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Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 durch Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg). Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen725 004-6, ex 798 674-8, ex VT 98 9674 und Steuer-/Messwagen 726 004-5.
Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 durch Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg). Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen725 004-6, ex 798 674-8, ex VT 98 9674 und Steuer-/Messwagen 726 004-5.
Armin Schwarz

Nun ca. 1,5 Stunden später fuhr der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH, aus Haiger kommend am 02.06.2012 wieder durch den Bahnhof Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg). 

Nun hatte der Zug die umgekehrte Reihung und bestand so nun aus: Der
DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0), den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], dem Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], sowie nun am Zugschluss der Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3).
Nun ca. 1,5 Stunden später fuhr der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH, aus Haiger kommend am 02.06.2012 wieder durch den Bahnhof Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg). Nun hatte der Zug die umgekehrte Reihung und bestand so nun aus: Der DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0), den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], dem Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], sowie nun am Zugschluss der Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3).
Armin Schwarz

Hier im Detail (Teleaufnahme) die Zuglok 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 02.06.2012 mit dem Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH auf der Hellertatbahn (KBS 462)  im Bahnhof Herdorf.
Hier im Detail (Teleaufnahme) die Zuglok 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 02.06.2012 mit dem Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH auf der Hellertatbahn (KBS 462) im Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 545-7 [P], am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt.

Der Kesselwagen wurde 1973 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1022 gebaut und als DB 21 80 076 5 357-7 geliefert, später DB 23 80 786 5 089-1.Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft  und als 60 80 092 4 545-7 [P] geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 9395 011-6 D-BAYER der Bayer CropScience geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 20.150 kg
Ladevolumen: 60.000 l
Max. Zuladung: 59,8 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 545-7 [P], am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt. Der Kesselwagen wurde 1973 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1022 gebaut und als DB 21 80 076 5 357-7 geliefert, später DB 23 80 786 5 089-1.Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft und als 60 80 092 4 545-7 [P] geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 9395 011-6 D-BAYER der Bayer CropScience geführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 20.150 kg Ladevolumen: 60.000 l Max. Zuladung: 59,8 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 544-0 [P], am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt.

Der Kesselwagen wurde 1973 von LHB unter der Fabriknummer 875 gebaut und als DB 21 80 076 5 131-6 geliefert, später DB 23 80 786 5 340-9. Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft  und als 60 80 092 4 544-0 [P] geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 9395 010-8 D-BAYER der Bayer CropScience geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 19.750 kg
Ladevolumen: 60.000 l
Max. Zuladung: 68,2 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 544-0 [P], am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt. Der Kesselwagen wurde 1973 von LHB unter der Fabriknummer 875 gebaut und als DB 21 80 076 5 131-6 geliefert, später DB 23 80 786 5 340-9. Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft und als 60 80 092 4 544-0 [P] geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 9395 010-8 D-BAYER der Bayer CropScience geführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 19.750 kg Ladevolumen: 60.000 l Max. Zuladung: 68,2 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Zweiachsiger Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 541-6 (P), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt.

Der Kesselwagen wurde 1975 von der Kaminski Waggonbau GmbH (102) gebaut und als 21 80 002 5 340-1 an die DB geliefert, später DB 23 80 736 9. Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft  und als 60 80 092 4 541-6 (P) geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 939 5 009-0 D-BAYER der Bayer CropScience geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.800 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 11.950 kg
Ladevolumen: 28.000 l
Max. Zuladung: 28 t (ab Streckenklasse C)
Tankcode: L 4 BH
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Zweiachsiger Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 541-6 (P), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt. Der Kesselwagen wurde 1975 von der Kaminski Waggonbau GmbH (102) gebaut und als 21 80 002 5 340-1 an die DB geliefert, später DB 23 80 736 9. Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft und als 60 80 092 4 541-6 (P) geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 939 5 009-0 D-BAYER der Bayer CropScience geführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.800 mm Achsabstand: 6.500 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 11.950 kg Ladevolumen: 28.000 l Max. Zuladung: 28 t (ab Streckenklasse C) Tankcode: L 4 BH Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der vierachsige Drehgestell Spritzwagen (ein ex Post4mg-b/26,1 der DBP) als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, ex Aventis, UIC-Nr. 60 80 092 3 019-4), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug).

