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Baustelle im Bahnhof Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) am 20.07.2013: Der MFS 40/4-A-ZW der H. F. Wiebe, Schweres Nebenfahrzeug 99 80 9052 002-9 D-GBM (ex 97 19 13 502 57-3) übergibt den Aushub an eine, auf dem noch vorhandenen Gleis stehenden, gleisgebundenen Materialförder- und Siloeinheit MFS 250 (H.F. Wiebe Bezeichnung Bunker-Schüttgut-Wagen BSW 11000).
Baustelle im Bahnhof Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) am 20.07.2013: Der MFS 40/4-A-ZW der H. F. Wiebe, Schweres Nebenfahrzeug 99 80 9052 002-9 D-GBM (ex 97 19 13 502 57-3) übergibt den Aushub an eine, auf dem noch vorhandenen Gleis stehenden, gleisgebundenen Materialförder- und Siloeinheit MFS 250 (H.F. Wiebe Bezeichnung Bunker-Schüttgut-Wagen BSW 11000).
Armin Schwarz

Baustelle im Bahnhof Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) am 20.07.2013: Der MFS 40/4-A-ZW der H. F. Wiebe, Schweres Nebenfahrzeug 99 80 9052 002-9 D-GBM (ex 97 19 13 502 57-3) ist nun wieder leer und fährt auf seinen Raupenfahrwerken wieder zurück an den MFS 40/4-B-ZW.

Der MFS 40/4-A-ZW wurden 2009 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5480 gebaut und an die Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (Achim) geliefert.

Die MSF-ZW können sich durch seine beiden selbstständig angetriebenen Raupenfahrwerke im gleislosen Baustellenbereich fortbewegen, bzw. durch seine beiden Laufdrehgestelle, vorausgesetzt er besitzt vor sich einen MFS oder einen Schutzwagen mit Auflagerbock für vorragendes Schwenkband, in Züge eingestellt werde

Die beiden MFS 40/4-ZW sind für den gleislosen Einsatz konzipiert. Der MFS 40/4-ZW-B ist, im Bereich des Beladebandes, mit einem Bagger ausgerüstet, mit dessen Hilfe das vorhandene Planum/Aushub aufgenommen und über das Förderband in den Bunker befördert und gespeichert wird. Ist der Bunker fast voll, fährt der ebenfalls mit Raupenfahrwerken ausgestatteten MFS 40/4-ZW-A heran und der Aushub wird an ihn übergeben. Der MFS 40/4-ZW-B kann kontinuierlich weiter arbeiten, während nun der MFS 40/4-ZW-A, in der Zwischenzeit das Material auf im Gleis stehende gleisgebundene MFS, bringt und an diese übergibt. Die MFS sind mit einer eigenen Energieversorgungseinheit ausgestattet, wodurch ein individueller, also voneinander unabhängiger, Einsatz gewährleistet ist.  

