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Der Fahrleitungsturmwagen RhB Xm 2/2 9912 steht am 02.11.2019 in Poschiavo (aufgenommen aus einem Zugheraus). 

Das Grundfahrzeug (eigentlich ein Tm 2/2 bzw. ein RACO 55 AL 7) wurde 1962 von Robert Aebi (RACO) in Zürich unter der Fabriknummer 1633 gebaut und an die RhB geliefert. Durch die Rhätische Bahn erfolgte in der Hauptwerkstatt Landquart dann die Ausrüstung als Turmtriebwagen mit Turmaufbau des im gleichen Jahr abgebrochenen 9912 (der 1.Besetzung). 1994 erfolgte in der Hauptwerkstatt Landquart der Ersatz des festen Turmgerüstes durch eine Hebebühne.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl Fahrzeuge: 1
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: B-dm
Länge über Puffer: 5.060 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Dienstgewicht: 12.00 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (55 km/h Schleppfahrt)
Der Fahrleitungsturmwagen RhB Xm 2/2 9912 steht am 02.11.2019 in Poschiavo (aufgenommen aus einem Zugheraus). Das Grundfahrzeug (eigentlich ein Tm 2/2 bzw. ein RACO 55 AL 7) wurde 1962 von Robert Aebi (RACO) in Zürich unter der Fabriknummer 1633 gebaut und an die RhB geliefert. Durch die Rhätische Bahn erfolgte in der Hauptwerkstatt Landquart dann die Ausrüstung als Turmtriebwagen mit Turmaufbau des im gleichen Jahr abgebrochenen 9912 (der 1.Besetzung). 1994 erfolgte in der Hauptwerkstatt Landquart der Ersatz des festen Turmgerüstes durch eine Hebebühne. TECHNISCHE DATEN: Anzahl Fahrzeuge: 1 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: B-dm Länge über Puffer: 5.060 mm Achsabstand: 2.500 mm Dienstgewicht: 12.00 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (55 km/h Schleppfahrt)
Armin Schwarz

Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt.

Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut.

Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962
Gattung: Ehg 388
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Laufraddurchmesser: 940 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Eigengewicht: 34 500 kg
Nutzlast: 8 t
Bremse: KE-GP
Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt. Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut. Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung. TECHNISCHE DATEN: Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962 Gattung: Ehg 388 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Laufraddurchmesser: 940 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit:120 km/h Eigengewicht: 34 500 kg Nutzlast: 8 t Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt.

Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut.

Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962
Gattung: Ehg 388
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Laufraddurchmesser: 940 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Eigengewicht: 34 500 kg
Nutzlast: 8 t
Bremse: KE-GP
Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt. Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut. Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung. TECHNISCHE DATEN: Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962 Gattung: Ehg 388 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Laufraddurchmesser: 940 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit:120 km/h Eigengewicht: 34 500 kg Nutzlast: 8 t Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen.

Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER:
Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert.

Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind.
Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.240 mm
Drehzapfenabstand: 11.790 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Leergewicht: 23.500 kg
Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen. Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER: Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert. Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind. Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.240 mm Drehzapfenabstand: 11.790 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 75 m Leergewicht: 23.500 kg
Armin Schwarz

Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen.

Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER:
Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert.

Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind.
Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.240 mm
Drehzapfenabstand: 11.790 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Leergewicht: 23.500 kg
Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen. Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER: Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert. Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind. Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.240 mm Drehzapfenabstand: 11.790 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 75 m Leergewicht: 23.500 kg
Armin Schwarz

Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen.

Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER:
Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert.

Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind.
Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.240 mm
Drehzapfenabstand: 11.790 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Leergewicht: 23.500 kg
Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen. Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER: Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert. Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind. Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.240 mm Drehzapfenabstand: 11.790 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 75 m Leergewicht: 23.500 kg
Armin Schwarz

Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 102 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9 146 002-7 D-DB) ist am 23.08.2020 beim Stellwerk Siegen abgestellt.

Das TIF 705 102 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6359 gebaut, und erstmals auf der InnoTrans 2016 in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert.

Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können.
Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.400 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht: 76,5 t
Nutzlast: 1,5 t
Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t
Höchstgeschwindigkeit 140 km/h
Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m
Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 102 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9 146 002-7 D-DB) ist am 23.08.2020 beim Stellwerk Siegen abgestellt. Das TIF 705 102 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6359 gebaut, und erstmals auf der InnoTrans 2016 in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können. Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.400 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm Eigengewicht: 76,5 t Nutzlast: 1,5 t Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t Höchstgeschwindigkeit 140 km/h Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10 Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Armin Schwarz

Der Diagnose VT Oberleitungsmesswagen 701 017-6 (99 80 9263 002-4 D-DB) der DB Netz Instandhaltung, ex DB Karlsruhe 6213 ist am 03.08.2020 in Linz am Rhein abgestellt. Nach meiner Vermutung (da er hier steht) ist er an die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) verkauft.