Der Wagen, ein ehemaliger Postwagen der Gattung Post4mg-b/26,1, wurde 1955 von O&K unter der Fabriknummer 380002/05 gebaut und als DBP 6086 Hmb an die Deutsche Bundespost geliefert. Weiterer Bezeichnungen und Lebenslauf:

• Später DBP 51 80 00-43 041-4 der Gattung Post mr-a (bis 1982).
• 1982 wurde der Wagen an die Hoechst Schering ArgEvo GmbH in Bergkamen verkauft und durch die Bauknecht Industrieanlagen und Waggonfabrik GmbH in Rastatt umgebaut. Die Gesamtplanung und Ausrüstung für den Umbau erfolgte durch die Fa. Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, Dinslaken. Nun bekam er die Bezeichnung 60 80 092 3 019-4 (P)
• Später Aventis 60 80 092 3019-4
• Bayer CropScience Deutschland GmbH als 60 80 092 3019-4
• Aktuell (seit ca. 2013) wird der Spritzwagen als 99 80 9395 008-2 D-BAYER der Bayer CropScience geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.000 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: MD 320 (Minden Deutz 330)
Eigengewicht: 43.700 kg
Max. Zuladung: 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP-A max. 58 t
Der vierachsige Drehgestell Spritzwagen (ein ex Post4mg-b/26,1 der DBP) als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, ex Aventis, UIC-Nr. 60 80 092 3 019-4), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Der Wagen, ein ehemaliger Postwagen der Gattung Post4mg-b/26,1, wurde 1955 von O&K unter der Fabriknummer 380002/05 gebaut und als DBP 6086 Hmb an die Deutsche Bundespost geliefert. Weiterer Bezeichnungen und Lebenslauf: • Später DBP 51 80 00-43 041-4 der Gattung Post mr-a (bis 1982). • 1982 wurde der Wagen an die Hoechst Schering ArgEvo GmbH in Bergkamen verkauft und durch die Bauknecht Industrieanlagen und Waggonfabrik GmbH in Rastatt umgebaut. Die Gesamtplanung und Ausrüstung für den Umbau erfolgte durch die Fa. Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, Dinslaken. Nun bekam er die Bezeichnung 60 80 092 3 019-4 (P) • Später Aventis 60 80 092 3019-4 • Bayer CropScience Deutschland GmbH als 60 80 092 3019-4 • Aktuell (seit ca. 2013) wird der Spritzwagen als 99 80 9395 008-2 D-BAYER der Bayer CropScience geführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.000 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: MD 320 (Minden Deutz 330) Eigengewicht: 43.700 kg Max. Zuladung: Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP-A max. 58 t
Armin Schwarz

Zweiachsiger Gerätewagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, ex Aventis, UIC-Nr.  60 80 092 3 881-7 (P), ex DB 40 80 945 5 987-4 Gerätewagen 633 (vermutlich ein ex Gms 54), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.800 mm
Eigengewicht: 12.800 kg
Max. Zuladung: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Zweiachsiger Gerätewagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, ex Aventis, UIC-Nr. 60 80 092 3 881-7 (P), ex DB 40 80 945 5 987-4 Gerätewagen 633 (vermutlich ein ex Gms 54), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.800 mm Eigengewicht: 12.800 kg Max. Zuladung: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: 
Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH hat am 02.06.2012 Herdorf erreicht, nun hat er aber erstmal Hp 0 und muss den Regionalzug RB 96 „Hellertalbahn“ abwarten bevor es in Richtung Haiger weiter geht.

Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie  am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0). 

Die Fahrwege der DB Netz AG führen als schmales Band durch die unterschiedlichsten Landschaften. Um die hohen Lasten des Zugverkehrs aufzunehmen sind die Gleise auf einem Schotterbett verlegt. Die Hohlräume im Schotterbett sorgen für die notwendige Elastizität aber bieten auch so manchen Pflanzen der angrenzenden Randbereiche gute Lebensbedingungen.Samenflug, Wurzelausläufer und Ranken bedrohen diese Elastizität. Ca. 250 Pflanzenarten sind auf den Gleisanlagen der DB heimisch. Die Pflanzen verdichten mit ihren Wurzeln und durch Bildung von Humus das Schotterbett. Regenwasser kann nicht abfließen, dass führt zur instabilen Gleislage. Die Folge ist eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit.

Eine Möglichkeit der Abhilfe ist die chemische Aufwuchskontrolle. Die Spritzwagen wurden von der Waggonfabrik Rastatt, aus ehemaligen Postwagen, umgebaut. Damals (1982) nannte sich das Unternehmen  Bauknecht Industrieanlagen und Waggonfabrik GmbH, Rastatt , kurz BWR. Gesamtplanung und Ausrüstung oblag der  Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, Dinslaken . Die Firma Bayer hat im Jahr 2002 die Firma Aventis übernommen, bzw. gekauft. Aventis wiederum hat vorher die Firma Schering gekauft. Die Firmen Schering und Bayer ließen, wie beschrieben, gemeinsam die beiden Spritzzüge 1982 bauen.

Bei den Fahrzeugen handelt es sich um ursprünglich für die Firma Schering gebaute Wagen, ab 1994 unter Hoechst Schering ArgEvo GmbH und ab ca. 2002 als Aventis liefen, Aventis wurde wiederum später von Bayer übernommen. Die Züge von Bayer und Schering waren ursprünglich baugleich.

Zu Beginn der 1990er Jahre (nach der Wiedervereinigung) ließ die Firma Bayer einen weiteren Spritzzug im damaligen RAW Stendal bauen. Dieser Zug sollte auf den Strecken der ehemaligen DDR eingesetzt werden. Der Zug befuhr die Streckengleise bis 1997. Im Jahre 1998 wurde ein Verbund beider Züge eingesetzt. Seit 1999 setzte Bayer immer wieder verschiedene Zusammenstellungen aus beiden Zügen ein.

2003 wurden die Wagen des Zuges aufgearbeitet und bekamen eine neue Lackierung. Die Firma Bayer CropScience ist im Prinzip im Besitz von 3 Spritzzügen.

