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Ein O&K MH-S Zweiwegebagger, Kleinwagen Nr. unbek, der SchweerBau ist am 14.07.2013 in Würgendorf auf der Hellertalbahn (KBS 462) im Einsatz, dahinter ein weiterer Zweiwegebagger.

Hintergrundinformationen
Der von der Firma Orenstein & Koppel gebaute Bagger vom Typ MH-S wurde Anfang der 1990er Jahre im Werk Berlin Spandau produziert. Dieser Bagger ist die Zweiwegeausführung des Baggertyps MH-City aus dieser Zeit, wobei das S in seiner Typenbezeichnung für Schiene steht. Auch der größere Typ MH-5 wurde als Zweiwegebagger angeboten und trug dann den Namen MH-5S. Der MH-S zählt zu den Fahrzeugen mit Schienenführeinrichtungen, d.h. die für das Befahren der Straße vorhandenen Gummireifen dienen auch der Fahrt auf den Schienen, jedoch sind zur Spurhaltung zusätzlich separate Führungsrollen vorhanden. Der Antrieb erfolgt auf Gleisen, ebenso wie auf der Straße, über die Gummireifen.

Der Zweiwegebagger verfügt über einen leistungsstraken Direkteinspritzer Saugdiesel des Herstellers KHD mit dem auch Anbaugeräte wie Schlagwerke betrieben werden können.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Orenstein und Koppel
Eigengewicht: 16,5 t
Zulässige Anhängelast: 40t
Höchstgeschwindigkeit: 20km/h auf Straße und Schiene
Motor: KHD F4 L 913 (4-Zylinder-Reihen-)
Hubraum: 4,086 l
Leistung: 72 PS bei 2150 U/min
Treibstoffvorrat: 190l
Treibstoffverbrauch: 8-10 l/h
Ein O&K MH-S Zweiwegebagger, Kleinwagen Nr. unbek, der SchweerBau ist am 14.07.2013 in Würgendorf auf der Hellertalbahn (KBS 462) im Einsatz, dahinter ein weiterer Zweiwegebagger. Hintergrundinformationen Der von der Firma Orenstein & Koppel gebaute Bagger vom Typ MH-S wurde Anfang der 1990er Jahre im Werk Berlin Spandau produziert. Dieser Bagger ist die Zweiwegeausführung des Baggertyps MH-City aus dieser Zeit, wobei das S in seiner Typenbezeichnung für Schiene steht. Auch der größere Typ MH-5 wurde als Zweiwegebagger angeboten und trug dann den Namen MH-5S. Der MH-S zählt zu den Fahrzeugen mit Schienenführeinrichtungen, d.h. die für das Befahren der Straße vorhandenen Gummireifen dienen auch der Fahrt auf den Schienen, jedoch sind zur Spurhaltung zusätzlich separate Führungsrollen vorhanden. Der Antrieb erfolgt auf Gleisen, ebenso wie auf der Straße, über die Gummireifen. Der Zweiwegebagger verfügt über einen leistungsstraken Direkteinspritzer Saugdiesel des Herstellers KHD mit dem auch Anbaugeräte wie Schlagwerke betrieben werden können. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Orenstein und Koppel Eigengewicht: 16,5 t Zulässige Anhängelast: 40t Höchstgeschwindigkeit: 20km/h auf Straße und Schiene Motor: KHD F4 L 913 (4-Zylinder-Reihen-) Hubraum: 4,086 l Leistung: 72 PS bei 2150 U/min Treibstoffvorrat: 190l Treibstoffverbrauch: 8-10 l/h
Armin Schwarz

Frontansicht....
Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden.

Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert.
Frontansicht.... Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden. Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert.
Armin Schwarz

Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden.

Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert.

Mit der G 6 hatte Vossloh Locomotives nach fünfzehn Jahren wieder einen neuen Dreiachser im Programm. Anfang der 1990er Jahre wurde mit der G 765 die letzte Entwicklungsstufe des dieselhydraulischen Dreiachsers der 3. Generation vorgestellt. Im Typenprogramm der 4. Generation wurde kein Dreiachser mehr angeboten.

