierungen waren:
Ab 1930 - DR 36 573 Stettin
Verbleib in der Sowjetischen Besatzungszone in Deutschland nach 1945
Ab1952 - DR 342-405
Ab 1966 - DR 50 50 24-26 496
In den 1970er-Jahren umbau zum Wohn-/Schlafwagen DR 60 50 99-15 300 Dienst aa und ab 1988 DR 60 50 99-49 300-5 Dienst aa 
Später kam er zum Verkehrsmuseum Dresden (Interessengemeinschaft Bw Dresden Altstadt e.V.) und erhielt die UIC-Nummer 60 80 9911 200-5 D-IGDA. Hier dient er als Begleitwagen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Cid-21a
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.040 mm
Achsabstand: 8.500 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm
Gesamtgewicht: 13 t
Bremse: KK-GP
Zweiachsiger Dienst aa – Begleitwagen (60 80 9911 200-5 D-IGDA) von dem Verkehrsmuseum Dresden, ex DR Bi-29 Wohn-/Schlafwagen DR 60 50 99-49 300-5, ursprünglich 2. Klasse Personenwagen (Donnerbüchse) DR 27 974 Stettin, am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. Ursprünglich Sitzwagen 2. Klasse der Deutschen Reichsbahn, Baujahr 1929 gebaut und als DR 27 974 Stettin geliefert. Weitere ehemalige Nummerierungen waren: Ab 1930 - DR 36 573 Stettin Verbleib in der Sowjetischen Besatzungszone in Deutschland nach 1945 Ab1952 - DR 342-405 Ab 1966 - DR 50 50 24-26 496 In den 1970er-Jahren umbau zum Wohn-/Schlafwagen DR 60 50 99-15 300 Dienst aa und ab 1988 DR 60 50 99-49 300-5 Dienst aa Später kam er zum Verkehrsmuseum Dresden (Interessengemeinschaft Bw Dresden Altstadt e.V.) und erhielt die UIC-Nummer 60 80 9911 200-5 D-IGDA. Hier dient er als Begleitwagen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Cid-21a Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 14.040 mm Achsabstand: 8.500 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm Gesamtgewicht: 13 t Bremse: KK-GP
Armin Schwarz






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