bahndienst.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Galerie Erste

790 Bilder
<<  vorherige Seite  16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 nächste Seite  >>
Detailbild der Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau.

Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe.

Die Funktionsmerkmale:
Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich.

Mögliche Aufgaben:
- Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG
- Imloch-Fels-Bohrungen 
- Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm
- Gründungen für Hilfsbrücken
- Herstellung von Verbau
- Lade- und Stellarbeiten
- Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t)  und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes


Technische Daten:
Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG
Bauart: Gleisbohrramme
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 10.600 mm
Drehzapfenanstand: 4.600 mm
Gesamtachsabstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung
Höchstgeschwindigkeit im Zugverband:  100 km/h
Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h
Eigengewicht: 96.000 kg
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
 
Ausladung  2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse
Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m
Nutzlänge beim Eindrehen:  bis zu 14,00 m
Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22
Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung 
Bohrgerät  Imlochhammer bis 17 Zoll
Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm


Der Dieselbär (Was ist das?):
Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. 

Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. 

Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten:
Schlaggewicht: 2.200 kg 
Energie pro Schlag: max. 67 t 
Schlagzahl: 40-60 /min 
Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN 
Länge: 4.300 mm 
Kopf- Ø: 560 mm 
Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Detailbild der Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau. Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe. Die Funktionsmerkmale: Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich. Mögliche Aufgaben: - Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG - Imloch-Fels-Bohrungen - Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm - Gründungen für Hilfsbrücken - Herstellung von Verbau - Lade- und Stellarbeiten - Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t) und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes Technische Daten: Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG Bauart: Gleisbohrramme Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 10.600 mm Drehzapfenanstand: 4.600 mm Gesamtachsabstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h Eigengewicht: 96.000 kg Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Ausladung 2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m Nutzlänge beim Eindrehen: bis zu 14,00 m Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22 Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung Bohrgerät Imlochhammer bis 17 Zoll Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm Der Dieselbär (Was ist das?): Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten: Schlaggewicht: 2.200 kg Energie pro Schlag: max. 67 t Schlagzahl: 40-60 /min Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN Länge: 4.300 mm Kopf- Ø: 560 mm Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Armin Schwarz

Die Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau.

Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe.

Die Funktionsmerkmale:
Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich.

Mögliche Aufgaben:
- Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG
- Imloch-Fels-Bohrungen 
- Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm
- Gründungen für Hilfsbrücken
- Herstellung von Verbau
- Lade- und Stellarbeiten
- Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t)  und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes


Technische Daten:
Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG
Bauart: Gleisbohrramme
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 10.600 mm
Drehzapfenanstand: 4.600 mm
Gesamtachsabstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung
Höchstgeschwindigkeit im Zugverband:  100 km/h
Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h
Eigengewicht: 96.000 kg
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
 
Ausladung  2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse
Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m
Nutzlänge beim Eindrehen:  bis zu 14,00 m
Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22
Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung 
Bohrgerät  Imlochhammer bis 17 Zoll
Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm


Der Dieselbär (Was ist das?):
Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. 

Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. 

Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten:
Schlaggewicht: 2.200 kg 
Energie pro Schlag: max. 67 t 
Schlagzahl: 40-60 /min 
Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN 
Länge: 4.300 mm 
Kopf- Ø: 560 mm 
Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Die Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau. Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe. Die Funktionsmerkmale: Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich. Mögliche Aufgaben: - Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG - Imloch-Fels-Bohrungen - Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm - Gründungen für Hilfsbrücken - Herstellung von Verbau - Lade- und Stellarbeiten - Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t) und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes Technische Daten: Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG Bauart: Gleisbohrramme Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 10.600 mm Drehzapfenanstand: 4.600 mm Gesamtachsabstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h Eigengewicht: 96.000 kg Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Ausladung 2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m Nutzlänge beim Eindrehen: bis zu 14,00 m Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22 Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung Bohrgerät Imlochhammer bis 17 Zoll Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm Der Dieselbär (Was ist das?): Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten: Schlaggewicht: 2.200 kg Energie pro Schlag: max. 67 t Schlagzahl: 40-60 /min Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN Länge: 4.300 mm Kopf- Ø: 560 mm Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Armin Schwarz

Die Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau.

Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe.

Die Funktionsmerkmale:
Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich.

Mögliche Aufgaben:
- Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG
- Imloch-Fels-Bohrungen 
- Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm
- Gründungen für Hilfsbrücken
- Herstellung von Verbau
- Lade- und Stellarbeiten
- Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t)  und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes


Technische Daten:
Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG
Bauart: Gleisbohrramme
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 10.600 mm
Drehzapfenanstand: 4.600 mm
Gesamtachsabstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung
Höchstgeschwindigkeit im Zugverband:  100 km/h
Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h
Eigengewicht: 96.000 kg
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
 
Ausladung  2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse
Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m
Nutzlänge beim Eindrehen:  bis zu 14,00 m
Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22
Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung 
Bohrgerät  Imlochhammer bis 17 Zoll
Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm


Der Dieselbär (Was ist das?):
Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. 

Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. 

Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten:
Schlaggewicht: 2.200 kg 
Energie pro Schlag: max. 67 t 
Schlagzahl: 40-60 /min 
Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN 
Länge: 4.300 mm 
Kopf- Ø: 560 mm 
Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Die Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau. Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe. Die Funktionsmerkmale: Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich. Mögliche Aufgaben: - Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG - Imloch-Fels-Bohrungen - Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm - Gründungen für Hilfsbrücken - Herstellung von Verbau - Lade- und Stellarbeiten - Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t) und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes Technische Daten: Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG Bauart: Gleisbohrramme Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 10.600 mm Drehzapfenanstand: 4.600 mm Gesamtachsabstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h Eigengewicht: 96.000 kg Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Ausladung 2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m Nutzlänge beim Eindrehen: bis zu 14,00 m Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22 Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung Bohrgerät Imlochhammer bis 17 Zoll Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm Der Dieselbär (Was ist das?): Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten: Schlaggewicht: 2.200 kg Energie pro Schlag: max. 67 t Schlagzahl: 40-60 /min Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN Länge: 4.300 mm Kopf- Ø: 560 mm Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Armin Schwarz

Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt.

Die V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13568 gebaut und an die DR als 110 529-5 ausgeliefert. Der Umbau in DR 112 529-3 erfolgte 1985, eine Umzeichnung in 202 529-4 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1997/1998. Dann ging sie zur SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal, ab 01.11.2002 ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, dort wurde sie auch 
gemäß Umbaukonzept BR 203.1 umgebaut. Seit dem 20.07.2007 fährt sie nun für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren als V 100-SP-008 (80 1203 128-4 D-SLG).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B' 
Länge über Puffer: 13.945 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m
Dienstgewicht: 69 t
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt. Die V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13568 gebaut und an die DR als 110 529-5 ausgeliefert. Der Umbau in DR 112 529-3 erfolgte 1985, eine Umzeichnung in 202 529-4 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1997/1998. Dann ging sie zur SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal, ab 01.11.2002 ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, dort wurde sie auch gemäß Umbaukonzept BR 203.1 umgebaut. Seit dem 20.07.2007 fährt sie nun für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren als V 100-SP-008 (80 1203 128-4 D-SLG). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Länge über Puffer: 13.945 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m Dienstgewicht: 69 t Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz

Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt.

Die V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13568 gebaut und an die DR als 110 529-5 ausgeliefert. Der Umbau in DR 112 529-3 erfolgte 1985, eine Umzeichnung in 202 529-4 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1997/1998. Dann ging sie zur SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal, ab 01.11.2002 ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, dort wurde sie auch 
gemäß Umbaukonzept BR 203.1 umgebaut. Seit dem 20.07.2007 fährt sie nun für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren als V 100-SP-008 (80 1203 128-4 D-SLG).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B' 
Länge über Puffer: 13.945 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m
Dienstgewicht: 69 t
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt. Die V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13568 gebaut und an die DR als 110 529-5 ausgeliefert. Der Umbau in DR 112 529-3 erfolgte 1985, eine Umzeichnung in 202 529-4 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1997/1998. Dann ging sie zur SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal, ab 01.11.2002 ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, dort wurde sie auch gemäß Umbaukonzept BR 203.1 umgebaut. Seit dem 20.07.2007 fährt sie nun für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren als V 100-SP-008 (80 1203 128-4 D-SLG). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Länge über Puffer: 13.945 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m Dienstgewicht: 69 t Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz

Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt. 

