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Gleisbauunternehmen

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Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger mit Vier-Punkt-Abstützung, der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen (interne Nr. 51), Kleinwagen-Nr. D-HGUI 99 80 9903 138-2, abgestellt am 27 Dezember 2024 auf dem ehem. Kleinbahnhof der Westerwaldbahn (WEBA) in Scheuerfeld/Sieg.

Der Zweiwegebagger hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage.
Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger mit Vier-Punkt-Abstützung, der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen (interne Nr. 51), Kleinwagen-Nr. D-HGUI 99 80 9903 138-2, abgestellt am 27 Dezember 2024 auf dem ehem. Kleinbahnhof der Westerwaldbahn (WEBA) in Scheuerfeld/Sieg. Der Zweiwegebagger hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage.
Armin Schwarz

Drei Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheiten (MFS 100) der österreichischen Gleisbaufirme PORR AG (Wien) sind, mit einem Schutzwagen, am 26 Dezember 2024, in Scheuerfeld/Sieg abgestellt.

Hier im Vordergrund die P&T Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 B mit integrierter Beladestation (in Transportstellungen oben auf dem MSF) 99 81 9352 033-0 A-PORR.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Plasser & Theurer, Linz an der Donau (Österreich)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 22.900 mm
Achsanzahl: 8 (in 2 Doppel-Drehgestellen)
Drehzapfenabstand der Doppeldrehgestelle: 15.100 mm
Drehzapfenabstand der Einzeldrehgestelle: 3.900 mm Achsabstand der Einzeldrehgestelle: 1.500 mm
Motorleistung: 165 kW (wassergekühlter Deutz BF6M 1013 C Motor für Bandantrieb)
Eigengewicht: 67 t
Nutzlast: 77 t ab D4
Fahrgeschwindigkeit in Schleppfahrt leer, max.: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit in Schleppfahrt beladen, max.:100 km/h
Fassungsvermögen: 68 m³
Förderleistung (materialabhängig), max.: 700 – 800 m³/h
Entladezeit: ca. 5 min
Besonderheit: mit integrierter Beladestation
Drei Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheiten (MFS 100) der österreichischen Gleisbaufirme PORR AG (Wien) sind, mit einem Schutzwagen, am 26 Dezember 2024, in Scheuerfeld/Sieg abgestellt. Hier im Vordergrund die P&T Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 B mit integrierter Beladestation (in Transportstellungen oben auf dem MSF) 99 81 9352 033-0 A-PORR. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Plasser & Theurer, Linz an der Donau (Österreich) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 22.900 mm Achsanzahl: 8 (in 2 Doppel-Drehgestellen) Drehzapfenabstand der Doppeldrehgestelle: 15.100 mm Drehzapfenabstand der Einzeldrehgestelle: 3.900 mm Achsabstand der Einzeldrehgestelle: 1.500 mm Motorleistung: 165 kW (wassergekühlter Deutz BF6M 1013 C Motor für Bandantrieb) Eigengewicht: 67 t Nutzlast: 77 t ab D4 Fahrgeschwindigkeit in Schleppfahrt leer, max.: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit in Schleppfahrt beladen, max.:100 km/h Fassungsvermögen: 68 m³ Förderleistung (materialabhängig), max.: 700 – 800 m³/h Entladezeit: ca. 5 min Besonderheit: mit integrierter Beladestation
Armin Schwarz

Drei Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheiten (MFS 100) der österreichischen Gleisbaufirme PORR AG (Wien) sind, mit einem Schutzwagen, am 26 Dezember 2024, in Scheuerfeld/Sieg abgestellt. Hier im Vordergrund die P&T Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 S (mit Endladung nach unten ins Gleis möglich) 99 81 9352 031-4 A-PORR.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Plasser & Theurer, Linz an der Donau (Österreich)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 22.900 mm
Achsanzahl: 8 (in 2 Doppel-Drehgestellen)
Drehzapfenabstand der Doppeldrehgestelle: 15.100 mm
Drehzapfenabstand der Einzeldrehgestelle: 3.900 mm Achsabstand der Einzeldrehgestelle: 1.500 mm
Motorleistung: 165 kW (wassergekühlter Deutz BF6M 1013 C Motor für Bandantrieb)
Eigengewicht: 64 t
Nutzlast: 80 t ab D4
Fahrgeschwindigkeit in Schleppfahrt leer, max.: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit in Schleppfahrt beladen, max.:100 km/h
Fassungsvermögen: 68 m³
Förderleistung (materialabhängig), max.: 700 – 800 m³/h
Entladezeit: ca. 5 min
Drei Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheiten (MFS 100) der österreichischen Gleisbaufirme PORR AG (Wien) sind, mit einem Schutzwagen, am 26 Dezember 2024, in Scheuerfeld/Sieg abgestellt. Hier im Vordergrund die P&T Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 S (mit Endladung nach unten ins Gleis möglich) 99 81 9352 031-4 A-PORR. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Plasser & Theurer, Linz an der Donau (Österreich) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 22.900 mm Achsanzahl: 8 (in 2 Doppel-Drehgestellen) Drehzapfenabstand der Doppeldrehgestelle: 15.100 mm Drehzapfenabstand der Einzeldrehgestelle: 3.900 mm Achsabstand der Einzeldrehgestelle: 1.500 mm Motorleistung: 165 kW (wassergekühlter Deutz BF6M 1013 C Motor für Bandantrieb) Eigengewicht: 64 t Nutzlast: 80 t ab D4 Fahrgeschwindigkeit in Schleppfahrt leer, max.: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit in Schleppfahrt beladen, max.:100 km/h Fassungsvermögen: 68 m³ Förderleistung (materialabhängig), max.: 700 – 800 m³/h Entladezeit: ca. 5 min
Armin Schwarz

Einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach, sind am 09 Januar 2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.
Einige Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach, sind am 09 Januar 2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.
Armin Schwarz

Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic mit Abstützpratzen, interne Nr. 61922 der Wilhelm Hundhausen GmbH & Co. KG, Siegen, eigestellt unter der Kleinwagen Nr. D-HHBAU 99 80 9903 752-0 abgestellt am 07 September 2024 in der Abstellgruppe in Kreuztal. 

Der A 922 Rail Litronic kann als Zweiwegemaschine wahlweise auf der Straße oder auf Eisenbahnschienen eingesetzt werden. An beiden Seiten des Unterwagens ist das Schienenfahrwerk angebracht. Während des Aufgleisens bringt das Schienenfahrwerk die Bereifung auf Schienenniveau, wobei die inneren Räder der Zwillingsbereifung den Fahrantrieb auf der Schiene übernehmen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 6.400 mm
Achsabstand (Schiene): 5.700 mm
Laufraddurchmesser (Schiene): 500 mm (neu)
Eigengewicht: 23 t
Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp: Liebherr D924 – FPT
Motorhubraum: 4,5 Liter
Motorleistung: 120 kW / 163 PS
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h)
Zugkraft: 117 kN
Bremse: Kfz.-/SFE-Bremse und Wagonbremsanlage
Zul. Anhängelast: 120 t (ungebremst 40 t)
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen
Hinterer Schwenkradius: 2.000 mm
Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic mit Abstützpratzen, interne Nr. 61922 der Wilhelm Hundhausen GmbH & Co. KG, Siegen, eigestellt unter der Kleinwagen Nr. D-HHBAU 99 80 9903 752-0 abgestellt am 07 September 2024 in der Abstellgruppe in Kreuztal. Der A 922 Rail Litronic kann als Zweiwegemaschine wahlweise auf der Straße oder auf Eisenbahnschienen eingesetzt werden. An beiden Seiten des Unterwagens ist das Schienenfahrwerk angebracht. Während des Aufgleisens bringt das Schienenfahrwerk die Bereifung auf Schienenniveau, wobei die inneren Räder der Zwillingsbereifung den Fahrantrieb auf der Schiene übernehmen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 6.400 mm Achsabstand (Schiene): 5.700 mm Laufraddurchmesser (Schiene): 500 mm (neu) Eigengewicht: 23 t Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: Liebherr D924 – FPT Motorhubraum: 4,5 Liter Motorleistung: 120 kW / 163 PS Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h) Zugkraft: 117 kN Bremse: Kfz.-/SFE-Bremse und Wagonbremsanlage Zul. Anhängelast: 120 t (ungebremst 40 t) Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen Hinterer Schwenkradius: 2.000 mm
Armin Schwarz

Der Plasser & Theurer Motorturmwagen MTW 100.216, D-RPSYS 99 80 9436 009-1 der Rail Power System GmbH (ex Balfour Beatty Rail) ist am 21 April 2023 in Bad Vilbel.  Aufnahme aus einem fahrenden Zug heraus.