Das Fahrzeug wurde 1959 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1363 und als Turmtriebwagen Karlsruhe 6213 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 701 017-6. Der Umbau zum Diagnose VT erfolgte 1998. u.a. wurde die Arbeitsbühne entfernt und erhielt einen zweiten Stromabnehmer auf dem Dach. Die Diagnose VT werden zur Inspektion der Oberleitung eingesetzt, sollen aber aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zeitnah ausgemustert werden.
Der Diagnose VT Oberleitungsmesswagen 701 017-6 (99 80 9263 002-4 D-DB) der DB Netz Instandhaltung, ex DB Karlsruhe 6213 ist am 03.08.2020 in Linz am Rhein abgestellt. Nach meiner Vermutung (da er hier steht) ist er an die Eifelbahn Verkehrsgesellschaft mbH (EVG) verkauft. Das Fahrzeug wurde 1959 von der Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth (WMD) unter der Fabriknummer 1363 und als Turmtriebwagen Karlsruhe 6213 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte die Umzeichnung in DB 701 017-6. Der Umbau zum Diagnose VT erfolgte 1998. u.a. wurde die Arbeitsbühne entfernt und erhielt einen zweiten Stromabnehmer auf dem Dach. Die Diagnose VT werden zur Inspektion der Oberleitung eingesetzt, sollen aber aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zeitnah ausgemustert werden.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell Schotter-Kieswagen (Planum-Kiessandwagen), Xans 80 85 98 74 704-2 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur abgestellt am 08.09.2021 beim Bahnhof Spiez (CH).

Der Wagen hat ein zweiteiliges Schiebedach. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen (von KHD Humboldt Wedag) und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladezeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 15.000 mm
Drehzapfenabstand: 9.960 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufkreisdurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 26.700 kg
Max. Nutzlast: 63,3 t ab Streckenklasse D
Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bauart der Bremse: O-GP-A
Bremssohle: (K) C 810 
Handbremse: Ja
Vierachsiger Drehgestell Schotter-Kieswagen (Planum-Kiessandwagen), Xans 80 85 98 74 704-2 CH-SBBI, der SBB Infrastruktur abgestellt am 08.09.2021 beim Bahnhof Spiez (CH). Der Wagen hat ein zweiteiliges Schiebedach. Die Entladung erfolgt über zwei Schwingförderrinnen (von KHD Humboldt Wedag) und ein ausschwenkbares Förderband wahlweise nach beiden Wagenseiten. Der Abwurfbereich liegt zwischen 2 m und 4,1 m zur Fahrzeuglängsachse. Die Entladezeit einschließlich Rüstzeit beträgt 8 Minuten. Die 40 m³ Ladegut können in dieser kurzen Zeit aus geringer Fallhöhe in die Baugruppe entleert werden und bei langsamer Geschwindigkeit durch schwenken des Förderbandes auch verteilt werden. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 15.000 mm Drehzapfenabstand: 9.960 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufkreisdurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 26.700 kg Max. Nutzlast: 63,3 t ab Streckenklasse D Zul. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP-A Bremssohle: (K) C 810 Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Das Italienische MerMec Gleisarbeitsfahrzeug (Autocarrello) IT-RFI 152 194-2 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) fährt am 08.09.2021 mit einem vierachsigen Flachwagen durch den Bahnhof Domodossola in Richtung Norden.
Das Italienische MerMec Gleisarbeitsfahrzeug (Autocarrello) IT-RFI 152 194-2 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) fährt am 08.09.2021 mit einem vierachsigen Flachwagen durch den Bahnhof Domodossola in Richtung Norden.
Armin Schwarz

Das Italienische MerMec Gleisarbeitsfahrzeug (Autocarrello) IT-RFI 152 194-2 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) fährt am 08.09.2021 mit einem vierachsigen Flachwagen durch den Bahnhof Domodossola in Richtung Norden.
Das Italienische MerMec Gleisarbeitsfahrzeug (Autocarrello) IT-RFI 152 194-2 der RFI (Rete Ferroviaria Italiana) fährt am 08.09.2021 mit einem vierachsigen Flachwagen durch den Bahnhof Domodossola in Richtung Norden.
Armin Schwarz

Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: 
Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie  am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Armin Schwarz

Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: 
Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie  am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH kommt am 02.06.2012 in Herdorf an. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0).
Armin Schwarz

Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: 
Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH hat am 02.06.2012 Herdorf erreicht, nun hat er aber erstmal Hp 0 und muss den Regionalzug RB 96 „Hellertalbahn“ abwarten bevor es in Richtung Haiger weiter geht.

Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie  am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0). 

Die Fahrwege der DB Netz AG führen als schmales Band durch die unterschiedlichsten Landschaften. Um die hohen Lasten des Zugverkehrs aufzunehmen sind die Gleise auf einem Schotterbett verlegt. Die Hohlräume im Schotterbett sorgen für die notwendige Elastizität aber bieten auch so manchen Pflanzen der angrenzenden Randbereiche gute Lebensbedingungen.Samenflug, Wurzelausläufer und Ranken bedrohen diese Elastizität. Ca. 250 Pflanzenarten sind auf den Gleisanlagen der DB heimisch. Die Pflanzen verdichten mit ihren Wurzeln und durch Bildung von Humus das Schotterbett. Regenwasser kann nicht abfließen, dass führt zur instabilen Gleislage. Die Folge ist eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit.