Der Zug bestand neben der V 100.1 aus: 
Dem Rens 1 - Wagen 33 68 398 8 029-9 D-AAEC, (der AAE Cargo) ,
der Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 9210 001-0  und
dem Ks - Wagen 27 80 3302 125-6 D-SPAG
Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt. Der Zug bestand neben der V 100.1 aus: Dem Rens 1 - Wagen 33 68 398 8 029-9 D-AAEC, (der AAE Cargo) , der Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 9210 001-0 und dem Ks - Wagen 27 80 3302 125-6 D-SPAG
Armin Schwarz

Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen.

Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER:
Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert.

Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind.
Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.240 mm
Drehzapfenabstand: 11.790 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Leergewicht: 23.500 kg
Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen. Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER: Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert. Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind. Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.240 mm Drehzapfenabstand: 11.790 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 75 m Leergewicht: 23.500 kg
Armin Schwarz

Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen.

Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER:
Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert.

Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind.
Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.240 mm
Drehzapfenabstand: 11.790 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Leergewicht: 23.500 kg
Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen. Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER: Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert. Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind. Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.240 mm Drehzapfenabstand: 11.790 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 75 m Leergewicht: 23.500 kg
Armin Schwarz

Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen.

Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER:
Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert.

Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind.
Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.240 mm
Drehzapfenabstand: 11.790 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Kleinster befahrbarer Radius: 75 m
Leergewicht: 23.500 kg
Der Hagener Hilfszugwagen D-DB 99 80 9370 033-9 der DB Netz AG am 08.02.2016 beim Hbf Hagen. Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER: Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert. Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.s. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind. Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.240 mm Drehzapfenabstand: 11.790 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Kleinster befahrbarer Radius: 75 m Leergewicht: 23.500 kg
Armin Schwarz

Der Werkstatt- bzw. Gerätewagen der Schweerbau, 27 80 150 1 008-7 D-WVZ [P], vermutlich ein ex Gbs-Wagen, als Begleitwagen zur Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 14.270 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Ladelänge: 12.720 mm
Ladefläche: 33,2 m²
Max. Zuladung: 26,0 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 13.950 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: KE-GP
Der Werkstatt- bzw. Gerätewagen der Schweerbau, 27 80 150 1 008-7 D-WVZ [P], vermutlich ein ex Gbs-Wagen, als Begleitwagen zur Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 14.270 mm Achsabstand: 8.000 mm Ladelänge: 12.720 mm Ladefläche: 33,2 m² Max. Zuladung: 26,0 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 13.950 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Anschriftentafel der Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Anschriftentafel der Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt.

Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer  unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut.  Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. 

Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. 

Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. 

Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW.

Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 32.640 mm
Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Breite: 3.050 mm
Höhe über SOK : 3.720 mm
Eigengewicht: 110 t
Motorleistung:  498 KW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zulässige Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Die Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt. Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut. Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW. Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 32.640 mm Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Breite: 3.050 mm Höhe über SOK : 3.720 mm Eigengewicht: 110 t Motorleistung: 498 KW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Zulässige Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt.

Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer  unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut.  Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. 

Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. 

Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. 

Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW.

Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 32.640 mm
Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Breite: 3.050 mm
Höhe über SOK : 3.720 mm
Eigengewicht: 110 t
Motorleistung:  498 KW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zulässige Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Die Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt. Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut. Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW. Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 32.640 mm Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Breite: 3.050 mm Höhe über SOK : 3.720 mm Eigengewicht: 110 t Motorleistung: 498 KW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Zulässige Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt.

Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer  unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut.  Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. 

Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. 

Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. 

Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW.

Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 32.640 mm
Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Breite: 3.050 mm
Höhe über SOK : 3.720 mm
Eigengewicht: 110 t
Motorleistung:  498 KW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zulässige Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Die Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt. Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut. Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW. Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 32.640 mm Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Breite: 3.050 mm Höhe über SOK : 3.720 mm Eigengewicht: 110 t Motorleistung: 498 KW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Zulässige Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Armin Schwarz

Der 30t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 300, Kran 53 der MHG - TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, am 21.05.2016 im Wissenschaftshafen Magdeburg.

Der Eisenbahndrehkran EDK 300 wurde 1965 vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Tragkraft abgestützt:60 t
Tragkraft freistehend: 30 t
Eigengewicht: 96 t
Länge über Puffer: 10.850 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 80km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: unbek.
Bremse: KE-GP
Der 30t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 300, Kran 53 der MHG - TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, am 21.05.2016 im Wissenschaftshafen Magdeburg. Der Eisenbahndrehkran EDK 300 wurde 1965 vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut. TECHNISCHE DATEN: Tragkraft abgestützt:60 t Tragkraft freistehend: 30 t Eigengewicht: 96 t Länge über Puffer: 10.850 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 4.800 mm Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 80km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: unbek. Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der 30t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 300, Kran 53 der MHG - TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, am 21.05.2016 im Wissenschaftshafen Magdeburg.

Der Eisenbahndrehkran EDK 300 wurde 1965 vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Tragkraft abgestützt:60 t
Tragkraft freistehend: 30 t
Eigengewicht: 96 t
Länge über Puffer: 10.850 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 80km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: unbek.
Bremse: KE-GP
Der 30t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 300, Kran 53 der MHG - TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, am 21.05.2016 im Wissenschaftshafen Magdeburg. Der Eisenbahndrehkran EDK 300 wurde 1965 vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut. TECHNISCHE DATEN: Tragkraft abgestützt:60 t Tragkraft freistehend: 30 t Eigengewicht: 96 t Länge über Puffer: 10.850 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 4.800 mm Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 80km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: unbek. Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der 30t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 300, Kran 53 der MHG - TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, am 21.05.2016 im Wissenschaftshafen Magdeburg.

Der Eisenbahndrehkran EDK 300 wurde 1965 vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Tragkraft abgestützt:60 t
Tragkraft freistehend: 30 t
Eigengewicht: 96 t
Länge über Puffer: 10.850 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 80km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: unbek.
Bremse: KE-GP
Der 30t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 300, Kran 53 der MHG - TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, am 21.05.2016 im Wissenschaftshafen Magdeburg. Der Eisenbahndrehkran EDK 300 wurde 1965 vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut. TECHNISCHE DATEN: Tragkraft abgestützt:60 t Tragkraft freistehend: 30 t Eigengewicht: 96 t Länge über Puffer: 10.850 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 4.800 mm Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 80km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: unbek. Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der 20t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 80/3, Kran 738, am 05.05.2016 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen.

Der Eisenbahndrehkran wurde vermutlich Ende der 1970er Jahre vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut. Der Antrieb die elektrischen Hub- und Fahrmotoren geschieht dieselelektrisch (ein Dieselmotor treibt einen Generator an).

TECHNISCHE DATEN:
Tragkraft: 20 t
Eigengewicht: ca. 56 t
Achsanzahl: 4 
Dieselleistung: 75 kW

Bei dem Eisenbahn-Drehkran EDK 80/3 handelt es sich um einen universell einsetzbaren Kran, der sowohl bei der Deutschen Reichsbahn als auch auf Industriebahnen zum Einsatz kam. Er diente in Großbekohlungsanlagen zur Bekohlung der Hochbunker, wurde aber auch im Gleisbau und bei der Streckenelektrifizierung eingesetzt.

Der Kran hat einen Eigenantrieb mit 2 Drehstrommotoren, welche Züge bis zu 200 Tonnen ziehen können. Der Kran kann elektrisch über ein 20 m langes Anschlusskabel oder über das eingebaute Stromerzeugungsaggregat (Dieselmotor und Generator) betrieben werden. Das Stromaggregat kann mit seiner Leistung von 75 kW auch fremde Verbraucher speisen.