Seit 2017 setzt die Fa. Bayer einen neuen Spritzzug ein. Bestehend aus einem Containertragwagen der Bauart Sggns, einem spezielle hergerichtetem Kesselwagen Bauart Zacs und dem Materialwagen Bauart Siins der TRANSWAGGON.
Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH hat am 02.06.2012 Herdorf erreicht, nun hat er aber erstmal Hp 0 und muss den Regionalzug RB 96 „Hellertalbahn“ abwarten bevor es in Richtung Haiger weiter geht. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0). Die Fahrwege der DB Netz AG führen als schmales Band durch die unterschiedlichsten Landschaften. Um die hohen Lasten des Zugverkehrs aufzunehmen sind die Gleise auf einem Schotterbett verlegt. Die Hohlräume im Schotterbett sorgen für die notwendige Elastizität aber bieten auch so manchen Pflanzen der angrenzenden Randbereiche gute Lebensbedingungen.Samenflug, Wurzelausläufer und Ranken bedrohen diese Elastizität. Ca. 250 Pflanzenarten sind auf den Gleisanlagen der DB heimisch. Die Pflanzen verdichten mit ihren Wurzeln und durch Bildung von Humus das Schotterbett. Regenwasser kann nicht abfließen, dass führt zur instabilen Gleislage. Die Folge ist eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit. Eine Möglichkeit der Abhilfe ist die chemische Aufwuchskontrolle. Die Spritzwagen wurden von der Waggonfabrik Rastatt, aus ehemaligen Postwagen, umgebaut. Damals (1982) nannte sich das Unternehmen "Bauknecht Industrieanlagen und Waggonfabrik GmbH, Rastatt", kurz BWR. Gesamtplanung und Ausrüstung oblag der "Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, Dinslaken". Die Firma Bayer hat im Jahr 2002 die Firma Aventis übernommen, bzw. gekauft. Aventis wiederum hat vorher die Firma Schering gekauft. Die Firmen Schering und Bayer ließen, wie beschrieben, gemeinsam die beiden Spritzzüge 1982 bauen. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um ursprünglich für die Firma Schering gebaute Wagen, ab 1994 unter Hoechst Schering ArgEvo GmbH und ab ca. 2002 als Aventis liefen, Aventis wurde wiederum später von Bayer übernommen. Die Züge von Bayer und Schering waren ursprünglich baugleich. Zu Beginn der 1990er Jahre (nach der Wiedervereinigung) ließ die Firma Bayer einen weiteren Spritzzug im damaligen RAW Stendal bauen. Dieser Zug sollte auf den Strecken der ehemaligen DDR eingesetzt werden. Der Zug befuhr die Streckengleise bis 1997. Im Jahre 1998 wurde ein Verbund beider Züge eingesetzt. Seit 1999 setzte Bayer immer wieder verschiedene Zusammenstellungen aus beiden Zügen ein. 2003 wurden die Wagen des Zuges aufgearbeitet und bekamen eine neue Lackierung. Die Firma Bayer CropScience ist im Prinzip im Besitz von 3 Spritzzügen. Seit 2017 setzt die Fa. Bayer einen neuen Spritzzug ein. Bestehend aus einem Containertragwagen der Bauart Sggns, einem spezielle hergerichtetem Kesselwagen Bauart Zacs und dem Materialwagen Bauart Siins der TRANSWAGGON.
Armin Schwarz

Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: 
Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie  am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Armin Schwarz

Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: 
Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie  am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Armin Schwarz

Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/A (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 94 590 01-0, ex 97 17 52 012 18-9) mit dem Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 97 500 85-9, ex DB 35.2.053) beide von der DB Bahnbau GmbH sind am 26.10.2019 in Betzdorf/Sieg abgestellt.

Das GAF 100 R/A wurde 1997 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 62.1.163 gebaut. Der H27-Anhänger wurde 1994 von GBM unter der Fabriknummer 35.3.053 H 27 T gebaut.

Technische Daten GAF:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Triebraddurchmesser: 750 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Eigengewicht: 17 t
Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.  

Technische Daten H27:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.750 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Laufraddurchmesser: 840 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h
Eigengewicht: 9,4 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Nutzlast : 25,0 t
Das Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R/A (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 94 590 01-0, ex 97 17 52 012 18-9) mit dem Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 97 500 85-9, ex DB 35.2.053) beide von der DB Bahnbau GmbH sind am 26.10.2019 in Betzdorf/Sieg abgestellt. Das GAF 100 R/A wurde 1997 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 62.1.163 gebaut. Der H27-Anhänger wurde 1994 von GBM unter der Fabriknummer 35.3.053 H 27 T gebaut. Technische Daten GAF: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Triebraddurchmesser: 750 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h Eigengewicht: 17 t Zul. Anhängelast: 40 t, bzw. 80 t mit Regelzugeinrichtung dann Hg max. 60 km/h Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. Technische Daten H27: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.750 mm Achsabstand: 6.000 mm Laufraddurchmesser: 840 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 100 km/h Eigengewicht: 9,4 t Zul. Anhängelast: 40 t Nutzlast : 25,0 t
Armin Schwarz