Der vierachsige Motorturmwagen wurde 2019 von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut.

Ideal für alle Arbeiten an der Oberleitung
Der über Puffer knapp 19 Meter lange MTW 100.216 trägt auf seinem Rahmen mittig eine vollhydraulische, dreiteilige Säulenhebebühne für alle Arbeiten an der Oberleitung. Zwei der Bühnen sind um je bis zu 4 Meter zur Seite ausfahrbar. Das erleichtert und beschleunigt Montagearbeiten erheblich. Erreicht werden so unabhängig voneinander drei verschiedene Greifbereiche in bis zu mehr als 8 Meter Arbeitshöhe. Die Dachflächen mit automatisch aufklappbaren Sicherheitsgeländern sind begehbar. An einem Wagenende befindet sich ein Eisenbahn-Ladekran mit einem montierbaren Arbeitskorb. Er ist speziell für die Arbeiten an Oberleitungsanlagen konzipiert, kann aber auch als Ladekran und Montagehilfe dienen. Sein Aktionsradius mit Korb und Haken reicht bis 18 Meter über und – hydraulisch abgestützt – bis etwa 14 Meter seitlich von dem Gleis. Im Arbeitsmodus kann die Maschine sowohl vom Arbeitskorb als auch von der Arbeitsbühne verfahren werden.

MTW 100.216 für Rail Power Systems
Die Rail Power Systems GmbH (München) hat von Plasser & Theurer einen auf das geplante Einsatzspektrum zugeschnittenen MTW 100.216 erhalten. Besonderheiten sind hier die Zulassungen nicht nur für Deutschland und die Schweiz, sondern auch für Dänemark und Schweden. Eine zusätzliche konstruktive Herausforderung war die Berücksichtigung umfangreicher länderspezifischer Anforderungen.

Dieser Motorturmwagen ist mit einem besonders leistungsfähigen Kran ausgerüstet. Der anbaubare Arbeitskorb wird auf einem mitgeführten Anhänger abgelegt (links im Bild). Der Kran erreicht in dieser Ausführung mit dem Arbeitskorb einen Arbeitsbereich bis etwa 22,5 m über dem Gleis. Erforderlich ist dies beispielsweise bei Arbeiten an Mastspitzen oder bei hoher Leitungsführung in Bahnhofsbereichen. In Fahrzeugmitte ist zudem eine frei verschwenkbare Hubarbeitsbühne aufgebaut.

Ferner befinden sich auf der Maschine ein Sozialbereich mit Küchenzeile sowie ein Werkstattabteil. Eine Fahrdraht- und Tragseildrückanlage, ein Fahrdrahthöhen-Richtmaßturm sowie eine berührungslose Fahrdrahtmessanlage sind ebenfalls mit an Bord.

Quelle: P&T
Der Plasser & Theurer Motorturmwagen MTW 100.216, D-RPSYS 99 80 9436 009-1 der Rail Power System GmbH (ex Balfour Beatty Rail) ist am 21 April 2023 in Bad Vilbel. Aufnahme aus einem fahrenden Zug heraus. Der vierachsige Motorturmwagen wurde 2019 von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Ideal für alle Arbeiten an der Oberleitung Der über Puffer knapp 19 Meter lange MTW 100.216 trägt auf seinem Rahmen mittig eine vollhydraulische, dreiteilige Säulenhebebühne für alle Arbeiten an der Oberleitung. Zwei der Bühnen sind um je bis zu 4 Meter zur Seite ausfahrbar. Das erleichtert und beschleunigt Montagearbeiten erheblich. Erreicht werden so unabhängig voneinander drei verschiedene Greifbereiche in bis zu mehr als 8 Meter Arbeitshöhe. Die Dachflächen mit automatisch aufklappbaren Sicherheitsgeländern sind begehbar. An einem Wagenende befindet sich ein Eisenbahn-Ladekran mit einem montierbaren Arbeitskorb. Er ist speziell für die Arbeiten an Oberleitungsanlagen konzipiert, kann aber auch als Ladekran und Montagehilfe dienen. Sein Aktionsradius mit Korb und Haken reicht bis 18 Meter über und – hydraulisch abgestützt – bis etwa 14 Meter seitlich von dem Gleis. Im Arbeitsmodus kann die Maschine sowohl vom Arbeitskorb als auch von der Arbeitsbühne verfahren werden. MTW 100.216 für Rail Power Systems Die Rail Power Systems GmbH (München) hat von Plasser & Theurer einen auf das geplante Einsatzspektrum zugeschnittenen MTW 100.216 erhalten. Besonderheiten sind hier die Zulassungen nicht nur für Deutschland und die Schweiz, sondern auch für Dänemark und Schweden. Eine zusätzliche konstruktive Herausforderung war die Berücksichtigung umfangreicher länderspezifischer Anforderungen. Dieser Motorturmwagen ist mit einem besonders leistungsfähigen Kran ausgerüstet. Der anbaubare Arbeitskorb wird auf einem mitgeführten Anhänger abgelegt (links im Bild). Der Kran erreicht in dieser Ausführung mit dem Arbeitskorb einen Arbeitsbereich bis etwa 22,5 m über dem Gleis. Erforderlich ist dies beispielsweise bei Arbeiten an Mastspitzen oder bei hoher Leitungsführung in Bahnhofsbereichen. In Fahrzeugmitte ist zudem eine frei verschwenkbare Hubarbeitsbühne aufgebaut. Ferner befinden sich auf der Maschine ein Sozialbereich mit Küchenzeile sowie ein Werkstattabteil. Eine Fahrdraht- und Tragseildrückanlage, ein Fahrdrahthöhen-Richtmaßturm sowie eine berührungslose Fahrdrahtmessanlage sind ebenfalls mit an Bord. Quelle: P&T
Armin Schwarz

Der LINSINGER Rail milling train MG31 (LINMAG Schienenfräszug MG 31), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9427 009-2, der DB Bahnbau Gruppe GmbH steht am 26 Mai 2024 in Opladen. Aufnahme aus einem Zug heraus.

Der Schienenfräszug MG 31 wurde 2012 von LINSINGER Austria Maschinenbau Ges. m.b.H. in Steyrermühl (Österreich) entwickelt und gebaut. Auf der InnoTrans 2012 wurde er erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 24 (je 3 Achsen in 4 Drehgestelle)
Achsfolge: unbek.
Länge über Puffer: 23.800 mm/Einh. = 47.600 mm
Drehzapfenabstände: 15.300 mm
Eigengewicht: 183 t
Fahrantrieb:  hydraulisch
Leistung Hauptdieselmotor: 830 kW
Zur Mitfahrt zugel Personen: 5
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4
Kleister befahrbarer Gleisradius: 150 m
Max. Streckeneigung: 40 ‰
Anzahl der Bearbeitungseinheiten : links und rechts je 3 Fräseinheiten, sowie je eine Schleifeinheit links und rechts
Volumen Spänebunker : 11 m³
Weitere Daten sind mir noch unbekannt.