Er besitzt einen Eigenantrieb über Elektromotoren, wodurch er in der Lage ist, auch ohne Lokomotive zu fahren. Er ist für Zuglasten bis 200 t zugelassen. Die universelle Einsatzmöglichkeit in der Industrie als auch bei der Deutschen Reichsbahn zeigt eine gut gelungene Konstruktion.
Der 20t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 80/3, Kran 738, am 05.05.2016 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Der Eisenbahndrehkran wurde vermutlich Ende der 1970er Jahre vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut. Der Antrieb die elektrischen Hub- und Fahrmotoren geschieht dieselelektrisch (ein Dieselmotor treibt einen Generator an). TECHNISCHE DATEN: Tragkraft: 20 t Eigengewicht: ca. 56 t Achsanzahl: 4 Dieselleistung: 75 kW Bei dem Eisenbahn-Drehkran EDK 80/3 handelt es sich um einen universell einsetzbaren Kran, der sowohl bei der Deutschen Reichsbahn als auch auf Industriebahnen zum Einsatz kam. Er diente in Großbekohlungsanlagen zur Bekohlung der Hochbunker, wurde aber auch im Gleisbau und bei der Streckenelektrifizierung eingesetzt. Der Kran hat einen Eigenantrieb mit 2 Drehstrommotoren, welche Züge bis zu 200 Tonnen ziehen können. Der Kran kann elektrisch über ein 20 m langes Anschlusskabel oder über das eingebaute Stromerzeugungsaggregat (Dieselmotor und Generator) betrieben werden. Das Stromaggregat kann mit seiner Leistung von 75 kW auch fremde Verbraucher speisen. Er besitzt einen Eigenantrieb über Elektromotoren, wodurch er in der Lage ist, auch ohne Lokomotive zu fahren. Er ist für Zuglasten bis 200 t zugelassen. Die universelle Einsatzmöglichkeit in der Industrie als auch bei der Deutschen Reichsbahn zeigt eine gut gelungene Konstruktion.
Armin Schwarz

Der ex Deutsche Bundesbahn Klv 51-9234 am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen.

Der Schwere Rottenkraftwagen mit Kran Klv 51wurde 1964 von der Sollinger Hütte unter der Fabriknummer K1198 gebaut. Die Sollinger Hütte Typbezeichnung war 45 MK.
Der ex Deutsche Bundesbahn Klv 51-9234 am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Der Schwere Rottenkraftwagen mit Kran Klv 51wurde 1964 von der Sollinger Hütte unter der Fabriknummer K1198 gebaut. Die Sollinger Hütte Typbezeichnung war 45 MK.
Armin Schwarz

Der ex Deutsche Bundesbahn Klv 51-9234 am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen.

Der Schwere Rottenkraftwagen mit Kran Klv 51wurde 1964 von der Sollinger Hütte unter der Fabriknummer K1198 gebaut. Die Sollinger Hütte Typbezeichnung war 45 MK.
Der ex Deutsche Bundesbahn Klv 51-9234 am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Der Schwere Rottenkraftwagen mit Kran Klv 51wurde 1964 von der Sollinger Hütte unter der Fabriknummer K1198 gebaut. Die Sollinger Hütte Typbezeichnung war 45 MK.
Armin Schwarz

Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt.

Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut.

Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962
Gattung: Ehg 388
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Laufraddurchmesser: 940 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Eigengewicht: 34 500 kg
Nutzlast: 8 t
Bremse: KE-GP
Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt. Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut. Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung. TECHNISCHE DATEN: Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962 Gattung: Ehg 388 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Laufraddurchmesser: 940 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit:120 km/h Eigengewicht: 34 500 kg Nutzlast: 8 t Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt.

Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut.

Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962
Gattung: Ehg 388
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Laufraddurchmesser: 940 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Eigengewicht: 34 500 kg
Nutzlast: 8 t
Bremse: KE-GP
Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt. Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut. Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung. TECHNISCHE DATEN: Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962 Gattung: Ehg 388 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Laufraddurchmesser: 940 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit:120 km/h Eigengewicht: 34 500 kg Nutzlast: 8 t Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der ex Messwagen 61 80 99 - 92 002-6 D-DB vom Bahn-Umwelt-Zentrum Minden, seit ca. 2007 als Begleitwagen der Deutsche Museums-Eisenbahn GmbH (DME), die am 01.05.2010 auch mit der 23 042 zu den Dampfloktage nach Bebra angereist waren.

Der Wagen wurde 1972 von Wegmann, Kassel unter der Fabrik-Nr. 11562 gebaut. Bei der DB hatte er zunächst eine grüne Lackierung, die Nr. lautete 51 80 99 - 80 002-2 Bauart Dienst ümh 315, später erhielt der Wagen die Nr. 61 80 99 - 92 002-6 D-DB, Dienst m 315, danach 63 80 99 - 92 002-4 D-DB. Eingesetzt wurde er zunächst von der Messgruppe M 6 bei der Bundesbahn-Versuchsanstalt Minden ab 1994 Forschungs- und Technologiezentrum Minden heute Bahn-Umwelt-Zentrum Minden.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: Dienst m 315
Spurweite: 1.435 mm
Hersteller: Wegmann, Kassel 11562/1972
Baujahr: 1972
Länge über Kupplung: 26,4 m
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Der ex Messwagen 61 80 99 - 92 002-6 D-DB vom Bahn-Umwelt-Zentrum Minden, seit ca. 2007 als Begleitwagen der Deutsche Museums-Eisenbahn GmbH (DME), die am 01.05.2010 auch mit der 23 042 zu den Dampfloktage nach Bebra angereist waren. Der Wagen wurde 1972 von Wegmann, Kassel unter der Fabrik-Nr. 11562 gebaut. Bei der DB hatte er zunächst eine grüne Lackierung, die Nr. lautete 51 80 99 - 80 002-2 Bauart Dienst ümh 315, später erhielt der Wagen die Nr. 61 80 99 - 92 002-6 D-DB, Dienst m 315, danach 63 80 99 - 92 002-4 D-DB. Eingesetzt wurde er zunächst von der Messgruppe M 6 bei der Bundesbahn-Versuchsanstalt Minden ab 1994 Forschungs- und Technologiezentrum Minden heute Bahn-Umwelt-Zentrum Minden. TECHNISCHE DATEN: Bauart: Dienst m 315 Spurweite: 1.435 mm Hersteller: Wegmann, Kassel 11562/1972 Baujahr: 1972 Länge über Kupplung: 26,4 m Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9685 008-1 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex DR 29.1.044, mit zwei Kla 03 Gleiskraftwagenanhänger, abgestellt am 26.12.2019 beim Hbf Siegen.

Der SKL 26 LK Gleiskraftwagen wurde 1993 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 29.1.044 gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG (GB Bahnbau) als DB 29.1.044 über. Über die Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG) kam er 2018 zur KAF Falkenhahn Bau AG.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten.

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden werden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: über 80
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Kupplung: 7.780 mm
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Treibraddurchmesser: 750 mm
Leergewicht: 12.500 kg
Nutzlast: 5.000 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN Dieselmotor (Serie 26.... Deutz F6L413F)
Motorbauart: Dieselmotor
Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse,
Federspeicherbremse
Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9685 008-1 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex DR 29.1.044, mit zwei Kla 03 Gleiskraftwagenanhänger, abgestellt am 26.12.2019 beim Hbf Siegen. Der SKL 26 LK Gleiskraftwagen wurde 1993 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 29.1.044 gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG (GB Bahnbau) als DB 29.1.044 über. Über die Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG) kam er 2018 zur KAF Falkenhahn Bau AG. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden werden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: über 80 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 12.500 kg Nutzlast: 5.000 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN Dieselmotor (Serie 26.... Deutz F6L413F) Motorbauart: Dieselmotor Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.