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Der Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) der DB Netz AG, ist am 06.04.2019 in Kreuztal abgestellt.

TECHNISCHE DATEN: 
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.750 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h)
Eigengewicht: 9.300 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Nutzlast : 25,0 t
Der Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) der DB Netz AG, ist am 06.04.2019 in Kreuztal abgestellt. TECHNISCHE DATEN: Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.750 mm Achsabstand: 6.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h) Eigengewicht: 9.300 kg Zul. Anhängelast: 40 t Nutzlast : 25,0 t
Armin Schwarz

DB 741 131 ein Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 011 18-3) mit Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) beide von der DB Netz AG, abgestellt am 06.04.2019 in Kreuztal.

Das GAF 100 R wurde 1996 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer  52.1.124 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 96 P01 N023

Das Gleisarbeitsfahrzeuge  GAF 100 R ist ein Nebenfahrzeug das von der Firma GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH gebaut wurde. Mit ihm können Personen (zur Mitfahrt sind 6 Personen zugelassen), Material und Ausrüstungen befördert werden können.  Zudem hat es einen Palfinger PK 9001 Kran.

Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAM D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.

Technische Daten GAF:
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Treibraddurchmesser: 750 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 16 t
Zul. Anhängelast: 40 t / (80 t mit Regelzugeinrichtung Hg 60 km/h)
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.

Technische Daten Gleiskraftwagenanhänger: 
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 6.000 mm
Länge über Puffer: 9.750 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h)
Eigengewicht: 9 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Nutzlast : 25,0 t
DB 741 131 ein Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 011 18-3) mit Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) beide von der DB Netz AG, abgestellt am 06.04.2019 in Kreuztal. Das GAF 100 R wurde 1996 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 52.1.124 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 96 P01 N023 Das Gleisarbeitsfahrzeuge GAF 100 R ist ein Nebenfahrzeug das von der Firma GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH gebaut wurde. Mit ihm können Personen (zur Mitfahrt sind 6 Personen zugelassen), Material und Ausrüstungen befördert werden können. Zudem hat es einen Palfinger PK 9001 Kran. Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAM D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. Technische Daten GAF: Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 16 t Zul. Anhängelast: 40 t / (80 t mit Regelzugeinrichtung Hg 60 km/h) Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. Technische Daten Gleiskraftwagenanhänger: Achsanzahl: 2 Achsabstand: 6.000 mm Länge über Puffer: 9.750 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h) Eigengewicht: 9 t Zul. Anhängelast: 40 t Nutzlast : 25,0 t
Armin Schwarz

Der 100t - Eisenbahnkran 733 001  Bulldog   (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9471 004-8) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Wanne-Eickel, am 02.09.2020 im Einsatz beim Bahnhof Niederlahnstein. Hier hebt er eine Seite eines Kesselwagens und setzt das Drehgestell auf einem Hilfsabschleppwagen DOLLY ab. Am Kran der zugehörige Kranauslegerschutzwagen KRC 910 – 785 101 (D-DB 99 80 9370 073-5). Im Bf Niederlahnstein war am 30.08.2020 ein Kesselwagenzug entgleist.

Der Kran vom Typ KIROW Multi Tasker KRC 910 wurde 2016 von der Kirow Ardelt GmbH (Leipzig) unter der Fabriknummer MT2012170370 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Der Notfallkran ein Kirow MULTI TASKER KRC 910, er wird von der DB AG als Baureihe 733 geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Eigengewicht: 104 t (in Transportstellung)
Länge über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger), in Transportstellung mit den beiden Schutzwagen 13.000 mm + 2 x19.900 mm = 52.800 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A' A1'A1'
Lauf-  und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Achslast: 13,0 t (Streckenlast 8,0 t/m)
Zugelassene Streckenklasse: CE oder höher
Dieselmotor: Wassergekühlter Cummins 6-Zylinder Reihenmotor mit Partikel-Filter
Motorleistung: 200 kW
Not-Dieselmotor: Luftgekühlter 2-Zylinder Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung vom Typ Hatz 2 G 40 mit einer Leistung16 kW bei 3000 U/min
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 19 km/h
Zul. Anhängelast: 160 t
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP mZ
Max. Tragfähigkeit abgestützt: 100 t
Max. Tragfähigkeit freistehend: 90 t
Max. Traglast bei max. Ausladung: 23 t
Max. Hakenhöhe: 21.000 mm

Besondere Ausstattung
Überhöhungsausgleich bis 180 mm
Schwenkradius: ± 360°
Abstützung ausfahrbar bis 8 m
Gegengewicht stufenlos verstellbar

In Transportstellung wird der Kran immer mit zwei Schutzwagen gefahren. Vorne der Kranauslegerschutzwagen KRC 910 - 785 101(99 80 9370 073-5 D-DB) und hinten der Materialwagen für KRC 910 (Schutzwagen Gegenlastseitig) 786 101 (99 80 9 370 077-6 D-DB). Der Kran gehört zu einer der größten Gleisbaukranklassen, in der Transportstellung wird der Gegengewicht-Teleskopausleger auf dem Materialwagen für KRC 910 (Schutzwagen Gegenlastseitig) und der Kranausleger auf dem Kranauslegerschutzwagen KRC 910 abgestützt. Durch diese Abstützungen auf den beiden Schutzwagen wird eine Streckenlast (Meterlast) von 8,0 t/m nicht überschritten. Bei 104 t Eigengewicht und 8 Achsen ergibt sich ja zwar nur eine Achslast von 13 t, aber die Streckenlast wäre sonst zu hoch.

Zum Kran gehören zudem noch der Schlaf- und Sanitärwagen 99 80 9 370 011-5 D-DB, sowie der Wohn-, Werkstatt- und Energiewagen 99 80 9 370 101-4 D-DB als Begleitfahrzeuge, sind aber für den Transport nicht zwingend erforderlich.
Der 100t - Eisenbahnkran 733 001 "Bulldog" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9471 004-8) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Wanne-Eickel, am 02.09.2020 im Einsatz beim Bahnhof Niederlahnstein. Hier hebt er eine Seite eines Kesselwagens und setzt das Drehgestell auf einem Hilfsabschleppwagen DOLLY ab. Am Kran der zugehörige Kranauslegerschutzwagen KRC 910 – 785 101 (D-DB 99 80 9370 073-5). Im Bf Niederlahnstein war am 30.08.2020 ein Kesselwagenzug entgleist. Der Kran vom Typ KIROW Multi Tasker KRC 910 wurde 2016 von der Kirow Ardelt GmbH (Leipzig) unter der Fabriknummer MT2012170370 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Der Notfallkran ein Kirow MULTI TASKER KRC 910, er wird von der DB AG als Baureihe 733 geführt. TECHNISCHE DATEN: Eigengewicht: 104 t (in Transportstellung) Länge über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger), in Transportstellung mit den beiden Schutzwagen 13.000 mm + 2 x19.900 mm = 52.800 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A' A1'A1' Lauf- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Achslast: 13,0 t (Streckenlast 8,0 t/m) Zugelassene Streckenklasse: CE oder höher Dieselmotor: Wassergekühlter Cummins 6-Zylinder Reihenmotor mit Partikel-Filter Motorleistung: 200 kW Not-Dieselmotor: Luftgekühlter 2-Zylinder Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung vom Typ Hatz 2 G 40 mit einer Leistung16 kW bei 3000 U/min Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 19 km/h Zul. Anhängelast: 160 t kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP mZ Max. Tragfähigkeit abgestützt: 100 t Max. Tragfähigkeit freistehend: 90 t Max. Traglast bei max. Ausladung: 23 t Max. Hakenhöhe: 21.000 mm Besondere Ausstattung Überhöhungsausgleich bis 180 mm Schwenkradius: ± 360° Abstützung ausfahrbar bis 8 m Gegengewicht stufenlos verstellbar In Transportstellung wird der Kran immer mit zwei Schutzwagen gefahren. Vorne der Kranauslegerschutzwagen KRC 910 - 785 101(99 80 9370 073-5 D-DB) und hinten der Materialwagen für KRC 910 (Schutzwagen Gegenlastseitig) 786 101 (99 80 9 370 077-6 D-DB). Der Kran gehört zu einer der größten Gleisbaukranklassen, in der Transportstellung wird der Gegengewicht-Teleskopausleger auf dem Materialwagen für KRC 910 (Schutzwagen Gegenlastseitig) und der Kranausleger auf dem Kranauslegerschutzwagen KRC 910 abgestützt. Durch diese Abstützungen auf den beiden Schutzwagen wird eine Streckenlast (Meterlast) von 8,0 t/m nicht überschritten. Bei 104 t Eigengewicht und 8 Achsen ergibt sich ja zwar nur eine Achslast von 13 t, aber die Streckenlast wäre sonst zu hoch. Zum Kran gehören zudem noch der Schlaf- und Sanitärwagen 99 80 9 370 011-5 D-DB, sowie der Wohn-, Werkstatt- und Energiewagen 99 80 9 370 101-4 D-DB als Begleitfahrzeuge, sind aber für den Transport nicht zwingend erforderlich.
Armin Schwarz

Der 100t - Eisenbahnkran 733 001  Bulldog   (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9471 004-8) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Wanne-Eickel, am 02.09.2020 im Einsatz beim Bahnhof Niederlahnstein. Hier hebt er eine Seite eines Kesselwagens und setzt das Drehgestell auf einem Hilfsabschleppwagen DOLLY ab. Am Kran der zugehörige Kranauslegerschutzwagen KRC 910 – 785 101 (D-DB 99 80 9370 073-5). Im Bf Niederlahnstein war am 30.08.2020 ein Kesselwagenzug entgleist.