Das Italienische MerMec Gleisarbeitsfahrzeug (Autocarrello) IT-RFI 152 194-2 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) fährt am 08.09.2021 mit einem vierachsigen Flachwagen durch den Bahnhof Domodossola in Richtung Norden.
Das Italienische MerMec Gleisarbeitsfahrzeug (Autocarrello) IT-RFI 152 194-2 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) fährt am 08.09.2021 mit einem vierachsigen Flachwagen durch den Bahnhof Domodossola in Richtung Norden.
Armin Schwarz

Das Italienische MerMec Gleisarbeitsfahrzeug (Autocarrello) IT-RFI 152 194-2 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) fährt am 08.09.2021 mit einem vierachsigen Flachwagen durch den Bahnhof Domodossola in Richtung Norden.
Das Italienische MerMec Gleisarbeitsfahrzeug (Autocarrello) IT-RFI 152 194-2 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) fährt am 08.09.2021 mit einem vierachsigen Flachwagen durch den Bahnhof Domodossola in Richtung Norden.
Armin Schwarz

Der Diagnose VT Oberleitungsmesswagen 701 017-6 (99 80 9263 002-4 D-DB) der DB Netz Instandhaltung, ex DB Karlsruhe 6213 ist am 03.08.2020 in Linz am Rhein abgestellt. Nach meiner Vermutung (da er hier steht) ist er an die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) verkauft.

Das Fahrzeug wurde 1959 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1363 und als Turmtriebwagen Karlsruhe 6213 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 701 017-6. Der Umbau zum Diagnose VT erfolgte 1998. u.a. wurde die Arbeitsbühne entfernt und erhielt einen zweiten Stromabnehmer auf dem Dach. Die Diagnose VT werden zur Inspektion der Oberleitung eingesetzt, sollen aber aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zeitnah ausgemustert werden.
Der Diagnose VT Oberleitungsmesswagen 701 017-6 (99 80 9263 002-4 D-DB) der DB Netz Instandhaltung, ex DB Karlsruhe 6213 ist am 03.08.2020 in Linz am Rhein abgestellt. Nach meiner Vermutung (da er hier steht) ist er an die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) verkauft. Das Fahrzeug wurde 1959 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1363 und als Turmtriebwagen Karlsruhe 6213 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 701 017-6. Der Umbau zum Diagnose VT erfolgte 1998. u.a. wurde die Arbeitsbühne entfernt und erhielt einen zweiten Stromabnehmer auf dem Dach. Die Diagnose VT werden zur Inspektion der Oberleitung eingesetzt, sollen aber aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zeitnah ausgemustert werden.
Armin Schwarz

Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 102 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9 146 002-7 D-DB) ist am 23.08.2020 beim Stellwerk Siegen abgestellt.

Das TIF 705 102 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6359 gebaut, und erstmals auf der InnoTrans 2016 in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert.

Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können.
Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.400 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht: 76,5 t
Nutzlast: 1,5 t
Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t
Höchstgeschwindigkeit 140 km/h
Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m
Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 102 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9 146 002-7 D-DB) ist am 23.08.2020 beim Stellwerk Siegen abgestellt. Das TIF 705 102 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6359 gebaut, und erstmals auf der InnoTrans 2016 in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.400 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 76,5 t Nutzlast: 1,5 t Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Armin Schwarz

Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen.

Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER:
Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert.

Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind.
Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.240 mm
Drehzapfenabstand: 11.790 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Leergewicht: 23.500 kg
Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen. Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER: Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert. Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind. Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.240 mm Drehzapfenabstand: 11.790 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 75 m Leergewicht: 23.500 kg
Armin Schwarz

Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen.

Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER:
Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert.

Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind.
Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.240 mm
Drehzapfenabstand: 11.790 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Leergewicht: 23.500 kg
Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen. Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER: Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert. Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind. Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.240 mm Drehzapfenabstand: 11.790 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 75 m Leergewicht: 23.500 kg
Armin Schwarz

Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen.

Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER:
Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert.

Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind.
Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.240 mm
Drehzapfenabstand: 11.790 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Leergewicht: 23.500 kg
Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen. Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER: Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert. Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind. Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.240 mm Drehzapfenabstand: 11.790 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 75 m Leergewicht: 23.500 kg
Armin Schwarz

Der ex Deutsche Bundesbahn Klv 51-9234 am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen.

Der Schwere Rottenkraftwagen mit Kran Klv 51wurde 1964 von der Sollinger Hütte unter der Fabriknummer K1198 gebaut. Die Sollinger Hütte Typbezeichnung war 45 MK.
Der ex Deutsche Bundesbahn Klv 51-9234 am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Der Schwere Rottenkraftwagen mit Kran Klv 51wurde 1964 von der Sollinger Hütte unter der Fabriknummer K1198 gebaut. Die Sollinger Hütte Typbezeichnung war 45 MK.
Armin Schwarz

Der ex Deutsche Bundesbahn Klv 51-9234 am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen.

Der Schwere Rottenkraftwagen mit Kran Klv 51wurde 1964 von der Sollinger Hütte unter der Fabriknummer K1198 gebaut. Die Sollinger Hütte Typbezeichnung war 45 MK.
Der ex Deutsche Bundesbahn Klv 51-9234 am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Der Schwere Rottenkraftwagen mit Kran Klv 51wurde 1964 von der Sollinger Hütte unter der Fabriknummer K1198 gebaut. Die Sollinger Hütte Typbezeichnung war 45 MK.
Armin Schwarz

Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt.

Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut.

Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962
Gattung: Ehg 388
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Laufraddurchmesser: 940 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Eigengewicht: 34 500 kg
Nutzlast: 8 t
Bremse: KE-GP
Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt. Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut. Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung. TECHNISCHE DATEN: Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962 Gattung: Ehg 388 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Laufraddurchmesser: 940 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit:120 km/h Eigengewicht: 34 500 kg Nutzlast: 8 t Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt.

Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut.

Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962
Gattung: Ehg 388
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Laufraddurchmesser: 940 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Eigengewicht: 34 500 kg
Nutzlast: 8 t
Bremse: KE-GP
Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt. Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut. Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung. TECHNISCHE DATEN: Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962 Gattung: Ehg 388 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Laufraddurchmesser: 940 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit:120 km/h Eigengewicht: 34 500 kg Nutzlast: 8 t Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9685 008-1 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex DR 29.1.044, mit zwei Kla 03 Gleiskraftwagenanhänger, abgestellt am 26.12.2019 beim Hbf Siegen.

Der SKL 26 LK Gleiskraftwagen wurde 1993 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 29.1.044 gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG (GB Bahnbau) als DB 29.1.044 über. Über die Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG) kam er 2018 zur KAF Falkenhahn Bau AG.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten.

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden werden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: über 80
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Kupplung: 7.780 mm
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Treibraddurchmesser: 750 mm
Leergewicht: 12.500 kg
Nutzlast: 5.000 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN Dieselmotor (Serie 26.... Deutz F6L413F)
Motorbauart: Dieselmotor
Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse,
Federspeicherbremse
Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9685 008-1 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex DR 29.1.044, mit zwei Kla 03 Gleiskraftwagenanhänger, abgestellt am 26.12.2019 beim Hbf Siegen. Der SKL 26 LK Gleiskraftwagen wurde 1993 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 29.1.044 gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG (GB Bahnbau) als DB 29.1.044 über. Über die Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG) kam er 2018 zur KAF Falkenhahn Bau AG. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden werden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: über 80 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 12.500 kg Nutzlast: 5.000 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN Dieselmotor (Serie 26.... Deutz F6L413F) Motorbauart: Dieselmotor Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

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