Diese neue Konstruktion ist für zukünftige Normen und Anforderungen vorbereitet, so wurde bei der Konstruktion erstmalig der Einbau von Abgas-Behandlungsanlagen berücksichtigt. Die G6 ist wie hier mit einem MTU 12V 1600 R50 oder mit einem Cummins QSK23-L Dieselmotor lieferbar.  Es wurden bereits über 130 Stück gebaut.


TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:  C
Länge über Puffer: 10.790 
Achsabstand: 4.400 mm (1.700 mm / 2.700 mm)
Größte Breite:  3.080 mm
Größte Höhe über Schienenoberkante:  4.225 mm
Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m
Dieselmotor: MTU 12V 1600 R50
Dieselmotorleistung: 690 kW bei 1.900 U/min
Getriebe: Voith L 3r4 zseU2
Gewicht: 66 t
Anfahrzugkraft: 219 kN
Höchstgeschwindigkeit:  80 km/h (geschleppt 100 km/h)
Kleinste Dauergeschwindigkeit:  3 km/h (im Rangiergang)
Kleinster bef. Gleisbogen: 50 m
Kraftstoffvorrat:  1.800 l
Vossloh Locomotives präsentierte auf der InnoTrans 2018 in Berlin (18.09.2018) seine 3-achsigen dieselhydraulische Rangierlokomotive Vossloh G 6. Hier in Form der für die Schweerbau GmbH & Co. KG bestimmte 650 086-8 „Melli“ (98 80 0650 086-8 D-SBAU, 2018 noch ungezeichnet in 98 80 0650 086-8 D-LDS). Sie hat die Zulassung für Deutschland und Schweden. Die Lok wurde 2015 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5102163 gebaut an Vossloh Locomotives GmbH als Miet- und Vorführlok (98 80 0650 086-8 D-VL) geliefert. Mit der G 6 hatte Vossloh Locomotives nach fünfzehn Jahren wieder einen neuen Dreiachser im Programm. Anfang der 1990er Jahre wurde mit der G 765 die letzte Entwicklungsstufe des dieselhydraulischen Dreiachsers der 3. Generation vorgestellt. Im Typenprogramm der 4. Generation wurde kein Dreiachser mehr angeboten. Diese neue Konstruktion ist für zukünftige Normen und Anforderungen vorbereitet, so wurde bei der Konstruktion erstmalig der Einbau von Abgas-Behandlungsanlagen berücksichtigt. Die G6 ist wie hier mit einem MTU 12V 1600 R50 oder mit einem Cummins QSK23-L Dieselmotor lieferbar. Es wurden bereits über 130 Stück gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: C Länge über Puffer: 10.790 Achsabstand: 4.400 mm (1.700 mm / 2.700 mm) Größte Breite: 3.080 mm Größte Höhe über Schienenoberkante: 4.225 mm Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) kleinster befahrbarer Gleisbogen: 50 m Dieselmotor: MTU 12V 1600 R50 Dieselmotorleistung: 690 kW bei 1.900 U/min Getriebe: Voith L 3r4 zseU2 Gewicht: 66 t Anfahrzugkraft: 219 kN Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h (geschleppt 100 km/h) Kleinste Dauergeschwindigkeit: 3 km/h (im Rangiergang) Kleinster bef. Gleisbogen: 50 m Kraftstoffvorrat: 1.800 l
Armin Schwarz

Die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 100 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 37 539 17-4) und dahinter die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 528 17 - 7) beide von der Schweerbau sind am 15.07.2013 im Bahnhof Burbach/Siegerland abgestellt.