Der Kran vom Typ KIROW Multi Tasker KRC 910 wurde 2016 von der Kirow Ardelt GmbH (Leipzig) unter der Fabriknummer MT2012170370 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Der Notfallkran ein Kirow MULTI TASKER KRC 910, er wird von der DB AG als Baureihe 733 geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Eigengewicht: 104 t (in Transportstellung)
Länge über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger), in Transportstellung mit den beiden Schutzwagen 13.000 mm + 2 x19.900 mm = 52.800 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A' A1'A1'
Lauf-  und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Achslast: 13,0 t (Streckenlast 8,0 t/m)
Zugelassene Streckenklasse: CE oder höher
Dieselmotor: Wassergekühlter Cummins 6-Zylinder Reihenmotor mit Partikel-Filter
Motorleistung: 200 kW
Not-Dieselmotor: Luftgekühlter 2-Zylinder Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung vom Typ Hatz 2 G 40 mit einer Leistung16 kW bei 3000 U/min
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 19 km/h
Zul. Anhängelast: 160 t
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP mZ
Max. Tragfähigkeit abgestützt: 100 t
Max. Tragfähigkeit freistehend: 90 t
Max. Traglast bei max. Ausladung: 23 t
Max. Hakenhöhe: 21.000 mm

Besondere Ausstattung
Überhöhungsausgleich bis 180 mm
Schwenkradius: ± 360°
Abstützung ausfahrbar bis 8 m
Gegengewicht stufenlos verstellbar

In Transportstellung wird der Kran immer mit zwei Schutzwagen gefahren. Vorne der Kranauslegerschutzwagen KRC 910 - 785 101(99 80 9370 073-5 D-DB) und hinten der Materialwagen für KRC 910 (Schutzwagen Gegenlastseitig) 786 101 (99 80 9 370 077-6 D-DB). Der Kran gehört zu einer der größten Gleisbaukranklassen, in der Transportstellung wird der Gegengewicht-Teleskopausleger auf dem Materialwagen für KRC 910 (Schutzwagen Gegenlastseitig) und der Kranausleger auf dem Kranauslegerschutzwagen KRC 910 abgestützt. Durch diese Abstützungen auf den beiden Schutzwagen wird eine Streckenlast (Meterlast) von 8,0 t/m nicht überschritten. Bei 104 t Eigengewicht und 8 Achsen ergibt sich ja zwar nur eine Achslast von 13 t, aber die Streckenlast wäre sonst zu hoch.

Zum Kran gehören zudem noch der Schlaf- und Sanitärwagen 99 80 9 370 011-5 D-DB, sowie der Wohn-, Werkstatt- und Energiewagen 99 80 9 370 101-4 D-DB als Begleitfahrzeuge, sind aber für den Transport nicht zwingend erforderlich.
Der 100t - Eisenbahnkran 733 001 "Bulldog" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9471 004-8) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Wanne-Eickel, am 02.09.2020 im Einsatz beim Bahnhof Niederlahnstein. Hier hebt er eine Seite eines Kesselwagens und setzt das Drehgestell auf einem Hilfsabschleppwagen DOLLY ab. Am Kran der zugehörige Kranauslegerschutzwagen KRC 910 – 785 101 (D-DB 99 80 9370 073-5). Im Bf Niederlahnstein war am 30.08.2020 ein Kesselwagenzug entgleist. Der Kran vom Typ KIROW Multi Tasker KRC 910 wurde 2016 von der Kirow Ardelt GmbH (Leipzig) unter der Fabriknummer MT2012170370 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Der Notfallkran ein Kirow MULTI TASKER KRC 910, er wird von der DB AG als Baureihe 733 geführt. TECHNISCHE DATEN: Eigengewicht: 104 t (in Transportstellung) Länge über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger), in Transportstellung mit den beiden Schutzwagen 13.000 mm + 2 x19.900 mm = 52.800 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A' A1'A1' Lauf- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Achslast: 13,0 t (Streckenlast 8,0 t/m) Zugelassene Streckenklasse: CE oder höher Dieselmotor: Wassergekühlter Cummins 6-Zylinder Reihenmotor mit Partikel-Filter Motorleistung: 200 kW Not-Dieselmotor: Luftgekühlter 2-Zylinder Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung vom Typ Hatz 2 G 40 mit einer Leistung16 kW bei 3000 U/min Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 19 km/h Zul. Anhängelast: 160 t kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP mZ Max. Tragfähigkeit abgestützt: 100 t Max. Tragfähigkeit freistehend: 90 t Max. Traglast bei max. Ausladung: 23 t Max. Hakenhöhe: 21.000 mm Besondere Ausstattung Überhöhungsausgleich bis 180 mm Schwenkradius: ± 360° Abstützung ausfahrbar bis 8 m Gegengewicht stufenlos verstellbar In Transportstellung wird der Kran immer mit zwei Schutzwagen gefahren. Vorne der Kranauslegerschutzwagen KRC 910 - 785 101(99 80 9370 073-5 D-DB) und hinten der Materialwagen für KRC 910 (Schutzwagen Gegenlastseitig) 786 101 (99 80 9 370 077-6 D-DB). Der Kran gehört zu einer der größten Gleisbaukranklassen, in der Transportstellung wird der Gegengewicht-Teleskopausleger auf dem Materialwagen für KRC 910 (Schutzwagen Gegenlastseitig) und der Kranausleger auf dem Kranauslegerschutzwagen KRC 910 abgestützt. Durch diese Abstützungen auf den beiden Schutzwagen wird eine Streckenlast (Meterlast) von 8,0 t/m nicht überschritten. Bei 104 t Eigengewicht und 8 Achsen ergibt sich ja zwar nur eine Achslast von 13 t, aber die Streckenlast wäre sonst zu hoch. Zum Kran gehören zudem noch der Schlaf- und Sanitärwagen 99 80 9 370 011-5 D-DB, sowie der Wohn-, Werkstatt- und Energiewagen 99 80 9 370 101-4 D-DB als Begleitfahrzeuge, sind aber für den Transport nicht zwingend erforderlich.
Armin Schwarz

Der vierachsige Kranauslegerschutzwagen KRC 910  - 785 101 (99 80 9370 073-5 D-DB) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Wanne-Eickel, am 02.09.2020 angekuppelt am 100t - Eisenbahnkran 733 001  Bulldog   (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9471 004-8) welcher im Bahnhof Niederlahnstein im Einsatz ist. Nach der Entgleisung eines Kesselwagenzuges am 30.08.2020 waren hier die Aufräumarbeiten im vollen Gange. 

Der Wagen ist dem KRC 910 Notfallkran 733 001  Bulldog  auch zugeordnet. Der Wagen ist ein ehemaliger Wagen der Gattung Res und wurde von Kirow zum Kranauslegerschutzwagen KRC 910 (Schutzwagen auslegerseitig) umgebaut. Auf dem Wagen befinden sich die zugeh. Traversen, Anschlagmittel und Zubehör, zudem wird hier in der Transportstellung der Kranausleger hydraulisch auf dem Schutzwagen abgestützt, der Stempel ist hier rechts gut sichtbar. Durch die Abstützung wird die Achslast und folglich die Streckenlast (Meterlast) vom Kran auf max. 8 t/m reduziert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Ladelänge: 18.500 mm
Eigengewicht: 23.200 kg
Max. Zuladung: 54.5 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Handbremse: Ja
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m
Der vierachsige Kranauslegerschutzwagen KRC 910 - 785 101 (99 80 9370 073-5 D-DB) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Wanne-Eickel, am 02.09.2020 angekuppelt am 100t - Eisenbahnkran 733 001 "Bulldog" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9471 004-8) welcher im Bahnhof Niederlahnstein im Einsatz ist. Nach der Entgleisung eines Kesselwagenzuges am 30.08.2020 waren hier die Aufräumarbeiten im vollen Gange. Der Wagen ist dem KRC 910 Notfallkran 733 001 "Bulldog" auch zugeordnet. Der Wagen ist ein ehemaliger Wagen der Gattung Res und wurde von Kirow zum Kranauslegerschutzwagen KRC 910 (Schutzwagen auslegerseitig) umgebaut. Auf dem Wagen befinden sich die zugeh. Traversen, Anschlagmittel und Zubehör, zudem wird hier in der Transportstellung der Kranausleger hydraulisch auf dem Schutzwagen abgestützt, der Stempel ist hier rechts gut sichtbar. Durch die Abstützung wird die Achslast und folglich die Streckenlast (Meterlast) vom Kran auf max. 8 t/m reduziert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Ladelänge: 18.500 mm Eigengewicht: 23.200 kg Max. Zuladung: 54.5 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP Handbremse: Ja Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75 m
Armin Schwarz

Der 100t - Eisenbahnkran 733 001  Bulldog   (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9471 004-8) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Wanne-Eickel, am 02.09.2020 im Einsatz beim Bahnhof Niederlahnstein. Hier hebt er eine Seite eines Kesselwagens und setzt das Drehgestell auf einem Hilfsabschleppwagen DOLLY ab. Am Kran der zugehörige Kranauslegerschutzwagen KRC 910 – 785 101 (D-DB 99 80 9370 073-5). Im Bf Niederlahnstein war am 30.08.2020 ein Kesselwagenzug entgleist.

Der Notfallkran ein Kirow MULTI TASKER KRC 910, er wird von der DB AG als Baureihe 733 geführt.
Der 100t - Eisenbahnkran 733 001 "Bulldog" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9471 004-8) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Wanne-Eickel, am 02.09.2020 im Einsatz beim Bahnhof Niederlahnstein. Hier hebt er eine Seite eines Kesselwagens und setzt das Drehgestell auf einem Hilfsabschleppwagen DOLLY ab. Am Kran der zugehörige Kranauslegerschutzwagen KRC 910 – 785 101 (D-DB 99 80 9370 073-5). Im Bf Niederlahnstein war am 30.08.2020 ein Kesselwagenzug entgleist. Der Notfallkran ein Kirow MULTI TASKER KRC 910, er wird von der DB AG als Baureihe 733 geführt.
Armin Schwarz

Niederlahnstein: Am Sonntagabend des 30.08.2020 gegen 18:40 Uhr kam es mitten im Bahnhof Niederlahnstein zu einem Unglück, ein mit Diesel beladener Kesselwagenzug entgleiste aus noch unbekannter Ursache. Verletzt wurde glücklicherweise keiner. Die Feuerwehr hat bereits das Diesel aus allen umgekippten bzw. leckgeschlagenen Wagen abgepumpt und abtransportiert.

