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Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500.

(ID 760652)



Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex97 17 50 127 18-7) und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt.

Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt.

Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. 

Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. 

Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. 

Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.

Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500:
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 11.340 mm
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm

Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex97 17 50 127 18-7) und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt.

Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt.

Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet.

Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.

Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen.

Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.

Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500:
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 11.340 mm
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm

Armin Schwarz https://hellertal.startbilder.de/ 22.12.2021, 43 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Datum 2014:09:26 12:54:31, Belichtungsdauer: 1/100, Blende: 8/1, ISO200, Brennweite: 23/1

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Die 293 511-2 (92 80 1293 511-2 D-LDS) des Eutiner Eisenbahnunternehmen LDS GmbH (LDS steht für Logistik, Dienstleistungen und Service) steht am 07.07.2019 mit dem Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die LDS GmbH ist zentraler  Logistikdienstleister der Schweerbau.

Die Lok ist eine nach dem Umbaukonzept Baureihe 293 von ADtranz remotorisierte und modernisierte DR V 100 (Spenderfahrzeug ist nicht bekannt), sie wurde 2000 unter der Fabriknummer 72350 umgebaut. Seit 2003 ist sie bei der LDS.

Umbaukonzept Baureihe 293
ADtranz modernisierte zwischen 1995 und 2002 59 Loks zur Baureihe 293. Neben der Aufarbeitung der vorhandenen Aggregate erhielten auch diese Lokomotiven neue Motoren von Caterpillar oder MTU. Die Druckluftanlage wurde erneuert, ebenso die elektrische Steuerung. Neu war auch die hydraulisch angetriebene Kühlanlage. Bei mehreren der Loks mussten neue Betriebsbücher angelegt werden, da die Ursprungslokomotive nicht feststellbar war. Zwei weitere Lokomotiven wurden durch verschiedene Werkstätten nach diesem Konzept umgebaut.

TECHNISCHE DATEN::
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.350 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.300 mm
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
Motor: 12-Zylinder-4-takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung 
Leistung:  1050 kW / 1428 PS 
Gewicht der Lok: 72 t
Die 293 511-2 (92 80 1293 511-2 D-LDS) des Eutiner Eisenbahnunternehmen LDS GmbH (LDS steht für Logistik, Dienstleistungen und Service) steht am 07.07.2019 mit dem Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die LDS GmbH ist zentraler Logistikdienstleister der Schweerbau. Die Lok ist eine nach dem Umbaukonzept Baureihe 293 von ADtranz remotorisierte und modernisierte DR V 100 (Spenderfahrzeug ist nicht bekannt), sie wurde 2000 unter der Fabriknummer 72350 umgebaut. Seit 2003 ist sie bei der LDS. Umbaukonzept Baureihe 293 ADtranz modernisierte zwischen 1995 und 2002 59 Loks zur Baureihe 293. Neben der Aufarbeitung der vorhandenen Aggregate erhielten auch diese Lokomotiven neue Motoren von Caterpillar oder MTU. Die Druckluftanlage wurde erneuert, ebenso die elektrische Steuerung. Neu war auch die hydraulisch angetriebene Kühlanlage. Bei mehreren der Loks mussten neue Betriebsbücher angelegt werden, da die Ursprungslokomotive nicht feststellbar war. Zwei weitere Lokomotiven wurden durch verschiedene Werkstätten nach diesem Konzept umgebaut. TECHNISCHE DATEN:: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.350 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.300 mm Höchstgeschwindigkeit 100 km/h Motor: 12-Zylinder-4-takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung Leistung: 1050 kW / 1428 PS Gewicht der Lok: 72 t
Armin Schwarz

Die 293 511-2 (92 80 1293 511-2 D-LDS) des Eutiner Eisenbahnunternehmen LDS GmbH (LDS steht für Logistik, Dienstleistungen und Service) steht am 07.07.2019 mit dem Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die LDS GmbH ist zentraler  Logistikdienstleister der Schweerbau.

Die Lok ist eine nach dem Umbaukonzept Baureihe 293 von ADtranz remotorisierte und modernisierte DR V 100 (Spenderfahrzeug ist nicht bekannt), sie wurde 2000 unter der Fabriknummer 72350 umgebaut. Seit 2003 ist sie bei der LDS.

