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Plasser & Theurer präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022 den Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung. 

Der Motorturmwagen wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (Donau) unter der Fabriknummer 7266 gebaut.

HIGHLIGHTS
• Dreiteilige Säulenhebebühne für flexibles gleichzeitiges Arbeiten am Oberleitungssystem an bis zu drei Positionen
• Eisenbahn-Ladekran mit Arbeitskorb, speziell konzipiert für Arbeiten am Oberleitungssystem
• Fahrdraht- und Tragseildrückanlage für die sichere Positionierung im Zuge von Montagearbeiten
• Sitzecke mit Tisch und Küchenzeile im Sozialbereich
• Komfortable Unterbringung von bis zu 8 Personen auf der Maschine, auch für die Überstellfahrt
• Integrierte Werkstattkabine ausgestattet für die wichtigsten Arbeiten direkt vor Ort in sicherem Arbeitsumfeld
• Vorbereitet für nachträgliche Ausstattung mit ETCS L2 B3 Zugsicherung

TECHNISCHE DATEN des MTW 100:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 18.840 mm
Drehzapfenabstand: 12.500 mm
Eigengewicht: 69 t
Max. Achslast; 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb/geschleppt)
Streckenklasse: C2 (EN 15528)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Fahrzeugumgrenzung: G2 (EN 15273)

STANDARD AUSSTATTUNG
• Dreiteilige Hubarbeitsbühne - PA 1002, zentraler Korbboden auf 4.500 mm über SOK anhebbar, Arbeitsbereich der Seitenkörbe - Korbboden bis 7.500 mm über SOK und 4.000 mm von der Gleismitte, max. Zuladung Hauptkorb 1.500 kg, max. Zuladung Nebenkorb 250 kg
• Eisenbahnladekran mit Lasthaken 28,0 mt - PKR 290 E
• Seilwinde für Kran 2,5 t
• Endlosrotator
• Arbeitskorb mit 350 kg Traglast - BB 051
• Ladefläche
• Begehbares Maschinendach mit Sicherheitsrost
• Sicherheitsgeländer klappbar
• Pantograph
• Fahrdraht- und Tragseildrücker - PFD 99
• Strom- und Druckluftversorgung für Bühne und Arbeitskorb
• Dieselmotor EU Stufe V
• Hydrostatischer Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt
• Pneumatisch betätigte Federspeicher-Klotzbremsen
• Sozialbereich mit Tisch und Sitzmöglichkeit
• Geschlossener und schallisolierter Werkstattraum
• Ein Führerstand je Fahrtrichtung
• Hydrauliknotpumpe
• LED-Beleuchtung
• Farbkameras und Monitore
• Puffer und Zughaken, sowie Rockinger-Kupplung beidseitig
• Sandstreuanlage und Spurkranzschmierung
• Vorbereitung für späteren Einbau von ETCS
Plasser & Theurer präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022 den Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung. Der Motorturmwagen wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (Donau) unter der Fabriknummer 7266 gebaut. HIGHLIGHTS • Dreiteilige Säulenhebebühne für flexibles gleichzeitiges Arbeiten am Oberleitungssystem an bis zu drei Positionen • Eisenbahn-Ladekran mit Arbeitskorb, speziell konzipiert für Arbeiten am Oberleitungssystem • Fahrdraht- und Tragseildrückanlage für die sichere Positionierung im Zuge von Montagearbeiten • Sitzecke mit Tisch und Küchenzeile im Sozialbereich • Komfortable Unterbringung von bis zu 8 Personen auf der Maschine, auch für die Überstellfahrt • Integrierte Werkstattkabine ausgestattet für die wichtigsten Arbeiten direkt vor Ort in sicherem Arbeitsumfeld • Vorbereitet für nachträgliche Ausstattung mit ETCS L2 B3 Zugsicherung TECHNISCHE DATEN des MTW 100: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 18.840 mm Drehzapfenabstand: 12.500 mm Eigengewicht: 69 t Max. Achslast; 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb/geschleppt) Streckenklasse: C2 (EN 15528) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Fahrzeugumgrenzung: G2 (EN 15273) STANDARD AUSSTATTUNG • Dreiteilige Hubarbeitsbühne - PA 1002, zentraler Korbboden auf 4.500 mm über SOK anhebbar, Arbeitsbereich der Seitenkörbe - Korbboden bis 7.500 mm über SOK und 4.000 mm von der Gleismitte, max. Zuladung Hauptkorb 1.500 kg, max. Zuladung Nebenkorb 250 kg • Eisenbahnladekran mit Lasthaken 28,0 mt - PKR 290 E • Seilwinde für Kran 2,5 t • Endlosrotator • Arbeitskorb mit 350 kg Traglast - BB 051 • Ladefläche • Begehbares Maschinendach mit Sicherheitsrost • Sicherheitsgeländer klappbar • Pantograph • Fahrdraht- und Tragseildrücker - PFD 99 • Strom- und Druckluftversorgung für Bühne und Arbeitskorb • Dieselmotor EU Stufe V • Hydrostatischer Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt • Pneumatisch betätigte Federspeicher-Klotzbremsen • Sozialbereich mit Tisch und Sitzmöglichkeit • Geschlossener und schallisolierter Werkstattraum • Ein Führerstand je Fahrtrichtung • Hydrauliknotpumpe • LED-Beleuchtung • Farbkameras und Monitore • Puffer und Zughaken, sowie Rockinger-Kupplung beidseitig • Sandstreuanlage und Spurkranzschmierung • Vorbereitung für späteren Einbau von ETCS
Armin Schwarz

Technische-Schautafel zu dem von Plasser & Theurer auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022, präsentierten Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung.
Technische-Schautafel zu dem von Plasser & Theurer auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022, präsentierten Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung.
Armin Schwarz

Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6.

Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heut GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ 

Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 	4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht: 15.800 kg
Nutzlast: 	1.700 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F)
Bremse: 	indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse
Kupplungstyp: 	Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6. Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heut GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 15.800 kg Nutzlast: 1.700 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F) Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Anschriftentafel von dem Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6, der Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide), präsentiert auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022.
Anschriftentafel von dem Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6, der Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide), präsentiert auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022.
Armin Schwarz

Der Diesel-Rangiertraktor (Thermischen Traktor) Tm Nr. 3 „HUSKY“ (40 85 97 70 001-9) der Scheuchzer SA mit einem Teilstück einer Hochleistungsschleifmaschine Grizzly am 07 September 2023 vor der Werkshalle der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt). Bild aus einem Zug heraus.

Diese Diesellok ist eine von vier Loks vom Typ DE-SF 1 bzw. 3 die 1970/1972 von der Lokomotiven- und Maschinenfabrik Gmeinder & Co. GmbH in Moosbach (D), für die Schweizer Scheuchzer SA in Bussigny gebaut wurden. Diese wurde 1972 von Gmeinder unter der Fabriknummer 5486 gebaut. Sie ist auch die letzte bei Scheuchzer noch vorhandenen Loks dieses Typs und wird auf dem Firmengelände für Rangierarbeiten eingesetzt. Die ursprüngliche Aufgabe der Tm war der Vor- und Nachspann von zwei Schienenschleifzügen MR I und II der Firma Scheuchzer, welche diese selbst entwickelt und gebaut hatte. Diese waren von 1971 bis 1988 im Einsatz.