Am 02.09.2020 waren die Aufräumarbeiten im vollen Gange, hier hat der 100t -Eisenbahnkran 733 001  Bulldog  das Drehgestell eines havarierten Kesselwagens nun auf einen Hilfsabschleppwagen DOLLY gesetzt.
Niederlahnstein: Am Sonntagabend des 30.08.2020 gegen 18:40 Uhr kam es mitten im Bahnhof Niederlahnstein zu einem Unglück, ein mit Diesel beladener Kesselwagenzug entgleiste aus noch unbekannter Ursache. Verletzt wurde glücklicherweise keiner. Die Feuerwehr hat bereits das Diesel aus allen umgekippten bzw. leckgeschlagenen Wagen abgepumpt und abtransportiert. Am 02.09.2020 waren die Aufräumarbeiten im vollen Gange, hier hat der 100t -Eisenbahnkran 733 001 "Bulldog" das Drehgestell eines havarierten Kesselwagens nun auf einen Hilfsabschleppwagen DOLLY gesetzt.
Armin Schwarz

Niederlahnstein: Am Sonntagabend des 30.08.2020 gegen 18:40 Uhr kam es mitten im Bahnhof Niederlahnstein zu einem Unglück, ein mit Diesel beladener Kesselwagenzug entgleiste aus noch unbekannter Ursache. Verletzt wurde glücklicherweise keiner. Die Feuerwehr hat bereits das Diesel aus allen umgekippten bzw. leckgeschlagenen Wagen abgepumpt und abtransportiert.

Am 02.09.2020 waren die Aufräumarbeiten im vollen Gange, hier hat der 100t -Eisenbahnkran 733 001  Bulldog  das Drehgestell eines havarierten Kesselwagens nun auf einen Hilfsabschleppwagen DOLLY gesetzt.
Niederlahnstein: Am Sonntagabend des 30.08.2020 gegen 18:40 Uhr kam es mitten im Bahnhof Niederlahnstein zu einem Unglück, ein mit Diesel beladener Kesselwagenzug entgleiste aus noch unbekannter Ursache. Verletzt wurde glücklicherweise keiner. Die Feuerwehr hat bereits das Diesel aus allen umgekippten bzw. leckgeschlagenen Wagen abgepumpt und abtransportiert. Am 02.09.2020 waren die Aufräumarbeiten im vollen Gange, hier hat der 100t -Eisenbahnkran 733 001 "Bulldog" das Drehgestell eines havarierten Kesselwagens nun auf einen Hilfsabschleppwagen DOLLY gesetzt.
Armin Schwarz

Der 160t - Eisenbahnkran 732 002  Mammut   (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 002-2) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Leipzig, wird am 02.09.2020 beim Bahnhof Niederlahnstein auf seinen Einsatz vorbereitet. Im Bf Niederlahnstein war am 30.08.2020 ein Kesselwagenzug entgleist.

Der Notfallkran ein KRC 1200 (Kirow MULTI TASKER KRC 1200) und wird von der DB als Baureihe 732 geführt. Er wurde 2012 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170384 gebaut und ist in Leipzig stationiert. Die DB Netz AG hat fünf Notfallkrane (drei dieser KRC 1200 und zwei kleinere KRC 910) bis 2016 bestellt. Zu diesen Kranen gehören immer ein Gegenlastwagen, ein Schutzwagen, sowie ein Materialwagen.

TECHNISCHE DATEN von dem Kran:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Eigengewicht (in Transportstellung) : 110,0 t
Länge über Puffer: 15.000 mm
Motorleistung: 254 kW bei 2.200 U/min
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h
Achsanzahl: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Radsatzlast Transport Kran: max. 13,8 t
Höhe in Transportstellung: 4.300 mm
Breite in Transportstellung: 3.100 mm
max. Ausladung vor Puffer: 21.000 mm
max. Traglast bei max. Ausladung: 40 t
Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt) / 120t (freistehend)
max. Hakenhöhe: 24.000 mm
hintere Ausladung (Gegenwicht): 7,9 m–13,5 m
Zul. Anhängelast: 200 t
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb)
Der 160t - Eisenbahnkran 732 002 "Mammut" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 002-2) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Leipzig, wird am 02.09.2020 beim Bahnhof Niederlahnstein auf seinen Einsatz vorbereitet. Im Bf Niederlahnstein war am 30.08.2020 ein Kesselwagenzug entgleist. Der Notfallkran ein KRC 1200 (Kirow MULTI TASKER KRC 1200) und wird von der DB als Baureihe 732 geführt. Er wurde 2012 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170384 gebaut und ist in Leipzig stationiert. Die DB Netz AG hat fünf Notfallkrane (drei dieser KRC 1200 und zwei kleinere KRC 910) bis 2016 bestellt. Zu diesen Kranen gehören immer ein Gegenlastwagen, ein Schutzwagen, sowie ein Materialwagen. TECHNISCHE DATEN von dem Kran: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Eigengewicht (in Transportstellung) : 110,0 t Länge über Puffer: 15.000 mm Motorleistung: 254 kW bei 2.200 U/min max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h Achsanzahl: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Drehzapfenabstand: 10.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Radsatzlast Transport Kran: max. 13,8 t Höhe in Transportstellung: 4.300 mm Breite in Transportstellung: 3.100 mm max. Ausladung vor Puffer: 21.000 mm max. Traglast bei max. Ausladung: 40 t Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt) / 120t (freistehend) max. Hakenhöhe: 24.000 mm hintere Ausladung (Gegenwicht): 7,9 m–13,5 m Zul. Anhängelast: 200 t Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb)
Armin Schwarz

Die 130 t Traverse 4 M – 130T des 160t -KIROW MULTI TASKER KRC 1200 Eisenbahnkran 732 002  Mammut   (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 002-2) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Leipzig, am 02.09.2020 beim Bahnhof Niederlahnstein.

Die Traverse wurde 2014 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer MT 2013 170664 hergestellt. Sie hat eine Tragfähigkeit von 130 t und ein Eigengewicht von 1.550 kg.

Im Bf Niederlahnstein war am 30.08.2020 ein Kesselwagenzug entgleist.
Die 130 t Traverse 4 M – 130T des 160t -KIROW MULTI TASKER KRC 1200 Eisenbahnkran 732 002 "Mammut" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 002-2) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Leipzig, am 02.09.2020 beim Bahnhof Niederlahnstein. Die Traverse wurde 2014 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer MT 2013 170664 hergestellt. Sie hat eine Tragfähigkeit von 130 t und ein Eigengewicht von 1.550 kg. Im Bf Niederlahnstein war am 30.08.2020 ein Kesselwagenzug entgleist.
Armin Schwarz

Der Gegenlastwagen KRC 1200 - 786 002 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9377 002-7 D-DB) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Leipzig, abgestellt am 02.09.2020 beim Bahnhof Niederlahnstein. 

Der Wagen wurde gehört zu dem 160t -KIROW MULTI TASKER KRC 1200 Notfallkran 732 002  Mammut   (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 002-2). In Transportstellung des Kranzuges liegen auf dem Wagen die Gegengewichte/Gegenlast des Kranes und der Gegengewicht-Teleskoparm stützt sich hydraulisch auf dem Wagen ab, dadurch wird die Achslast, vor allem (wichtiger noch) die Streckenlast (Meterlast) vom Kran reduziert. Der Kran kann die Gegengewichte selbstständig von Wagen nehmen und sie wieder ablagen. 

Auch im Kranbetrieb, wird teilweise der Kran mit dem Gegenlastwagen gekuppelt. Durch die Lastablegung (Gegengewicht) auf dem Gegengewichtswagen im Kranbetrieb erfolgt so auch eine Achslastreduzierung.

TECHNISCHE DATEN von dem Gegenlastwagen:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 12.840 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 18.000 kg
Maximale Nutzlast: 62 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher
Bremse: KE – GPA (K)
Handbremse: Ja
Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m
Der Gegenlastwagen KRC 1200 - 786 002 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9377 002-7 D-DB) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Leipzig, abgestellt am 02.09.2020 beim Bahnhof Niederlahnstein. Der Wagen wurde gehört zu dem 160t -KIROW MULTI TASKER KRC 1200 Notfallkran 732 002 "Mammut" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 002-2). In Transportstellung des Kranzuges liegen auf dem Wagen die Gegengewichte/Gegenlast des Kranes und der Gegengewicht-Teleskoparm stützt sich hydraulisch auf dem Wagen ab, dadurch wird die Achslast, vor allem (wichtiger noch) die Streckenlast (Meterlast) vom Kran reduziert. Der Kran kann die Gegengewichte selbstständig von Wagen nehmen und sie wieder ablagen. Auch im Kranbetrieb, wird teilweise der Kran mit dem Gegenlastwagen gekuppelt. Durch die Lastablegung (Gegengewicht) auf dem Gegengewichtswagen im Kranbetrieb erfolgt so auch eine Achslastreduzierung. TECHNISCHE DATEN von dem Gegenlastwagen: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 12.840 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 18.000 kg Maximale Nutzlast: 62 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher Bremse: KE – GPA (K) Handbremse: Ja Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m
Armin Schwarz

Der Gegenlastwagen KRC 1200 - 786 002 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9377 002-7 D-DB) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Leipzig, abgestellt am 02.09.2020 beim Bahnhof Niederlahnstein. 

Der Wagen wurde gehört zu dem 160t -KIROW MULTI TASKER KRC 1200 Notfallkran 732 002  Mammut   (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 002-2). In Transportstellung des Kranzuges liegen auf dem Wagen die Gegengewichte/Gegenlast des Kranes und der Gegengewicht-Teleskoparm stützt sich hydraulisch auf dem Wagen ab, dadurch wird die Achslast, vor allem (wichtiger noch) die Streckenlast (Meterlast) vom Kran reduziert. Der Kran kann die Gegengewichte selbstständig von Wagen nehmen und sie wieder ablagen. 

Auch im Kranbetrieb, wird teilweise der Kran mit dem Gegenlastwagen gekuppelt. Durch die Lastablegung (Gegengewicht) auf dem Gegengewichtswagen im Kranbetrieb erfolgt so auch eine Achslastreduzierung.