INSATZBEREICHE:
Strecken- und Weichenbearbeitung
Neulagenbearbeitung
Präventive Wartung und Instandhaltung
Beseitigung von Schienenkopffehlern im Quer- sowie Längsprofil
Verbesserung der Laufruhe und Verschleißminderung
Lärmminderung in sensiblen Bereichen
Spurkorrektur
Schienenprofiländerung
Bestens geeignet für Langzeiteinsätze
Der LINSINGER Rail milling train MG31 (LINMAG Schienenfräszug MG 31), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9427 009-2, der DB Bahnbau Gruppe GmbH steht am 26 Mai 2024 in Opladen. Aufnahme aus einem Zug heraus. Der Schienenfräszug MG 31 wurde 2012 von LINSINGER Austria Maschinenbau Ges. m.b.H. in Steyrermühl (Österreich) entwickelt und gebaut. Auf der InnoTrans 2012 wurde er erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 24 (je 3 Achsen in 4 Drehgestelle) Achsfolge: unbek. Länge über Puffer: 23.800 mm/Einh. = 47.600 mm Drehzapfenabstände: 15.300 mm Eigengewicht: 183 t Fahrantrieb: hydraulisch Leistung Hauptdieselmotor: 830 kW Zur Mitfahrt zugel Personen: 5 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen für Streckenklasse: CE und höher und CM4 Kleister befahrbarer Gleisradius: 150 m Max. Streckeneigung: 40 ‰ Anzahl der Bearbeitungseinheiten : links und rechts je 3 Fräseinheiten, sowie je eine Schleifeinheit links und rechts Volumen Spänebunker : 11 m³ Weitere Daten sind mir noch unbekannt. INSATZBEREICHE: Strecken- und Weichenbearbeitung Neulagenbearbeitung Präventive Wartung und Instandhaltung Beseitigung von Schienenkopffehlern im Quer- sowie Längsprofil Verbesserung der Laufruhe und Verschleißminderung Lärmminderung in sensiblen Bereichen Spurkorrektur Schienenprofiländerung Bestens geeignet für Langzeiteinsätze
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 (BLS 40 – 2000) der HERING Bahnbau (Burbach) Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 123-8, ex 97 19 26 502 57-8 ist am 13.03.2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Die Beladestation wurde 1993 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2161 gebaut.

Die BLS 2000 ist ein zweiachsiges, gleisfahrbares Gerät. Die BLS 2000 kann unter spannungsführenden Fahrleitungen eingesetzt werden. Sie kann mit MFS 38, 40, 100, BSW 2000 und 6000 gekoppelt werden. Der Boden des Aufnahmebandes und des Übergabebandes ist als steuerbares Band mit einer Förderbreite von 1.920 mm ausgebildet. An der Baustelle angekommen, ist eine Aufrüstzeit von ca. 3 Minuten nötig. Der Aufnahmetrichter wird auf eine Höhe von max. 1,15 m über SOK abgesenkt und das Übergabeband wird ausgefahren. Hiernach können die Schüttgüter (alter Gleisschotter, Planum etc.) mittels Laderaupe, Radlader oder Bagger über die BLS in die MFS oder BSW verladen werden. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F5L912 mit einer Leistung von 64 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Achsanzahl: 2
Eigengewicht: 22.600 kg
Länge über Puffer: 12.900 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Laufraddurchmesser: 730 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Bremse: KE-GP
Handbremse: Ja
Die Plasser & Theurer Beladestation BLS 2000 (BLS 40 – 2000) der HERING Bahnbau (Burbach) Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 123-8, ex 97 19 26 502 57-8 ist am 13.03.2023 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Die Beladestation wurde 1993 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2161 gebaut. Die BLS 2000 ist ein zweiachsiges, gleisfahrbares Gerät. Die BLS 2000 kann unter spannungsführenden Fahrleitungen eingesetzt werden. Sie kann mit MFS 38, 40, 100, BSW 2000 und 6000 gekoppelt werden. Der Boden des Aufnahmebandes und des Übergabebandes ist als steuerbares Band mit einer Förderbreite von 1.920 mm ausgebildet. An der Baustelle angekommen, ist eine Aufrüstzeit von ca. 3 Minuten nötig. Der Aufnahmetrichter wird auf eine Höhe von max. 1,15 m über SOK abgesenkt und das Übergabeband wird ausgefahren. Hiernach können die Schüttgüter (alter Gleisschotter, Planum etc.) mittels Laderaupe, Radlader oder Bagger über die BLS in die MFS oder BSW verladen werden. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F5L912 mit einer Leistung von 64 kW. TECHNISCHE DATEN: Achsanzahl: 2 Eigengewicht: 22.600 kg Länge über Puffer: 12.900 mm Achsabstand: 8.000 mm Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Bremse: KE-GP Handbremse: Ja
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38-D (teilweise auch BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach, Nr. 6 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 125-3, ex 97 19 22 583 57-2, ist am 07.07.2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Diese MFS 38-D wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4036 gebaut. Die vierachsigen Fahrzeugrahmen und Drehgestelle sind moderner als die Wagen Nr. 1, 3 und 4 der Hering Bau.

Bei diesem MFS 38-D (das „D“ bedeutet Durchförderer) ist das Übergabeband starr (nicht schwenkbar), so ist ein  Entladen nebens Gleis nicht möglich. Die MSF 38-D haben ein Fassungsvermögen 38 m³ bzw. eine Nutzlast von 41,5 t, bei einem Eigengewicht von 38,5 t. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 mit einer Leistung von 82 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Maschinenart: Material-Förder-Siloeinheit MSF 38
Hersteller: Plasser & Theurer
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:19.900 mm
Gesamtlänge mit Übergabeband: 23.550 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Breite: 2.890 mm
Höhe: 4.280 mm
Eigengewicht: 38,5 t
Max. Zuladung (Nutzlast): 41,5 t
Ladevolumen: 38 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Bremse: KE – GP - A
Motor: luftgekühlter Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 F
Leistung: 82 kW
Dieseltankvolumen: 750 l
Übergabeband: starr
Die Förderbänder sind in folgenden Geschwindigkeiten regelbar:
Siloband: 1. Gang (Speichern)   0 - 0,028 m/s / 2. Gang (Durchfördern)  0 - 0,140 m/s
Übergabeband: 0 - 1,000 m/s

Einsatz und Arbeitsweise:
Mit den Materialförder- und Siloeinheiten können unterschiedliche Schüttgüter wie beispielsweise Abraum, Planum- und Frostschutzmittel oder Bettungsstoffe unkompliziert, geladen, gefördert, gespeichert und entladen werden. Das Abraumverladesystem ist weitestgehend automatisiert und benötigt zur Bedienung nur wenig Personal. Das System verfügt zudem über eine autarke Energieversorgung (durch Dieselmotore). Ein unabhängiges Entladen ist durch schwenkbare Übergabebänder an jeder geeigneten Stelle möglich. Die MFS-Wagen können in Kombination mit einer Beladestation in beliebiger Anzahl aufgereiht und vor Kopf be- und entladen werden.