Übrigens, die Scheuchzer SA betreibt ausschließlich normalspurige Fahrzeuge, die mehrheitlich den UIC-Normen entsprechen.

TECHNISCHE DATEN der Lok:
Typ: Gmeinder DE-SF3
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B (2 Achsen)
Antriebsart: dieselelektrisch 
Länge über Puffer: 7.650 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Eigengewicht: 23.000 kg
Stundenleistung: 250 kW
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (geschleppt 80 km/h)
Minimaler befahrbarer Kurvenradius: R 100 m
Bremse: Frein O-P
Der Diesel-Rangiertraktor (Thermischen Traktor) Tm Nr. 3 „HUSKY“ (40 85 97 70 001-9) der Scheuchzer SA mit einem Teilstück einer Hochleistungsschleifmaschine Grizzly am 07 September 2023 vor der Werkshalle der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt). Bild aus einem Zug heraus. Diese Diesellok ist eine von vier Loks vom Typ DE-SF 1 bzw. 3 die 1970/1972 von der Lokomotiven- und Maschinenfabrik Gmeinder & Co. GmbH in Moosbach (D), für die Schweizer Scheuchzer SA in Bussigny gebaut wurden. Diese wurde 1972 von Gmeinder unter der Fabriknummer 5486 gebaut. Sie ist auch die letzte bei Scheuchzer noch vorhandenen Loks dieses Typs und wird auf dem Firmengelände für Rangierarbeiten eingesetzt. Die ursprüngliche Aufgabe der Tm war der Vor- und Nachspann von zwei Schienenschleifzügen MR I und II der Firma Scheuchzer, welche diese selbst entwickelt und gebaut hatte. Diese waren von 1971 bis 1988 im Einsatz. Übrigens, die Scheuchzer SA betreibt ausschließlich normalspurige Fahrzeuge, die mehrheitlich den UIC-Normen entsprechen. TECHNISCHE DATEN der Lok: Typ: Gmeinder DE-SF3 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B (2 Achsen) Antriebsart: dieselelektrisch Länge über Puffer: 7.650 mm Achsabstand: 3.000 mm Eigengewicht: 23.000 kg Stundenleistung: 250 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (geschleppt 80 km/h) Minimaler befahrbarer Kurvenradius: R 100 m Bremse: Frein O-P
Armin Schwarz

Ein Blick auf das Firmengelände der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt) am 07 September 2023 aus einem Zug heraus.
Rechts die Vossloh/MaK G 2000 Scheuchzer RHINO 2 (92 85 8840 002-0 CH-SCHEU). Links (daneben) die Stopfmaschine B 2001 (80 85 95 81 027-2 CH-SCHEU), eine kontinuierlich arbeitende Hebe-, Richt-, Stopfmaschine (Doppelkopf) für Streckengleise vom Typ MATISA B 50 D.
Ein Blick auf das Firmengelände der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt) am 07 September 2023 aus einem Zug heraus. Rechts die Vossloh/MaK G 2000 Scheuchzer RHINO 2 (92 85 8840 002-0 CH-SCHEU). Links (daneben) die Stopfmaschine B 2001 (80 85 95 81 027-2 CH-SCHEU), eine kontinuierlich arbeitende Hebe-, Richt-, Stopfmaschine (Doppelkopf) für Streckengleise vom Typ MATISA B 50 D.
Armin Schwarz

Ein Blick auf das Firmengelände der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt) am 07 September 2023 aus einem Zug heraus.
Ein Blick auf das Firmengelände der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt) am 07 September 2023 aus einem Zug heraus.
Armin Schwarz

Gleisbauunternehmen / Scheuchzer SA / Gleisbau

173 1400x933 Px, 13.10.2023

Ein Blick auf das Firmengelände der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt) am 07 September 2023 aus einem Zug heraus.

Im Vordergrund der Scheuchzer PRR3, ein Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb vom Typ Caterpillar CAT M323F.
Ein Blick auf das Firmengelände der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt) am 07 September 2023 aus einem Zug heraus. Im Vordergrund der Scheuchzer PRR3, ein Zweiwegebagger mit hydrostatischem Schienenradantrieb vom Typ Caterpillar CAT M323F.
Armin Schwarz

Ein Blick auf das Firmengelände der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt) am 07 September 2023 aus einem Zug heraus.
Ein Blick auf das Firmengelände der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt) am 07 September 2023 aus einem Zug heraus.
Armin Schwarz

Ein Teil von dem PUSCAL T „Elefant“ der Scheuchzer SA am 07 September 2023 vor der Werkshalle der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt). Bild aus einem Zug heraus.

Der Umbauzug Puscal T wird für die Unterbausanierung sowie den Wechsel der Schwellen und des Befestigungsmaterials eingesetzt. Die Maschine ist für den Felsabtrag, Tunnelabsenkungen oder das Abspitzen von fester Fahrbahn spezialisiert. Das Nachbargleis kann für den Zugsverkehr genutzt werden. Der Umbauzug ermöglicht den Abtransport des Aushubmaterials und die Zuführung der einzubauenden Materialien. Somit können die verschiedenen Untergrundschichten nach gewünschtem Profil (Geovlies, Kiessand, Splitt, Vorschotterung, Bitumen etc.) eingebaut, verteilt und verdichtet werden.

Hier im Vordergrund die Aushubmaschine „Elefant“ mit eine Spezialarm mit Baggerschaufel sowie integriertem 6 t Spitzhammer. Mit dieser ist eine Aushubtiefe bis zu 1.400 mm ab Schienenoberkante möglich. Ohne Spitzarbeiten ist ein Aushub von bis zu 100 m³/h möglich.
Ein Teil von dem PUSCAL T „Elefant“ der Scheuchzer SA am 07 September 2023 vor der Werkshalle der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt). Bild aus einem Zug heraus. Der Umbauzug Puscal T wird für die Unterbausanierung sowie den Wechsel der Schwellen und des Befestigungsmaterials eingesetzt. Die Maschine ist für den Felsabtrag, Tunnelabsenkungen oder das Abspitzen von fester Fahrbahn spezialisiert. Das Nachbargleis kann für den Zugsverkehr genutzt werden. Der Umbauzug ermöglicht den Abtransport des Aushubmaterials und die Zuführung der einzubauenden Materialien. Somit können die verschiedenen Untergrundschichten nach gewünschtem Profil (Geovlies, Kiessand, Splitt, Vorschotterung, Bitumen etc.) eingebaut, verteilt und verdichtet werden. Hier im Vordergrund die Aushubmaschine „Elefant“ mit eine Spezialarm mit Baggerschaufel sowie integriertem 6 t Spitzhammer. Mit dieser ist eine Aushubtiefe bis zu 1.400 mm ab Schienenoberkante möglich. Ohne Spitzarbeiten ist ein Aushub von bis zu 100 m³/h möglich.
Armin Schwarz

Der ATLAS-TEREX Zweiwegebagger 1604 ZW-WB mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-WEBA 98 80 9901 683-9, der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH ist am 07.02.2022, mit einem angebauten SEPPI Baggermulcher BMS 150 der HeringBau, in Betzdorf-Alsdorf auf einem Parkplatz neben Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) angestellt.

Der Bagger wurde 2005 ATLAS-TEREX GmbH in Delmenhorst unter der Fabriknummer 168Z301630 gebaut.