TECHNISCHE DATEN von dem Gegenlastwagen:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 12.840 mm
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 18.000 kg
Maximale Nutzlast: 62 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher
Bremse: KE – GPA (K)
Handbremse: Ja
Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m
Der Gegenlastwagen KRC 1200 - 786 002 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9377 002-7 D-DB) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Leipzig, abgestellt am 02.09.2020 beim Bahnhof Niederlahnstein. Der Wagen wurde gehört zu dem 160t -KIROW MULTI TASKER KRC 1200 Notfallkran 732 002 "Mammut" (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 002-2). In Transportstellung des Kranzuges liegen auf dem Wagen die Gegengewichte/Gegenlast des Kranes und der Gegengewicht-Teleskoparm stützt sich hydraulisch auf dem Wagen ab, dadurch wird die Achslast, vor allem (wichtiger noch) die Streckenlast (Meterlast) vom Kran reduziert. Der Kran kann die Gegengewichte selbstständig von Wagen nehmen und sie wieder ablagen. Auch im Kranbetrieb, wird teilweise der Kran mit dem Gegenlastwagen gekuppelt. Durch die Lastablegung (Gegengewicht) auf dem Gegengewichtswagen im Kranbetrieb erfolgt so auch eine Achslastreduzierung. TECHNISCHE DATEN von dem Gegenlastwagen: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 12.840 mm Drehzapfenabstand: 8.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 18.000 kg Maximale Nutzlast: 62 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher Bremse: KE – GPA (K) Handbremse: Ja Zugelassen für Streckenklasse: CE oder höher Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 80 m
Armin Schwarz

Die RhB Gmf 4/4 23401 „Surselva“ (D1), ex Gmf 4/4 28701, gekuppelt mit der RhB Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4), ex Gmf 4/4 28704, vierachsige dieselelektrische Universallokomotiven der RhB Infrastruktur, sind am 05.09.2021 beim Bahnhof Landquart abgestellt. Aufgenommen aus dem Zug heraus. 

Vier dieser vierachsigen meterspurigen dieselelektrischen Loks wurde 2013 von Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH in Gelsenkirchen  unter den Fabriknummern 2585 bis 2588 als Gmf 4/4 28 701 bis 28 704 für die RhB gebaut, 2015 wurde sie in Gmf 4/4 23401 bis 23404 um bezeichnet.

Die vierachsige dieselelektrische Lokomotive Gmf 4/4 II (234..) ist eine besondere Entwicklung von Schalke für den Bereich „Infrastruktur“ der Rhätischen Bahn (RhB) in der Schweiz. 

Um im gesamten RhB-Netz einschließlich der Berninabahn eingesetzt werden zu können, zählten zu den Voraussetzungen die Lauffähigkeit in Bögen ab 45 m Radius und Neigungen bis 70 ‰, die Einhaltung einer maximalen Radsatzlast von 16 t, sowie ein kleines Lichtraumprofil (Tunnelprofil). Außerdem ist die Lokomotive auch unter extremen klimatischen Bedingungen zuverlässig einsatzfähig, ihr Einsatzbereich reicht von -35°C bis +40°C, auch bei feinkristallinem Schnee ist sie fahrbereit.
Die Umsetzung dieser technischen Herausforderungen wurde vereint mit der Integration einer Vielzahl spezifischer Komponenten. So verfügt die Lokomotive unter anderem über vier verschiedene Bremssysteme, eine Mehrtraktionsfähigkeit von bis zu drei Lokomotiven, zudem sind sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Lokomotiven können jedoch auch bei niedrigen Dauergeschwindigkeiten mit Schneepflügen oder Gleisbauzügen eingesetzt werden. Auch die offizielle Betriebsbewilligung des Schweizer Bundesamts für Verkehr (BAV) macht sie auf dem Markt für Diesellokomotiven einzigartig.

Ihr Haupteinsatzzweck ist der Transport von schweren Bau- oder Spezialzügen auch bei abgeschaltetem Fahrdraht, der Betrieb von Schneefräsen im Winter, das Abschleppen von havarierten Zügen und das Rangieren in den Bahnmeisterbezirken.

Der Lokkasten wurde bei der FTD Fahrzeugtechnik Bahnen Dessau in Stahlleichtbauweise geschweißt mit angeklebten GFK-Fronten und Seitenwänden aus Aluminiumwabenplatten. 

Mit der Entwicklung der Drehgestelle beauftragte die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH das schweizerische Ingenieurbüro PROSE in Winterthur. Aufgrund der geringen Stückzahl von nur vier Lokomotiven wurde auf die Entwicklung spezieller Fahrmotoren verzichtet, zum Einsatz kommen Antriebe aus dem Asiarunner von Siemens Rail Systems. Die Aufhängung der Motoren erfolgt mittels Tatzlager-Antrieb.

Die Primärfederung erfolgt über Lemniskatenlenker, die somit robuste Konstruktion berücksichtigt die harten Einsatzbedingungen, auf radiale Einstellbarkeit wird verzichtet.

Besonders hohe Sekundärfedern mit speziellen Gummi-Kipp-Elementen tragen den anspruchsvollen Einsatzbedingungen mit sehr kleinen Kurvenradien Rechnung. Daraus resultiert ein geringer Ausdrehwiderstand auch in engen Bögen (kleinster befahrbarer Bogen: 42m). Für stabiles Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten auf der Geraden sind bei dem geringen Ausdrehwiderstand Schlingerdämpfer nötig. Von den Sekundärfedern gibt es je Drehgestell 4 Paare, wobei ein Paar aus innerer und äußerer Feder besteht. Die Zugkraft wird drehzapfenlos über Zug-/Druck-Stange an den Lokkasten übertragen. Besonders ist hierbei die doppelte Kröpfung. Nötig ist diese um trotz der großen Auslenkungen ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen des Drehgestells zu halten.

Als Besonderheit ist die Materialwahl zu sehen: Um dem angestrebten Winterdienst Rechnung zu tragen ist ein Stahl mit hoher Duktilität bei niedrigen Temperaturen gewählt worden.

Neben dem MTU-Motor ist ein 37 Kilowatt-Hilfsdiesel mit Generator installiert. Bei stehender Lok sorgt er für die Bordstromversorgung bei abgeschaltetem Hauptdiesel sowie die Versorgung von externen elektrischen Anlagen oder Arbeitsgeräten an Baustellen.

Der Auftragswert für die vier dieselelektrische Universallokomotive Gmf 4/4 betrug rund 25 Millionen Franken.

Technische Daten der Gmf 4/4 :
Hersteller: Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH
Hersteller Typenbezeichnung: RDE1800-D064-1000-2586/2013-CH
Anzahl: 4
Baujahr: 2013
Spurweite:  1.000 mm
Achsanordnung:  Bo’Bo’
Länge über Puffer:  16.690 mm
Drehzapfenabstand (theoretisch): 9.800 mm
Radsatzstand im Drehgestell: 2.300 mm
Breite:  2.650 mm
Höhe:  3.885 mm
Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu)
Motor:  V 12-Zylinder-Dieselmotor  vom Typ MTU 12V 4000 R43L (Stage III b)
Antrieb: dieselelektrisch
Antriebsstrang:  Wechselstromtechnik (AC)
Gewicht:  64 t
Leistung:  1.800 kW
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h
Tankinhalt: 2.500 l
Max. Anfahrtszugkraft: 230 kN
Dauerzugkraft: 160 kN
Kleinster bef. Halbmesser: 40 m
Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 70‰: 140 t
Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 25‰:  420 t
Die RhB Gmf 4/4 23401 „Surselva“ (D1), ex Gmf 4/4 28701, gekuppelt mit der RhB Gmf 4/4 23404 „Bernina“ (D4), ex Gmf 4/4 28704, vierachsige dieselelektrische Universallokomotiven der RhB Infrastruktur, sind am 05.09.2021 beim Bahnhof Landquart abgestellt. Aufgenommen aus dem Zug heraus. Vier dieser vierachsigen meterspurigen dieselelektrischen Loks wurde 2013 von Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH in Gelsenkirchen unter den Fabriknummern 2585 bis 2588 als Gmf 4/4 28 701 bis 28 704 für die RhB gebaut, 2015 wurde sie in Gmf 4/4 23401 bis 23404 um bezeichnet. Die vierachsige dieselelektrische Lokomotive Gmf 4/4 II (234..) ist eine besondere Entwicklung von Schalke für den Bereich „Infrastruktur“ der Rhätischen Bahn (RhB) in der Schweiz. Um im gesamten RhB-Netz einschließlich der Berninabahn eingesetzt werden zu können, zählten zu den Voraussetzungen die Lauffähigkeit in Bögen ab 45 m Radius und Neigungen bis 70 ‰, die Einhaltung einer maximalen Radsatzlast von 16 t, sowie ein kleines Lichtraumprofil (Tunnelprofil). Außerdem ist die Lokomotive auch unter extremen klimatischen Bedingungen zuverlässig einsatzfähig, ihr Einsatzbereich reicht von -35°C bis +40°C, auch bei feinkristallinem Schnee ist sie fahrbereit. Die Umsetzung dieser technischen Herausforderungen wurde vereint mit der Integration einer Vielzahl spezifischer Komponenten. So verfügt die Lokomotive unter anderem über vier verschiedene Bremssysteme, eine Mehrtraktionsfähigkeit von bis zu drei Lokomotiven, zudem sind sie mit Funkfernsteuerung ausgerüstet. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 100 km/h, die Lokomotiven können jedoch auch bei niedrigen Dauergeschwindigkeiten mit Schneepflügen oder Gleisbauzügen eingesetzt werden. Auch die offizielle Betriebsbewilligung des Schweizer Bundesamts für Verkehr (BAV) macht sie auf dem Markt für Diesellokomotiven einzigartig. Ihr Haupteinsatzzweck ist der Transport von schweren Bau- oder Spezialzügen auch bei abgeschaltetem Fahrdraht, der Betrieb von Schneefräsen im Winter, das Abschleppen von havarierten Zügen und das Rangieren in den Bahnmeisterbezirken. Der Lokkasten wurde bei der FTD Fahrzeugtechnik Bahnen Dessau in Stahlleichtbauweise geschweißt mit angeklebten GFK-Fronten und Seitenwänden aus Aluminiumwabenplatten. Mit der Entwicklung der Drehgestelle beauftragte die Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH das schweizerische Ingenieurbüro PROSE in Winterthur. Aufgrund der geringen Stückzahl von nur vier Lokomotiven wurde auf die Entwicklung spezieller Fahrmotoren verzichtet, zum Einsatz kommen Antriebe aus dem Asiarunner von Siemens Rail Systems. Die Aufhängung der Motoren erfolgt mittels Tatzlager-Antrieb. Die Primärfederung erfolgt über Lemniskatenlenker, die somit robuste Konstruktion berücksichtigt die harten Einsatzbedingungen, auf radiale Einstellbarkeit wird verzichtet. Besonders hohe Sekundärfedern mit speziellen Gummi-Kipp-Elementen tragen den anspruchsvollen Einsatzbedingungen mit sehr kleinen Kurvenradien Rechnung. Daraus resultiert ein geringer Ausdrehwiderstand auch in engen Bögen (kleinster befahrbarer Bogen: 42m). Für stabiles Fahrverhalten bei hohen Geschwindigkeiten auf der Geraden sind bei dem geringen Ausdrehwiderstand Schlingerdämpfer nötig. Von den Sekundärfedern gibt es je Drehgestell 4 Paare, wobei ein Paar aus innerer und äußerer Feder besteht. Die Zugkraft wird drehzapfenlos über Zug-/Druck-Stange an den Lokkasten übertragen. Besonders ist hierbei die doppelte Kröpfung. Nötig ist diese um trotz der großen Auslenkungen ausreichend Abstand zu anderen Bauteilen des Drehgestells zu halten. Als Besonderheit ist die Materialwahl zu sehen: Um dem angestrebten Winterdienst Rechnung zu tragen ist ein Stahl mit hoher Duktilität bei niedrigen Temperaturen gewählt worden. Neben dem MTU-Motor ist ein 37 Kilowatt-Hilfsdiesel mit Generator installiert. Bei stehender Lok sorgt er für die Bordstromversorgung bei abgeschaltetem Hauptdiesel sowie die Versorgung von externen elektrischen Anlagen oder Arbeitsgeräten an Baustellen. Der Auftragswert für die vier dieselelektrische Universallokomotive Gmf 4/4 betrug rund 25 Millionen Franken. Technische Daten der Gmf 4/4 : Hersteller: Schalker Eisenhütte Maschinenfabrik GmbH Hersteller Typenbezeichnung: RDE1800-D064-1000-2586/2013-CH Anzahl: 4 Baujahr: 2013 Spurweite: 1.000 mm Achsanordnung: Bo’Bo’ Länge über Puffer: 16.690 mm Drehzapfenabstand (theoretisch): 9.800 mm Radsatzstand im Drehgestell: 2.300 mm Breite: 2.650 mm Höhe: 3.885 mm Treibraddurchmesser: 1.070 mm (neu) Motor: V 12-Zylinder-Dieselmotor vom Typ MTU 12V 4000 R43L (Stage III b) Antrieb: dieselelektrisch Antriebsstrang: Wechselstromtechnik (AC) Gewicht: 64 t Leistung: 1.800 kW Max. Geschwindigkeit: 100 km/h Tankinhalt: 2.500 l Max. Anfahrtszugkraft: 230 kN Dauerzugkraft: 160 kN Kleinster bef. Halbmesser: 40 m Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 70‰: 140 t Max. Anhängelast (Doppeltraktion) bei 25‰: 420 t
Armin Schwarz