Am Boden jedes MFS 38 befindet sich ein über die ganze Wagenbreite gehender Fördergurt und an der Stirnseite ein breites Abgabeförderband. Das Aushubmaterial fällt von der Maschine kommend auf den Bodengurt, wird zum Abgabeförderband gebracht und an die nächste Einheit übergeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die am weitesten entfernte Siloeinheit erreicht wird. Bei dieser hintersten Siloeinheit ist das Abgabeförderband an der Stirnseite des Wagens in Ruhestellung. Auch der Fördergurt am Boden des Wagens ist so lange in Ruhestellung, bis die obere Füllgrenze erreicht ist. Dann wird der Fördergurt in Bewegung versetzt und dadurch im Übergabebereich freier Raum für die weitere Beladung geschaffen. Durch die dem Fülltempo angepasste Geschwindigkeit des Fördergurts wird die ganze Siloeinheit vollständig gefüllt. Das Fassungsvermögen einer Siloeinheit beträgt 38 Kubikmeter.

Nach Füllung einer Teilgruppe des Abraumzuges kann diese von der Restgruppe abgekuppelt werden, zu einer Entladestelle gefahren und dort entleert werden, während die Restgruppe des Abraumzuges noch befüllt wird. Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Die Entladung kann dabei auf einer Deponie erfolgen oder es können LKW's oder Waggons am Nachbargleis beladen werden. Die MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) des Abraumzuges können durch Ausschwenken aller Abgabeförderbänder gleichzeitig entleert werden. Die Entladung eines Wagens dauert ungefähr 3,5 Minuten.
Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38-D (teilweise auch BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach, Nr. 6 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 125-3, ex 97 19 22 583 57-2, ist am 07.07.2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Diese MFS 38-D wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4036 gebaut. Die vierachsigen Fahrzeugrahmen und Drehgestelle sind moderner als die Wagen Nr. 1, 3 und 4 der Hering Bau. Bei diesem MFS 38-D (das „D“ bedeutet Durchförderer) ist das Übergabeband starr (nicht schwenkbar), so ist ein Entladen nebens Gleis nicht möglich. Die MSF 38-D haben ein Fassungsvermögen 38 m³ bzw. eine Nutzlast von 41,5 t, bei einem Eigengewicht von 38,5 t. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 mit einer Leistung von 82 kW. TECHNISCHE DATEN: Maschinenart: Material-Förder-Siloeinheit MSF 38 Hersteller: Plasser & Theurer Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer:19.900 mm Gesamtlänge mit Übergabeband: 23.550 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Breite: 2.890 mm Höhe: 4.280 mm Eigengewicht: 38,5 t Max. Zuladung (Nutzlast): 41,5 t Ladevolumen: 38 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Bremse: KE – GP - A Motor: luftgekühlter Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 F Leistung: 82 kW Dieseltankvolumen: 750 l Übergabeband: starr Die Förderbänder sind in folgenden Geschwindigkeiten regelbar: Siloband: 1. Gang (Speichern) 0 - 0,028 m/s / 2. Gang (Durchfördern) 0 - 0,140 m/s Übergabeband: 0 - 1,000 m/s Einsatz und Arbeitsweise: Mit den Materialförder- und Siloeinheiten können unterschiedliche Schüttgüter wie beispielsweise Abraum, Planum- und Frostschutzmittel oder Bettungsstoffe unkompliziert, geladen, gefördert, gespeichert und entladen werden. Das Abraumverladesystem ist weitestgehend automatisiert und benötigt zur Bedienung nur wenig Personal. Das System verfügt zudem über eine autarke Energieversorgung (durch Dieselmotore). Ein unabhängiges Entladen ist durch schwenkbare Übergabebänder an jeder geeigneten Stelle möglich. Die MFS-Wagen können in Kombination mit einer Beladestation in beliebiger Anzahl aufgereiht und vor Kopf be- und entladen werden. Am Boden jedes MFS 38 befindet sich ein über die ganze Wagenbreite gehender Fördergurt und an der Stirnseite ein breites Abgabeförderband. Das Aushubmaterial fällt von der Maschine kommend auf den Bodengurt, wird zum Abgabeförderband gebracht und an die nächste Einheit übergeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die am weitesten entfernte Siloeinheit erreicht wird. Bei dieser hintersten Siloeinheit ist das Abgabeförderband an der Stirnseite des Wagens in Ruhestellung. Auch der Fördergurt am Boden des Wagens ist so lange in Ruhestellung, bis die obere Füllgrenze erreicht ist. Dann wird der Fördergurt in Bewegung versetzt und dadurch im Übergabebereich freier Raum für die weitere Beladung geschaffen. Durch die dem Fülltempo angepasste Geschwindigkeit des Fördergurts wird die ganze Siloeinheit vollständig gefüllt. Das Fassungsvermögen einer Siloeinheit beträgt 38 Kubikmeter. Nach Füllung einer Teilgruppe des Abraumzuges kann diese von der Restgruppe abgekuppelt werden, zu einer Entladestelle gefahren und dort entleert werden, während die Restgruppe des Abraumzuges noch befüllt wird. Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Die Entladung kann dabei auf einer Deponie erfolgen oder es können LKW's oder Waggons am Nachbargleis beladen werden. Die MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) des Abraumzuges können durch Ausschwenken aller Abgabeförderbänder gleichzeitig entleert werden. Die Entladung eines Wagens dauert ungefähr 3,5 Minuten.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38-D (teilweise auch BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach, Nr. 6 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 125-3, ex 97 19 22 583 57-2, ist am 07.07.2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Diese MFS 38-D wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4036 gebaut. Die vierachsigen Fahrzeugrahmen und Drehgestelle sind moderner als die Wagen Nr. 1, 3 und 4 der Hering Bau.

Bei diesem MFS 38-D (das „D“ bedeutet Durchförderer) ist das Übergabeband starr (nicht schwenkbar), so ist ein  Entladen nebens Gleis nicht möglich. Die MSF 38-D haben ein Fassungsvermögen 38 m³ bzw. eine Nutzlast von 41,5 t, bei einem Eigengewicht von 38,5 t. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 mit einer Leistung von 82 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Maschinenart: Material-Förder-Siloeinheit MSF 38
Hersteller: Plasser & Theurer
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:19.900 mm
Gesamtlänge mit Übergabeband: 23.550 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Breite: 2.890 mm
Höhe: 4.280 mm
Eigengewicht: 38,5 t
Max. Zuladung (Nutzlast): 41,5 t
Ladevolumen: 38 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 35 m
Bremse: KE – GP - A
Motor: luftgekühlter Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 F
Leistung: 82 kW
Dieseltankvolumen: 750 l
Übergabeband: starr
Die Förderbänder sind in folgenden Geschwindigkeiten regelbar:
Siloband: 1. Gang (Speichern)   0 - 0,028 m/s / 2. Gang (Durchfördern)  0 - 0,140 m/s
Übergabeband: 0 - 1,000 m/s

Einsatz und Arbeitsweise:
Mit den Materialförder- und Siloeinheiten können unterschiedliche Schüttgüter wie beispielsweise Abraum, Planum- und Frostschutzmittel oder Bettungsstoffe unkompliziert, geladen, gefördert, gespeichert und entladen werden. Das Abraumverladesystem ist weitestgehend automatisiert und benötigt zur Bedienung nur wenig Personal. Das System verfügt zudem über eine autarke Energieversorgung (durch Dieselmotore). Ein unabhängiges Entladen ist durch schwenkbare Übergabebänder an jeder geeigneten Stelle möglich. Die MFS-Wagen können in Kombination mit einer Beladestation in beliebiger Anzahl aufgereiht und vor Kopf be- und entladen werden.

Am Boden jedes MFS 38 befindet sich ein über die ganze Wagenbreite gehender Fördergurt und an der Stirnseite ein breites Abgabeförderband. Das Aushubmaterial fällt von der Maschine kommend auf den Bodengurt, wird zum Abgabeförderband gebracht und an die nächste Einheit übergeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die am weitesten entfernte Siloeinheit erreicht wird. Bei dieser hintersten Siloeinheit ist das Abgabeförderband an der Stirnseite des Wagens in Ruhestellung. Auch der Fördergurt am Boden des Wagens ist so lange in Ruhestellung, bis die obere Füllgrenze erreicht ist. Dann wird der Fördergurt in Bewegung versetzt und dadurch im Übergabebereich freier Raum für die weitere Beladung geschaffen. Durch die dem Fülltempo angepasste Geschwindigkeit des Fördergurts wird die ganze Siloeinheit vollständig gefüllt. Das Fassungsvermögen einer Siloeinheit beträgt 38 Kubikmeter.

