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Schienenwechselsystem Railer 3000 Fotos

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Immer noch ein Einzelstück, die an die SLG Spitzke Logistik GmbH vermietete und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) im am 12.09.2015, mit einem  Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ von der Vossloh Mobile Railservices GmbH , beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. 

Die Vossloh G 12 wurde 2010  von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919  gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert.  Seit 2017 gehört sie der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) und trägt neben der NVR-Nummer 92 80 4120 001-7 D-KAF den Namen  Karl August .
Immer noch ein Einzelstück, die an die SLG Spitzke Logistik GmbH vermietete und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) im am 12.09.2015, mit einem Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ von der Vossloh Mobile Railservices GmbH , beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Die Vossloh G 12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919 gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert. Seit 2017 gehört sie der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) und trägt neben der NVR-Nummer 92 80 4120 001-7 D-KAF den Namen "Karl August".
Armin Schwarz

Der Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ der Vossloh Mobile Railservices GmbH ist am 12.09.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m.

Das Schienenwechselsystem „Railer 3000“ besteht  aus einem Railer 3000 / Wechselmodul und einem AAW III / Aufnahme- und Abzugswagen, hier im Bild der AAW III, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 97 30 15 903 57-6, „Bützow“.

TECHNISCHE DAREN des AAW 3:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.240 mm
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 34 t
Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 9
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m
Der Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ der Vossloh Mobile Railservices GmbH ist am 12.09.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m. Das Schienenwechselsystem „Railer 3000“ besteht aus einem Railer 3000 / Wechselmodul und einem AAW III / Aufnahme- und Abzugswagen, hier im Bild der AAW III, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 97 30 15 903 57-6, „Bützow“. TECHNISCHE DAREN des AAW 3: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.240 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 34 t Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 9 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m
Armin Schwarz

Der Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ der Vossloh Mobile Railservices GmbH ist am 12.09.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m.

Das Schienenwechselsystem „Railer 3000“ besteht  aus einem Railer 3000 / Wechselmodul und einem AAW III / Aufnahme- und Abzugswagen, hier im Bild der AAW III, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 97 30 15 903 57-6, „Bützow“.

TECHNISCHE DAREN des AAW 3:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.240 mm
Drehzapfenabstand: 16.700 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 34 t
Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 9
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m
Der Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ der Vossloh Mobile Railservices GmbH ist am 12.09.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m. Das Schienenwechselsystem „Railer 3000“ besteht aus einem Railer 3000 / Wechselmodul und einem AAW III / Aufnahme- und Abzugswagen, hier im Bild der AAW III, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 97 30 15 903 57-6, „Bützow“. TECHNISCHE DAREN des AAW 3: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.240 mm Drehzapfenabstand: 16.700 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 34 t Zur Mitfahrt zugelassene Personen: 9 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m
Armin Schwarz

Der Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ der Vossloh Mobile Railservices GmbH ist am 12.09.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.

Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m.

Das Schienenwechselsystem „Railer 3000“ besteht  aus einem Railer 3000 / Wechselmodul und einem AAW III / Aufnahme- und Abzugswagen, hier im Bild der RAILER 3000 / Wechselmodul, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 97 35 53 901 57-8.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen)
Länge über Puffer: 24.700 mm
Drehzapfenabstand: 19.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Eigengewicht: 48,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m
Der Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ der Vossloh Mobile Railservices GmbH ist am 12.09.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Mit dieser Einheit werden in Kombination mit Langschienentransporteinheiten, z.B. der Bauart Robel, werden Langschienen bis zu 360 m Länge gewechselt. Dabei werden im ersten Arbeitsgang die Altschienen, in Gleismitte oder auf den Schwellenköpfen, abgelegt und die neuen Schienen verlegt (bis zu 800m/Std.). Im zweiten Arbeitsgang werden dann die Altschienen aufgenommen und auf die Langschienentransporteinheiten verladen (bis zu 800m/Std.). Der kleinste Arbeitsgleisbogen beträgt dabei 350 m. Das Schienenwechselsystem „Railer 3000“ besteht aus einem Railer 3000 / Wechselmodul und einem AAW III / Aufnahme- und Abzugswagen, hier im Bild der RAILER 3000 / Wechselmodul, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-VMRS 97 35 53 901 57-8. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 4 (in zwei Drehgestellen) Länge über Puffer: 24.700 mm Drehzapfenabstand: 19.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Eigengewicht: 48,5 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 130 m
Armin Schwarz