Eine Möglichkeit der Abhilfe ist die chemische Aufwuchskontrolle. Die Spritzwagen wurden von der Waggonfabrik Rastatt, aus ehemaligen Postwagen, umgebaut. Damals (1982) nannte sich das Unternehmen  Bauknecht Industrieanlagen und Waggonfabrik GmbH, Rastatt , kurz BWR. Gesamtplanung und Ausrüstung oblag der  Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, Dinslaken . Die Firma Bayer hat im Jahr 2002 die Firma Aventis übernommen, bzw. gekauft. Aventis wiederum hat vorher die Firma Schering gekauft. Die Firmen Schering und Bayer ließen, wie beschrieben, gemeinsam die beiden Spritzzüge 1982 bauen.

Bei den Fahrzeugen handelt es sich um ursprünglich für die Firma Schering gebaute Wagen, ab 1994 unter Hoechst Schering ArgEvo GmbH und ab ca. 2002 als Aventis liefen, Aventis wurde wiederum später von Bayer übernommen. Die Züge von Bayer und Schering waren ursprünglich baugleich.

Zu Beginn der 1990er Jahre (nach der Wiedervereinigung) ließ die Firma Bayer einen weiteren Spritzzug im damaligen RAW Stendal bauen. Dieser Zug sollte auf den Strecken der ehemaligen DDR eingesetzt werden. Der Zug befuhr die Streckengleise bis 1997. Im Jahre 1998 wurde ein Verbund beider Züge eingesetzt. Seit 1999 setzte Bayer immer wieder verschiedene Zusammenstellungen aus beiden Zügen ein.

2003 wurden die Wagen des Zuges aufgearbeitet und bekamen eine neue Lackierung. Die Firma Bayer CropScience ist im Prinzip im Besitz von 3 Spritzzügen.

Seit 2017 setzt die Fa. Bayer einen neuen Spritzzug ein. Bestehend aus einem Containertragwagen der Bauart Sggns, einem spezielle hergerichtetem Kesselwagen Bauart Zacs und dem Materialwagen Bauart Siins der TRANSWAGGON.
Noch ist es grün zwischen den Gleisen auf der Hellertatbahn (KBS 462), fragt sich nur wie lange: Der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH hat am 02.06.2012 Herdorf erreicht, nun hat er aber erstmal Hp 0 und muss den Regionalzug RB 96 „Hellertalbahn“ abwarten bevor es in Richtung Haiger weiter geht. Der Zug bestand aus: Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3), dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], den Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], sowie am Zugschluss der Diesellok DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0). Die Fahrwege der DB Netz AG führen als schmales Band durch die unterschiedlichsten Landschaften. Um die hohen Lasten des Zugverkehrs aufzunehmen sind die Gleise auf einem Schotterbett verlegt. Die Hohlräume im Schotterbett sorgen für die notwendige Elastizität aber bieten auch so manchen Pflanzen der angrenzenden Randbereiche gute Lebensbedingungen.Samenflug, Wurzelausläufer und Ranken bedrohen diese Elastizität. Ca. 250 Pflanzenarten sind auf den Gleisanlagen der DB heimisch. Die Pflanzen verdichten mit ihren Wurzeln und durch Bildung von Humus das Schotterbett. Regenwasser kann nicht abfließen, dass führt zur instabilen Gleislage. Die Folge ist eine Beeinträchtigung der Betriebssicherheit. Eine Möglichkeit der Abhilfe ist die chemische Aufwuchskontrolle. Die Spritzwagen wurden von der Waggonfabrik Rastatt, aus ehemaligen Postwagen, umgebaut. Damals (1982) nannte sich das Unternehmen "Bauknecht Industrieanlagen und Waggonfabrik GmbH, Rastatt", kurz BWR. Gesamtplanung und Ausrüstung oblag der "Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, Dinslaken". Die Firma Bayer hat im Jahr 2002 die Firma Aventis übernommen, bzw. gekauft. Aventis wiederum hat vorher die Firma Schering gekauft. Die Firmen Schering und Bayer ließen, wie beschrieben, gemeinsam die beiden Spritzzüge 1982 bauen. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um ursprünglich für die Firma Schering gebaute Wagen, ab 1994 unter Hoechst Schering ArgEvo GmbH und ab ca. 2002 als Aventis liefen, Aventis wurde wiederum später von Bayer übernommen. Die Züge von Bayer und Schering waren ursprünglich baugleich. Zu Beginn der 1990er Jahre (nach der Wiedervereinigung) ließ die Firma Bayer einen weiteren Spritzzug im damaligen RAW Stendal bauen. Dieser Zug sollte auf den Strecken der ehemaligen DDR eingesetzt werden. Der Zug befuhr die Streckengleise bis 1997. Im Jahre 1998 wurde ein Verbund beider Züge eingesetzt. Seit 1999 setzte Bayer immer wieder verschiedene Zusammenstellungen aus beiden Zügen ein. 2003 wurden die Wagen des Zuges aufgearbeitet und bekamen eine neue Lackierung. Die Firma Bayer CropScience ist im Prinzip im Besitz von 3 Spritzzügen. Seit 2017 setzt die Fa. Bayer einen neuen Spritzzug ein. Bestehend aus einem Containertragwagen der Bauart Sggns, einem spezielle hergerichtetem Kesselwagen Bauart Zacs und dem Materialwagen Bauart Siins der TRANSWAGGON.
Armin Schwarz

