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Unkrautbekämpfungszug Fotos

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Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: 
Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie  am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Armin Schwarz

Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: 
Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie  am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Armin Schwarz

Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: 
Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH hat am 02.06.2012 Herdorf erreicht, nun hat er aber erstmal Hp 0 und muss den Regionalzug RB 96 „Hellertalbahn“ abwarten bevor es in Richtung Haiger weiter geht.

Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie  am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0). 

Die Fahrwege der DB Netz AG führen als schmales Band durch die unterschiedlichsten Landschaften. Um die hohen Lasten des Zugverkehrs aufzunehmen sind die Gleise auf einem Schotterbett verlegt. Die Hohlräume im Schotterbett sorgen für die notwendige Elastizität aber bieten auch so manchen Pflanzen der angrenzenden Randbereiche gute Lebensbedingungen.Samenflug, Wurzelausläufer und Ranken bedrohen diese Elastizität. Ca. 250 Pflanzenarten sind auf den Gleisanlagen der DB heimisch. Die Pflanzen verdichten mit ihren Wurzeln und durch Bildung von Humus das Schotterbett. Regenwasser kann nicht abfließen, dass führt zur instabilen Gleislage. Die Folge ist eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit.

Eine Möglichkeit der Abhilfe ist die chemische Aufwuchskontrolle. Die Spritzwagen wurden von der Waggonfabrik Rastatt, aus ehemaligen Postwagen, umgebaut. Damals (1982) nannte sich das Unternehmen  Bauknecht Industrieanlagen und Waggonfabrik GmbH, Rastatt , kurz BWR. Gesamtplanung und Ausrüstung oblag der  Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, Dinslaken . Die Firma Bayer hat im Jahr 2002 die Firma Aventis übernommen, bzw. gekauft. Aventis wiederum hat vorher die Firma Schering gekauft. Die Firmen Schering und Bayer ließen, wie beschrieben, gemeinsam die beiden Spritzzüge 1982 bauen.

Bei den Fahrzeugen handelt es sich um ursprünglich für die Firma Schering gebaute Wagen, ab 1994 unter Hoechst Schering ArgEvo GmbH und ab ca. 2002 als Aventis liefen, Aventis wurde wiederum später von Bayer übernommen. Die Züge von Bayer und Schering waren ursprünglich baugleich.

Zu Beginn der 1990er Jahre (nach der Wiedervereinigung) ließ die Firma Bayer einen weiteren Spritzzug im damaligen RAW Stendal bauen. Dieser Zug sollte auf den Strecken der ehemaligen DDR eingesetzt werden. Der Zug befuhr die Streckengleise bis 1997. Im Jahre 1998 wurde ein Verbund beider Züge eingesetzt. Seit 1999 setzte Bayer immer wieder verschiedene Zusammenstellungen aus beiden Zügen ein.

2003 wurden die Wagen des Zuges aufgearbeitet und bekamen eine neue Lackierung. Die Firma Bayer CropScience ist im Prinzip im Besitz von 3 Spritzzügen.