Der SBB Kranwagen “KRANI” XTmass 99 85 92 36 080-9 CH-SBBI (SBB Dienstwagen) der SBB Infrastruktur, ein 4-achsiger Windhoff MPW Multi Purpose Wagon, Trägerfahrzeug mit Kranaufbau und dreiteiliger Arbeitsbühne (mit Twist-Lock-System im 10 Fuss-Raster) steht am 05.09.2021 bei Stein-Säckingen. Aufgenommen aus dem Zug heraus. 

Der Wagen besitzt u.a. eine Palfinger-Arbeitsbühne und einen Palfinger-Ladekran mit ankoppelbaren Arbeitskorb BB 33. Die Steuerung der Arbeitsfahrt ist vom Arbeitskorb aus möglich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (Achsformel bei Eigenfahrt unbekannt)
Länge über Puffer: 20.000 mm
Drehzapfenabstand: 13.440 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Max. Eigengeschwindigkeit: 40 km/h
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 120 km/h
Gewicht: 67,2 t.
Der SBB Kranwagen “KRANI” XTmass 99 85 92 36 080-9 CH-SBBI (SBB Dienstwagen) der SBB Infrastruktur, ein 4-achsiger Windhoff MPW Multi Purpose Wagon, Trägerfahrzeug mit Kranaufbau und dreiteiliger Arbeitsbühne (mit Twist-Lock-System im 10 Fuss-Raster) steht am 05.09.2021 bei Stein-Säckingen. Aufgenommen aus dem Zug heraus. Der Wagen besitzt u.a. eine Palfinger-Arbeitsbühne und einen Palfinger-Ladekran mit ankoppelbaren Arbeitskorb BB 33. Die Steuerung der Arbeitsfahrt ist vom Arbeitskorb aus möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (Achsformel bei Eigenfahrt unbekannt) Länge über Puffer: 20.000 mm Drehzapfenabstand: 13.440 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Max. Eigengeschwindigkeit: 40 km/h Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 120 km/h Gewicht: 67,2 t.
Armin Schwarz

Der SBB XTms 40 85 95 85 577-1 30t BENDINI Eisenbahnkran abgestellt am 05.09.2021 beim Rbf Basel, auf genommen aus einem Zug heraus.

Das 2-achsigem Fahrgestell (Untergestell) vom Typ XTm (Kleinmotorfahrzeug) 1985 unter der Fabriknummer 1981 Robert Aebi (RACO) in Regensdorf gebaut. Vorort kann sich der Kran mit geringer Geschwindigkeit selbst bewegen. Der eigentliche Kran (Oberbau) ist vom italienischen Hersteller Bendini Krane, wobei sich die 30t wohl eher aufs Gewicht als auf die Hubkraft beziehen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Eigengewicht: 38 t
Länge über Puffer: 8.100 mm
Achsanstand: 4.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: o-GP
Der SBB XTms 40 85 95 85 577-1 30t BENDINI Eisenbahnkran abgestellt am 05.09.2021 beim Rbf Basel, auf genommen aus einem Zug heraus. Das 2-achsigem Fahrgestell (Untergestell) vom Typ XTm (Kleinmotorfahrzeug) 1985 unter der Fabriknummer 1981 Robert Aebi (RACO) in Regensdorf gebaut. Vorort kann sich der Kran mit geringer Geschwindigkeit selbst bewegen. Der eigentliche Kran (Oberbau) ist vom italienischen Hersteller Bendini Krane, wobei sich die 30t wohl eher aufs Gewicht als auf die Hubkraft beziehen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Eigengewicht: 38 t Länge über Puffer: 8.100 mm Achsanstand: 4.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Bremse: o-GP
Armin Schwarz

Das Oberleitungsinstandhaltungsfahrzeug 711 201, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9136 001-1 D-DB, der DB Netz AG, ein Robel IFO 57.44, fährt am 15.07.2021 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.

Der IFO 57.44 wurde 209 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 57.44-001 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.

Zur neusten Generation an Fahrzeugen für die Durchführung von Instandhaltungs- und Entstörungsarbeiten an Oberleitungsanlagen gehört die von der Deutsche Bahn AG bezeichnete Baureihe 711.2, welche von der Firma ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing seit 2009 unter der Bezeichnung IFO 57.44 hergestellt wird.

Im Auftrag der DB hatte die Firma Robel mit dem IFO 57.44 ein vierachsiges Fahrzeug für Reparaturen und Wartung an Oberleitungsanlagen entwickelt, dass auf allen Strecken der DB einsetzbar ist. 

Der Wagenkasten ist zweckmäßig gestaltet und mit Stahlblech verkleidet. An den Fronten finden sich unter der Verkleidung der Fahrzeugköpfe, die an moderne Elektrolokomotiven angelehnt sind, stabile Schweißkonstruktionen zur Aufnahme der bei einem Unfall freiwerdenden Kräfte.

Der Antrieb erfolgt durch zwei Dieselmotoren der Bauart TCD 2015 V08 von Deutz mit jeweils 480 kW, die jeweils mittels eines hydraulischen Getriebes (Voith Turbogetriebe T 212 bre),    auf beide Achsen (mit je einem Voith Radsatzgetriebe SK-525) eines Drehgestells wirken. Lassen es die Streckenverhältnisse zu oder kommt es zu Störungen, kann auch mit nur einer Antriebsanlage gefahren werden. Für die Arbeitsfahrt (bei den Montage- und Wartungsarbeiten) ist an einem Drehgestell ein hydrostatischer Antrieb installiert, der durch einen der beiden Haupt-Dieselmotoren angetrieben wird. Dieser erlaubt eine Fahrt im Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 10 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h (Technisch möglich 155 km/h), was vor allem für die schnelle Beseitigung von Störungen nötig ist. Bei einer Fahrt mit 100  km/h kann das Fahrzeug eine Anhängelast von 150 t befördern und ist hierzu mit einer Schraubenkupplung ausgerüstet.

Das Fahrzeug besitzt zwei Endführerstände mit jeweils zwei Plätzen. Über ein Monitorsystem können die Fahrzeuglängsseiten beobachtet werden. Eine weitere Kamera ist auf die Oberleitung und den Mess-Stromabnehmer gerichtet, wobei die Bilder zur späteren Dokumentation aufgezeichnet werden können. An die Führerstände schließen sich Sozial- und Arbeitsräume an. So ist beispielsweise für längere Einsätze eine vollwertige Küchenzeile mit Kühlschrank, Mikrowelle und Kaffeemaschine eingebaut worden. Ebenfalls vorhanden ist eine Nasszelle, deren Abwässer über einen Bioreaktor aufbereitet und erst dann gereinigt in das Gleis abgegeben werden. Mittelpunkt des Fahrzeugs ist der Arbeits- und Werkstattraum, der von außen über die beidseitigen 1.510 mm breiten Türen erreichbar ist. Auf beiden Seiten befinden sich ausschwenkbare Hebevorrichtungen für Lasten bis zu 250 kg. 

