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Am frühen Morgen des 13.02.2018 hatte ein Lkw alle vier Oberleitungen am Bahnübergang Charlottenhütte (an der Siegstrecke) in Niederschelden beschädigt.

(ID 759159)



Am frühen Morgen des 13.02.2018 hatte ein Lkw alle vier Oberleitungen am Bahnübergang Charlottenhütte (an der Siegstrecke) in Niederschelden beschädigt. Die Bahnstrecke zwischen Siegen und Brachbach war den ganzen Tag gesperrt, für diesen Notfall waren zwei Turmtriebwagen bzw. Instandhaltungsfahrzeuge für Oberleitungsanlagen (IFO) der DB Netz AG den ganzen Tag dort für die Reparaturarbeiten im Einsatz.

Vorne (links) das Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen (IFO) 711 104-0 und dahinter der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6, ex DR 188 325-5, beide von der DB Netz AG.

Das IFO 711 104-0 wurde 2002 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. unter der Fabriknummer 711.104 gebaut. Der ORT 708 325-6 wurde 1990 von der Waggonbau Görlitz unter der Fabriknummer 20300/9 und als 188 325-5 an die DR geliefert.

Beschreibung und Technische Daten von dem IFO 711 104-0 siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-460-siegstrecke/600202/am-fruehen-morgen-des-13022018-hatte.html

Am frühen Morgen des 13.02.2018 hatte ein Lkw alle vier Oberleitungen am Bahnübergang Charlottenhütte (an der Siegstrecke) in Niederschelden beschädigt. Die Bahnstrecke zwischen Siegen und Brachbach war den ganzen Tag gesperrt, für diesen Notfall waren zwei Turmtriebwagen bzw. Instandhaltungsfahrzeuge für Oberleitungsanlagen (IFO) der DB Netz AG den ganzen Tag dort für die Reparaturarbeiten im Einsatz.

Vorne (links) das Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen (IFO) 711 104-0 und dahinter der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6, ex DR 188 325-5, beide von der DB Netz AG.

Das IFO 711 104-0 wurde 2002 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. unter der Fabriknummer 711.104 gebaut. Der ORT 708 325-6 wurde 1990 von der Waggonbau Görlitz unter der Fabriknummer 20300/9 und als 188 325-5 an die DR geliefert.

Beschreibung und Technische Daten von dem IFO 711 104-0 siehe: http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~strecken~kbs-460-siegstrecke/600202/am-fruehen-morgen-des-13022018-hatte.html

Armin Schwarz https://hellertal.startbilder.de/ 08.12.2021, 32 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Datum 2018:02:13 17:19:10, Belichtungsdauer: 1/100, Blende: 10/1, ISO640, Brennweite: 105/1

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Glück für den Fotografen, das der Schienenprüfzug Hp 0 hatte....
Der Plasser & Theurer Schienenprüfzug (der Bauart SPZ 3) 719 302 / 720 302 (99 80 9160 005-1D-DB / 99 80 9360 008-3 D-DB) der DB Netz AG haete am 10.05.2021 im Bahnhof Betzdorf (Sieg) Hp 0, nun fährt er in Richtung Siegen weiter.

Der Schienenprüfzug wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6048 (SPZ-STW) und  6049 (SPZ-ATW) gebaut.

Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. 