Zweiachsiger Gerätewagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, ex Aventis, UIC-Nr.  60 80 092 3 881-7 (P), ex DB 40 80 945 5 987-4 Gerätewagen 633 (vermutlich ein ex Gms 54), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 10.800 mm
Eigengewicht: 12.800 kg
Max. Zuladung: 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Zweiachsiger Gerätewagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, ex Aventis, UIC-Nr. 60 80 092 3 881-7 (P), ex DB 40 80 945 5 987-4 Gerätewagen 633 (vermutlich ein ex Gms 54), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 10.800 mm Eigengewicht: 12.800 kg Max. Zuladung: 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der vierachsige Drehgestell Spritzwagen (ein ex Post4mg-b/26,1 der DBP) als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, ex Aventis, UIC-Nr. 60 80 092 3 019-4), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug).

Der Wagen, ein ehemaliger Postwagen der Gattung Post4mg-b/26,1, wurde 1955 von O&K unter der Fabriknummer 380002/05 gebaut und als DBP 6086 Hmb an die Deutsche Bundespost geliefert. Weiterer Bezeichnungen und Lebenslauf:

• Später DBP 51 80 00-43 041-4 der Gattung Post mr-a (bis 1982).
• 1982 wurde der Wagen an die Hoechst Schering ArgEvo GmbH in Bergkamen verkauft und durch die Bauknecht Industrieanlagen und Waggonfabrik GmbH in Rastatt umgebaut. Die Gesamtplanung und Ausrüstung für den Umbau erfolgte durch die Fa. Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, Dinslaken. Nun bekam er die Bezeichnung 60 80 092 3 019-4 (P)
• Später Aventis 60 80 092 3019-4
• Bayer CropScience Deutschland GmbH als 60 80 092 3019-4
• Aktuell (seit ca. 2013) wird der Spritzwagen als 99 80 9395 008-2 D-BAYER der Bayer CropScience geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 26.000 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestellbauart: MD 320 (Minden Deutz 330)
Eigengewicht: 43.700 kg
Max. Zuladung: 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP-A max. 58 t
Der vierachsige Drehgestell Spritzwagen (ein ex Post4mg-b/26,1 der DBP) als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, ex Aventis, UIC-Nr. 60 80 092 3 019-4), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Der Wagen, ein ehemaliger Postwagen der Gattung Post4mg-b/26,1, wurde 1955 von O&K unter der Fabriknummer 380002/05 gebaut und als DBP 6086 Hmb an die Deutsche Bundespost geliefert. Weiterer Bezeichnungen und Lebenslauf: • Später DBP 51 80 00-43 041-4 der Gattung Post mr-a (bis 1982). • 1982 wurde der Wagen an die Hoechst Schering ArgEvo GmbH in Bergkamen verkauft und durch die Bauknecht Industrieanlagen und Waggonfabrik GmbH in Rastatt umgebaut. Die Gesamtplanung und Ausrüstung für den Umbau erfolgte durch die Fa. Pintsch Bamag Antriebs- und Verkehrstechnik GmbH, Dinslaken. Nun bekam er die Bezeichnung 60 80 092 3 019-4 (P) • Später Aventis 60 80 092 3019-4 • Bayer CropScience Deutschland GmbH als 60 80 092 3019-4 • Aktuell (seit ca. 2013) wird der Spritzwagen als 99 80 9395 008-2 D-BAYER der Bayer CropScience geführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 26.000 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestellbauart: MD 320 (Minden Deutz 330) Eigengewicht: 43.700 kg Max. Zuladung: Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP-A max. 58 t
Armin Schwarz

Zweiachsiger Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 541-6 (P), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt.

Der Kesselwagen wurde 1975 von der Kaminski Waggonbau GmbH (102) gebaut und als 21 80 002 5 340-1 an die DB geliefert, später DB 23 80 736 9. Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft  und als 60 80 092 4 541-6 (P) geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 939 5 009-0 D-BAYER der Bayer CropScience geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.800 mm
Achsabstand: 6.500 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 11.950 kg
Ladevolumen: 28.000 l
Max. Zuladung: 28 t (ab Streckenklasse C)
Tankcode: L 4 BH
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Zweiachsiger Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 541-6 (P), am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt. Der Kesselwagen wurde 1975 von der Kaminski Waggonbau GmbH (102) gebaut und als 21 80 002 5 340-1 an die DB geliefert, später DB 23 80 736 9. Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft und als 60 80 092 4 541-6 (P) geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 939 5 009-0 D-BAYER der Bayer CropScience geführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.800 mm Achsabstand: 6.500 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 11.950 kg Ladevolumen: 28.000 l Max. Zuladung: 28 t (ab Streckenklasse C) Tankcode: L 4 BH Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 544-0 [P], am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt.