Nach Füllung einer Teilgruppe des Abraumzuges kann diese von der Restgruppe abgekuppelt werden, zu einer Entladestelle gefahren und dort entleert werden, während die Restgruppe des Abraumzuges noch befüllt wird. Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Die Entladung kann dabei auf einer Deponie erfolgen oder es können LKW's oder Waggons am Nachbargleis beladen werden. Die MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) des Abraumzuges können durch Ausschwenken aller Abgabeförderbänder gleichzeitig entleert werden. Die Entladung eines Wagens dauert ungefähr 3,5 Minuten.
Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38-D (teilweise auch BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau, Burbach, Nr. 6 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 125-3, ex 97 19 22 583 57-2, ist am 07.07.2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Diese MFS 38-D wurde 2002 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4036 gebaut. Die vierachsigen Fahrzeugrahmen und Drehgestelle sind moderner als die Wagen Nr. 1, 3 und 4 der Hering Bau. Bei diesem MFS 38-D (das „D“ bedeutet Durchförderer) ist das Übergabeband starr (nicht schwenkbar), so ist ein Entladen nebens Gleis nicht möglich. Die MSF 38-D haben ein Fassungsvermögen 38 m³ bzw. eine Nutzlast von 41,5 t, bei einem Eigengewicht von 38,5 t. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 mit einer Leistung von 82 kW. TECHNISCHE DATEN: Maschinenart: Material-Förder-Siloeinheit MSF 38 Hersteller: Plasser & Theurer Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer:19.900 mm Gesamtlänge mit Übergabeband: 23.550 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Breite: 2.890 mm Höhe: 4.280 mm Eigengewicht: 38,5 t Max. Zuladung (Nutzlast): 41,5 t Ladevolumen: 38 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 35 m Bremse: KE – GP - A Motor: luftgekühlter Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 F Leistung: 82 kW Dieseltankvolumen: 750 l Übergabeband: starr Die Förderbänder sind in folgenden Geschwindigkeiten regelbar: Siloband: 1. Gang (Speichern) 0 - 0,028 m/s / 2. Gang (Durchfördern) 0 - 0,140 m/s Übergabeband: 0 - 1,000 m/s Einsatz und Arbeitsweise: Mit den Materialförder- und Siloeinheiten können unterschiedliche Schüttgüter wie beispielsweise Abraum, Planum- und Frostschutzmittel oder Bettungsstoffe unkompliziert, geladen, gefördert, gespeichert und entladen werden. Das Abraumverladesystem ist weitestgehend automatisiert und benötigt zur Bedienung nur wenig Personal. Das System verfügt zudem über eine autarke Energieversorgung (durch Dieselmotore). Ein unabhängiges Entladen ist durch schwenkbare Übergabebänder an jeder geeigneten Stelle möglich. Die MFS-Wagen können in Kombination mit einer Beladestation in beliebiger Anzahl aufgereiht und vor Kopf be- und entladen werden. Am Boden jedes MFS 38 befindet sich ein über die ganze Wagenbreite gehender Fördergurt und an der Stirnseite ein breites Abgabeförderband. Das Aushubmaterial fällt von der Maschine kommend auf den Bodengurt, wird zum Abgabeförderband gebracht und an die nächste Einheit übergeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die am weitesten entfernte Siloeinheit erreicht wird. Bei dieser hintersten Siloeinheit ist das Abgabeförderband an der Stirnseite des Wagens in Ruhestellung. Auch der Fördergurt am Boden des Wagens ist so lange in Ruhestellung, bis die obere Füllgrenze erreicht ist. Dann wird der Fördergurt in Bewegung versetzt und dadurch im Übergabebereich freier Raum für die weitere Beladung geschaffen. Durch die dem Fülltempo angepasste Geschwindigkeit des Fördergurts wird die ganze Siloeinheit vollständig gefüllt. Das Fassungsvermögen einer Siloeinheit beträgt 38 Kubikmeter. Nach Füllung einer Teilgruppe des Abraumzuges kann diese von der Restgruppe abgekuppelt werden, zu einer Entladestelle gefahren und dort entleert werden, während die Restgruppe des Abraumzuges noch befüllt wird. Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Die Entladung kann dabei auf einer Deponie erfolgen oder es können LKW's oder Waggons am Nachbargleis beladen werden. Die MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) des Abraumzuges können durch Ausschwenken aller Abgabeförderbänder gleichzeitig entleert werden. Die Entladung eines Wagens dauert ungefähr 3,5 Minuten.
Armin Schwarz

Die vierachsige (2 x 2 achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden (hier ohne Radvorlegern) 27 80 434 8 089-8 D-HGUI, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), der HERING Bahnbau GmbH, Burbach ist am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. 

Der Wagen wurde 1991 von dem sizilianischen Hersteller Keller S.p.A. in Palermo (I) gebaut und an die TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) geliefert. So war er bis zum Verkauf (202_) an die HERING Bahnbau als 27 80 434 8 089-8 D-TWA unterwegs.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Laadkks (TWA 850 RV)
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2)
Länge über Puffer : 30.980 mm
Ladelänge : 29.740 mm
Ladebreite : 3.100 mm
Fußbodenhöhe über SOK: 850 / 1.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer)
Eigengewicht: 28.100 kg
Nutzlast: 43,9 t ab Streckenklasse B
Achsabstände: 9.000 mm / 6.480 mm / 9.000 mm
Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m
Bremse: Freno 2x KE-GP-A (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: Ja
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Die vierachsige (2 x 2 achsige) lange Flachwageneinheit mit abgesenktem Fußboden (hier ohne Radvorlegern) 27 80 434 8 089-8 D-HGUI, der Gattung Laadkks (TWA 850 RV), der HERING Bahnbau GmbH, Burbach ist am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1991 von dem sizilianischen Hersteller Keller S.p.A. in Palermo (I) gebaut und an die TRANSWAGGON GmbH (Hamburg) geliefert. So war er bis zum Verkauf (202_) an die HERING Bahnbau als 27 80 434 8 089-8 D-TWA unterwegs. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Laadkks (TWA 850 RV) Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (2 x 2) Länge über Puffer : 30.980 mm Ladelänge : 29.740 mm Ladebreite : 3.100 mm Fußbodenhöhe über SOK: 850 / 1.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h / 120 km/h (leer) Eigengewicht: 28.100 kg Nutzlast: 43,9 t ab Streckenklasse B Achsabstände: 9.000 mm / 6.480 mm / 9.000 mm Kleinster befahrb. Gleisbogenhalbmesser: 75 m Bremse: Freno 2x KE-GP-A (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: Ja Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Das Allroundtalent die „Schotterbiene“, der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, „Schotterbiene“, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur „Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen. Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt.