TECHNISCHE DATEN des Baggers:
Spurweite: 1.435 mm
Achsabstand: 5.475 mm (Schiene) / 2.550 mm (Straße)
Eigengewicht: 22,2 t
Zul. Gesamtgewicht: 23.000 kg
Motorbauart: wassergekühlter 4-Takt 4-Zylinder Diesel-Reihenmotoren mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung
Motortyp: Deutz BF 4M 2012 C
Motorhubraum: 4,04 Liter (101mm / 126 mm Bohrung/Hub)
Motorleistung: 93 kW (127 PS) bei 2.500 U/min
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h)
Bremse: Dir.-Dbr. und Eisenbahnwagenbremsanlage
Zul. Anhängelast: 120 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen

Der angebaute Mulcher:
Der SEPPI BMS 150 ist ein leistungsvoller Forstmulcher. Dieser SEPPI Baggermulcher BMS mulcht (zerkleinert Holz) Stubben und Stämme bis zu 30 cm Durchmesser. Die Arbeitsbreite bei diesem BMS 150 beträgt 150 cm, das Gewicht beträgt 1.400 kg. Hersteller ist die SEPPI M. AG in Kaltern (Südtirol) – Italien.
Der ATLAS-TEREX Zweiwegebagger 1604 ZW-WB mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-WEBA 98 80 9901 683-9, der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH ist am 07.02.2022, mit einem angebauten SEPPI Baggermulcher BMS 150 der HeringBau, in Betzdorf-Alsdorf auf einem Parkplatz neben Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) angestellt. Der Bagger wurde 2005 ATLAS-TEREX GmbH in Delmenhorst unter der Fabriknummer 168Z301630 gebaut. TECHNISCHE DATEN des Baggers: Spurweite: 1.435 mm Achsabstand: 5.475 mm (Schiene) / 2.550 mm (Straße) Eigengewicht: 22,2 t Zul. Gesamtgewicht: 23.000 kg Motorbauart: wassergekühlter 4-Takt 4-Zylinder Diesel-Reihenmotoren mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung Motortyp: Deutz BF 4M 2012 C Motorhubraum: 4,04 Liter (101mm / 126 mm Bohrung/Hub) Motorleistung: 93 kW (127 PS) bei 2.500 U/min Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h) Bremse: Dir.-Dbr. und Eisenbahnwagenbremsanlage Zul. Anhängelast: 120 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen Der angebaute Mulcher: Der SEPPI BMS 150 ist ein leistungsvoller Forstmulcher. Dieser SEPPI Baggermulcher BMS mulcht (zerkleinert Holz) Stubben und Stämme bis zu 30 cm Durchmesser. Die Arbeitsbreite bei diesem BMS 150 beträgt 150 cm, das Gewicht beträgt 1.400 kg. Hersteller ist die SEPPI M. AG in Kaltern (Südtirol) – Italien.
Armin Schwarz

Zweiwegebagger / ATLAS-TEREX / 1604 ZW-WB

210 1400x965 Px, 09.08.2023

Der ATLAS-TEREX Zweiwegebagger 1604 ZW-WB mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-WEBA 98 80 9901 683-9, der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH ist am 07.02.2022, mit einem angebauten SEPPI Baggermulcher BMS 150 der HeringBau, in Betzdorf-Alsdorf auf einem Parkplatz neben Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) angestellt.

Der Bagger wurde 2005 ATLAS-TEREX GmbH in Delmenhorst unter der Fabriknummer 168Z301630 gebaut.

TECHNISCHE DATEN des Baggers:
Spurweite: 1.435 mm
Achsabstand: 5.475 mm (Schiene) / 2.550 mm (Straße)
Eigengewicht: 22,2 t
Zul. Gesamtgewicht: 23.000 kg
Motorbauart: wassergekühlter 4-Takt 4-Zylinder Diesel-Reihenmotoren mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung
Motortyp: Deutz BF 4M 2012 C
Motorhubraum: 4,04 Liter (101mm / 126 mm Bohrung/Hub)
Motorleistung: 93 kW (127 PS) bei 2.500 U/min
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h)
Bremse: Dir.-Dbr. und Eisenbahnwagenbremsanlage
Zul. Anhängelast: 120 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen

Der angebaute Mulcher:
Der SEPPI BMS 150 ist ein leistungsvoller Forstmulcher. Dieser SEPPI Baggermulcher BMS mulcht (zerkleinert Holz) Stubben und Stämme bis zu 30 cm Durchmesser. Die Arbeitsbreite bei diesem BMS 150 beträgt 150 cm, das Gewicht beträgt 1.400 kg. Hersteller ist die SEPPI M. AG in Kaltern (Südtirol) – Italien.
Der ATLAS-TEREX Zweiwegebagger 1604 ZW-WB mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-WEBA 98 80 9901 683-9, der Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH ist am 07.02.2022, mit einem angebauten SEPPI Baggermulcher BMS 150 der HeringBau, in Betzdorf-Alsdorf auf einem Parkplatz neben Bahnstrecke Betzdorf–Daaden (Daadetalbahn) angestellt. Der Bagger wurde 2005 ATLAS-TEREX GmbH in Delmenhorst unter der Fabriknummer 168Z301630 gebaut. TECHNISCHE DATEN des Baggers: Spurweite: 1.435 mm Achsabstand: 5.475 mm (Schiene) / 2.550 mm (Straße) Eigengewicht: 22,2 t Zul. Gesamtgewicht: 23.000 kg Motorbauart: wassergekühlter 4-Takt 4-Zylinder Diesel-Reihenmotoren mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung Motortyp: Deutz BF 4M 2012 C Motorhubraum: 4,04 Liter (101mm / 126 mm Bohrung/Hub) Motorleistung: 93 kW (127 PS) bei 2.500 U/min Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h) Bremse: Dir.-Dbr. und Eisenbahnwagenbremsanlage Zul. Anhängelast: 120 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen Der angebaute Mulcher: Der SEPPI BMS 150 ist ein leistungsvoller Forstmulcher. Dieser SEPPI Baggermulcher BMS mulcht (zerkleinert Holz) Stubben und Stämme bis zu 30 cm Durchmesser. Die Arbeitsbreite bei diesem BMS 150 beträgt 150 cm, das Gewicht beträgt 1.400 kg. Hersteller ist die SEPPI M. AG in Kaltern (Südtirol) – Italien.
Armin Schwarz

Zweiwegebagger / ATLAS-TEREX / 1604 ZW-WB

165 1400x991 Px, 09.08.2023

Die SCHEUCHZER B 3001 Hochleistungsstopfmaschine (Dreikopf) mit integriertem Gleisstabilisator, Flankenverdichtung und Kehranhänger, 99 85 9123 002-9 CH-SCHEU (ex VTmaas 80 81 00 03 198-8), ein Plasser & Theurer Dynamic Stopfexpress 09-3X mit Kehranhänger der Scheuchzer SA, ist am 26. Mai 2023 beim Bahnhof Martigny abgestellt.