Der Kesselwagen wurde 1973 von LHB unter der Fabriknummer 875 gebaut und als DB 21 80 076 5 131-6 geliefert, später DB 23 80 786 5 340-9. Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft  und als 60 80 092 4 544-0 [P] geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 9395 010-8 D-BAYER der Bayer CropScience geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 19.750 kg
Ladevolumen: 60.000 l
Max. Zuladung: 68,2 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 544-0 [P], am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt. Der Kesselwagen wurde 1973 von LHB unter der Fabriknummer 875 gebaut und als DB 21 80 076 5 131-6 geliefert, später DB 23 80 786 5 340-9. Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft und als 60 80 092 4 544-0 [P] geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 9395 010-8 D-BAYER der Bayer CropScience geführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 19.750 kg Ladevolumen: 60.000 l Max. Zuladung: 68,2 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 545-7 [P], am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt.

Der Kesselwagen wurde 1973 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1022 gebaut und als DB 21 80 076 5 357-7 geliefert, später DB 23 80 786 5 089-1.Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft  und als 60 80 092 4 545-7 [P] geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 9395 011-6 D-BAYER der Bayer CropScience geführt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 14.400 mm
Drehzapfenabstand: 9.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht: 20.150 kg
Ladevolumen: 60.000 l
Max. Zuladung: 59,8 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP
Vierachsiger Drehgestell-Kesselwagen als Privatwagen der Fa. Bayer CropScience Deutschland GmbH, UIC-Nr. 60 80 092 4 545-7 [P], am 02.06.2012 in Herdorf eingereiht in einen Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug). Vermutlich ist das Ladegut nur Wasser, der Unkrautvernichter wird wohl im Spritzwagen dazu gemischt. Der Kesselwagen wurde 1973 von LHB (Linke-Hofmann-Busch) in Salzgitter-Watenstedt unter der Fabriknummer 1022 gebaut und als DB 21 80 076 5 357-7 geliefert, später DB 23 80 786 5 089-1.Im Jahr 1982 wurde der Wagen an die Firma Schering in Bergkamen verkauft und als 60 80 092 4 545-7 [P] geführt. Schering, später Hoechst Schering AgrEvo GmbH, dann Aventis und heute Bayer CropScience Deutschland GmbH. Aktuell (seit ca. 2013) wird der Kesselwagen als 99 80 9395 011-6 D-BAYER der Bayer CropScience geführt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 14.400 mm Drehzapfenabstand: 9.400 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 20.150 kg Ladevolumen: 60.000 l Max. Zuladung: 59,8 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Hier im Detail (Teleaufnahme) die Zuglok 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 02.06.2012 mit dem Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH auf der Hellertatbahn (KBS 462)  im Bahnhof Herdorf.
Hier im Detail (Teleaufnahme) die Zuglok 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB) der DB Schenker Rail Deutschland AG am 02.06.2012 mit dem Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH auf der Hellertatbahn (KBS 462) im Bahnhof Herdorf.
Armin Schwarz

Nun ca. 1,5 Stunden später fuhr der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH, aus Haiger kommend am 02.06.2012 wieder durch den Bahnhof Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg). 

Nun hatte der Zug die umgekehrte Reihung und bestand so nun aus: Der
DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0), den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], dem Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], sowie nun am Zugschluss der Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3).
Nun ca. 1,5 Stunden später fuhr der Unkrautbekämpfungszug (Spritzzug) der Bayer CropScience Deutschland GmbH, aus Haiger kommend am 02.06.2012 wieder durch den Bahnhof Herdorf in Richtung Betzdorf (Sieg). Nun hatte der Zug die umgekehrte Reihung und bestand so nun aus: Der DB 225 029-8 (92 80 1225 029-8 D-DB, ex DB 215 029-0), den beiden Wasserwagen 60 80 092 4 544-0 [P] und 60 80 092 4 545-7 [P], dem Spritzmittelwagen 60 80 092 4 541-6 [P], dem Spritzwagen 60 80 092 3 019-4 [P], dem Gerätewagen 60 80 092 3 881-7 [P], dem Wohnwerkstattwagen 60 80 092 3 847-8 [P], sowie nun am Zugschluss der Diesellok DB 225 117-1 (92 80 1225 117-1 D-DB, ex DB 215 117-3).
Armin Schwarz

Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 durch Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg). Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen725 004-6, ex 798 674-8, ex VT 98 9674 und Steuer-/Messwagen 726 004-5.
Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 durch Kirchen (Sieg) in Richtung Betzdorf (Sieg). Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen725 004-6, ex 798 674-8, ex VT 98 9674 und Steuer-/Messwagen 726 004-5.
Armin Schwarz

Der Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 von Betzdorf (Sieg) auf die Hellertalbahn. Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen 725 004-6, ex 798 674-8, ex VT98 9674 und Steuer- und Messwagen 726 004-5.