TECHNISCHE DATEN des MFS 40/4-ZW-A:
Hersteller: Plasser & Theurer, Fabriknummer 5480 (2009)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) / oder auf Raupenfahrwerke
Gesamtlänge: 23.840 mm (über alles) 
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 13.000 mm
Breite: 3.150 mm
Höhe: 3.950 mm
Eigengewicht: 66.200 kg
Gesamtgewicht auf Drehgestell: 87.000 kg (leer)
Gesamtgewicht auf Raupe beladen: 126 t
Eigenfahrgeschwindigkeit auf Raupen: bis 3 km/h
Eigenfahrgeschwindigkeit im Gleis: bis 5 km/h
Max. Siloinhalt: 40 m³
Förderleistung: 500 m³/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder Reihenmotoren mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ Deutz TCD 2013 L06 2V mit einer Leistung von 160 kW  
Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h (geschleppt)
Baustelle im Bahnhof Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) am 20.07.2013: Der MFS 40/4-A-ZW der H. F. Wiebe, Schweres Nebenfahrzeug 99 80 9052 002-9 D-GBM (ex 97 19 13 502 57-3) ist nun wieder leer und fährt auf seinen Raupenfahrwerken wieder zurück an den MFS 40/4-B-ZW. Der MFS 40/4-A-ZW wurden 2009 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5480 gebaut und an die Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (Achim) geliefert. Die MSF-ZW können sich durch seine beiden selbstständig angetriebenen Raupenfahrwerke im gleislosen Baustellenbereich fortbewegen, bzw. durch seine beiden Laufdrehgestelle, vorausgesetzt er besitzt vor sich einen MFS oder einen Schutzwagen mit Auflagerbock für vorragendes Schwenkband, in Züge eingestellt werde Die beiden MFS 40/4-ZW sind für den gleislosen Einsatz konzipiert. Der MFS 40/4-ZW-B ist, im Bereich des Beladebandes, mit einem Bagger ausgerüstet, mit dessen Hilfe das vorhandene Planum/Aushub aufgenommen und über das Förderband in den Bunker befördert und gespeichert wird. Ist der Bunker fast voll, fährt der ebenfalls mit Raupenfahrwerken ausgestatteten MFS 40/4-ZW-A heran und der Aushub wird an ihn übergeben. Der MFS 40/4-ZW-B kann kontinuierlich weiter arbeiten, während nun der MFS 40/4-ZW-A, in der Zwischenzeit das Material auf im Gleis stehende gleisgebundene MFS, bringt und an diese übergibt. Die MFS sind mit einer eigenen Energieversorgungseinheit ausgestattet, wodurch ein individueller, also voneinander unabhängiger, Einsatz gewährleistet ist. TECHNISCHE DATEN des MFS 40/4-ZW-A: Hersteller: Plasser & Theurer, Fabriknummer 5480 (2009) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) / oder auf Raupenfahrwerke Gesamtlänge: 23.840 mm (über alles) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 13.000 mm Breite: 3.150 mm Höhe: 3.950 mm Eigengewicht: 66.200 kg Gesamtgewicht auf Drehgestell: 87.000 kg (leer) Gesamtgewicht auf Raupe beladen: 126 t Eigenfahrgeschwindigkeit auf Raupen: bis 3 km/h Eigenfahrgeschwindigkeit im Gleis: bis 5 km/h Max. Siloinhalt: 40 m³ Förderleistung: 500 m³/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder Reihenmotoren mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ Deutz TCD 2013 L06 2V mit einer Leistung von 160 kW Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h (geschleppt)
Armin Schwarz

Baustelle im Bahnhof Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) am 20.07.2013: Der MFS 40/4-B-ZW (mit Bagger) der H. F. Wiebe, Schweres Nebenfahrzeug 90 80 9052 001-1 D-GBM (ex 97 19 13 501 57-5) ist im Einsatz, der integrierte Bagger ist beim Aushub des Oberbaumaterials (Schotter und Planum).

Der MFS 40/4-B-ZW wurden 2009 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5479 gebaut und an die Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (Achim) geliefert.

Die MSF-ZW können sich durch seine beiden selbstständig angetriebenen Raupenfahrwerke im gleislosen Baustellenbereich fortbewegen, bzw. durch seine beiden Laufdrehgestelle, vorausgesetzt er besitzt vor sich einen MFS oder einen Schutzwagen mit Auflagerbock für vorragendes Schwenkband, in Züge eingestellt werde

Die beiden MFS 40/4-ZW sind für den gleislosen Einsatz konzipiert. Der MFS 40/4-ZW-B ist, im Bereich des Beladebandes, mit einem Bagger ausgerüstet, mit dessen Hilfe das vorhandene Planum/Aushub aufgenommen und über das Förderband in den Bunker befördert und gespeichert wird. Ist der Bunker fast voll, fährt der ebenfalls mit Raupenfahrwerken ausgestatteten MFS 40/4-ZW-A heran und der Aushub wird an ihn übergeben. Der MFS 40/4-ZW-B kann kontinuierlich weiter arbeiten, während nun der MFS 40/4-ZW-A, in der Zwischenzeit das Material auf im Gleis stehende gleisgebundene MFS, bringt und an diese übergibt. Die MFS sind mit einer eigenen Energieversorgungseinheit ausgestattet, wodurch ein individueller, also voneinander unabhängiger, Einsatz gewährleistet ist.  