Schema von dem Schienenwechselsystem von Vossloh:

1.	Wenn die Schienenbefestigungen gelöst wurden, fährt der Schienenwechselzug ins Baugleis ein.

2.	Die Altschiene wird mit dem Kran des Wechselmoduls angehoben und durch die Führungsrollen des Wechselmoduls justiert.

3.	Die Neuschienen werden mit dem Lade­ und Entlademodul durch die Führungsrollen des Wechselmoduls bis zum Baustellenanfang gezogen.

4.	Mit Speziallaschen werden die Neuschienen mit den Altschienen verbunden. Nun beginnt der Ablade­ und Wechselvorgang.

5.	Die einzuwechselnden Schienen werden von der Langschienentransporteinheit in die Schienenlager, die auszuwechselnden Schienen nach außen auf die Schwellenköpfe geführt.

6.	Nachdem mehrere Schienenlängen gewechselt wurden, startet das Verschweißen der eingewechselten Schienen, zumeist per Abbrennstumpfschweißverfahren mit dem Schweißmodul (auf 2-Wege-LKW)

7.	Die Herstellung des Spannungsausgleichs erfolgt parallel mit dem Verschweißen der Schienen.

8.	Die Aufnahme der ausgebauten Schienen erfolgt in umgekehrter Arbeitsrichtung wie das Abladen und Wechseln der Schienen durch Unterfahren der Altschienen mit dem Schienenwechselzug.

9.	Schließlich erfolgen die Nachlaufarbeiten, also der Wiedereinbau der Erdungen, Gleisschaltmittel, Schutzschienen, Bahnübergänge, Wanderschutzklemmen etc.


Quelle: Vossloh (Text nach gearbeitet)
Schema von dem Schienenwechselsystem von Vossloh: 1. Wenn die Schienenbefestigungen gelöst wurden, fährt der Schienenwechselzug ins Baugleis ein. 2. Die Altschiene wird mit dem Kran des Wechselmoduls angehoben und durch die Führungsrollen des Wechselmoduls justiert. 3. Die Neuschienen werden mit dem Lade­ und Entlademodul durch die Führungsrollen des Wechselmoduls bis zum Baustellenanfang gezogen. 4. Mit Speziallaschen werden die Neuschienen mit den Altschienen verbunden. Nun beginnt der Ablade­ und Wechselvorgang. 5. Die einzuwechselnden Schienen werden von der Langschienentransporteinheit in die Schienenlager, die auszuwechselnden Schienen nach außen auf die Schwellenköpfe geführt. 6. Nachdem mehrere Schienenlängen gewechselt wurden, startet das Verschweißen der eingewechselten Schienen, zumeist per Abbrennstumpfschweißverfahren mit dem Schweißmodul (auf 2-Wege-LKW) 7. Die Herstellung des Spannungsausgleichs erfolgt parallel mit dem Verschweißen der Schienen. 8. Die Aufnahme der ausgebauten Schienen erfolgt in umgekehrter Arbeitsrichtung wie das Abladen und Wechseln der Schienen durch Unterfahren der Altschienen mit dem Schienenwechselzug. 9. Schließlich erfolgen die Nachlaufarbeiten, also der Wiedereinbau der Erdungen, Gleisschaltmittel, Schutzschienen, Bahnübergänge, Wanderschutzklemmen etc. Quelle: Vossloh (Text nach gearbeitet)
Armin Schwarz

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