Auf dem Dach befinden sich zwei Hubarbeitsbühnen, je eine vom Typ PA 95 und eine vom Typ PA 360 der Firma Palfinger. Die PA 95 ist vorrangig für Arbeiten am Fahrdraht bis zu einer Höhe von 9 m über Schienenoberkante gedacht, während mit der PA 360 bis zu einer Arbeitshöhe von 21 m auch das Kettenwerk und Mastspitzen erreicht werden können. Auch ein Absenken der Bühne neben dem Fahrzeug ist möglich, um beispielsweise Geräte und/oder Material aus dem Werkstattwagen direkt in die Bühne umzuladen.

Von diesem modernen Fahrzeug hatte die Deutsche Bahn AG ursprünglich acht Fahrzeuge dieser Bauart bestellt, die bis zum Sommer 2011 ausgeliefert wurden. Sie kommen im gesamten deutschen Streckennetz zum Einsatz und ersetzen die über 30 Jahre alten Turmtriebwagen der DB-Baureihe 704. Ab Februar 2014 wurden nach einem Folgeauftrag vier weitere Fahrzeuge ausgeliefert.

Das Fahrzeug ist in dieser Ausführung speziell für die Belange der Deutschen Bahn AG konstruiert worden, kann aber bei Bedarf auch für andere interessierte Bahnunternehmen auf deren spezifische Anforderungen angepasst werden.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B'B'
Länge über Puffer:  24.500 mm
Drehzapfenabstand: 17.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Eigengewicht:  77 t
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Technisch möglich 155 km/h) / geschleppt 120 km/h
Tankinhalt:  2×750 l
Leistung: 2 x 480 kW (2 x 652 PS)
Kraftübertragung:  hydrodynamisch (Streckenfahrt) hydrostatisch (Arbeitsfahrt)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 9
Anhängelast: 150 t
Zuladung  5 t
Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D)

Motordaten:
2 Stück Deutz - wassergekühlter-V8-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik. Motor in V-Ausführung im Winkel von 90°, er hat ein elektronisches, über Magnet-Ventile gesteuertes Einspritzsystem.
Motortyp: TCD 2015 V08
Zylinderzahl: 8
Bohrung/Hub: 132 / 145 mm
Hubvolumen: 15,9 l
Verdichtungsverhältnis: 17,5:1
Nenndrehzahl: 1800 min-1 
Leistung: 480 kW (652 PS)
Max. Drehmoment: 2.890 Nm
Niedrigste Leerlaufdrehzahl:  600 min-1
Motorgewicht: 1.245 kg

Getriebe für Streckenfahrt (2 Stück): Voith Turbogetriebe T 212 bre 
Das Turbogetriebe ist ein 3-Gang-Getriebe mit einem Drehmomentwandler, zwei Strömungskupplungen, einer integrierten hydrodynamischen Bremse und mechanischem Wendeteil. Zusätzlich ist eine Voith-Federkupplung an das Schwungrad des Dieselmotors angeflanscht.

Bei Traktion erfolgen die Gangwechsel automatisch ohne Zugkraftunterbrechung weich, stoß- und verschleißfrei durch Füllen und Entleeren der Kreisläufe. Die dynamische Bremse ermöglicht verschleißfreies Bremsen, kurzzeitig bis 450 kW Bremsleistung.

Die Kraftübertragung vom Turbogetriebe erfolgt über Gelenkwellen auf Voith Radsatzgetriebe SK-525 (1 Stück/Achse = 4 Stück) und somit auf die Achse.
Das Oberleitungsinstandhaltungsfahrzeug 711 201, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9136 001-1 D-DB, der DB Netz AG, ein Robel IFO 57.44, fährt am 15.07.2021 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Der IFO 57.44 wurde 209 von der ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing unter der Fabriknummer 57.44-001 gebaut und an die DB Netz AG geliefert. Zur neusten Generation an Fahrzeugen für die Durchführung von Instandhaltungs- und Entstörungsarbeiten an Oberleitungsanlagen gehört die von der Deutsche Bahn AG bezeichnete Baureihe 711.2, welche von der Firma ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH in Freilassing seit 2009 unter der Bezeichnung IFO 57.44 hergestellt wird. Im Auftrag der DB hatte die Firma Robel mit dem IFO 57.44 ein vierachsiges Fahrzeug für Reparaturen und Wartung an Oberleitungsanlagen entwickelt, dass auf allen Strecken der DB einsetzbar ist. Der Wagenkasten ist zweckmäßig gestaltet und mit Stahlblech verkleidet. An den Fronten finden sich unter der Verkleidung der Fahrzeugköpfe, die an moderne Elektrolokomotiven angelehnt sind, stabile Schweißkonstruktionen zur Aufnahme der bei einem Unfall freiwerdenden Kräfte. Der Antrieb erfolgt durch zwei Dieselmotoren der Bauart TCD 2015 V08 von Deutz mit jeweils 480 kW, die jeweils mittels eines hydraulischen Getriebes (Voith Turbogetriebe T 212 bre), auf beide Achsen (mit je einem Voith Radsatzgetriebe SK-525) eines Drehgestells wirken. Lassen es die Streckenverhältnisse zu oder kommt es zu Störungen, kann auch mit nur einer Antriebsanlage gefahren werden. Für die Arbeitsfahrt (bei den Montage- und Wartungsarbeiten) ist an einem Drehgestell ein hydrostatischer Antrieb installiert, der durch einen der beiden Haupt-Dieselmotoren angetrieben wird. Dieser erlaubt eine Fahrt im Geschwindigkeitsbereich von 0 bis 10 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 140 km/h (Technisch möglich 155 km/h), was vor allem für die schnelle Beseitigung von Störungen nötig ist. Bei einer Fahrt mit 100 km/h kann das Fahrzeug eine Anhängelast von 150 t befördern und ist hierzu mit einer Schraubenkupplung ausgerüstet. Das Fahrzeug besitzt zwei Endführerstände mit jeweils zwei Plätzen. Über ein Monitorsystem können die Fahrzeuglängsseiten beobachtet werden. Eine weitere Kamera ist auf die Oberleitung und den Mess-Stromabnehmer gerichtet, wobei die Bilder zur späteren Dokumentation aufgezeichnet werden können. An die Führerstände schließen sich Sozial- und Arbeitsräume an. So ist beispielsweise für längere Einsätze eine vollwertige Küchenzeile mit Kühlschrank, Mikrowelle und Kaffeemaschine eingebaut worden. Ebenfalls vorhanden ist eine Nasszelle, deren Abwässer über einen Bioreaktor aufbereitet und erst dann gereinigt in das Gleis abgegeben werden. Mittelpunkt des Fahrzeugs ist der Arbeits- und Werkstattraum, der von außen über die beidseitigen 1.510 mm breiten Türen erreichbar ist. Auf beiden Seiten befinden sich ausschwenkbare Hebevorrichtungen für Lasten bis zu 250 kg. Auf dem Dach befinden sich zwei Hubarbeitsbühnen, je eine vom Typ PA 95 und eine vom Typ PA 360 der Firma Palfinger. Die PA 95 ist vorrangig für Arbeiten am Fahrdraht bis zu einer Höhe von 9 m über Schienenoberkante gedacht, während mit der PA 360 bis zu einer Arbeitshöhe von 21 m auch das Kettenwerk und Mastspitzen erreicht werden können. Auch ein Absenken der Bühne neben dem Fahrzeug ist möglich, um beispielsweise Geräte und/oder Material aus dem Werkstattwagen direkt in die Bühne umzuladen. Von diesem modernen Fahrzeug hatte die Deutsche Bahn AG ursprünglich acht Fahrzeuge dieser Bauart bestellt, die bis zum Sommer 2011 ausgeliefert wurden. Sie kommen im gesamten deutschen Streckennetz zum Einsatz und ersetzen die über 30 Jahre alten Turmtriebwagen der DB-Baureihe 704. Ab Februar 2014 wurden nach einem Folgeauftrag vier weitere Fahrzeuge ausgeliefert. Das Fahrzeug ist in dieser Ausführung speziell für die Belange der Deutschen Bahn AG konstruiert worden, kann aber bei Bedarf auch für andere interessierte Bahnunternehmen auf deren spezifische Anforderungen angepasst werden. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: ROBEL Bahnbaumaschinen GmbH, Freilassing Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 24.500 mm Drehzapfenabstand: 17.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 77 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (Technisch möglich 155 km/h) / geschleppt 120 km/h Tankinhalt: 2×750 l Leistung: 2 x 480 kW (2 x 652 PS) Kraftübertragung: hydrodynamisch (Streckenfahrt) hydrostatisch (Arbeitsfahrt) Zur Mitfahrt zugel. Personen: 9 Anhängelast: 150 t Zuladung 5 t Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D) Motordaten: 2 Stück Deutz - wassergekühlter-V8-Dieselmotor mit Turboaufladung, Ladeluftkühlung und Vierventiltechnik. Motor in V-Ausführung im Winkel von 90°, er hat ein elektronisches, über Magnet-Ventile gesteuertes Einspritzsystem. Motortyp: TCD 2015 V08 Zylinderzahl: 8 Bohrung/Hub: 132 / 145 mm Hubvolumen: 15,9 l Verdichtungsverhältnis: 17,5:1 Nenndrehzahl: 1800 min-1 Leistung: 480 kW (652 PS) Max. Drehmoment: 2.890 Nm Niedrigste Leerlaufdrehzahl: 600 min-1 Motorgewicht: 1.245 kg Getriebe für Streckenfahrt (2 Stück): Voith Turbogetriebe T 212 bre Das Turbogetriebe ist ein 3-Gang-Getriebe mit einem Drehmomentwandler, zwei Strömungskupplungen, einer integrierten hydrodynamischen Bremse und mechanischem Wendeteil. Zusätzlich ist eine Voith-Federkupplung an das Schwungrad des Dieselmotors angeflanscht. Bei Traktion erfolgen die Gangwechsel automatisch ohne Zugkraftunterbrechung weich, stoß- und verschleißfrei durch Füllen und Entleeren der Kreisläufe. Die dynamische Bremse ermöglicht verschleißfreies Bremsen, kurzzeitig bis 450 kW Bremsleistung. Die Kraftübertragung vom Turbogetriebe erfolgt über Gelenkwellen auf Voith Radsatzgetriebe SK-525 (1 Stück/Achse = 4 Stück) und somit auf die Achse.
Armin Schwarz

Nochmal als Nachschuss....
Das Oberleitungsinstandhaltungsfahrzeug 711 201, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9136 001-1 D-DB, der DB Netz AG, ein Robel IFO 57.44, fährt am 15.07.2021 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Nochmal als Nachschuss.... Das Oberleitungsinstandhaltungsfahrzeug 711 201, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9136 001-1 D-DB, der DB Netz AG, ein Robel IFO 57.44, fährt am 15.07.2021 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Armin Schwarz

Glück für den Fotografen, das der Schienenprüfzug Hp 0 hatte....
Der Plasser & Theurer Schienenprüfzug (der Bauart SPZ 3) 719 302 / 720 302 (99 80 9160 005-1D-DB / 99 80 9360 008-3 D-DB) der DB Netz AG haete am 10.05.2021 im Bahnhof Betzdorf (Sieg) Hp 0, nun fährt er in Richtung Siegen weiter.