Seit 2017 setzt die Fa. Bayer einen neuen Spritzzug ein. Bestehend aus einem Containertragwagen der Bauart Sggns, einem spezielle hergerichtetem Kesselwagen Bauart Zacs und dem Materialwagen Bauart Siins der TRANSWAGGON.
Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH hat am 02.06.2012 Herdorf erreicht, nun hat er aber erstmal Hp 0 und muss den Regionalzug RB 96 „Hellertalbahn“ abwarten bevor es in Richtung Haiger weiter geht. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0). Die Fahrwege der DB Netz AG führen als schmales Band durch die unterschiedlichsten Landschaften. Um die hohen Lasten des Zugverkehrs aufzunehmen sind die Gleise auf einem Schotterbett verlegt. Die Hohlräume im Schotterbett sorgen für die notwendige Elastizität aber bieten auch so manchen Pflanzen der angrenzenden Randbereiche gute Lebensbedingungen.Samenflug, Wurzelausläufer und Ranken bedrohen diese Elastizität. Ca. 250 Pflanzenarten sind auf den Gleisanlagen der DB heimisch. Die Pflanzen verdichten mit ihren Wurzeln und durch Bildung von Humus das Schotterbett. Regenwasser kann nicht abfließen, dass führt zur instabilen Gleislage. Die Folge ist eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit. Eine Möglichkeit der Abhilfe ist die chemische Aufwuchskontrolle. Die Spritzwagen wurden von der Waggonfabrik Rastatt, aus ehemaligen Postwagen, umgebaut. Damals (1982) nannte sich das Unternehmen "Bauknecht Industrieanlagen und Waggonfabrik GmbH, Rastatt", kurz BWR. Gesamtplanung und Ausrüstung oblag der "Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, Dinslaken". Die Firma Bayer hat im Jahr 2002 die Firma Aventis übernommen, bzw. gekauft. Aventis wiederum hat vorher die Firma Schering gekauft. Die Firmen Schering und Bayer ließen, wie beschrieben, gemeinsam die beiden Spritzzüge 1982 bauen. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um ursprünglich für die Firma Schering gebaute Wagen, ab 1994 unter Hoechst Schering ArgEvo GmbH und ab ca. 2002 als Aventis liefen, Aventis wurde wiederum später von Bayer übernommen. Die Züge von Bayer und Schering waren ursprünglich baugleich. Zu Beginn der 1990er Jahre (nach der Wiedervereinigung) ließ die Firma Bayer einen weiteren Spritzzug im damaligen RAW Stendal bauen. Dieser Zug sollte auf den Strecken der ehemaligen DDR eingesetzt werden. Der Zug befuhr die Streckengleise bis 1997. Im Jahre 1998 wurde ein Verbund beider Züge eingesetzt. Seit 1999 setzte Bayer immer wieder verschiedene Zusammenstellungen aus beiden Zügen ein. 2003 wurden die Wagen des Zuges aufgearbeitet und bekamen eine neue Lackierung. Die Firma Bayer CropScience ist im Prinzip im Besitz von 3 Spritzzügen. Seit 2017 setzt die Fa. Bayer einen neuen Spritzzug ein. Bestehend aus einem Containertragwagen der Bauart Sggns, einem spezielle hergerichtetem Kesselwagen Bauart Zacs und dem Materialwagen Bauart Siins der TRANSWAGGON.
Armin Schwarz

Zweiachsiger Gerätewagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, ex Aventis, UIC-Nr.  60 80 092 3 881-7 (P), ex DB 40 80 945 5 987-4 Gerätewagen 633 (vermutlich ein ex Gms 54), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.800 mm
Eigengewicht: 12.800 kg
Max. Zuladung: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Zweiachsiger Gerätewagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, ex Aventis, UIC-Nr. 60 80 092 3 881-7 (P), ex DB 40 80 945 5 987-4 Gerätewagen 633 (vermutlich ein ex Gms 54), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.800 mm Eigengewicht: 12.800 kg Max. Zuladung: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der vierachsige Drehgestell Spritzwagen (ein ex Post4mg-b/26,1 der DBP) als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, ex Aventis, UIC-Nr. 60 80 092 3 019-4), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug).

Der Wagen, ein ehemaliger Postwagen der Gattung Post4mg-b/26,1, wurde 1955 von O&K unter der Fabriknummer 380002/05 gebaut und als DBP 6086 Hmb an die Deutsche Bundespost geliefert. Weiterer Bezeichnungen und Lebenslauf:

• Später DBP 51 80 00-43 041-4 der Gattung Post mr-a (bis 1982).
• 1982 wurde der Wagen an die Hoechst Schering ArgEvo GmbH in Bergkamen verkauft und durch die Bauknecht Industrieanlagen und Waggonfabrik GmbH in Rastatt umgebaut. Die Gesamtplanung und Ausrüstung für den Umbau erfolgte durch die Fa. Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, Dinslaken. Nun bekam er die Bezeichnung 60 80 092 3 019-4 (P)
• Später Aventis 60 80 092 3019-4
• Bayer CropScience Deutschland GmbH als 60 80 092 3019-4
• Aktuell (seit ca. 2013) wird der Spritzwagen als 99 80 9395 008-2 D-BAYER der Bayer CropScience geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.000 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: MD 320 (Minden Deutz 330)
Eigengewicht: 43.700 kg
Max. Zuladung: 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP-A max. 58 t
Der vierachsige Drehgestell Spritzwagen (ein ex Post4mg-b/26,1 der DBP) als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, ex Aventis, UIC-Nr. 60 80 092 3 019-4), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Der Wagen, ein ehemaliger Postwagen der Gattung Post4mg-b/26,1, wurde 1955 von O&K unter der Fabriknummer 380002/05 gebaut und als DBP 6086 Hmb an die Deutsche Bundespost geliefert. Weiterer Bezeichnungen und Lebenslauf: • Später DBP 51 80 00-43 041-4 der Gattung Post mr-a (bis 1982). • 1982 wurde der Wagen an die Hoechst Schering ArgEvo GmbH in Bergkamen verkauft und durch die Bauknecht Industrieanlagen und Waggonfabrik GmbH in Rastatt umgebaut. Die Gesamtplanung und Ausrüstung für den Umbau erfolgte durch die Fa. Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, Dinslaken. Nun bekam er die Bezeichnung 60 80 092 3 019-4 (P) • Später Aventis 60 80 092 3019-4 • Bayer CropScience Deutschland GmbH als 60 80 092 3019-4 • Aktuell (seit ca. 2013) wird der Spritzwagen als 99 80 9395 008-2 D-BAYER der Bayer CropScience geführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.000 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: MD 320 (Minden Deutz 330) Eigengewicht: 43.700 kg Max. Zuladung: Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP-A max. 58 t
Armin Schwarz