Bedeutung der Gattung Fccs:
F = Offener Güterwagen in Sonderbauart
cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich)
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz
Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129
Umbau: 2020 durch WEBA
Gattung: Fccs  Schotterbiene 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Zulade Volumen: 20 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Das Allroundtalent die „Schotterbiene“, der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, „Schotterbiene“, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur „Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen. Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt. Bedeutung der Gattung Fccs: F = Offener Güterwagen in Sonderbauart cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich) s = zugelassen für Züge bis 100 km/h Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129 Umbau: 2020 durch WEBA Gattung: Fccs "Schotterbiene" Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Zulade Volumen: 20 m³ Eigengewicht: 12.700 kg Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Armin Schwarz

Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic) mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-WJSLK 99 80 9903 403-0, der Gleiskraft GmbH (Ulmen), abgestellt am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Der A 922 Rail Litronic kann als Zweiwegemaschine wahlweise auf der Straße oder auf Eisenbahnschienen eingesetzt werden. An beiden Seiten des Unterwagens ist das Schienenfahrwerk angebracht. Während des Aufgleisens bringt das Schienenfahrwerk die Bereifung auf Schienenniveau, wobei die inneren Räder der Zwillingsbereifung den Fahrantrieb auf der Schiene übernehmen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 6.400 mm
Achsabstand (Schiene): 5.700 mm
Laufraddurchmesser (Schiene): 500 mm (neu)
Eigengewicht: 23 t
Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp: Liebherr D924 – FPT
Motorhubraum: 4,5 Liter
Motorleistung: 120 kW / 163 PS
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h)
Zugkraft: 117 kN
Bremse: Kfz.-/SFE-Bremse und Wagonbremsanlage
Zul. Anhängelast: 120 t (ungebremst 40 t)
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen
Hinterer Schwenkradius: 2.000 mm
Max. Neigung: 40 ‰
Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic) mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-WJSLK 99 80 9903 403-0, der Gleiskraft GmbH (Ulmen), abgestellt am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der A 922 Rail Litronic kann als Zweiwegemaschine wahlweise auf der Straße oder auf Eisenbahnschienen eingesetzt werden. An beiden Seiten des Unterwagens ist das Schienenfahrwerk angebracht. Während des Aufgleisens bringt das Schienenfahrwerk die Bereifung auf Schienenniveau, wobei die inneren Räder der Zwillingsbereifung den Fahrantrieb auf der Schiene übernehmen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 6.400 mm Achsabstand (Schiene): 5.700 mm Laufraddurchmesser (Schiene): 500 mm (neu) Eigengewicht: 23 t Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: Liebherr D924 – FPT Motorhubraum: 4,5 Liter Motorleistung: 120 kW / 163 PS Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h) Zugkraft: 117 kN Bremse: Kfz.-/SFE-Bremse und Wagonbremsanlage Zul. Anhängelast: 120 t (ungebremst 40 t) Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen Hinterer Schwenkradius: 2.000 mm Max. Neigung: 40 ‰
Armin Schwarz

Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic) mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-WJSLK 99 80 9903 403-0, der Gleiskraft GmbH (Ulmen), abgestellt am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Der A 922 Rail Litronic kann als Zweiwegemaschine wahlweise auf der Straße oder auf Eisenbahnschienen eingesetzt werden. An beiden Seiten des Unterwagens ist das Schienenfahrwerk angebracht. Während des Aufgleisens bringt das Schienenfahrwerk die Bereifung auf Schienenniveau, wobei die inneren Räder der Zwillingsbereifung den Fahrantrieb auf der Schiene übernehmen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 6.400 mm
Achsabstand (Schiene): 5.700 mm
Laufraddurchmesser (Schiene): 500 mm (neu)
Eigengewicht: 23 t
Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung
Motortyp: Liebherr D924 – FPT
Motorhubraum: 4,5 Liter
Motorleistung: 120 kW / 163 PS
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h)
Zugkraft: 117 kN
Bremse: Kfz.-/SFE-Bremse und Wagonbremsanlage
Zul. Anhängelast: 120 t (ungebremst 40 t)
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen
Hinterer Schwenkradius: 2.000 mm
Max. Neigung: 40 ‰
Liebherr Zweiwegebagger A 922 Rail Litronic) mit Abstützpratzen, Kleinwagen Nr. D-WJSLK 99 80 9903 403-0, der Gleiskraft GmbH (Ulmen), abgestellt am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der A 922 Rail Litronic kann als Zweiwegemaschine wahlweise auf der Straße oder auf Eisenbahnschienen eingesetzt werden. An beiden Seiten des Unterwagens ist das Schienenfahrwerk angebracht. Während des Aufgleisens bringt das Schienenfahrwerk die Bereifung auf Schienenniveau, wobei die inneren Räder der Zwillingsbereifung den Fahrantrieb auf der Schiene übernehmen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 6.400 mm Achsabstand (Schiene): 5.700 mm Laufraddurchmesser (Schiene): 500 mm (neu) Eigengewicht: 23 t Motorbauart: wassergekühlter 4Takt - 4-Zylinder-Reihendieselmotor mit Common-Rail-Einspritzsystem, Turbolader und Ladeluftkühlung Motortyp: Liebherr D924 – FPT Motorhubraum: 4,5 Liter Motorleistung: 120 kW / 163 PS Höchstgeschwindigkeit (Hg): 20 km/h (in Kreuzungen und Weichen 10 km/h) Zugkraft: 117 kN Bremse: Kfz.-/SFE-Bremse und Wagonbremsanlage Zul. Anhängelast: 120 t (ungebremst 40 t) Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Antrieb auf Schiene: Über Reibantrieb der Straßenreifen Hinterer Schwenkradius: 2.000 mm Max. Neigung: 40 ‰
Armin Schwarz

Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger mit Vier-Punkt-Abstützung, (Nr. 26) der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen, Kleinwagen-Nr. D-HGUI 99 80 9904 033-4), abgestellt am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Zweiwegebagger hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage.
Der Liebherr A 900 C ZW Li / 1031 Zweiwegebagger mit Vier-Punkt-Abstützung, (Nr. 26) der Hering Bau GmbH und Co. KG aus Burbach-Holzhausen, Kleinwagen-Nr. D-HGUI 99 80 9904 033-4), abgestellt am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Zweiwegebagger hat ein Eigengewicht von 22,5 t, eine Anhängelast von 120 t und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h (in Weichen und Kreuzungen beschränkt auf 10 km/h), er hat eine Kfz -Bremse und eine Waggonbremsanlage.
Armin Schwarz

ZARGO - Mercedes-Benz Actros 1832 K, Zweiwege-Ultraschall-Schienenprüffahrzeug SPF 101, 97 59 03 536 60-8, Straßenkennzeichen B-FP 693, der Sperry Rail Services Berlin (ex Fahrzeug der Pethoplan GmbH), am 14 März 2024 bei Rheine (Westf.) auf Messfahrt.

Das Basis Fahrzeug ist ein Mercedes-Benz Actros 1832 K, der Aufbau und die Schienenfahrtechnik wurde 2006 von der ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH in Bad Rappenau-Grombach unter der Fabriknummer 3610 gebaut.
ZARGO - Mercedes-Benz Actros 1832 K, Zweiwege-Ultraschall-Schienenprüffahrzeug SPF 101, 97 59 03 536 60-8, Straßenkennzeichen B-FP 693, der Sperry Rail Services Berlin (ex Fahrzeug der Pethoplan GmbH), am 14 März 2024 bei Rheine (Westf.) auf Messfahrt. Das Basis Fahrzeug ist ein Mercedes-Benz Actros 1832 K, der Aufbau und die Schienenfahrtechnik wurde 2006 von der ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH in Bad Rappenau-Grombach unter der Fabriknummer 3610 gebaut.
Armin Schwarz

ZARGO - Mercedes-Benz Actros 1832 K, Zweiwege-Ultraschall-Schienenprüffahrzeug SPF 101, 97 59 03 536 60-8, Straßenkennzeichen B-FP 693, der Sperry Rail Services Berlin (ex Fahrzeug der Pethoplan GmbH), am 14 März 2024 bei Rheine (Westf.) auf Messfahrt.