Die Dynamic 09-3X sind kontinuierlich arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Drei-Schwellen-Stopfmaschinen mit integrierter dynamischer Gleisstabilisation. Sie ermöglichen das Stopfen von drei Schwellen in einem Arbeitsgang. Dadurch wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt. Diese Maschinen sind jedoch nicht für den Bereich von Weichen geeignet. Bei der Stopfung wird der Schotter unter der Schwelle verdichtet, wodurch ein stabiles Schwellenauflager entsteht. Diese Maschine ist zudem mit Kehranhänger, zur Reinigung der Schwellenoberfläche, ausgestattet.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 11
Achsfolge Fahrantrieb (Hydrodyn.): Bo´2´2´+ Bo´2´+1´ (4 Achsen angetr.)
Achsfolge  Arbeitsantrieb (Hydrodyn.): Bo´ Bo´2´+ Bo´ Bo´+1´ (8 Achsen angetr.)
Länge über Puffer: 49.740 mm
Drehzapfenabstand: 12.545 / 3.265 / 5.000 / 11.800 / 9.000 mm
Gesamtgewicht: 167 t
Achslast: 20 t
Höchstgeschwindigkeit (eigen/geschleppt):100 km/h 
Motorleistung: 440 kW und 370 kW (Deutz Dieselmotoren mit Partikelfilter)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Bremse: KE-GP (K)
Bremssohlen: J 838
Bremsgewichte: G = 100 t / P = 112 t
Tankvolumen (Diesel): 4.000 l
Tankvolumen (Hydrauliköl): 1.300 und 800 l
Tankvolumen (Wasser): 3.900 l (für Staubniederbekämpfungsanlage)

Quelle: Scheuchzer SA
Die SCHEUCHZER B 3001 Hochleistungsstopfmaschine (Dreikopf) mit integriertem Gleisstabilisator, Flankenverdichtung und Kehranhänger, 99 85 9123 002-9 CH-SCHEU (ex VTmaas 80 81 00 03 198-8), ein Plasser & Theurer Dynamic Stopfexpress 09-3X mit Kehranhänger der Scheuchzer SA, ist am 26. Mai 2023 beim Bahnhof Martigny abgestellt. Die Dynamic 09-3X sind kontinuierlich arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Drei-Schwellen-Stopfmaschinen mit integrierter dynamischer Gleisstabilisation. Sie ermöglichen das Stopfen von drei Schwellen in einem Arbeitsgang. Dadurch wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt. Diese Maschinen sind jedoch nicht für den Bereich von Weichen geeignet. Bei der Stopfung wird der Schotter unter der Schwelle verdichtet, wodurch ein stabiles Schwellenauflager entsteht. Diese Maschine ist zudem mit Kehranhänger, zur Reinigung der Schwellenoberfläche, ausgestattet. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 11 Achsfolge Fahrantrieb (Hydrodyn.): Bo´2´2´+ Bo´2´+1´ (4 Achsen angetr.) Achsfolge Arbeitsantrieb (Hydrodyn.): Bo´ Bo´2´+ Bo´ Bo´+1´ (8 Achsen angetr.) Länge über Puffer: 49.740 mm Drehzapfenabstand: 12.545 / 3.265 / 5.000 / 11.800 / 9.000 mm Gesamtgewicht: 167 t Achslast: 20 t Höchstgeschwindigkeit (eigen/geschleppt):100 km/h Motorleistung: 440 kW und 370 kW (Deutz Dieselmotoren mit Partikelfilter) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Bremse: KE-GP (K) Bremssohlen: J 838 Bremsgewichte: G = 100 t / P = 112 t Tankvolumen (Diesel): 4.000 l Tankvolumen (Hydrauliköl): 1.300 und 800 l Tankvolumen (Wasser): 3.900 l (für Staubniederbekämpfungsanlage) Quelle: Scheuchzer SA
Armin Schwarz

Am Rückweg von Köln am 30.04.2023, konnte ich schon den Schienenprüfzug in der ungewöhnlichen Komposition (im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode der PRESS), in Wissen (Sieg) aus dem Zug heraus sehen. An den Lichtern der führenden  Lok konnte ich erkennen, dass er uns überholen lassen muss und wohl dann unserem RE 9 folgt.

Hier im Detail der Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik).
Am Rückweg von Köln am 30.04.2023, konnte ich schon den Schienenprüfzug in der ungewöhnlichen Komposition (im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode der PRESS), in Wissen (Sieg) aus dem Zug heraus sehen. An den Lichtern der führenden Lok konnte ich erkennen, dass er uns überholen lassen muss und wohl dann unserem RE 9 folgt. Hier im Detail der Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik).
Armin Schwarz

Am Rückweg von Köln am 30.04.2023, konnte ich schon den Schienenprüfzug in der ungewöhnlichen Komposition, in Wissen (Sieg) aus dem Zug heraus sehen. An den Lichtern der führenden  Lok konnte ich erkennen, dass er uns überholen lassen muss und wohl dann unserem RE 9 folgt.

Hier im Detail der Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DB) der DB Netz AG (Netz Instandhaltung/Fahrwegmessung). 

Die Bildqualität ist durch die nicht so gut, wie die in Kirchen vom Bahnsteig, aber hier der halt von der anderen Seite.
Am Rückweg von Köln am 30.04.2023, konnte ich schon den Schienenprüfzug in der ungewöhnlichen Komposition, in Wissen (Sieg) aus dem Zug heraus sehen. An den Lichtern der führenden Lok konnte ich erkennen, dass er uns überholen lassen muss und wohl dann unserem RE 9 folgt. Hier im Detail der Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DB) der DB Netz AG (Netz Instandhaltung/Fahrwegmessung). Die Bildqualität ist durch die nicht so gut, wie die in Kirchen vom Bahnsteig, aber hier der halt von der anderen Seite.
Armin Schwarz

Am Rückweg von Köln am 30.04.2023, konnte ich schon den Schienenprüfzug in der ungewöhnlichen Komposition, in Wissen (Sieg) aus dem Zug heraus sehen. An den Lichtern der führenden  Lok konnte ich erkennen, dass er uns überholen lassen muss und wohl dann unserem RE 9 folgt.

Hier im Detail die SIEMENS Vectron Dual Mode 248 027-5 (90 80 2248 027-5 D-PRESS) alias 248 106-8 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt). Die Lok wurde 2022 von SIEMENS in München-Allach unter der Fabriknummern 23169 gebaut und an die PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt geliefert. Die Vectron DM hat die Zulassung für Deutschland für eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h.

Die Bildqualität ist durch die nicht so gut, wie die in Kirchen vom Bahnsteig, aber hier der halt von der anderen Seite.
Am Rückweg von Köln am 30.04.2023, konnte ich schon den Schienenprüfzug in der ungewöhnlichen Komposition, in Wissen (Sieg) aus dem Zug heraus sehen. An den Lichtern der führenden Lok konnte ich erkennen, dass er uns überholen lassen muss und wohl dann unserem RE 9 folgt. Hier im Detail die SIEMENS Vectron Dual Mode 248 027-5 (90 80 2248 027-5 D-PRESS) alias 248 106-8 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt). Die Lok wurde 2022 von SIEMENS in München-Allach unter der Fabriknummern 23169 gebaut und an die PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt geliefert. Die Vectron DM hat die Zulassung für Deutschland für eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h. Die Bildqualität ist durch die nicht so gut, wie die in Kirchen vom Bahnsteig, aber hier der halt von der anderen Seite.
Armin Schwarz

In einer ungewöhnlichen Komposition (im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode) fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 30.04.2023 durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Siegen. 