Die Schienenprüfzüge der BR 719.3/720.3 wurden ab 2015  von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Diese dritte Messtriebwagengeneration entstand in modularisierter Bauweise. Sie basiert auf einer ein- und zweiteiligen Messwagenfamilie, die Ende 2012 von der DB bestellt wurde. Die Schienenprüfzüge sind zweiteilig ausgeführt und bestehen aus einem allachsgetriebenen Trieb- (ATW) und einem Steuerwagen (STW). Beide Wagen sind 23 Meter lang. Der ATW hat ein Eigengewicht von 81 t, der STW 67 t. Der Triebzug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Unter dem Bodenrahmen des Steuerwagens sind zwischen den Drehgestellen ein absenkbarer Messwagen und zwei Wasserbehälter für die ZfP-Sensorik aufgehängt. Auf dem Dach des Triebwagens sitzt ein Messstromabnehmer. Als Antrieb dienen zwei Deutz-Dieselmotoren. Im hinteren Teil des Triebwagens gibt es eine klimatisierte Küche mit Mikrowelle, Herd, Spüle, Tisch und Sitzecke mit Wifi sowie eine Toilette. Im Steuerwagen sind neben dem Beobachtungsstand mit neun Monitoren eine Werkstatt mit Ersatzteillager und Kalibriergeräten, Schaltschränke mit Messtechnik, vier Schlafabteile und der Führerstand 1 untergebracht. Die Ultraschall- und Wirbelstrommesstechnik wurde von der Firma PLR Magdeburg geliefert.
Glück für den Fotografen, das der Schienenprüfzug Hp 0 hatte.... Der Plasser & Theurer Schienenprüfzug (der Bauart SPZ 3) 719 302 / 720 302 (99 80 9160 005-1D-DB / 99 80 9360 008-3 D-DB) der DB Netz AG haete am 10.05.2021 im Bahnhof Betzdorf (Sieg) Hp 0, nun fährt er in Richtung Siegen weiter. Der Schienenprüfzug wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6048 (SPZ-STW) und 6049 (SPZ-ATW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. Die Schienenprüfzüge der BR 719.3/720.3 wurden ab 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Diese dritte Messtriebwagengeneration entstand in modularisierter Bauweise. Sie basiert auf einer ein- und zweiteiligen Messwagenfamilie, die Ende 2012 von der DB bestellt wurde. Die Schienenprüfzüge sind zweiteilig ausgeführt und bestehen aus einem allachsgetriebenen Trieb- (ATW) und einem Steuerwagen (STW). Beide Wagen sind 23 Meter lang. Der ATW hat ein Eigengewicht von 81 t, der STW 67 t. Der Triebzug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Unter dem Bodenrahmen des Steuerwagens sind zwischen den Drehgestellen ein absenkbarer Messwagen und zwei Wasserbehälter für die ZfP-Sensorik aufgehängt. Auf dem Dach des Triebwagens sitzt ein Messstromabnehmer. Als Antrieb dienen zwei Deutz-Dieselmotoren. Im hinteren Teil des Triebwagens gibt es eine klimatisierte Küche mit Mikrowelle, Herd, Spüle, Tisch und Sitzecke mit Wifi sowie eine Toilette. Im Steuerwagen sind neben dem Beobachtungsstand mit neun Monitoren eine Werkstatt mit Ersatzteillager und Kalibriergeräten, Schaltschränke mit Messtechnik, vier Schlafabteile und der Führerstand 1 untergebracht. Die Ultraschall- und Wirbelstrommesstechnik wurde von der Firma PLR Magdeburg geliefert.
Armin Schwarz

Glück für den Fotografen, das der Schienenprüfzug erst Hp 0 hatte....
Der Plasser & Theurer Schienenprüfzug (der Bauart SPZ 3) 719 302 / 720 302 (99 80 9160 005-1D-DB / 99 80 9360 008-3 D-DB) der DB Netz AG haete am 10.05.2021 im Bahnhof Betzdorf (Sieg) Hp 0, nun fährt er in Richtung Siegen weiter.

Der Schienenprüfzug wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6048 (SPZ-STW) und  6049 (SPZ-ATW) gebaut.

Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. 

Die Schienenprüfzüge der BR 719.3/720.3 wurden ab 2015  von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Diese dritte Messtriebwagengeneration entstand in modularisierter Bauweise. Sie basiert auf einer ein- und zweiteiligen Messwagenfamilie, die Ende 2012 von der DB bestellt wurde. Die Schienenprüfzüge sind zweiteilig ausgeführt und bestehen aus einem allachsgetriebenen Trieb- (ATW) und einem Steuerwagen (STW). Beide Wagen sind 23 Meter lang. Der ATW hat ein Eigengewicht von 81 t, der STW 67 t. Der Triebzug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h.
Unter dem Bodenrahmen des Steuerwagens sind zwischen den Drehgestellen ein absenkbarer Messwagen und zwei Wasserbehälter für die ZfP-Sensorik aufgehängt. Auf dem Dach des Triebwagens sitzt ein Messstromabnehmer. Als Antrieb dienen zwei Deutz-Dieselmotoren. Im hinteren Teil des Triebwagens gibt es eine klimatisierte Küche mit Mikrowelle, Herd, Spüle, Tisch und Sitzecke mit Wifi sowie eine Toilette. Im Steuerwagen sind neben dem Beobachtungsstand mit neun Monitoren eine Werkstatt mit Ersatzteillager und Kalibriergeräten, Schaltschränke mit Messtechnik, vier Schlafabteile und der Führerstand 1 untergebracht. Die Ultraschall- und Wirbelstrommesstechnik wurde von der Firma PLR Magdeburg geliefert.
Glück für den Fotografen, das der Schienenprüfzug erst Hp 0 hatte.... Der Plasser & Theurer Schienenprüfzug (der Bauart SPZ 3) 719 302 / 720 302 (99 80 9160 005-1D-DB / 99 80 9360 008-3 D-DB) der DB Netz AG haete am 10.05.2021 im Bahnhof Betzdorf (Sieg) Hp 0, nun fährt er in Richtung Siegen weiter. Der Schienenprüfzug wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6048 (SPZ-STW) und 6049 (SPZ-ATW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. Die Schienenprüfzüge der BR 719.3/720.3 wurden ab 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Diese dritte Messtriebwagengeneration entstand in modularisierter Bauweise. Sie basiert auf einer ein- und zweiteiligen Messwagenfamilie, die Ende 2012 von der DB bestellt wurde. Die Schienenprüfzüge sind zweiteilig ausgeführt und bestehen aus einem allachsgetriebenen Trieb- (ATW) und einem Steuerwagen (STW). Beide Wagen sind 23 Meter lang. Der ATW hat ein Eigengewicht von 81 t, der STW 67 t. Der Triebzug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Unter dem Bodenrahmen des Steuerwagens sind zwischen den Drehgestellen ein absenkbarer Messwagen und zwei Wasserbehälter für die ZfP-Sensorik aufgehängt. Auf dem Dach des Triebwagens sitzt ein Messstromabnehmer. Als Antrieb dienen zwei Deutz-Dieselmotoren. Im hinteren Teil des Triebwagens gibt es eine klimatisierte Küche mit Mikrowelle, Herd, Spüle, Tisch und Sitzecke mit Wifi sowie eine Toilette. Im Steuerwagen sind neben dem Beobachtungsstand mit neun Monitoren eine Werkstatt mit Ersatzteillager und Kalibriergeräten, Schaltschränke mit Messtechnik, vier Schlafabteile und der Führerstand 1 untergebracht. Die Ultraschall- und Wirbelstrommesstechnik wurde von der Firma PLR Magdeburg geliefert.
Armin Schwarz