Der Schienenprüfzug wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6048 (SPZ-STW) und  6049 (SPZ-ATW) gebaut.

Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. 

Die Schienenprüfzüge der BR 719.3/720.3 wurden ab 2015  von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Diese dritte Messtriebwagengeneration entstand in modularisierter Bauweise. Sie basiert auf einer ein- und zweiteiligen Messwagenfamilie, die Ende 2012 von der DB bestellt wurde. Die Schienenprüfzüge sind zweiteilig ausgeführt und bestehen aus einem allachsgetriebenen Trieb- (ATW) und einem Steuerwagen (STW). Beide Wagen sind 23 Meter lang. Der ATW hat ein Eigengewicht von 81 t, der STW 67 t. Der Triebzug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Unter dem Bodenrahmen des Steuerwagens sind zwischen den Drehgestellen ein absenkbarer Messwagen und zwei Wasserbehälter für die ZfP-Sensorik aufgehängt. Auf dem Dach des Triebwagens sitzt ein Messstromabnehmer. Als Antrieb dienen zwei Deutz-Dieselmotoren. Im hinteren Teil des Triebwagens gibt es eine klimatisierte Küche mit Mikrowelle, Herd, Spüle, Tisch und Sitzecke mit Wifi sowie eine Toilette. Im Steuerwagen sind neben dem Beobachtungsstand mit neun Monitoren eine Werkstatt mit Ersatzteillager und Kalibriergeräten, Schaltschränke mit Messtechnik, vier Schlafabteile und der Führerstand 1 untergebracht. Die Ultraschall- und Wirbelstrommesstechnik wurde von der Firma PLR Magdeburg geliefert.
Glück für den Fotografen, das der Schienenprüfzug Hp 0 hatte.... Der Plasser & Theurer Schienenprüfzug (der Bauart SPZ 3) 719 302 / 720 302 (99 80 9160 005-1D-DB / 99 80 9360 008-3 D-DB) der DB Netz AG haete am 10.05.2021 im Bahnhof Betzdorf (Sieg) Hp 0, nun fährt er in Richtung Siegen weiter. Der Schienenprüfzug wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6048 (SPZ-STW) und 6049 (SPZ-ATW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. Die Schienenprüfzüge der BR 719.3/720.3 wurden ab 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Diese dritte Messtriebwagengeneration entstand in modularisierter Bauweise. Sie basiert auf einer ein- und zweiteiligen Messwagenfamilie, die Ende 2012 von der DB bestellt wurde. Die Schienenprüfzüge sind zweiteilig ausgeführt und bestehen aus einem allachsgetriebenen Trieb- (ATW) und einem Steuerwagen (STW). Beide Wagen sind 23 Meter lang. Der ATW hat ein Eigengewicht von 81 t, der STW 67 t. Der Triebzug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Unter dem Bodenrahmen des Steuerwagens sind zwischen den Drehgestellen ein absenkbarer Messwagen und zwei Wasserbehälter für die ZfP-Sensorik aufgehängt. Auf dem Dach des Triebwagens sitzt ein Messstromabnehmer. Als Antrieb dienen zwei Deutz-Dieselmotoren. Im hinteren Teil des Triebwagens gibt es eine klimatisierte Küche mit Mikrowelle, Herd, Spüle, Tisch und Sitzecke mit Wifi sowie eine Toilette. Im Steuerwagen sind neben dem Beobachtungsstand mit neun Monitoren eine Werkstatt mit Ersatzteillager und Kalibriergeräten, Schaltschränke mit Messtechnik, vier Schlafabteile und der Führerstand 1 untergebracht. Die Ultraschall- und Wirbelstrommesstechnik wurde von der Firma PLR Magdeburg geliefert.
Armin Schwarz

Glück für den Fotografen, das der Schienenprüfzug erst Hp 0 hatte....
Der Plasser & Theurer Schienenprüfzug (der Bauart SPZ 3) 719 302 / 720 302 (99 80 9160 005-1D-DB / 99 80 9360 008-3 D-DB) der DB Netz AG haete am 10.05.2021 im Bahnhof Betzdorf (Sieg) Hp 0, nun fährt er in Richtung Siegen weiter.

Der Schienenprüfzug wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6048 (SPZ-STW) und  6049 (SPZ-ATW) gebaut.

Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. 

Die Schienenprüfzüge der BR 719.3/720.3 wurden ab 2015  von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Diese dritte Messtriebwagengeneration entstand in modularisierter Bauweise. Sie basiert auf einer ein- und zweiteiligen Messwagenfamilie, die Ende 2012 von der DB bestellt wurde. Die Schienenprüfzüge sind zweiteilig ausgeführt und bestehen aus einem allachsgetriebenen Trieb- (ATW) und einem Steuerwagen (STW). Beide Wagen sind 23 Meter lang. Der ATW hat ein Eigengewicht von 81 t, der STW 67 t. Der Triebzug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Unter dem Bodenrahmen des Steuerwagens sind zwischen den Drehgestellen ein absenkbarer Messwagen und zwei Wasserbehälter für die ZfP-Sensorik aufgehängt. Auf dem Dach des Triebwagens sitzt ein Messstromabnehmer. Als Antrieb dienen zwei Deutz-Dieselmotoren. Im hinteren Teil des Triebwagens gibt es eine klimatisierte Küche mit Mikrowelle, Herd, Spüle, Tisch und Sitzecke mit Wifi sowie eine Toilette. Im Steuerwagen sind neben dem Beobachtungsstand mit neun Monitoren eine Werkstatt mit Ersatzteillager und Kalibriergeräten, Schaltschränke mit Messtechnik, vier Schlafabteile und der Führerstand 1 untergebracht. Die Ultraschall- und Wirbelstrommesstechnik wurde von der Firma PLR Magdeburg geliefert.
Glück für den Fotografen, das der Schienenprüfzug erst Hp 0 hatte.... Der Plasser & Theurer Schienenprüfzug (der Bauart SPZ 3) 719 302 / 720 302 (99 80 9160 005-1D-DB / 99 80 9360 008-3 D-DB) der DB Netz AG haete am 10.05.2021 im Bahnhof Betzdorf (Sieg) Hp 0, nun fährt er in Richtung Siegen weiter. Der Schienenprüfzug wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6048 (SPZ-STW) und 6049 (SPZ-ATW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. Die Schienenprüfzüge der BR 719.3/720.3 wurden ab 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Diese dritte Messtriebwagengeneration entstand in modularisierter Bauweise. Sie basiert auf einer ein- und zweiteiligen Messwagenfamilie, die Ende 2012 von der DB bestellt wurde. Die Schienenprüfzüge sind zweiteilig ausgeführt und bestehen aus einem allachsgetriebenen Trieb- (ATW) und einem Steuerwagen (STW). Beide Wagen sind 23 Meter lang. Der ATW hat ein Eigengewicht von 81 t, der STW 67 t. Der Triebzug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Unter dem Bodenrahmen des Steuerwagens sind zwischen den Drehgestellen ein absenkbarer Messwagen und zwei Wasserbehälter für die ZfP-Sensorik aufgehängt. Auf dem Dach des Triebwagens sitzt ein Messstromabnehmer. Als Antrieb dienen zwei Deutz-Dieselmotoren. Im hinteren Teil des Triebwagens gibt es eine klimatisierte Küche mit Mikrowelle, Herd, Spüle, Tisch und Sitzecke mit Wifi sowie eine Toilette. Im Steuerwagen sind neben dem Beobachtungsstand mit neun Monitoren eine Werkstatt mit Ersatzteillager und Kalibriergeräten, Schaltschränke mit Messtechnik, vier Schlafabteile und der Führerstand 1 untergebracht. Die Ultraschall- und Wirbelstrommesstechnik wurde von der Firma PLR Magdeburg geliefert.
Armin Schwarz

Der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6 der DB Netz AG, ex DR 188 325-5, fährt am 29.04.2021 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Der ORT wurde 1990 unter der Fabriknummer 20 300/9 vom VEB Waggonbau Görlitz gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  VEB Waggonbau Görlitz
Baujahre: 1987–1991
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  (1A)'2'
Länge über Puffer: 22.400 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 2.500 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Höhe:  4.200 mm
Eigengewicht: 60 t
Nutzlast:  2 t
Zul. Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugelassen für Streckenklasse: A
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 120 m
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt)
Installierte Leistung:  330 kW (neu 367 kW)
Traktionsleistung:  320 kW
Antrieb:  dieselhydraulisch
Bremse: KE-GP m. Z. (D)
Der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6 der DB Netz AG, ex DR 188 325-5, fährt am 29.04.2021 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Der ORT wurde 1990 unter der Fabriknummer 20 300/9 vom VEB Waggonbau Görlitz gebaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: VEB Waggonbau Görlitz Baujahre: 1987–1991 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'2' Länge über Puffer: 22.400 mm Drehzapfenabstand: 15.800 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Höhe: 4.200 mm Eigengewicht: 60 t Nutzlast: 2 t Zul. Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugelassen für Streckenklasse: A kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 120 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt) Installierte Leistung: 330 kW (neu 367 kW) Traktionsleistung: 320 kW Antrieb: dieselhydraulisch Bremse: KE-GP m. Z. (D)
Armin Schwarz