Die vierteilige Komposition bestand aus:
• Der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 027-5 (90 80 2248 027-5 D-PRESS) alias 248 106-8 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt).
• Dem Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DB) der DB Netz AG (Netz Instandhaltung/Fahrwegmessung).
• Einem Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik).
• Und der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 026-7 (90 80 2248 026-7 D-PRESS) alias 248 105-9 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt).

Die Energieversorgung vom Messwagen und dem Hilfszug-Wagen erfolgte von den Loks (spartanisch) über außenverlegte Kabel, zudem waren beide Loks über eine außenliegende Steuerleitung verbunden. Normalerweise ist der Schienenprüfzug ein zweiteiliger Messtriebwagen, bestehend aus Trieb- (ATW - 719 301) und einem Steuerwagen (STW - 720 301), siehe u.a. http://hellertal.startbilder.de/?name=galerie&kategorie=suchen&suchbegriff=720+301. Warum es nun diese Komposition ist, das ist mir nicht bekannt, vielleicht setzt man nun noch mehr auf E-antrieb.

Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft.

Die beiden SIEMENS Vectron Dual Mode wurden 2022 von SIEMENS in München-Allach, unter den Fabriknummern 23168 und 23169, gebaut und an die PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt geliefert. Die beiden Vectron DM haben die Zulassung in Deutschland für eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h.

Der Vectron Dual Mode vereint die Vorteile einer vollwertigen Diesellokomotive mit denen von elektrischen Lokomotiven. Dank des leistungsstarken Dieselantriebs sowie der Ausstattung für die Nutzung der Fahrleitung kann man jederzeit flexibel auf die Traktionsanforderungen reagieren. So bleibt man immer in Bewegung, egal ob mit oder ohne Fahrdraht. Wo ein Fahrdraht ist, sollte man ihn nutzen. Denn der Betrieb unter Oberleitung ist im Vergleich zum Dieselbetrieb deutlich kosteneffizienter und umweltfreundlicher. Doch weil es in Deutschland noch lange Zeit Strecken geben wird, die nicht vollständig elektrifiziert sind, fahren viele Diesellokomotiven unter Fahrdraht weiter. Das ist aber ökonomisch und ökologisch wenig sinnvoll. Dies ist hier ein Beispiel einer echten Alternative.
In einer ungewöhnlichen Komposition (im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode) fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 30.04.2023 durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Siegen. Die vierteilige Komposition bestand aus: • Der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 027-5 (90 80 2248 027-5 D-PRESS) alias 248 106-8 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt). • Dem Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DB) der DB Netz AG (Netz Instandhaltung/Fahrwegmessung). • Einem Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik). • Und der SIEMENS Vectron Dual Mode der 248 026-7 (90 80 2248 026-7 D-PRESS) alias 248 105-9 der PRESS (Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Jöhstadt). Die Energieversorgung vom Messwagen und dem Hilfszug-Wagen erfolgte von den Loks (spartanisch) über außenverlegte Kabel, zudem waren beide Loks über eine außenliegende Steuerleitung verbunden. Normalerweise ist der Schienenprüfzug ein zweiteiliger Messtriebwagen, bestehend aus Trieb- (ATW - 719 301) und einem Steuerwagen (STW - 720 301), siehe u.a. http://hellertal.startbilder.de/?name=galerie&kategorie=suchen&suchbegriff=720+301. Warum es nun diese Komposition ist, das ist mir nicht bekannt, vielleicht setzt man nun noch mehr auf E-antrieb. Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. Die beiden SIEMENS Vectron Dual Mode wurden 2022 von SIEMENS in München-Allach, unter den Fabriknummern 23168 und 23169, gebaut und an die PRESS - Eisenbahnbau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH in Jöhstadt geliefert. Die beiden Vectron DM haben die Zulassung in Deutschland für eine Höchstgeschwindigkeit 160 km/h. Der Vectron Dual Mode vereint die Vorteile einer vollwertigen Diesellokomotive mit denen von elektrischen Lokomotiven. Dank des leistungsstarken Dieselantriebs sowie der Ausstattung für die Nutzung der Fahrleitung kann man jederzeit flexibel auf die Traktionsanforderungen reagieren. So bleibt man immer in Bewegung, egal ob mit oder ohne Fahrdraht. Wo ein Fahrdraht ist, sollte man ihn nutzen. Denn der Betrieb unter Oberleitung ist im Vergleich zum Dieselbetrieb deutlich kosteneffizienter und umweltfreundlicher. Doch weil es in Deutschland noch lange Zeit Strecken geben wird, die nicht vollständig elektrifiziert sind, fahren viele Diesellokomotiven unter Fahrdraht weiter. Das ist aber ökonomisch und ökologisch wenig sinnvoll. Dies ist hier ein Beispiel einer echten Alternative.
Armin Schwarz

In einer ungewöhnlichen Komposition (im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode der PRESS) fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 30.04.2023 durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Siegen.

Hier im Detail der Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DB) der DB Netz AG (Netz Instandhaltung/Fahrwegmessung), dahinter ein  Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik).
In einer ungewöhnlichen Komposition (im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode der PRESS) fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 30.04.2023 durch den Bahnhof Kirchen an der Sieg in Richtung Siegen. Hier im Detail der Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DB) der DB Netz AG (Netz Instandhaltung/Fahrwegmessung), dahinter ein Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik).
Armin Schwarz

Die schmalspurige Universal-Stopfmaschine MATISA B 40 UM-2  Palas“ Betr.-Nr. 210114 der Rhomberg Sersa Rail Group abgestellt am 22.03.2023 beim RhB Bahnhof Surava (Albulalinie), aufgenommen aus einem Zug heraus.

Die SERSA stellt durch den Gleisunterhalt mit modernsten Gleisunterhaltsmaschinen und innovativer Messtechnik den reibungsglosen Zugsverkehr auf dem Fahrweg der Meterspurbahnen sicher. Für die systematischen Unterhaltsarbeiten wird mit Schotterplaniermaschinen Schotter von den Schotterflanken eingezogen oder abgeladener Schotter verteilt. Mit den Nivellier-Richt-Stopfmaschinen wird das Gleis in der Richtung, der Höhe und der Überhöhe korrigiert. Für die Qualitätskontrolle werden Aufzeichnungsfahrten sowie Nachmessungen mit dem Gleismessgerät Mephisto ausgeführt. Abschließend wird das Gleis mit den Schotterplaniermaschinen wieder vom Schotter befreit. Die Schotterflanken werden korrekt erstellt und die Schwellenfächer verdichtet. 