Der VT 725 004-6 wurde 1959 bei der Wagonfabrik Uerdingen unter der Fabrik-Nr. 66 568 gebaut und als VT 98 9674 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 wurde er als DB 798 674-8 bezeichnet. Im Jahr 1975 erfolgte dann im AW Kassel der Umbau in den Antriebs- und Mannschaftswagen DB 725 004-6.

Der Steuer- und Messwagen 726 004-5 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabrik-Nr. 09 030 gebaut.

Allgemeines:
Die Kontrolle der Fahrwege erfolgte noch bis in die DB Zeit durch den Streckenläufer. Ab 1950 wurde Ultraschall zur Prüfung der Gleise eingesetzt. In den 1970er Jahren war der Bestand an Gleismesswagen bei der Deutschen Bundesbahn gering, außerdem war die Höchstgeschwindigkeit der eingesetzten Fahrzeuge zu niedrig. Im Jahre 1974 entwickelte daher das Bundesbahn-Zentralamt München einen neuartigen zweiteiligen Gleismesstriebzug (GMTZ) auf Basis der BR 798 und des TVT (Turmtriebwagen) der 701. So wurden fünf  VT der BR 789 (798 804, 674, 779, 674 und 799) im AW Kassel zu den Fahrzeugen 725 001 bis 005 umgebaut. Diese Fahrzeuge dienen als Antriebs- und Mannschaftswagen, sowie zur Energieversorgung.

Die Messergebnisse werden mittels der motorlosen, bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in Donauwörth, neu gebauten und mit Messtechnik von der Schweizer Firma Matisa ausgerüsteten,  Messwagen 726 001 bis 005 erzielt. Die Messzüge werden im gesamten Bereich der DB eingesetzt, aber auch für die CFL in Luxemburg ist der DB-Messzug im Einsatz.  Die Züge gehören mittlerweile zum Geschäftsbereich DB Netz Instandhaltung und sind in Minden beheimatet.

Der TRIEBWAGEN BR 725:
Der Triebwagen Baureihe entspricht im Aufbau des Wagenkastens dem Uerdinger Schienenbus BR 798. Unverändert beibehalten wurde das Untergestell mit Luftfederung, der Antrieb mit Motor, Getriebe und Kühlanlage, die Radsätze, die Bremse und die elektrische Ausrüstung. Für den Antrieb hat er seine zwei Fahrmotoren des Typs Büssing U10 behalten. Diese 9,8 Liter Sechszylinder-Unterflur-Dieselreihenmotoren mit 150 PS (110 kW) Leistung übertragen ihr Drehmoment über eine hydraulische Kupplung und ein elektromechanisches Schaltgetriebe jeweils auf die entfernt liegende Achse, über eine Gelenkwelle auf das Radsatzwendegetriebe.

Auf beiden Seiten der Motorwagen der Baureihe 725 wurden drei Fenster entfernt und der Geräuschpegel im Innenraum vermindert, darüber hinaus wurde ein Führerstand entfernt. Im Innenraum stehen zwei Schlafabteile, ein Waschraum sowie ein Aufenthaltsraum mit Kochstelle und Kühlschrank zur Verfügung. Auf dem Dach wurde ein 200 Litern Wassertank installiert. Der Innenraum beherbergt auch einen Maschinenraum, der ein Diesel-Stromaggregat  (Hatz 1-Zylinder-Dieselmotor mit Bosch - Generator 5 kVA) aufnimmt, um die Messgeräte des Messwagens mit Strom zu versorgen.

Für die Heizung wird die Wärme des Motorkühlwassers ausgenutzt. Bei Motorstillstand wird der Wärmebedarf durch ein ölgefeuertes Heizgerät, das auch das Motorkühlwasser vorwärmt bzw. warm hält, gedeckt.

Technische Daten der BR 725:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: A A
Länge über Puffer/Kupplung: 13.950 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 23 t
Nutzlast: 1,5 t
Zul. Anhängelast: 20 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10
Leistung: 150 PS (110 kW) 
Max. Drehzahl: 1.900 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h

