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Baureihe 215, Baureihe 225 (V 163 und Umbau) Fotos

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Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: 
Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie  am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Armin Schwarz

Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: 
Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie  am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Armin Schwarz

Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: 
Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH hat am 02.06.2012 Herdorf erreicht, nun hat er aber erstmal Hp 0 und muss den Regionalzug RB 96 „Hellertalbahn“ abwarten bevor es in Richtung Haiger weiter geht.

Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie  am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0). 

Die Fahrwege der DB Netz AG führen als schmales Band durch die unterschiedlichsten Landschaften. Um die hohen Lasten des Zugverkehrs aufzunehmen sind die Gleise auf einem Schotterbett verlegt. Die Hohlräume im Schotterbett sorgen für die notwendige Elastizität aber bieten auch so manchen Pflanzen der angrenzenden Randbereiche gute Lebensbedingungen.Samenflug, Wurzelausläufer und Ranken bedrohen diese Elastizität. Ca. 250 Pflanzenarten sind auf den Gleisanlagen der DB heimisch. Die Pflanzen verdichten mit ihren Wurzeln und durch Bildung von Humus das Schotterbett. Regenwasser kann nicht abfließen, dass führt zur instabilen Gleislage. Die Folge ist eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit.

Eine Möglichkeit der Abhilfe ist die chemische Aufwuchskontrolle. Die Spritzwagen wurden von der Waggonfabrik Rastatt, aus ehemaligen Postwagen, umgebaut. Damals (1982) nannte sich das Unternehmen  Bauknecht Industrieanlagen und Waggonfabrik GmbH, Rastatt , kurz BWR. Gesamtplanung und Ausrüstung oblag der  Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, Dinslaken . Die Firma Bayer hat im Jahr 2002 die Firma Aventis übernommen, bzw. gekauft. Aventis wiederum hat vorher die Firma Schering gekauft. Die Firmen Schering und Bayer ließen, wie beschrieben, gemeinsam die beiden Spritzzüge 1982 bauen.

Bei den Fahrzeugen handelt es sich um ursprünglich für die Firma Schering gebaute Wagen, ab 1994 unter Hoechst Schering ArgEvo GmbH und ab ca. 2002 als Aventis liefen, Aventis wurde wiederum später von Bayer übernommen. Die Züge von Bayer und Schering waren ursprünglich baugleich.

Zu Beginn der 1990er Jahre (nach der Wiedervereinigung) ließ die Firma Bayer einen weiteren Spritzzug im damaligen RAW Stendal bauen. Dieser Zug sollte auf den Strecken der ehemaligen DDR eingesetzt werden. Der Zug befuhr die Streckengleise bis 1997. Im Jahre 1998 wurde ein Verbund beider Züge eingesetzt. Seit 1999 setzte Bayer immer wieder verschiedene Zusammenstellungen aus beiden Zügen ein.

2003 wurden die Wagen des Zuges aufgearbeitet und bekamen eine neue Lackierung. Die Firma Bayer CropScience ist im Prinzip im Besitz von 3 Spritzzügen.

Seit 2017 setzt die Fa. Bayer einen neuen Spritzzug ein. Bestehend aus einem Containertragwagen der Bauart Sggns, einem spezielle hergerichtetem Kesselwagen Bauart Zacs und dem Materialwagen Bauart Siins der TRANSWAGGON.
Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH hat am 02.06.2012 Herdorf erreicht, nun hat er aber erstmal Hp 0 und muss den Regionalzug RB 96 „Hellertalbahn“ abwarten bevor es in Richtung Haiger weiter geht. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0). Die Fahrwege der DB Netz AG führen als schmales Band durch die unterschiedlichsten Landschaften. Um die hohen Lasten des Zugverkehrs aufzunehmen sind die Gleise auf einem Schotterbett verlegt. Die Hohlräume im Schotterbett sorgen für die notwendige Elastizität aber bieten auch so manchen Pflanzen der angrenzenden Randbereiche gute Lebensbedingungen.Samenflug, Wurzelausläufer und Ranken bedrohen diese Elastizität. Ca. 250 Pflanzenarten sind auf den Gleisanlagen der DB heimisch. Die Pflanzen verdichten mit ihren Wurzeln und durch Bildung von Humus das Schotterbett. Regenwasser kann nicht abfließen, dass führt zur instabilen Gleislage. Die Folge ist eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit. Eine Möglichkeit der Abhilfe ist die chemische Aufwuchskontrolle. Die Spritzwagen wurden von der Waggonfabrik Rastatt, aus ehemaligen Postwagen, umgebaut. Damals (1982) nannte sich das Unternehmen "Bauknecht Industrieanlagen und Waggonfabrik GmbH, Rastatt", kurz BWR. Gesamtplanung und Ausrüstung oblag der "Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, Dinslaken". Die Firma Bayer hat im Jahr 2002 die Firma Aventis übernommen, bzw. gekauft. Aventis wiederum hat vorher die Firma Schering gekauft. Die Firmen Schering und Bayer ließen, wie beschrieben, gemeinsam die beiden Spritzzüge 1982 bauen. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um ursprünglich für die Firma Schering gebaute Wagen, ab 1994 unter Hoechst Schering ArgEvo GmbH und ab ca. 2002 als Aventis liefen, Aventis wurde wiederum später von Bayer übernommen. Die Züge von Bayer und Schering waren ursprünglich baugleich. Zu Beginn der 1990er Jahre (nach der Wiedervereinigung) ließ die Firma Bayer einen weiteren Spritzzug im damaligen RAW Stendal bauen. Dieser Zug sollte auf den Strecken der ehemaligen DDR eingesetzt werden. Der Zug befuhr die Streckengleise bis 1997. Im Jahre 1998 wurde ein Verbund beider Züge eingesetzt. Seit 1999 setzte Bayer immer wieder verschiedene Zusammenstellungen aus beiden Zügen ein. 2003 wurden die Wagen des Zuges aufgearbeitet und bekamen eine neue Lackierung. Die Firma Bayer CropScience ist im Prinzip im Besitz von 3 Spritzzügen. Seit 2017 setzt die Fa. Bayer einen neuen Spritzzug ein. Bestehend aus einem Containertragwagen der Bauart Sggns, einem spezielle hergerichtetem Kesselwagen Bauart Zacs und dem Materialwagen Bauart Siins der TRANSWAGGON.
Armin Schwarz

Hier im Detail (Teleaufnahme) die Zuglok 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 02.06.2012 mit dem Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH auf der Hellertatbahn (KBS 462)  im Bahnhof Herdorf.
Hier im Detail (Teleaufnahme) die Zuglok 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 02.06.2012 mit dem Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH auf der Hellertatbahn (KBS 462) im Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Nun ca. 1,5 Stunden später fuhr der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH, aus Haiger kommend am 02.06.2012 wieder durch den Bahnhof Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg). 

Nun hatte der Zug die umgekehrte Reihung und bestand so nun aus: Der
DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0), den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], dem Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], sowie nun am Zugschluss der Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3).
Nun ca. 1,5 Stunden später fuhr der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH, aus Haiger kommend am 02.06.2012 wieder durch den Bahnhof Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg). Nun hatte der Zug die umgekehrte Reihung und bestand so nun aus: Der DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0), den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], dem Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], sowie nun am Zugschluss der Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3).
Armin Schwarz

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