Der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6 der DB Netz AG, ex DR 188 325-5, fährt am 29.04.2021 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Der ORT wurde 1990 unter der Fabriknummer 20 300/9 vom VEB Waggonbau Görlitz gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  VEB Waggonbau Görlitz
Baujahre: 1987–1991
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  (1A)'2'
Länge über Puffer: 22.400 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 2.500 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Höhe:  4.200 mm
Eigengewicht: 60 t
Nutzlast:  2 t
Zul. Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugelassen für Streckenklasse: A
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 120 m
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt)
Installierte Leistung:  330 kW (neu 367 kW)
Traktionsleistung:  320 kW
Antrieb:  dieselhydraulisch
Bremse: KE-GP m. Z. (D)
Der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6 der DB Netz AG, ex DR 188 325-5, fährt am 29.04.2021 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Der ORT wurde 1990 unter der Fabriknummer 20 300/9 vom VEB Waggonbau Görlitz gebaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: VEB Waggonbau Görlitz Baujahre: 1987–1991 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'2' Länge über Puffer: 22.400 mm Drehzapfenabstand: 15.800 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Höhe: 4.200 mm Eigengewicht: 60 t Nutzlast: 2 t Zul. Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugelassen für Streckenklasse: A kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 120 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt) Installierte Leistung: 330 kW (neu 367 kW) Traktionsleistung: 320 kW Antrieb: dieselhydraulisch Bremse: KE-GP m. Z. (D)
Armin Schwarz

Der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6 der DB Netz AG, ex DR 188 325-5, fährt am 29.04.2021 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln.
Der ORT wurde 1990 unter der Fabriknummer 20 300/9 vom VEB Waggonbau Görlitz gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller:  VEB Waggonbau Görlitz
Baujahre: 1987–1991
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  (1A)'2'
Länge über Puffer: 22.400 mm
Drehzapfenabstand: 15.800 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 2.500 mm
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Höhe:  4.200 mm
Eigengewicht: 60 t
Nutzlast:  2 t
Zul. Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugelassen für Streckenklasse: A
kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 120 m
Höchstgeschwindigkeit:  100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt)
Installierte Leistung:  330 kW (neu 367 kW)
Traktionsleistung:  320 kW
Antrieb:  dieselhydraulisch
Bremse: KE-GP m. Z. (D)
Der Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) 708 325-6 der DB Netz AG, ex DR 188 325-5, fährt am 29.04.2021 durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Köln. Der ORT wurde 1990 unter der Fabriknummer 20 300/9 vom VEB Waggonbau Görlitz gebaut. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: VEB Waggonbau Görlitz Baujahre: 1987–1991 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: (1A)'2' Länge über Puffer: 22.400 mm Drehzapfenabstand: 15.800 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 2.500 mm Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Höhe: 4.200 mm Eigengewicht: 60 t Nutzlast: 2 t Zul. Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugelassen für Streckenklasse: A kleinster befahrbarer Gleisbogen: R= 120 m Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenfahrt und geschleppt) Installierte Leistung: 330 kW (neu 367 kW) Traktionsleistung: 320 kW Antrieb: dieselhydraulisch Bremse: KE-GP m. Z. (D)
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