Die Maschinen können in sehr engen Radien, in starken Steigungen sowie in Zahnstangengleisen eingesetzt werden. Es stehen verschiedene Kupplungssysteme zur Verfügung. Die Stopfmaschinen sind mit dem absoluten Messsystem PALAS für hohe Genauigkeit ohne Einschränkung der Leistung ausgerüstet. Für die Bearbeitung von großen Weichen steht eine Drittstranghebung zur Verfügung.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.000 mm
Anzahl der Achsen: 5
Länge über Puffer: 19.230 mm 
Drehzapfen- und Achsabstände: 9.35 mm / 4.09 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.600 mm
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h  (eigen und geschleppt)
Min. Kurvenradius: 45 m
Die schmalspurige Universal-Stopfmaschine MATISA B 40 UM-2 "Palas“ Betr.-Nr. 210114 der Rhomberg Sersa Rail Group abgestellt am 22.03.2023 beim RhB Bahnhof Surava (Albulalinie), aufgenommen aus einem Zug heraus. Die SERSA stellt durch den Gleisunterhalt mit modernsten Gleisunterhaltsmaschinen und innovativer Messtechnik den reibungsglosen Zugsverkehr auf dem Fahrweg der Meterspurbahnen sicher. Für die systematischen Unterhaltsarbeiten wird mit Schotterplaniermaschinen Schotter von den Schotterflanken eingezogen oder abgeladener Schotter verteilt. Mit den Nivellier-Richt-Stopfmaschinen wird das Gleis in der Richtung, der Höhe und der Überhöhe korrigiert. Für die Qualitätskontrolle werden Aufzeichnungsfahrten sowie Nachmessungen mit dem Gleismessgerät Mephisto ausgeführt. Abschließend wird das Gleis mit den Schotterplaniermaschinen wieder vom Schotter befreit. Die Schotterflanken werden korrekt erstellt und die Schwellenfächer verdichtet. Die Maschinen können in sehr engen Radien, in starken Steigungen sowie in Zahnstangengleisen eingesetzt werden. Es stehen verschiedene Kupplungssysteme zur Verfügung. Die Stopfmaschinen sind mit dem absoluten Messsystem PALAS für hohe Genauigkeit ohne Einschränkung der Leistung ausgerüstet. Für die Bearbeitung von großen Weichen steht eine Drittstranghebung zur Verfügung. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.000 mm Anzahl der Achsen: 5 Länge über Puffer: 19.230 mm Drehzapfen- und Achsabstände: 9.35 mm / 4.09 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.600 mm Zul. Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (eigen und geschleppt) Min. Kurvenradius: 45 m
Armin Schwarz

Die schmalspurige Schotter-Planiermaschine MATISA R 20 RD-2 Betr.-Nr. 210140  der Rhomberg Sersa Rail Group abgestellt am 22.03.2023 beim RhB Bahnhof Surava (Albulalinie), aufgenommen aus einem Zug heraus. 

Die R 20 RD, speziell für die Meterspur in der Schweiz entwickelt. Die R 20 kann mit einem Silo von 5m³ ausgestattet werden, um überschüssigen Schotter zurück zu führen.

Die SERSA stellt durch den Gleisunterhalt mit modernsten Gleisunterhaltsmaschinen und innovativer Messtechnik den reibungsglosen Zugsverkehr auf dem Fahrweg der Meterspurbahnen sicher. Für die systematischen Unterhaltsarbeiten wird mit Schotterplaniermaschinen Schotter von den Schotterflanken eingezogen oder abgeladener Schotter verteilt. Mit den Nivellier-Richt-Stopfmaschinen wird das Gleis in der Richtung, der Höhe und der Überhöhe korrigiert. Für die Qualitätskontrolle werden Aufzeichnungsfahrten sowie Nachmessungen mit dem Gleismessgerät Mephisto ausgeführt. Abschließend wird das Gleis mit den Schotterplaniermaschinen wieder vom Schotter befreit. Die Schotterflanken werden korrekt erstellt und die Schwellenfächer verdichtet. 

Die Maschinen können in sehr engen Radien, in starken Steigungen sowie in Zahnstangengleisen eingesetzt werden. Es stehen verschiedene Kupplungssysteme zur Verfügung. Die Stopfmaschinen sind mit dem absoluten Messsystem PALAS für hohe Genauigkeit ohne Einschränkung der Leistung ausgerüstet. Für die Bearbeitung von großen Weichen steht eine Drittstranghebung zur Verfügung.
Die schmalspurige Schotter-Planiermaschine MATISA R 20 RD-2 Betr.-Nr. 210140 der Rhomberg Sersa Rail Group abgestellt am 22.03.2023 beim RhB Bahnhof Surava (Albulalinie), aufgenommen aus einem Zug heraus. Die R 20 RD, speziell für die Meterspur in der Schweiz entwickelt. Die R 20 kann mit einem Silo von 5m³ ausgestattet werden, um überschüssigen Schotter zurück zu führen. Die SERSA stellt durch den Gleisunterhalt mit modernsten Gleisunterhaltsmaschinen und innovativer Messtechnik den reibungsglosen Zugsverkehr auf dem Fahrweg der Meterspurbahnen sicher. Für die systematischen Unterhaltsarbeiten wird mit Schotterplaniermaschinen Schotter von den Schotterflanken eingezogen oder abgeladener Schotter verteilt. Mit den Nivellier-Richt-Stopfmaschinen wird das Gleis in der Richtung, der Höhe und der Überhöhe korrigiert. Für die Qualitätskontrolle werden Aufzeichnungsfahrten sowie Nachmessungen mit dem Gleismessgerät Mephisto ausgeführt. Abschließend wird das Gleis mit den Schotterplaniermaschinen wieder vom Schotter befreit. Die Schotterflanken werden korrekt erstellt und die Schwellenfächer verdichtet. Die Maschinen können in sehr engen Radien, in starken Steigungen sowie in Zahnstangengleisen eingesetzt werden. Es stehen verschiedene Kupplungssysteme zur Verfügung. Die Stopfmaschinen sind mit dem absoluten Messsystem PALAS für hohe Genauigkeit ohne Einschränkung der Leistung ausgerüstet. Für die Bearbeitung von großen Weichen steht eine Drittstranghebung zur Verfügung.
Armin Schwarz

Die schmalspurige Schotter-Planiermaschine MATISA R 20 RD-2 Betr.-Nr. 210140  der Rhomberg Sersa Rail Group abgestellt am 22.03.2023 beim RhB Bahnhof Surava (Albulalinie), aufgenommen aus einem Zug heraus. 

Die R 20 RD, speziell für die Meterspur in der Schweiz entwickelt. Die R 20 kann mit einem Silo von 5m³ ausgestattet werden, um überschüssigen Schotter zurück zu führen.

Die SERSA stellt durch den Gleisunterhalt mit modernsten Gleisunterhaltsmaschinen und innovativer Messtechnik den reibungsglosen Zugsverkehr auf dem Fahrweg der Meterspurbahnen sicher. Für die systematischen Unterhaltsarbeiten wird mit Schotterplaniermaschinen Schotter von den Schotterflanken eingezogen oder abgeladener Schotter verteilt. Mit den Nivellier-Richt-Stopfmaschinen wird das Gleis in der Richtung, der Höhe und der Überhöhe korrigiert. Für die Qualitätskontrolle werden Aufzeichnungsfahrten sowie Nachmessungen mit dem Gleismessgerät Mephisto ausgeführt. Abschließend wird das Gleis mit den Schotterplaniermaschinen wieder vom Schotter befreit. Die Schotterflanken werden korrekt erstellt und die Schwellenfächer verdichtet. 