Das Basis Fahrzeug ist ein Mercedes-Benz Actros 1832 K, der Aufbau und die Schienenfahrtechnik wurde 2006 von der ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH in Bad Rappenau-Grombach unter der Fabriknummer 3610 gebaut.
ZARGO - Mercedes-Benz Actros 1832 K, Zweiwege-Ultraschall-Schienenprüffahrzeug SPF 101, 97 59 03 536 60-8, Straßenkennzeichen B-FP 693, der Sperry Rail Services Berlin (ex Fahrzeug der Pethoplan GmbH), am 14 März 2024 bei Rheine (Westf.) auf Messfahrt. Das Basis Fahrzeug ist ein Mercedes-Benz Actros 1832 K, der Aufbau und die Schienenfahrtechnik wurde 2006 von der ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH in Bad Rappenau-Grombach unter der Fabriknummer 3610 gebaut.
Armin Schwarz

ZARGO - Mercedes-Benz Actros 1832 K, Zweiwege-Ultraschall-Schienenprüffahrzeug SPF 101, 97 59 03 536 60-8, Straßenkennzeichen B-FP 693, der Sperry Rail Services Berlin (ex Fahrzeug der Pethoplan GmbH), am 14 März 2024 bei Rheine (Westf.) auf Messfahrt.

Das Basis Fahrzeug ist ein Mercedes-Benz Actros 1832 K, der Aufbau und die Schienenfahrtechnik wurde 2006 von der ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH in Bad Rappenau-Grombach unter der Fabriknummer 3610 gebaut.
ZARGO - Mercedes-Benz Actros 1832 K, Zweiwege-Ultraschall-Schienenprüffahrzeug SPF 101, 97 59 03 536 60-8, Straßenkennzeichen B-FP 693, der Sperry Rail Services Berlin (ex Fahrzeug der Pethoplan GmbH), am 14 März 2024 bei Rheine (Westf.) auf Messfahrt. Das Basis Fahrzeug ist ein Mercedes-Benz Actros 1832 K, der Aufbau und die Schienenfahrtechnik wurde 2006 von der ZAGRO Bahn- und Baumaschinen GmbH in Bad Rappenau-Grombach unter der Fabriknummer 3610 gebaut.
Armin Schwarz

Plasser & Theurer präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022 den Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung. 

Der Motorturmwagen wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (Donau) unter der Fabriknummer 7266 gebaut.

HIGHLIGHTS
• Dreiteilige Säulenhebebühne für flexibles gleichzeitiges Arbeiten am Oberleitungssystem an bis zu drei Positionen
• Eisenbahn-Ladekran mit Arbeitskorb, speziell konzipiert für Arbeiten am Oberleitungssystem
• Fahrdraht- und Tragseildrückanlage für die sichere Positionierung im Zuge von Montagearbeiten
• Sitzecke mit Tisch und Küchenzeile im Sozialbereich
• Komfortable Unterbringung von bis zu 8 Personen auf der Maschine, auch für die Überstellfahrt
• Integrierte Werkstattkabine ausgestattet für die wichtigsten Arbeiten direkt vor Ort in sicherem Arbeitsumfeld
• Vorbereitet für nachträgliche Ausstattung mit ETCS L2 B3 Zugsicherung

TECHNISCHE DATEN des MTW 100:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 18.840 mm
Drehzapfenabstand: 12.500 mm
Eigengewicht: 69 t
Max. Achslast; 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb/geschleppt)
Streckenklasse: C2 (EN 15528)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Fahrzeugumgrenzung: G2 (EN 15273)

STANDARD AUSSTATTUNG
• Dreiteilige Hubarbeitsbühne - PA 1002, zentraler Korbboden auf 4.500 mm über SOK anhebbar, Arbeitsbereich der Seitenkörbe - Korbboden bis 7.500 mm über SOK und 4.000 mm von der Gleismitte, max. Zuladung Hauptkorb 1.500 kg, max. Zuladung Nebenkorb 250 kg
• Eisenbahnladekran mit Lasthaken 28,0 mt - PKR 290 E
• Seilwinde für Kran 2,5 t
• Endlosrotator
• Arbeitskorb mit 350 kg Traglast - BB 051
• Ladefläche
• Begehbares Maschinendach mit Sicherheitsrost
• Sicherheitsgeländer klappbar
• Pantograph
• Fahrdraht- und Tragseildrücker - PFD 99
• Strom- und Druckluftversorgung für Bühne und Arbeitskorb
• Dieselmotor EU Stufe V
• Hydrostatischer Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt
• Pneumatisch betätigte Federspeicher-Klotzbremsen
• Sozialbereich mit Tisch und Sitzmöglichkeit
• Geschlossener und schallisolierter Werkstattraum
• Ein Führerstand je Fahrtrichtung
• Hydrauliknotpumpe
• LED-Beleuchtung
• Farbkameras und Monitore
• Puffer und Zughaken, sowie Rockinger-Kupplung beidseitig
• Sandstreuanlage und Spurkranzschmierung
• Vorbereitung für späteren Einbau von ETCS
Plasser & Theurer präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022 den Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung. Der Motorturmwagen wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (Donau) unter der Fabriknummer 7266 gebaut. HIGHLIGHTS • Dreiteilige Säulenhebebühne für flexibles gleichzeitiges Arbeiten am Oberleitungssystem an bis zu drei Positionen • Eisenbahn-Ladekran mit Arbeitskorb, speziell konzipiert für Arbeiten am Oberleitungssystem • Fahrdraht- und Tragseildrückanlage für die sichere Positionierung im Zuge von Montagearbeiten • Sitzecke mit Tisch und Küchenzeile im Sozialbereich • Komfortable Unterbringung von bis zu 8 Personen auf der Maschine, auch für die Überstellfahrt • Integrierte Werkstattkabine ausgestattet für die wichtigsten Arbeiten direkt vor Ort in sicherem Arbeitsumfeld • Vorbereitet für nachträgliche Ausstattung mit ETCS L2 B3 Zugsicherung TECHNISCHE DATEN des MTW 100: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 18.840 mm Drehzapfenabstand: 12.500 mm Eigengewicht: 69 t Max. Achslast; 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb/geschleppt) Streckenklasse: C2 (EN 15528) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Fahrzeugumgrenzung: G2 (EN 15273) STANDARD AUSSTATTUNG • Dreiteilige Hubarbeitsbühne - PA 1002, zentraler Korbboden auf 4.500 mm über SOK anhebbar, Arbeitsbereich der Seitenkörbe - Korbboden bis 7.500 mm über SOK und 4.000 mm von der Gleismitte, max. Zuladung Hauptkorb 1.500 kg, max. Zuladung Nebenkorb 250 kg • Eisenbahnladekran mit Lasthaken 28,0 mt - PKR 290 E • Seilwinde für Kran 2,5 t • Endlosrotator • Arbeitskorb mit 350 kg Traglast - BB 051 • Ladefläche • Begehbares Maschinendach mit Sicherheitsrost • Sicherheitsgeländer klappbar • Pantograph • Fahrdraht- und Tragseildrücker - PFD 99 • Strom- und Druckluftversorgung für Bühne und Arbeitskorb • Dieselmotor EU Stufe V • Hydrostatischer Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt • Pneumatisch betätigte Federspeicher-Klotzbremsen • Sozialbereich mit Tisch und Sitzmöglichkeit • Geschlossener und schallisolierter Werkstattraum • Ein Führerstand je Fahrtrichtung • Hydrauliknotpumpe • LED-Beleuchtung • Farbkameras und Monitore • Puffer und Zughaken, sowie Rockinger-Kupplung beidseitig • Sandstreuanlage und Spurkranzschmierung • Vorbereitung für späteren Einbau von ETCS
Armin Schwarz

Plasser & Theurer präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022 den Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung. 

Der Motorturmwagen wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (Donau) unter der Fabriknummer 7266 gebaut.