Der Schotterpflug wurde 1994 unter der Masch.-Nr. 531 bei der Deutschen Plasser gebaut. Die Stopfmaschine wurde 1996 unter der Masch.-Nr. 1074 von  Plasser & Theurer in Linz (Österreich) gebaut.
Die Deutsche Plasser Schotterverteil- und Planiermaschine SSP 100 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 37 539 17-4) und dahinter die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08 - 475 Unimat 4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 43 42 528 17 - 7) beide von der Schweerbau sind am 15.07.2013 im Bahnhof Burbach/Siegerland abgestellt. Der Schotterpflug wurde 1994 unter der Masch.-Nr. 531 bei der Deutschen Plasser gebaut. Die Stopfmaschine wurde 1996 unter der Masch.-Nr. 1074 von Plasser & Theurer in Linz (Österreich) gebaut.
Armin Schwarz

Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). 

Detailbild Abraum:
Die Maschine schiebt vier Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 der Schweerbau, in diese wird der Abraum (Altschotter) befördert. Weitere nun geleerte MFS 100 werden von einer Lok wieder heran geschoben und gleich wieder angekuppelt. Wenn diese angekuppelt sind, werden die vier, vor der Maschine befindlichen, gefüllten MFS 100 in diese wieder entleert.
Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). Detailbild Abraum: Die Maschine schiebt vier Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 der Schweerbau, in diese wird der Abraum (Altschotter) befördert. Weitere nun geleerte MFS 100 werden von einer Lok wieder heran geschoben und gleich wieder angekuppelt. Wenn diese angekuppelt sind, werden die vier, vor der Maschine befindlichen, gefüllten MFS 100 in diese wieder entleert.
Armin Schwarz

Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). 

Detailbild Abraum:
Die Maschine schiebt vier Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 der Schweerbau, in diese wird der Abraum (Altschotter) befördert. Weitere nun geleerte MFS 100 werden von einer Lok wieder heran geschoben und gleich wieder angekuppelt. Wenn diese angekuppelt sind, werden die vier, vor der Maschine befindlichen, gefüllten MFS 100 in diese wieder entleert.
Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). Detailbild Abraum: Die Maschine schiebt vier Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 der Schweerbau, in diese wird der Abraum (Altschotter) befördert. Weitere nun geleerte MFS 100 werden von einer Lok wieder heran geschoben und gleich wieder angekuppelt. Wenn diese angekuppelt sind, werden die vier, vor der Maschine befindlichen, gefüllten MFS 100 in diese wieder entleert.
Armin Schwarz

Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). 

Detailbild Abraum:
Die Maschine schiebt vier Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 der Schweerbau, in diese wird der Abraum (Altschotter) befördert. Weitere nun geleerte MFS 100 werden von einer Lok wieder heran geschoben und gleich wieder angekuppelt. Wenn diese angekuppelt sind, werden die vier, vor der Maschine befindlichen, gefüllten MFS 100 in diese wieder entleert.
Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). Detailbild Abraum: Die Maschine schiebt vier Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 der Schweerbau, in diese wird der Abraum (Altschotter) befördert. Weitere nun geleerte MFS 100 werden von einer Lok wieder heran geschoben und gleich wieder angekuppelt. Wenn diese angekuppelt sind, werden die vier, vor der Maschine befindlichen, gefüllten MFS 100 in diese wieder entleert.
Armin Schwarz

Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). 

Detail des Aufbereitungsbereiches der Hochleistungs – Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4) der MGW, wesentlichen bestehend aus:
 - Doppelsiebanlage mit Vorabscheider
 - Prallmühle zum gebrauchsfähigen Anschärfen des abgenutzten Altschotters
 - Waschwagen mit Hochdruckwaschrotoren (160 bar)