Die Maschinen können in sehr engen Radien, in starken Steigungen sowie in Zahnstangengleisen eingesetzt werden. Es stehen verschiedene Kupplungssysteme zur Verfügung. Die Stopfmaschinen sind mit dem absoluten Messsystem PALAS für hohe Genauigkeit ohne Einschränkung der Leistung ausgerüstet. Für die Bearbeitung von großen Weichen steht eine Drittstranghebung zur Verfügung.
Die schmalspurige Schotter-Planiermaschine MATISA R 20 RD-2 Betr.-Nr. 210140 der Rhomberg Sersa Rail Group abgestellt am 22.03.2023 beim RhB Bahnhof Surava (Albulalinie), aufgenommen aus einem Zug heraus. Die R 20 RD, speziell für die Meterspur in der Schweiz entwickelt. Die R 20 kann mit einem Silo von 5m³ ausgestattet werden, um überschüssigen Schotter zurück zu führen. Die SERSA stellt durch den Gleisunterhalt mit modernsten Gleisunterhaltsmaschinen und innovativer Messtechnik den reibungsglosen Zugsverkehr auf dem Fahrweg der Meterspurbahnen sicher. Für die systematischen Unterhaltsarbeiten wird mit Schotterplaniermaschinen Schotter von den Schotterflanken eingezogen oder abgeladener Schotter verteilt. Mit den Nivellier-Richt-Stopfmaschinen wird das Gleis in der Richtung, der Höhe und der Überhöhe korrigiert. Für die Qualitätskontrolle werden Aufzeichnungsfahrten sowie Nachmessungen mit dem Gleismessgerät Mephisto ausgeführt. Abschließend wird das Gleis mit den Schotterplaniermaschinen wieder vom Schotter befreit. Die Schotterflanken werden korrekt erstellt und die Schwellenfächer verdichtet. Die Maschinen können in sehr engen Radien, in starken Steigungen sowie in Zahnstangengleisen eingesetzt werden. Es stehen verschiedene Kupplungssysteme zur Verfügung. Die Stopfmaschinen sind mit dem absoluten Messsystem PALAS für hohe Genauigkeit ohne Einschränkung der Leistung ausgerüstet. Für die Bearbeitung von großen Weichen steht eine Drittstranghebung zur Verfügung.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise auch BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau GmbH, Burbach, Nr. 1, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 119-6, ex 97 19 22 552 17-1, ist am 13.03.2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Diese MFS 38 wurde 1993 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2159 gebaut, wobei als Fahrgestell ein vierachsiger ehemaliger Drehgestell-Flachwagen der Gattung Rs 680 (ex SSlmas 53), der 1962 von M.A.N. im Werk Nürnberg unter der Fabriknummer 146801 gebaut wurde, Verwendung fand. Diese Wagen wurden Plasser & Theurer vom Kunden beigestellt. 

Bei diesem MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) ist das Übergabeband beidseitig zum Gleis um 45 Grad schwenkbar, so ist ein  Entladen nebens Gleis oder zum Nachbargleis möglich. Die MSF 38 haben ein Fassungsvermögen 38 m³ bzw. eine Nutzlast von 42t, bei einem Eigengewicht von 38t. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 mit einer Leistung von 82 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Maschinenart: Material-Förder-Siloeinheit MSF 38
Hersteller: Plasser & Theurer
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:19.900 mm
Gesamtlänge mit Übergabeband: 23.550 mm
Drehzapfenabstand: 13.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Drehgestell-Bauart: Minden Dorstfeld-Drehgestell 931 / 932
Breite: 2.890 mm
Höhe: 4.280 mm
Eigengewicht: 38 t
Max. Zuladung (Nutzlast): 42 t
Ladevolumen: 38 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R=120 m (angeschrieben)
Bremse: KE – GP
Motor: luftgekühlter Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 F
Leistung: 82 kW
Dieseltankvolumen: 750 l
Übergabeband: +/- 45 Grad schwenkbar.
Entladezeit: 3,5 Minuten
Entladeabstand von Gleismitte: max. 4,5 m
Die Förderbänder sind in folgenden Geschwindigkeiten regelbar:
Siloband: 1. Gang (Speichern)   0 - 0,028 m/s / 2. Gang (Durchfördern)  0 - 0,140 m/s
Übergabeband: 0 - 1,000 m/s


Einsatz und Arbeitsweise:
Bei diesem MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) ist das Übergabeband beidseitig zum Gleis um 45 Grad schwenkbar, so ist ein  Entladen nebens Gleis oder zum Nachbargleis möglich. Die MSF 38 haben ein Fassungsvermögen 38 m³ bzw. eine Nutzlast von 42t, bei einem Eigengewicht von 38t. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 mit einer Leistung von 82 kW.

Mit den Materialförder- und Siloeinheiten können unterschiedliche Schüttgüter wie beispielsweise Abraum, Planum- und Frostschutzmittel oder Bettungsstoffe unkompliziert, geladen, gefördert, gespeichert und entladen werden. Das Abraumverladesystem ist weitestgehend automatisiert und benötigt zur Bedienung nur wenig Personal. Das System verfügt zudem über eine autarke Energieversorgung (durch Dieselmotor). Ein unabhängiges Entladen ist durch schwenkbare Übergabebänder an jeder geeigneten Stelle möglich. Die MFS-Wagen können in Kombination mit einer Beladestation in beliebiger Anzahl aufgereiht und vor Kopf be- und entladen werden.

Am Boden jedes MFS 38 befindet sich ein über die ganze Wagenbreite gehender Fördergurt und an der Stirnseite ein breites Abgabeförderband. Das Aushubmaterial fällt von der Maschine kommend auf den Bodengurt, wird zum Abgabeförderband gebracht und an die nächste Einheit übergeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die am weitesten entfernte Siloeinheit erreicht wird. Bei dieser hintersten Siloeinheit ist das Abgabeförderband an der Stirnseite des Wagens in Ruhestellung. Auch der Fördergurt am Boden des Wagens ist so lange in Ruhestellung, bis die obere Füllgrenze erreicht ist. Dann wird der Fördergurt in Bewegung versetzt und dadurch im Übergabebereich freier Raum für die weitere Beladung geschaffen. Durch die dem Fülltempo angepasste Geschwindigkeit des Fördergurts wird die ganze Siloeinheit vollständig gefüllt. Das Fassungsvermögen einer Siloeinheit beträgt 38 Kubikmeter.