Umbaukonzept Baureihe 293
ADtranz modernisierte zwischen 1995 und 2002 59 Loks zur Baureihe 293. Neben der Aufarbeitung der vorhandenen Aggregate erhielten auch diese Lokomotiven neue Motoren von Caterpillar oder MTU. Die Druckluftanlage wurde erneuert, ebenso die elektrische Steuerung. Neu war auch die hydraulisch angetriebene Kühlanlage. Bei mehreren der Loks mussten neue Betriebsbücher angelegt werden, da die Ursprungslokomotive nicht feststellbar war. Zwei weitere Lokomotiven wurden durch verschiedene Werkstätten nach diesem Konzept umgebaut.

TECHNISCHE DATEN::
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.350 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.300 mm
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
Motor: 12-Zylinder-4-takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung 
Leistung:  1050 kW / 1428 PS 
Gewicht der Lok: 72 t
Die 293 511-2 (92 80 1293 511-2 D-LDS) des Eutiner Eisenbahnunternehmen LDS GmbH (LDS steht für Logistik, Dienstleistungen und Service) steht am 07.07.2019 mit dem Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die LDS GmbH ist zentraler Logistikdienstleister der Schweerbau. Die Lok ist eine nach dem Umbaukonzept Baureihe 293 von ADtranz remotorisierte und modernisierte DR V 100 (Spenderfahrzeug ist nicht bekannt), sie wurde 2000 unter der Fabriknummer 72350 umgebaut. Seit 2003 ist sie bei der LDS. Umbaukonzept Baureihe 293 ADtranz modernisierte zwischen 1995 und 2002 59 Loks zur Baureihe 293. Neben der Aufarbeitung der vorhandenen Aggregate erhielten auch diese Lokomotiven neue Motoren von Caterpillar oder MTU. Die Druckluftanlage wurde erneuert, ebenso die elektrische Steuerung. Neu war auch die hydraulisch angetriebene Kühlanlage. Bei mehreren der Loks mussten neue Betriebsbücher angelegt werden, da die Ursprungslokomotive nicht feststellbar war. Zwei weitere Lokomotiven wurden durch verschiedene Werkstätten nach diesem Konzept umgebaut. TECHNISCHE DATEN:: Achsanordnung: B'B' Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 14.350 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Gesamtachsstand: 9.300 mm Höchstgeschwindigkeit 100 km/h Motor: 12-Zylinder-4-takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung Leistung: 1050 kW / 1428 PS Gewicht der Lok: 72 t
Armin Schwarz

Die 293 511-2 (92 80 1293 511-2 D-LDS) des Eutiner Eisenbahnunternehmen LDS GmbH (LDS steht für Logistik, Dienstleistungen und Service) steht am 07.07.2019 mit dem Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau beim ICE-Bahnhof Montabaur. 

Die Einheit Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) besteht aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R welches keinen eigenen Antrieb mehr hat, dem Technologieträger D-HOB 2500 IV bzw. D-HOB 4.0 (Drehhobel) Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9) und dem Spänetransportwagen STW 01 Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9552 100-6. Zudem war noch der Flachwagen 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer dort abgestellt.
Die 293 511-2 (92 80 1293 511-2 D-LDS) des Eutiner Eisenbahnunternehmen LDS GmbH (LDS steht für Logistik, Dienstleistungen und Service) steht am 07.07.2019 mit dem Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die Einheit Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) besteht aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R welches keinen eigenen Antrieb mehr hat, dem Technologieträger D-HOB 2500 IV bzw. D-HOB 4.0 (Drehhobel) Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9) und dem Spänetransportwagen STW 01 Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9552 100-6. Zudem war noch der Flachwagen 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer dort abgestellt.
Armin Schwarz

Mobile Weichenbearbeitung in BüG-Qualität....
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Die Einheit besteht aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R welches keinen eigenen Antrieb mehr hat, dem Technologieträger D-HOB 2500 IV bzw. D-HOB 4.0 (Drehhobel) Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9) und dem Spänetransportwagen STW 01 Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9552 100-6. Zudem war noch die LDS 293 511-2 und der 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer dort abgestellt.