Zwar ist es möglich den Altschotter zu waschen, dies wurde hier jedoch nicht gemacht. Die Maschine war hier auch ohne Abwasserkläranlage und Wasserwagen im Einsatz.
Die Maschine schiebt zudem vier Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 der Schweerbau, in diese wird der Abraum (Altschotter) befördert.
Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). Detail des Aufbereitungsbereiches der Hochleistungs – Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4) der MGW, wesentlichen bestehend aus: - Doppelsiebanlage mit Vorabscheider - Prallmühle zum gebrauchsfähigen Anschärfen des abgenutzten Altschotters - Waschwagen mit Hochdruckwaschrotoren (160 bar) Zwar ist es möglich den Altschotter zu waschen, dies wurde hier jedoch nicht gemacht. Die Maschine war hier auch ohne Abwasserkläranlage und Wasserwagen im Einsatz. Die Maschine schiebt zudem vier Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 der Schweerbau, in diese wird der Abraum (Altschotter) befördert.
Armin Schwarz

Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). 

Detailbild Abraum:
Die Maschine schiebt vier Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 der Schweerbau, in diese wird der Abraum (Altschotter) befördert.
Im Einsatz auf der Hellertalbahn (KBS 462) bei Würgendorf am 15.07.2013: Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-800 W, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9414 001-4 D-MWGB, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin). Detailbild Abraum: Die Maschine schiebt vier Materialförder- und Siloeinheiten MFS 100 der Schweerbau, in diese wird der Abraum (Altschotter) befördert.
Armin Schwarz

Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex97 17 50 127 18-7) und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt.

Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt.

Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. 

Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. 

Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. 

Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.

Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500:
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 11.340 mm
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex97 17 50 127 18-7) und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt. Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt. Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen. Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1): Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.080 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.910 mm Gewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500: Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 11.340 mm Breite: 2.540 mm Höhe: 2.833 mm Gewicht: 47 t Motorleistung: 354 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Armin Schwarz

Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex97 17 50 127 18-7) und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt.

Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt.

Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. 

Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. 

Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. 

Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.

Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500:
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 11.340 mm
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex97 17 50 127 18-7) und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt. Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt. Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen. Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1): Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.080 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.910 mm Gewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500: Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 11.340 mm Breite: 2.540 mm Höhe: 2.833 mm Gewicht: 47 t Motorleistung: 354 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Armin Schwarz

Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex97 17 50 127 18-7) und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt.

Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt.

Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. 

Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. 

Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. 

Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.

Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500:
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 11.340 mm
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex97 17 50 127 18-7) und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt. Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt. Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen. Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1): Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.080 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.910 mm Gewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500: Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 11.340 mm Breite: 2.540 mm Höhe: 2.833 mm Gewicht: 47 t Motorleistung: 354 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Armin Schwarz

Zweiachsiger Flachwagen (Niederbordwagen) 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer für den Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau, eingestellt durch Waggonservice GmbH (WSG), abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Zweiachsiger Flachwagen (Niederbordwagen) 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer für den Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau, eingestellt durch Waggonservice GmbH (WSG), abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz

Anschriftentafel Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9). 

Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Anschriftentafel Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9). Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz

Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Hier der Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9). Als GAF wurde es 1996 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer  52.1.104 gebaut.

Das Fahrzeug wird als Steuerwagen eingesetzt und besitzt keinen eigenen Antrieb mehr.

TECHNISCHE DATEN Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 003-8):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Nutzlast: 4 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Darf nur zusammengekuppelt mit dem Technologieträger D-HOB 2500 und dem Spänetransportwagen STW 01 in Zügen eingestellt werden.
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Hier der Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9). Als GAF wurde es 1996 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 52.1.104 gebaut. Das Fahrzeug wird als Steuerwagen eingesetzt und besitzt keinen eigenen Antrieb mehr. TECHNISCHE DATEN Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 003-8): Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.080 mm Achsabstand: 4.800 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.910 mm Gewicht: 16 t Nutzlast: 4 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Zugelassen für Streckenklasse A oder höher. Darf nur zusammengekuppelt mit dem Technologieträger D-HOB 2500 und dem Spänetransportwagen STW 01 in Zügen eingestellt werden.
Armin Schwarz

Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Hier der Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9). Als GAF wurde es 1996 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer  52.1.104 gebaut.

Das Fahrzeug wird als Steuerwagen eingesetzt und besitzt keinen eigenen Antrieb mehr.