TECHNISCHE DATEN des MFS 40/4-ZW-B:
Hersteller: Plasser & Theurer, Fabriknummer 5479 (2009)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) / oder auf Raupenfahrwerke
Gesamtlänge: 23.920 mm (über alles) 
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 13.000 mm
Breite: 3.150 mm
Höhe: 4.600 mm
Eigengewicht: 72.800 kg
Gesamtgewicht auf Drehgestell: 72.800 kg (leer)
Gesamtgewicht auf Raupe beladen: 128 t
Eigenfahrgeschwindigkeit auf Raupen: bis 3 km/h
Max. Siloinhalt: 25 m³
Förderleistung: 500 m³/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m
Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder Reihenmotoren mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ Deutz TCD 2013 L06 2V mit einer Leistung von 160 kW  
Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h (geschleppt)
Baustelle im Bahnhof Katzenfurt (Lahn-Dill-Kreis) am 20.07.2013: Der MFS 40/4-B-ZW (mit Bagger) der H. F. Wiebe, Schweres Nebenfahrzeug 90 80 9052 001-1 D-GBM (ex 97 19 13 501 57-5) ist im Einsatz, der integrierte Bagger ist beim Aushub des Oberbaumaterials (Schotter und Planum). Der MFS 40/4-B-ZW wurden 2009 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5479 gebaut und an die Wiebe Gleisbaumaschinen GmbH (Achim) geliefert. Die MSF-ZW können sich durch seine beiden selbstständig angetriebenen Raupenfahrwerke im gleislosen Baustellenbereich fortbewegen, bzw. durch seine beiden Laufdrehgestelle, vorausgesetzt er besitzt vor sich einen MFS oder einen Schutzwagen mit Auflagerbock für vorragendes Schwenkband, in Züge eingestellt werde Die beiden MFS 40/4-ZW sind für den gleislosen Einsatz konzipiert. Der MFS 40/4-ZW-B ist, im Bereich des Beladebandes, mit einem Bagger ausgerüstet, mit dessen Hilfe das vorhandene Planum/Aushub aufgenommen und über das Förderband in den Bunker befördert und gespeichert wird. Ist der Bunker fast voll, fährt der ebenfalls mit Raupenfahrwerken ausgestatteten MFS 40/4-ZW-A heran und der Aushub wird an ihn übergeben. Der MFS 40/4-ZW-B kann kontinuierlich weiter arbeiten, während nun der MFS 40/4-ZW-A, in der Zwischenzeit das Material auf im Gleis stehende gleisgebundene MFS, bringt und an diese übergibt. Die MFS sind mit einer eigenen Energieversorgungseinheit ausgestattet, wodurch ein individueller, also voneinander unabhängiger, Einsatz gewährleistet ist. TECHNISCHE DATEN des MFS 40/4-ZW-B: Hersteller: Plasser & Theurer, Fabriknummer 5479 (2009) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) / oder auf Raupenfahrwerke Gesamtlänge: 23.920 mm (über alles) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 13.000 mm Breite: 3.150 mm Höhe: 4.600 mm Eigengewicht: 72.800 kg Gesamtgewicht auf Drehgestell: 72.800 kg (leer) Gesamtgewicht auf Raupe beladen: 128 t Eigenfahrgeschwindigkeit auf Raupen: bis 3 km/h Max. Siloinhalt: 25 m³ Förderleistung: 500 m³/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 150 m Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder Reihenmotoren mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turboaufladung und Ladeluftkühlung, vom Typ Deutz TCD 2013 L06 2V mit einer Leistung von 160 kW Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h (geschleppt)
Armin Schwarz

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