F
Der Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 von Betzdorf (Sieg) auf die Hellertalbahn. Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen 725 004-6, ex 798 674-8, ex VT98 9674 und Steuer- und Messwagen 726 004-5. Der VT 725 004-6 wurde 1959 bei der Wagonfabrik Uerdingen unter der Fabrik-Nr. 66 568 gebaut und als VT 98 9674 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 wurde er als DB 798 674-8 bezeichnet. Im Jahr 1975 erfolgte dann im AW Kassel der Umbau in den Antriebs- und Mannschaftswagen DB 725 004-6. Der Steuer- und Messwagen 726 004-5 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabrik-Nr. 09 030 gebaut. Allgemeines: Die Kontrolle der Fahrwege erfolgte noch bis in die DB Zeit durch den Streckenläufer. Ab 1950 wurde Ultraschall zur Prüfung der Gleise eingesetzt. In den 1970er Jahren war der Bestand an Gleismesswagen bei der Deutschen Bundesbahn gering, außerdem war die Höchstgeschwindigkeit der eingesetzten Fahrzeuge zu niedrig. Im Jahre 1974 entwickelte daher das Bundesbahn-Zentralamt München einen neuartigen zweiteiligen Gleismesstriebzug (GMTZ) auf Basis der BR 798 und des TVT (Turmtriebwagen) der 701. So wurden fünf VT der BR 789 (798 804, 674, 779, 674 und 799) im AW Kassel zu den Fahrzeugen 725 001 bis 005 umgebaut. Diese Fahrzeuge dienen als Antriebs- und Mannschaftswagen, sowie zur Energieversorgung. Die Messergebnisse werden mittels der motorlosen, bei Messerschmitt-Bölkow-Blohm in Donauwörth, neu gebauten und mit Messtechnik von der Schweizer Firma Matisa ausgerüsteten, Messwagen 726 001 bis 005 erzielt. Die Messzüge werden im gesamten Bereich der DB eingesetzt, aber auch für die CFL in Luxemburg ist der DB-Messzug im Einsatz. Die Züge gehören mittlerweile zum Geschäftsbereich DB Netz Instandhaltung und sind in Minden beheimatet. Der TRIEBWAGEN BR 725: Der Triebwagen Baureihe entspricht im Aufbau des Wagenkastens dem Uerdinger Schienenbus BR 798. Unverändert beibehalten wurde das Untergestell mit Luftfederung, der Antrieb mit Motor, Getriebe und Kühlanlage, die Radsätze, die Bremse und die elektrische Ausrüstung. Für den Antrieb hat er seine zwei Fahrmotoren des Typs Büssing U10 behalten. Diese 9,8 Liter Sechszylinder-Unterflur-Dieselreihenmotoren mit 150 PS (110 kW) Leistung übertragen ihr Drehmoment über eine hydraulische Kupplung und ein elektromechanisches Schaltgetriebe jeweils auf die entfernt liegende Achse, über eine Gelenkwelle auf das Radsatzwendegetriebe. Auf beiden Seiten der Motorwagen der Baureihe 725 wurden drei Fenster entfernt und der Geräuschpegel im Innenraum vermindert, darüber hinaus wurde ein Führerstand entfernt. Im Innenraum stehen zwei Schlafabteile, ein Waschraum sowie ein Aufenthaltsraum mit Kochstelle und Kühlschrank zur Verfügung. Auf dem Dach wurde ein 200 Litern Wassertank installiert. Der Innenraum beherbergt auch einen Maschinenraum, der ein Diesel-Stromaggregat (Hatz 1-Zylinder-Dieselmotor mit Bosch - Generator 5 kVA) aufnimmt, um die Messgeräte des Messwagens mit Strom zu versorgen. Für die Heizung wird die Wärme des Motorkühlwassers ausgenutzt. Bei Motorstillstand wird der Wärmebedarf durch ein ölgefeuertes Heizgerät, das auch das Motorkühlwasser vorwärmt bzw. warm hält, gedeckt. Technische Daten der BR 725: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: A A Länge über Puffer/Kupplung: 13.950 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Treibraddurchmesser: 900 mm (neu) / 850 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 23 t Nutzlast: 1,5 t Zul. Anhängelast: 20 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 10 Leistung: 150 PS (110 kW) Max. Drehzahl: 1.900 U/min Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h F
Armin Schwarz

Der Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 von Betzdorf (Sieg) auf die Hellertalbahn. Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen 725 004-6, ex 798 674-8, ex VT98 9674 und Steuer- und Messwagen 726 004-5.

Der VT 725 004-6 wurde 1959 bei der Wagonfabrik Uerdingen unter der Fabrik-Nr. 66 568 gebaut und als VT 98 9674 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 wurde er als DB 798 674-8 bezeichnet. Im Jahr 1975 erfolgte dann im AW Kassel der Umbau in den Antriebs- und Mannschaftswagen DB 725 004-6.

Der Steuer- und Messwagen 726 004-5 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabrik-Nr. 09 030 gebaut.

Der MESSWAGEN BR 726:
Dieser entspricht in der Grundkonstruktion der Ausführung des Regelturmtriebwagens BR 701. Auf geringer Verwindung und Durchbiegung ist durch Längs- und Querträger mit entsprechenden Widerstandsmomenten besonderer Wert gelegt worden.

Der Gleismesswagen besteht aus dem Messraum und einem Führerstand. In der Mitte des Messraumes befindet sich der Messtisch, an dem die Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Eine Werkbank ermöglicht der Bedienungsmannschaft kleinere Reparaturen. Die Stromversorgung der Messeinrichtung erfolgt durch ein 220/380 V-Dieselstromaggregat, das im Triebwagen untergebracht ist. Zur Verständigung mit dem Zugführer im Triebwagen ist eine Wechselsprechanlage vorhanden.