Der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6 der DB Netz AG, ex DR 188 325-5, fährt am 29.04.2021 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Der ORT wurde 1990 unter der Fabriknummer 20 300/9 vom VEB Waggonbau Görlitz gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  VEB Waggonbau Görlitz
Baujahre: 1987–1991
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  (1A)'2'
Länge über Puffer: 22.400 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 2.500 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Höhe:  4.200 mm
Eigengewicht: 60 t
Nutzlast:  2 t
Zul. Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugelassen für Streckenklasse: A
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 120 m
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt)
Installierte Leistung:  330 kW (neu 367 kW)
Traktionsleistung:  320 kW
Antrieb:  dieselhydraulisch
Bremse: KE-GP m. Z. (D)
Der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6 der DB Netz AG, ex DR 188 325-5, fährt am 29.04.2021 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Der ORT wurde 1990 unter der Fabriknummer 20 300/9 vom VEB Waggonbau Görlitz gebaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: VEB Waggonbau Görlitz Baujahre: 1987–1991 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'2' Länge über Puffer: 22.400 mm Drehzapfenabstand: 15.800 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Höhe: 4.200 mm Eigengewicht: 60 t Nutzlast: 2 t Zul. Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugelassen für Streckenklasse: A kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 120 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt) Installierte Leistung: 330 kW (neu 367 kW) Traktionsleistung: 320 kW Antrieb: dieselhydraulisch Bremse: KE-GP m. Z. (D)
Armin Schwarz

Der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6 der DB Netz AG, ex DR 188 325-5, fährt am 29.04.2021 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Der ORT wurde 1990 unter der Fabriknummer 20 300/9 vom VEB Waggonbau Görlitz gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  VEB Waggonbau Görlitz
Baujahre: 1987–1991
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  (1A)'2'
Länge über Puffer: 22.400 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 2.500 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Höhe:  4.200 mm
Eigengewicht: 60 t
Nutzlast:  2 t
Zul. Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugelassen für Streckenklasse: A
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 120 m
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt)
Installierte Leistung:  330 kW (neu 367 kW)
Traktionsleistung:  320 kW
Antrieb:  dieselhydraulisch
Bremse: KE-GP m. Z. (D)
Der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6 der DB Netz AG, ex DR 188 325-5, fährt am 29.04.2021 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Der ORT wurde 1990 unter der Fabriknummer 20 300/9 vom VEB Waggonbau Görlitz gebaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: VEB Waggonbau Görlitz Baujahre: 1987–1991 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'2' Länge über Puffer: 22.400 mm Drehzapfenabstand: 15.800 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Höhe: 4.200 mm Eigengewicht: 60 t Nutzlast: 2 t Zul. Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugelassen für Streckenklasse: A kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 120 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt) Installierte Leistung: 330 kW (neu 367 kW) Traktionsleistung: 320 kW Antrieb: dieselhydraulisch Bremse: KE-GP m. Z. (D)
Armin Schwarz

Der Lichtraummesszug (LIMEZ III) 719 045-7 / 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB / 99 80 9160 002-8 D-DB) der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung) fährt am 15.04.2021 durch Betzdorf (Sieg), biegt auf die Hellertalbahn (KBS 462) ab und fährt via Herdorf in Richtung Dillenburg.

Die Aufgabe des Zuges ist die Messung des freien lichten Raumes (Lichtraumprofil) über und neben den Gleisen, damit der Bahnbetrieb nicht gefährdet wird. Auch für das Verkehren von Zügen mit Lademaßüberschreitung sind die Messergebnisse wichtig. Er ist mit zwei Lasermesssystemen ausgerüstet, die an der Stirnseite des Triebwagens 719 046  (99 80 9160 001-0 d-DB) angebracht sind, darum besitzt dieser keine Zug- und Stoßeinrichtungen mehr. Mit dem LIMEZ III können Messungen bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h vorgenommen werden, und stört den normalen Betrieb so kaum noch. Mit den bisher eingesetzten Fahrzeugen und Messsystemen waren Messgeschwindigkeiten nur bis 30 km/h möglich. 

Die zwei Laserscanner vorne am Zug sind das Kernstück des Messsystems. Das Messsystem erfasst 550 Profile pro Sekunde und ermittelt dabei 3 600 Abstandswerte pro Profil.

2005 beschloss die DB AG, ihren Lichtraummesszug LIMEZ II durch einen neuen LIMEZ III zu ersetzten und beauftragte für die Realisierung ein Konsortium, bestehend aus FTI Engineering Network GmbH, Fraunhofer Institut für Physikalische Messtechnik (IPM Freiburg) und Metronom Automation GmbH. Die Anforderungen an LIMEZ III entsprachen den Anforderungen an den Vorgänger, jedoch mit einer Messgeschwindigkeit 100 km/h statt der 30 km/h. So wurden 2005  zwei Triebwagen der DB Baureihe 614 zu dem heutigen Lichtraummesszug (LIMEZ III) umgebaut. Dieser Triebzug hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich (ÖBB SKL X) und die Schweiz.

Der 719 045-7 (99 80 9160 002-8 D-DB) wurde aus dem DB 614 045-3 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79913 gebaut.. 
Der 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB) wurde aus dem DB 614 046-5 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79914 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B’2’ + 2’B’
Gesamtlänge über Puffer:  2 x 26.650 mm
Drehzapfenabstände: 2 x 19.000 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  950 mm (neu)
Laufraddurchmesser:  900 mm (neu)
Eigengewicht: 49,2 t und 49,7 t = 98,9 t
Nutzlast: 2 x 1 t
Höchstgeschwindigkeit:  140 km/h (bei Messfahrt 100 km/h)
Installierte Leistung: 2 × 367 kW (500 PS)
Motoren: 12-Zylinder Boxer-Dieselmotor vom Typ MAN D 3650 HM 12 U
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3 (719 045) und 12 (719 046)
Bauart der Bremse:  KE-R-A (D)
Der Lichtraummesszug (LIMEZ III) 719 045-7 / 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB / 99 80 9160 002-8 D-DB) der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung) fährt am 15.04.2021 durch Betzdorf (Sieg), biegt auf die Hellertalbahn (KBS 462) ab und fährt via Herdorf in Richtung Dillenburg. Die Aufgabe des Zuges ist die Messung des freien lichten Raumes (Lichtraumprofil) über und neben den Gleisen, damit der Bahnbetrieb nicht gefährdet wird. Auch für das Verkehren von Zügen mit Lademaßüberschreitung sind die Messergebnisse wichtig. Er ist mit zwei Lasermesssystemen ausgerüstet, die an der Stirnseite des Triebwagens 719 046 (99 80 9160 001-0 d-DB) angebracht sind, darum besitzt dieser keine Zug- und Stoßeinrichtungen mehr. Mit dem LIMEZ III können Messungen bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h vorgenommen werden, und stört den normalen Betrieb so kaum noch. Mit den bisher eingesetzten Fahrzeugen und Messsystemen waren Messgeschwindigkeiten nur bis 30 km/h möglich. Die zwei Laserscanner vorne am Zug sind das Kernstück des Messsystems. Das Messsystem erfasst 550 Profile pro Sekunde und ermittelt dabei 3 600 Abstandswerte pro Profil. 2005 beschloss die DB AG, ihren Lichtraummesszug LIMEZ II durch einen neuen LIMEZ III zu ersetzten und beauftragte für die Realisierung ein Konsortium, bestehend aus FTI Engineering Network GmbH, Fraunhofer Institut für Physikalische Messtechnik (IPM Freiburg) und Metronom Automation GmbH. Die Anforderungen an LIMEZ III entsprachen den Anforderungen an den Vorgänger, jedoch mit einer Messgeschwindigkeit 100 km/h statt der 30 km/h. So wurden 2005 zwei Triebwagen der DB Baureihe 614 zu dem heutigen Lichtraummesszug (LIMEZ III) umgebaut. Dieser Triebzug hat die Zulassungen für Deutschland, Österreich (ÖBB SKL X) und die Schweiz. Der 719 045-7 (99 80 9160 002-8 D-DB) wurde aus dem DB 614 045-3 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79913 gebaut.. Der 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB) wurde aus dem DB 614 046-5 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79914 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B’2’ + 2’B’ Gesamtlänge über Puffer: 2 x 26.650 mm Drehzapfenabstände: 2 x 19.000 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 950 mm (neu) Laufraddurchmesser: 900 mm (neu) Eigengewicht: 49,2 t und 49,7 t = 98,9 t Nutzlast: 2 x 1 t Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h (bei Messfahrt 100 km/h) Installierte Leistung: 2 × 367 kW (500 PS) Motoren: 12-Zylinder Boxer-Dieselmotor vom Typ MAN D 3650 HM 12 U Zur Mitfahrt zugel. Personen: 3 (719 045) und 12 (719 046) Bauart der Bremse: KE-R-A (D)
Armin Schwarz

Hier nochmals als Nachschuss....
Der Lichtraummesszug (LIMEZ III) 719 045-7 / 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB / 99 80 9160 002-8 D-DB), ex DB 614 045-3  / DB 614 046-5, der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung) fährt am 15.04.2021 durch Betzdorf (Sieg), biegt auf die Hellertalbahn (KBS 462) ab und fährt via Herdorf in Richtung Dillenburg.

Der 719 045-7 (99 80 9160 002-8 D-DB) wurde aus dem DB 614 045-3 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79913 gebaut.. 
Der 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB) wurde aus dem DB 614 046-5 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79914 gebaut.
Hier nochmals als Nachschuss.... Der Lichtraummesszug (LIMEZ III) 719 045-7 / 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB / 99 80 9160 002-8 D-DB), ex DB 614 045-3 / DB 614 046-5, der DB Netz AG (Netzinstandhaltung Fahrwegmessung) fährt am 15.04.2021 durch Betzdorf (Sieg), biegt auf die Hellertalbahn (KBS 462) ab und fährt via Herdorf in Richtung Dillenburg. Der 719 045-7 (99 80 9160 002-8 D-DB) wurde aus dem DB 614 045-3 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79913 gebaut.. Der 719 046-5 (99 80 9160 001-0 D-DB) wurde aus dem DB 614 046-5 umgebaut. Der urspr. VT wurde 1975 von Waggonfabrik Uerdingen AG in Krefeld-Uerdingen unter der Fabriknummer 79914 gebaut.
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