TECHNISCHE DATEN Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 003-8):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Nutzlast: 4 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Darf nur zusammengekuppelt mit dem Technologieträger D-HOB 2500 und dem Spänetransportwagen STW 01 in Zügen eingestellt werden.
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Hier der Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9). Als GAF wurde es 1996 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 52.1.104 gebaut. Das Fahrzeug wird als Steuerwagen eingesetzt und besitzt keinen eigenen Antrieb mehr. TECHNISCHE DATEN Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 003-8): Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.080 mm Achsabstand: 4.800 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.910 mm Gewicht: 16 t Nutzlast: 4 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Zugelassen für Streckenklasse A oder höher. Darf nur zusammengekuppelt mit dem Technologieträger D-HOB 2500 und dem Spänetransportwagen STW 01 in Zügen eingestellt werden.
Armin Schwarz

Anschriftentafel Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9. 

Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Anschriftentafel Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9. Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz

Fabrikschild  Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9. 

Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Fabrikschild Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9. Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz

Detailbild Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Detailbild Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz

Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer  089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen.

Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.

TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb)
Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´
Länge über Puffer: 12.640 mm
Drehzapfenabstand: 6.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Nutzlast: 1,0 t
Motorleistung: 354 kW
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen. Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb) Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´ Länge über Puffer: 12.640 mm Drehzapfenabstand: 6.540 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Breite: 2.540 mm Höhe: 2.833 mm Gewicht: 47 t Nutzlast: 1,0 t Motorleistung: 354 kW
Armin Schwarz

Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer  089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen.

Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.

TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb)
Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´
Länge über Puffer: 12.640 mm
Drehzapfenabstand: 6.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Nutzlast: 1,0 t
Motorleistung: 354 kW
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen. Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb) Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´ Länge über Puffer: 12.640 mm Drehzapfenabstand: 6.540 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Breite: 2.540 mm Höhe: 2.833 mm Gewicht: 47 t Nutzlast: 1,0 t Motorleistung: 354 kW
Armin Schwarz

Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer  089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen.

Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.

TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb)
Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´
Länge über Puffer: 12.640 mm
Drehzapfenabstand: 6.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Nutzlast: 1,0 t
Motorleistung: 354 kW
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen. Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb) Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´ Länge über Puffer: 12.640 mm Drehzapfenabstand: 6.540 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Breite: 2.540 mm Höhe: 2.833 mm Gewicht: 47 t Nutzlast: 1,0 t Motorleistung: 354 kW
Armin Schwarz

Anschriftentafel Spänetransportwagen STW 01, mit Schleifeinheit (Rutschersteinschleifen), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 552 100-6.

Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Anschriftentafel Spänetransportwagen STW 01, mit Schleifeinheit (Rutschersteinschleifen), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 552 100-6. Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz

Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Hier der Spänetransportwagen STW 01, mit Schleifeinheit (Rutschersteinschleifen), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 552 100-6.

Der der Spänetransportwagen STW 01ist ein 2-achsiger Wagen. Auf dem Wagen befindet sich ein 22m² Abrollcontainer als zur Aufnahme der anfallenden Späne. 

TECHNISCHE DATEN (Spänetransportwagen STW 01):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 8.500 mm
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.640 mm
Gewicht: 22.600 kg
Nutzlast: 7,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschoben 80 km/h)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 30 m
Bremse: KE-GP
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Hier der Spänetransportwagen STW 01, mit Schleifeinheit (Rutschersteinschleifen), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 552 100-6. Der der Spänetransportwagen STW 01ist ein 2-achsiger Wagen. Auf dem Wagen befindet sich ein 22m² Abrollcontainer als zur Aufnahme der anfallenden Späne. TECHNISCHE DATEN (Spänetransportwagen STW 01): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 8.500 mm Drehzapfenabstand: 4.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Breite: 2.600 mm Höhe: 3.640 mm Gewicht: 22.600 kg Nutzlast: 7,0 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschoben 80 km/h) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 30 m Bremse: KE-GP Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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