Nach Füllung einer Teilgruppe des Abraumzuges kann diese von der Restgruppe abgekuppelt werden, zu einer Entladestelle gefahren und dort entleert werden, während die Restgruppe des Abraumzuges noch befüllt wird. Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Die Entladung kann dabei auf einer Deponie erfolgen oder es können LKW's oder Waggons am Nachbargleis beladen werden. Die MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) des Abraumzuges können durch Ausschwenken aller Abgabeförderbänder gleichzeitig entleert werden. Die Entladung eines Wagens dauert ungefähr 3,5 Minuten.
Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise auch BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau GmbH, Burbach, Nr. 1, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 119-6, ex 97 19 22 552 17-1, ist am 13.03.2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Diese MFS 38 wurde 1993 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2159 gebaut, wobei als Fahrgestell ein vierachsiger ehemaliger Drehgestell-Flachwagen der Gattung Rs 680 (ex SSlmas 53), der 1962 von M.A.N. im Werk Nürnberg unter der Fabriknummer 146801 gebaut wurde, Verwendung fand. Diese Wagen wurden Plasser & Theurer vom Kunden beigestellt. Bei diesem MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) ist das Übergabeband beidseitig zum Gleis um 45 Grad schwenkbar, so ist ein Entladen nebens Gleis oder zum Nachbargleis möglich. Die MSF 38 haben ein Fassungsvermögen 38 m³ bzw. eine Nutzlast von 42t, bei einem Eigengewicht von 38t. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 mit einer Leistung von 82 kW. TECHNISCHE DATEN: Maschinenart: Material-Förder-Siloeinheit MSF 38 Hersteller: Plasser & Theurer Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer:19.900 mm Gesamtlänge mit Übergabeband: 23.550 mm Drehzapfenabstand: 13.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Drehgestell-Bauart: Minden Dorstfeld-Drehgestell 931 / 932 Breite: 2.890 mm Höhe: 4.280 mm Eigengewicht: 38 t Max. Zuladung (Nutzlast): 42 t Ladevolumen: 38 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R=120 m (angeschrieben) Bremse: KE – GP Motor: luftgekühlter Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 F Leistung: 82 kW Dieseltankvolumen: 750 l Übergabeband: +/- 45 Grad schwenkbar. Entladezeit: 3,5 Minuten Entladeabstand von Gleismitte: max. 4,5 m Die Förderbänder sind in folgenden Geschwindigkeiten regelbar: Siloband: 1. Gang (Speichern) 0 - 0,028 m/s / 2. Gang (Durchfördern) 0 - 0,140 m/s Übergabeband: 0 - 1,000 m/s Einsatz und Arbeitsweise: Bei diesem MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) ist das Übergabeband beidseitig zum Gleis um 45 Grad schwenkbar, so ist ein Entladen nebens Gleis oder zum Nachbargleis möglich. Die MSF 38 haben ein Fassungsvermögen 38 m³ bzw. eine Nutzlast von 42t, bei einem Eigengewicht von 38t. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 mit einer Leistung von 82 kW. Mit den Materialförder- und Siloeinheiten können unterschiedliche Schüttgüter wie beispielsweise Abraum, Planum- und Frostschutzmittel oder Bettungsstoffe unkompliziert, geladen, gefördert, gespeichert und entladen werden. Das Abraumverladesystem ist weitestgehend automatisiert und benötigt zur Bedienung nur wenig Personal. Das System verfügt zudem über eine autarke Energieversorgung (durch Dieselmotor). Ein unabhängiges Entladen ist durch schwenkbare Übergabebänder an jeder geeigneten Stelle möglich. Die MFS-Wagen können in Kombination mit einer Beladestation in beliebiger Anzahl aufgereiht und vor Kopf be- und entladen werden. Am Boden jedes MFS 38 befindet sich ein über die ganze Wagenbreite gehender Fördergurt und an der Stirnseite ein breites Abgabeförderband. Das Aushubmaterial fällt von der Maschine kommend auf den Bodengurt, wird zum Abgabeförderband gebracht und an die nächste Einheit übergeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die am weitesten entfernte Siloeinheit erreicht wird. Bei dieser hintersten Siloeinheit ist das Abgabeförderband an der Stirnseite des Wagens in Ruhestellung. Auch der Fördergurt am Boden des Wagens ist so lange in Ruhestellung, bis die obere Füllgrenze erreicht ist. Dann wird der Fördergurt in Bewegung versetzt und dadurch im Übergabebereich freier Raum für die weitere Beladung geschaffen. Durch die dem Fülltempo angepasste Geschwindigkeit des Fördergurts wird die ganze Siloeinheit vollständig gefüllt. Das Fassungsvermögen einer Siloeinheit beträgt 38 Kubikmeter. Nach Füllung einer Teilgruppe des Abraumzuges kann diese von der Restgruppe abgekuppelt werden, zu einer Entladestelle gefahren und dort entleert werden, während die Restgruppe des Abraumzuges noch befüllt wird. Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Die Entladung kann dabei auf einer Deponie erfolgen oder es können LKW's oder Waggons am Nachbargleis beladen werden. Die MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) des Abraumzuges können durch Ausschwenken aller Abgabeförderbänder gleichzeitig entleert werden. Die Entladung eines Wagens dauert ungefähr 3,5 Minuten.
Armin Schwarz

Wohl frisch aus der Revision...
Der vierachsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 33 80 3936 002-3 D-HGUI, der Gattung Res, ist am 13.03.2023  auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Davor drei P&T Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Ladefläche: 48 m²
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 24.030 kg
Maximale Ladegewicht: 55,9 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m
Bremse: KE-GP
Int. Verwendungsfähigkeit: RIV
Wohl frisch aus der Revision... Der vierachsiger Drehgestellflachwagen mit klappbaren Seitenborden und Rungen, der Hering Bahnbau GmbH (Burbach), 33 80 3936 002-3 D-HGUI, der Gattung Res, ist am 13.03.2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Davor drei P&T Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 18.500 mm Ladefläche: 48 m² Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 24.030 kg Maximale Ladegewicht: 55,9 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP Int. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 (BLS 40 – 2000) der HERING Bahnbau (Burbach) Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 123-8, ex 97 19 26 502 57-8 ist am 13.03.2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Die Beladestation wurde 1993 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2161 gebaut.

Die BLS 2000 ist ein zweiachsiges, gleisfahrbares Gerät. Die BLS 2000 kann unter spannungsführenden Fahrleitungen eingesetzt werden. Sie kann mit MFS 38, 40, 100, BSW 2000 und 6000 gekoppelt werden. Der Boden des Aufnahmebandes und des Übergabebandes ist als steuerbares Band mit einer Förderbreite von 1.920 mm ausgebildet. An der Baustelle angekommen, ist eine Aufrüstzeit von ca. 3 Minuten nötig. Der Aufnahmetrichter wird auf eine Höhe von max. 1,15 m über SOK abgesenkt und das Übergabeband wird ausgefahren. Hiernach können die Schüttgüter (alter Gleisschotter, Planum etc.) mittels Laderaupe, Radlader oder Bagger über die BLS in die MFS oder BSW verladen werden. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F5L912 mit einer Leistung von 64 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Achsanzahl: 2
Eigengewicht: 22.600 kg
Länge über Puffer: 12.900 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Laufraddurchmesser: 730 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Bremse: KE-GP
Handbremse: Ja
Die Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 (BLS 40 – 2000) der HERING Bahnbau (Burbach) Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 123-8, ex 97 19 26 502 57-8 ist am 13.03.2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die Beladestation wurde 1993 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2161 gebaut. Die BLS 2000 ist ein zweiachsiges, gleisfahrbares Gerät. Die BLS 2000 kann unter spannungsführenden Fahrleitungen eingesetzt werden. Sie kann mit MFS 38, 40, 100, BSW 2000 und 6000 gekoppelt werden. Der Boden des Aufnahmebandes und des Übergabebandes ist als steuerbares Band mit einer Förderbreite von 1.920 mm ausgebildet. An der Baustelle angekommen, ist eine Aufrüstzeit von ca. 3 Minuten nötig. Der Aufnahmetrichter wird auf eine Höhe von max. 1,15 m über SOK abgesenkt und das Übergabeband wird ausgefahren. Hiernach können die Schüttgüter (alter Gleisschotter, Planum etc.) mittels Laderaupe, Radlader oder Bagger über die BLS in die MFS oder BSW verladen werden. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F5L912 mit einer Leistung von 64 kW. TECHNISCHE DATEN: Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 22.600 kg Länge über Puffer: 12.900 mm Achsabstand: 8.000 mm Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Bremse: KE-GP Handbremse: Ja
Armin Schwarz

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