Die Messwagen verfügen über eine spezielle Federung, um den Wagen unabhängig von seiner Beladung und dem Verlauf des Fahrwegs stets waagerecht und in konstanter Höhe über der Schienenoberkante zu halten. Dies ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der Messergebnisse sicherzustellen.

Die Messung geschieht  mechanisch, mittel unter dem Wagenkasten angebrachten absenkbaren Achsen. Diese registrieren die Gleisparameter, um sie dann auf dem Messtisch anzuzeigen. Diese mechanische Messtechnik gilt inzwischen als überholt, da digitale Messeinrichtungen mittels Ultraschallprüfung oder Lasertechnik eine höhere Genauigkeit erreichen. Zudem können diese bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, während die Messgeschwindigkeit der Baureihe 725/726 auf 80 km/h begrenzt ist.

Technische Daten der BR 726:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Laufachsen: 2
Länge über Puffer/Kupplung: 13.400 mm
Breite: 3.000 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Laufraddurchmesser:  850 mm 
Eigengewicht: 18 t
Nutzlast: 1,0 t
Zul. Anhängelast:   -
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 15
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h

Die Wagen (BR 725 mit BR 726) sind miteinander durch Scharfenbergkupplungen verbunden, an den anderen Enden der Fahrgestelle sind normale Seitenpuffer und Schraubenkupplungen angebracht. 

Der Messzug ist auch für Steilstrecken der DB zugelassen, bei der Talfahrt beträgt dann die zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Der Gleismesszug 725 004-6 / 726 004-5 der DB Netz Instandhaltung fährt am 27.06.2012 von Betzdorf (Sieg) auf die Hellertalbahn. Der Zug besteht aus: Antriebs- und Mannschaftswagen 725 004-6, ex 798 674-8, ex VT98 9674 und Steuer- und Messwagen 726 004-5. Der VT 725 004-6 wurde 1959 bei der Wagonfabrik Uerdingen unter der Fabrik-Nr. 66 568 gebaut und als VT 98 9674 an die Deutschen Bundesbahn geliefert. Ab 1968 wurde er als DB 798 674-8 bezeichnet. Im Jahr 1975 erfolgte dann im AW Kassel der Umbau in den Antriebs- und Mannschaftswagen DB 725 004-6. Der Steuer- und Messwagen 726 004-5 wurde 1974 bei MBB in Donauwörth unter der Fabrik-Nr. 09 030 gebaut. Der MESSWAGEN BR 726: Dieser entspricht in der Grundkonstruktion der Ausführung des Regelturmtriebwagens BR 701. Auf geringer Verwindung und Durchbiegung ist durch Längs- und Querträger mit entsprechenden Widerstandsmomenten besonderer Wert gelegt worden. Der Gleismesswagen besteht aus dem Messraum und einem Führerstand. In der Mitte des Messraumes befindet sich der Messtisch, an dem die Auswertung der Messergebnisse erfolgt. Eine Werkbank ermöglicht der Bedienungsmannschaft kleinere Reparaturen. Die Stromversorgung der Messeinrichtung erfolgt durch ein 220/380 V-Dieselstromaggregat, das im Triebwagen untergebracht ist. Zur Verständigung mit dem Zugführer im Triebwagen ist eine Wechselsprechanlage vorhanden. Die Messwagen verfügen über eine spezielle Federung, um den Wagen unabhängig von seiner Beladung und dem Verlauf des Fahrwegs stets waagerecht und in konstanter Höhe über der Schienenoberkante zu halten. Dies ist notwendig, um eine ausreichende Genauigkeit der Messergebnisse sicherzustellen. Die Messung geschieht mechanisch, mittel unter dem Wagenkasten angebrachten absenkbaren Achsen. Diese registrieren die Gleisparameter, um sie dann auf dem Messtisch anzuzeigen. Diese mechanische Messtechnik gilt inzwischen als überholt, da digitale Messeinrichtungen mittels Ultraschallprüfung oder Lasertechnik eine höhere Genauigkeit erreichen. Zudem können diese bei höheren Geschwindigkeiten betrieben werden, während die Messgeschwindigkeit der Baureihe 725/726 auf 80 km/h begrenzt ist. Technische Daten der BR 726: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Laufachsen: 2 Länge über Puffer/Kupplung: 13.400 mm Breite: 3.000 mm Achsabstand: 6.000 mm Laufraddurchmesser: 850 mm Eigengewicht: 18 t Nutzlast: 1,0 t Zul. Anhängelast: - Zur Mitfahrt zugel. Personen: 15 Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Die Wagen (BR 725 mit BR 726) sind miteinander durch Scharfenbergkupplungen verbunden, an den anderen Enden der Fahrgestelle sind normale Seitenpuffer und Schraubenkupplungen angebracht. Der Messzug ist auch für Steilstrecken der DB zugelassen, bei der Talfahrt beträgt dann die zulässige Höchstgeschwindigkeit 25 km/h.
Armin Schwarz

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