Zweiachsiger Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 541-6 (P), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt.

Der Kesselwagen wurde 1975 von der Kaminski Waggonbau GmbH (102) gebaut und als 21 80 002 5 340-1 an die DB geliefert, später DB 23 80 736 9. Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft  und als 60 80 092 4 541-6 (P) geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 939 5 009-0 D-BAYER der Bayer CropScience geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.800 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 11.950 kg
Ladevolumen: 28.000 l
Max. Zuladung: 28 t (ab Streckenklasse C)
Tankcode: L 4 BH
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Zweiachsiger Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 541-6 (P), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt. Der Kesselwagen wurde 1975 von der Kaminski Waggonbau GmbH (102) gebaut und als 21 80 002 5 340-1 an die DB geliefert, später DB 23 80 736 9. Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft und als 60 80 092 4 541-6 (P) geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 939 5 009-0 D-BAYER der Bayer CropScience geführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.800 mm Achsabstand: 6.500 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 11.950 kg Ladevolumen: 28.000 l Max. Zuladung: 28 t (ab Streckenklasse C) Tankcode: L 4 BH Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 544-0 [P], am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt.

Der Kesselwagen wurde 1973 von LHB unter der Fabriknummer 875 gebaut und als DB 21 80 076 5 131-6 geliefert, später DB 23 80 786 5 340-9. Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft  und als 60 80 092 4 544-0 [P] geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 9395 010-8 D-BAYER der Bayer CropScience geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 19.750 kg
Ladevolumen: 60.000 l
Max. Zuladung: 68,2 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 544-0 [P], am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt. Der Kesselwagen wurde 1973 von LHB unter der Fabriknummer 875 gebaut und als DB 21 80 076 5 131-6 geliefert, später DB 23 80 786 5 340-9. Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft und als 60 80 092 4 544-0 [P] geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 9395 010-8 D-BAYER der Bayer CropScience geführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 19.750 kg Ladevolumen: 60.000 l Max. Zuladung: 68,2 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 545-7 [P], am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt.

Der Kesselwagen wurde 1973 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1022 gebaut und als DB 21 80 076 5 357-7 geliefert, später DB 23 80 786 5 089-1.Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft  und als 60 80 092 4 545-7 [P] geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 9395 011-6 D-BAYER der Bayer CropScience geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 20.150 kg
Ladevolumen: 60.000 l
Max. Zuladung: 59,8 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 545-7 [P], am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt. Der Kesselwagen wurde 1973 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1022 gebaut und als DB 21 80 076 5 357-7 geliefert, später DB 23 80 786 5 089-1.Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft und als 60 80 092 4 545-7 [P] geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 9395 011-6 D-BAYER der Bayer CropScience geführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 20.150 kg Ladevolumen: 60.000 l Max. Zuladung: 59,8 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Hier im Detail (Teleaufnahme) die Zuglok 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 02.06.2012 mit dem Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH auf der Hellertatbahn (KBS 462)  im Bahnhof Herdorf.
Hier im Detail (Teleaufnahme) die Zuglok 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 02.06.2012 mit dem Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH auf der Hellertatbahn (KBS 462) im Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Nun ca. 1,5 Stunden später fuhr der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH, aus Haiger kommend am 02.06.2012 wieder durch den Bahnhof Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg). 

Nun hatte der Zug die umgekehrte Reihung und bestand so nun aus: Der
DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0), den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], dem Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], sowie nun am Zugschluss der Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3).
Nun ca. 1,5 Stunden später fuhr der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH, aus Haiger kommend am 02.06.2012 wieder durch den Bahnhof Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg). Nun hatte der Zug die umgekehrte Reihung und bestand so nun aus: Der DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0), den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], dem Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], sowie nun am Zugschluss der Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3).
Armin Schwarz

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