Die Technologie Drehhobel vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. 

Wofür Drehhobelprozess:
Beseitigung von Rollkontaktermüdungsfehlern (z. B. head checks, squats);
Beseitigung periodischer Schienenkopflängsfehler (z. B. Rilfel, Schlupfwellen), sowie  Schienenkopfquerprofilfehler (z.B. flachgefahrene und übergratete Schienen);
Schienenbearbeitung aus akustischen Gründen (BüG Qualität auch in Weichen);
Neuschienenbearbeitung;
Beseitigung von Fahrflächenbeschädigungen (z.B. Schottereinfahrunge und Kugeleindrücke)                         ~~~
Bearbeitung von Schienen in Tunneln, auf Brücken, in Gleisen mit Stromführungen;                                                                     
Keine Funken, kein Staub, kein Ausbau von Gleisschaltmitteln erforderlich.

Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. 

Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. 

Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.

TECHNISCHE DATEN (gesamt Einheit D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8
Länge über Puffer: 30.148 mm
Höhe: 3.640 mm
Gewicht: 81 t
Radsatzlast: max. 14 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit (eigen): 15 km/h (Arbeit)
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
Dieseltank: 1.500 l
Arbeitsverfahren: Computergesteuertes Drehhobeln und oszillierendes Schleifen, absolut staub- und funkenfrei.
Materialabtrag: 0,2 bis 1,5 mm / Überfahrt
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Späneaufnahme: 22 m³ (Spänecontainer)
Schleifaggregate: 1 elektrisches Aggregat mit 12 Schleifsteinen
Wassertank: 2,5 m³
Arbeitsgeschwindigkeit: 300 bis 900 m/h
Messsysteme: Wirbelstromprüfsystem
Max. Streckenneigung: 70‰
Bremse: KE-GP
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Mobile Weichenbearbeitung in BüG-Qualität.... Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Die Einheit besteht aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R welches keinen eigenen Antrieb mehr hat, dem Technologieträger D-HOB 2500 IV bzw. D-HOB 4.0 (Drehhobel) Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9) und dem Spänetransportwagen STW 01 Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9552 100-6. Zudem war noch die LDS 293 511-2 und der 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer dort abgestellt. Die Technologie Drehhobel vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. Wofür Drehhobelprozess: Beseitigung von Rollkontaktermüdungsfehlern (z. B. head checks, squats); Beseitigung periodischer Schienenkopflängsfehler (z. B. Rilfel, Schlupfwellen), sowie Schienenkopfquerprofilfehler (z.B. flachgefahrene und übergratete Schienen); Schienenbearbeitung aus akustischen Gründen (BüG Qualität auch in Weichen); Neuschienenbearbeitung; Beseitigung von Fahrflächenbeschädigungen (z.B. Schottereinfahrunge und Kugeleindrücke) ~~~ Bearbeitung von Schienen in Tunneln, auf Brücken, in Gleisen mit Stromführungen; Keine Funken, kein Staub, kein Ausbau von Gleisschaltmitteln erforderlich. Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen. TECHNISCHE DATEN (gesamt Einheit D-HOB 2500 IV): Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 8 Länge über Puffer: 30.148 mm Höhe: 3.640 mm Gewicht: 81 t Radsatzlast: max. 14 t Motorleistung: 354 kW Höchstgeschwindigkeit (eigen): 15 km/h (Arbeit) Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h Dieseltank: 1.500 l Arbeitsverfahren: Computergesteuertes Drehhobeln und oszillierendes Schleifen, absolut staub- und funkenfrei. Materialabtrag: 0,2 bis 1,5 mm / Überfahrt Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm Späneaufnahme: 22 m³ (Spänecontainer) Schleifaggregate: 1 elektrisches Aggregat mit 12 Schleifsteinen Wassertank: 2,5 m³ Arbeitsgeschwindigkeit: 300 bis 900 m/h Messsysteme: Wirbelstromprüfsystem Max. Streckenneigung: 70‰ Bremse: KE-GP Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Armin Schwarz






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