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Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr.

(ID 765839)



Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9685 008-1 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex DR 29.1.044, mit zwei Kla 03 Gleiskraftwagenanhänger, abgestellt am 26.12.2019 beim Hbf Siegen.

Der SKL 26 LK Gleiskraftwagen wurde 1993 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 29.1.044 gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG (GB Bahnbau) als DB 29.1.044 über. Über die Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG) kam er 2018 zur KAF Falkenhahn Bau AG.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten.

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden werden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: über 80
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Kupplung: 7.780 mm
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Treibraddurchmesser: 750 mm
Leergewicht: 12.500 kg
Nutzlast: 5.000 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN Dieselmotor (Serie 26.... Deutz F6L413F)
Motorbauart: Dieselmotor
Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse,
Federspeicherbremse
Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6

Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9685 008-1 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex DR 29.1.044, mit zwei Kla 03 Gleiskraftwagenanhänger, abgestellt am 26.12.2019 beim Hbf Siegen.

Der SKL 26 LK Gleiskraftwagen wurde 1993 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 29.1.044 gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG (GB Bahnbau) als DB 29.1.044 über. Über die Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG) kam er 2018 zur KAF Falkenhahn Bau AG.

Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten.

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden werden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: über 80
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Kupplung: 7.780 mm
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Treibraddurchmesser: 750 mm
Leergewicht: 12.500 kg
Nutzlast: 5.000 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN Dieselmotor (Serie 26.... Deutz F6L413F)
Motorbauart: Dieselmotor
Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse,
Federspeicherbremse
Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6

Armin Schwarz https://hellertal.startbilder.de/ 05.02.2022, 24 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Datum 2019:12:26 14:32:14, Belichtungsdauer: 1/100, Blende: 10/1, ISO640, Brennweite: 24/1

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Ein Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic mit Abstützpratzen, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fährt am 20.04.2018, mit dem mit Sand beladenen Niederbordwagen für Schotter und Sand, 43 84 3428 049-3 NL-RP der Gattung Klmos 702, der Vermietungsfirma Railpro (voestalpine Railpro BV), vom Lagerplatz zur Baustelle in Rbf.

Der Klmos 702 ist ein zweiachsiger Flachwagen mit festen Seitenwänden, abnehmbaren Stirnwänden und einem Stahlboden. Ursprünglich wurde er für die Niederländischen Eisenbahnen gebaut. Die Güterwagen der Gattung Klmos werden vor allem für den Transport von Schotter, Sand und verunreinigtem Ballastmaterial verwendet. Es gibt zwei Klassen der Gattung Klmos, Klasse 1 (43 84 3428 000-6 bis 259-8), kann mit maximal 25,4 Tonnen beladen werden während Klasse 2 (48 84 3428 351-3 bis 550-0) eine maximale Lademasse von 24 Tonnen aufweist, auch die Achsabstände sind unterschiedlich.

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 8.000 mm
Länge über Puffer: 11.740 mm
Länge der Ladeflächen: 10.300 mm
Breite der Ladefläche: 2.830 mm
Ladefläche: 29,3 m²
Eigengewicht: 12.300 kg
max. Zuladung: 25.400 kg (ab Streckenklasse C)
Bremse: O-GP
Ein Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic mit Abstützpratzen, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fährt am 20.04.2018, mit dem mit Sand beladenen Niederbordwagen für Schotter und Sand, 43 84 3428 049-3 NL-RP der Gattung Klmos 702, der Vermietungsfirma Railpro (voestalpine Railpro BV), vom Lagerplatz zur Baustelle in Rbf. Der Klmos 702 ist ein zweiachsiger Flachwagen mit festen Seitenwänden, abnehmbaren Stirnwänden und einem Stahlboden. Ursprünglich wurde er für die Niederländischen Eisenbahnen gebaut. Die Güterwagen der Gattung Klmos werden vor allem für den Transport von Schotter, Sand und verunreinigtem Ballastmaterial verwendet. Es gibt zwei Klassen der Gattung Klmos, Klasse 1 (43 84 3428 000-6 bis 259-8), kann mit maximal 25,4 Tonnen beladen werden während Klasse 2 (48 84 3428 351-3 bis 550-0) eine maximale Lademasse von 24 Tonnen aufweist, auch die Achsabstände sind unterschiedlich. TECHNISCHE DATEN des Wagens: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Achsabstand: 8.000 mm Länge über Puffer: 11.740 mm Länge der Ladeflächen: 10.300 mm Breite der Ladefläche: 2.830 mm Ladefläche: 29,3 m² Eigengewicht: 12.300 kg max. Zuladung: 25.400 kg (ab Streckenklasse C) Bremse: O-GP
Armin Schwarz

Blick auf den Bahnhof Herdorf am 02.11.2020. Am Sonntag den 01.11.2020 war auf der Baustelle Ruhetag, heute wird wieder gearbeitet, der Oberbau von Gleis 4 wurde heute Morgen demontiert, nun hat der Aushub vom Schotterbett begonnen. Auf Gleis 2 steht die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps), der mit dem Aushub (Altschotter) beladen wird. Der Altschotter  wird später zum Recycling nach Bochum abgefahren. 

Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete.
Blick auf den Bahnhof Herdorf am 02.11.2020. Am Sonntag den 01.11.2020 war auf der Baustelle Ruhetag, heute wird wieder gearbeitet, der Oberbau von Gleis 4 wurde heute Morgen demontiert, nun hat der Aushub vom Schotterbett begonnen. Auf Gleis 2 steht die Vossloh G 12 „Karl August“ 92 80 4120 001-7 D-KAF der KAF Falkenhahn Bau AG mit einem Kippwagenzug (Kippwagen MK 45 DH „LW-Kipper“, der Gattung Rlps), der mit dem Aushub (Altschotter) beladen wird. Der Altschotter wird später zum Recycling nach Bochum abgefahren. Übrigens, die Lok trägt den Namen des Firmengründers Karl August Falkenhahn, der die Baufirma 1919 in Kreuztal gründete.
Armin Schwarz

Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-KAF 99 80 9903 660 -5,  der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) am 09.08.2019 abgestellt in Betzdorf (Sieg).
Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-KAF 99 80 9903 660 -5, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) am 09.08.2019 abgestellt in Betzdorf (Sieg).
Armin Schwarz

Ein Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic mit abgehangenen Gleisbauanhänger A.P.E.L. T5025 und aufgesetzter Mulde, Kleinwagen Nr. D-KAF 99 80 9550 004-2, beide von der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) am 24.08.2019 in Siegen-Ost im Einsatz.

Der Wagen kann, wie hier, mit Schottermulden oder anderen Aufbauten durch ISO-Twistlocks genutzt werden. Für den Material- und Werkzeugtransport sind diverse Zurrpunkte sowie Rungeneinsätze vorhanden.

Das einzigartige Transportkonzept ermöglicht den Transport der Gleisbauanhänger mit jedem Standard-LKW sowie mit Standard-Hakenaufziehvorrichtungen. Die Gleisbauanhänger haben eine EBA – Abnahme und Zulassung als Schienengebundenes Gerät und können sowohl im Baugleis als auch im gesamten Betriebsgleis der DB Netz AG eingesetzt werden. Der Gleisbauanhänger T5025 mit den integrierten Rampen und Abstützungen ermöglich neben der standardmäßigen Verwendung auch den Transport von großen Baumaschinen und Geräten in die Baustelle.

In Verbindung mit einem ZW-Bagger sind die Gleisbauanhänger somit ein optimales Transportmittel für sämtliche Baumaterialien und/ oder Arbeitswerkzeugen. In Kombination mit den passenden Schottermulden eignen sie sich ebenfalls für alle Art von Schüttgütern. Sie zeichnen sich durch niedrige Bauhöhen sowie durch die hohe Traglast aus.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: G.O.S. Tool & Engineering Services Ltd, Blaenavon (Wales - GB)
Vertrieb durch: WINDHOFF Gleisbautechnik GmbH (vormals A.P.E.L. Gleisbautechnik GmbH)
Baujahr: 2017
Fabriknummer: T00175
Achsanzahl: 2
Raddurchmesser: 550 mm
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Kupplung: 5.300 mm
Breite: 2.420 mm
Achsstand: 4.600 mm
Höhe: 625 mm über SOK
Eigengewicht: 3.850 kg (ohne Mulde)
Nutzlast: 25 t
Ein Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic mit abgehangenen Gleisbauanhänger A.P.E.L. T5025 und aufgesetzter Mulde, Kleinwagen Nr. D-KAF 99 80 9550 004-2, beide von der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) am 24.08.2019 in Siegen-Ost im Einsatz. Der Wagen kann, wie hier, mit Schottermulden oder anderen Aufbauten durch ISO-Twistlocks genutzt werden. Für den Material- und Werkzeugtransport sind diverse Zurrpunkte sowie Rungeneinsätze vorhanden. Das einzigartige Transportkonzept ermöglicht den Transport der Gleisbauanhänger mit jedem Standard-LKW sowie mit Standard-Hakenaufziehvorrichtungen. Die Gleisbauanhänger haben eine EBA – Abnahme und Zulassung als Schienengebundenes Gerät und können sowohl im Baugleis als auch im gesamten Betriebsgleis der DB Netz AG eingesetzt werden. Der Gleisbauanhänger T5025 mit den integrierten Rampen und Abstützungen ermöglich neben der standardmäßigen Verwendung auch den Transport von großen Baumaschinen und Geräten in die Baustelle. In Verbindung mit einem ZW-Bagger sind die Gleisbauanhänger somit ein optimales Transportmittel für sämtliche Baumaterialien und/ oder Arbeitswerkzeugen. In Kombination mit den passenden Schottermulden eignen sie sich ebenfalls für alle Art von Schüttgütern. Sie zeichnen sich durch niedrige Bauhöhen sowie durch die hohe Traglast aus. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: G.O.S. Tool & Engineering Services Ltd, Blaenavon (Wales - GB) Vertrieb durch: WINDHOFF Gleisbautechnik GmbH (vormals A.P.E.L. Gleisbautechnik GmbH) Baujahr: 2017 Fabriknummer: T00175 Achsanzahl: 2 Raddurchmesser: 550 mm Spurweite: 1.435 mm Länge über Kupplung: 5.300 mm Breite: 2.420 mm Achsstand: 4.600 mm Höhe: 625 mm über SOK Eigengewicht: 3.850 kg (ohne Mulde) Nutzlast: 25 t
Armin Schwarz






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