HIGHLIGHTS
• Dreiteilige Säulenhebebühne für flexibles gleichzeitiges Arbeiten am Oberleitungssystem an bis zu drei Positionen
• Eisenbahn-Ladekran mit Arbeitskorb, speziell konzipiert für Arbeiten am Oberleitungssystem
• Fahrdraht- und Tragseildrückanlage für die sichere Positionierung im Zuge von Montagearbeiten
• Sitzecke mit Tisch und Küchenzeile im Sozialbereich
• Komfortable Unterbringung von bis zu 8 Personen auf der Maschine, auch für die Überstellfahrt
• Integrierte Werkstattkabine ausgestattet für die wichtigsten Arbeiten direkt vor Ort in sicherem Arbeitsumfeld
• Vorbereitet für nachträgliche Ausstattung mit ETCS L2 B3 Zugsicherung

TECHNISCHE DATEN des MTW 100:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 18.840 mm
Drehzapfenabstand: 12.500 mm
Eigengewicht: 69 t
Max. Achslast; 20 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb/geschleppt)
Streckenklasse: C2 (EN 15528)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Fahrzeugumgrenzung: G2 (EN 15273)

STANDARD AUSSTATTUNG
• Dreiteilige Hubarbeitsbühne - PA 1002, zentraler Korbboden auf 4.500 mm über SOK anhebbar, Arbeitsbereich der Seitenkörbe - Korbboden bis 7.500 mm über SOK und 4.000 mm von der Gleismitte, max. Zuladung Hauptkorb 1.500 kg, max. Zuladung Nebenkorb 250 kg
• Eisenbahnladekran mit Lasthaken 28,0 mt - PKR 290 E
• Seilwinde für Kran 2,5 t
• Endlosrotator
• Arbeitskorb mit 350 kg Traglast - BB 051
• Ladefläche
• Begehbares Maschinendach mit Sicherheitsrost
• Sicherheitsgeländer klappbar
• Pantograph
• Fahrdraht- und Tragseildrücker - PFD 99
• Strom- und Druckluftversorgung für Bühne und Arbeitskorb
• Dieselmotor EU Stufe V
• Hydrostatischer Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt
• Pneumatisch betätigte Federspeicher-Klotzbremsen
• Sozialbereich mit Tisch und Sitzmöglichkeit
• Geschlossener und schallisolierter Werkstattraum
• Ein Führerstand je Fahrtrichtung
• Hydrauliknotpumpe
• LED-Beleuchtung
• Farbkameras und Monitore
• Puffer und Zughaken, sowie Rockinger-Kupplung beidseitig
• Sandstreuanlage und Spurkranzschmierung
• Vorbereitung für späteren Einbau von ETCS
Plasser & Theurer präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf 2022) in Münster, hier am 31 Mai 2022 den Motorturmwagen MTW 100 mit dreiteiliger Säulenhebebühne und Eisenbahnkran, A-SPAL 99 81 9131 017-1 „Sofia“ für die SPL Powerlines Austria GmbH. Flexibel und sicher an der Oberleitung, der MTW 100 ist für den Oberleitungsbau und die –instandhaltung. Der Motorturmwagen wurde 2022 von Plasser & Theurer in Linz (Donau) unter der Fabriknummer 7266 gebaut. HIGHLIGHTS • Dreiteilige Säulenhebebühne für flexibles gleichzeitiges Arbeiten am Oberleitungssystem an bis zu drei Positionen • Eisenbahn-Ladekran mit Arbeitskorb, speziell konzipiert für Arbeiten am Oberleitungssystem • Fahrdraht- und Tragseildrückanlage für die sichere Positionierung im Zuge von Montagearbeiten • Sitzecke mit Tisch und Küchenzeile im Sozialbereich • Komfortable Unterbringung von bis zu 8 Personen auf der Maschine, auch für die Überstellfahrt • Integrierte Werkstattkabine ausgestattet für die wichtigsten Arbeiten direkt vor Ort in sicherem Arbeitsumfeld • Vorbereitet für nachträgliche Ausstattung mit ETCS L2 B3 Zugsicherung TECHNISCHE DATEN des MTW 100: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 18.840 mm Drehzapfenabstand: 12.500 mm Eigengewicht: 69 t Max. Achslast; 20 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigenantrieb/geschleppt) Streckenklasse: C2 (EN 15528) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R 120 m Fahrzeugumgrenzung: G2 (EN 15273) STANDARD AUSSTATTUNG • Dreiteilige Hubarbeitsbühne - PA 1002, zentraler Korbboden auf 4.500 mm über SOK anhebbar, Arbeitsbereich der Seitenkörbe - Korbboden bis 7.500 mm über SOK und 4.000 mm von der Gleismitte, max. Zuladung Hauptkorb 1.500 kg, max. Zuladung Nebenkorb 250 kg • Eisenbahnladekran mit Lasthaken 28,0 mt - PKR 290 E • Seilwinde für Kran 2,5 t • Endlosrotator • Arbeitskorb mit 350 kg Traglast - BB 051 • Ladefläche • Begehbares Maschinendach mit Sicherheitsrost • Sicherheitsgeländer klappbar • Pantograph • Fahrdraht- und Tragseildrücker - PFD 99 • Strom- und Druckluftversorgung für Bühne und Arbeitskorb • Dieselmotor EU Stufe V • Hydrostatischer Fahrantrieb für Überstell- und Arbeitsfahrt • Pneumatisch betätigte Federspeicher-Klotzbremsen • Sozialbereich mit Tisch und Sitzmöglichkeit • Geschlossener und schallisolierter Werkstattraum • Ein Führerstand je Fahrtrichtung • Hydrauliknotpumpe • LED-Beleuchtung • Farbkameras und Monitore • Puffer und Zughaken, sowie Rockinger-Kupplung beidseitig • Sandstreuanlage und Spurkranzschmierung • Vorbereitung für späteren Einbau von ETCS
Armin Schwarz

Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6.

Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heut GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ 

Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 	4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht: 15.800 kg
Nutzlast: 	1.700 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F)
Bremse: 	indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse
Kupplungstyp: 	Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6. Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heut GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 15.800 kg Nutzlast: 1.700 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F) Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Anschriftentafel von dem Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6, der Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide), präsentiert auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022.
Anschriftentafel von dem Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6, der Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide), präsentiert auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022.
Armin Schwarz

Der Diesel-Rangiertraktor (Thermischen Traktor) Tm Nr. 3 „HUSKY“ (40 85 97 70 001-9) der Scheuchzer SA mit einem Teilstück einer Hochleistungsschleifmaschine Grizzly am 07 September 2023 vor der Werkshalle der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt). Bild aus einem Zug heraus.

Diese Diesellok ist eine von vier Loks vom Typ DE-SF 1 bzw. 3 die 1970/1972 von der Lokomotiven- und Maschinenfabrik Gmeinder & Co. GmbH in Moosbach (D), für die Schweizer Scheuchzer SA in Bussigny gebaut wurden. Diese wurde 1972 von Gmeinder unter der Fabriknummer 5486 gebaut. Sie ist auch die letzte bei Scheuchzer noch vorhandenen Loks dieses Typs und wird auf dem Firmengelände für Rangierarbeiten eingesetzt. Die ursprüngliche Aufgabe der Tm war der Vor- und Nachspann von zwei Schienenschleifzügen MR I und II der Firma Scheuchzer, welche diese selbst entwickelt und gebaut hatte. Diese waren von 1971 bis 1988 im Einsatz.

Übrigens, die Scheuchzer SA betreibt ausschließlich normalspurige Fahrzeuge, die mehrheitlich den UIC-Normen entsprechen.

TECHNISCHE DATEN der Lok:
Typ: Gmeinder DE-SF3
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: B (2 Achsen)
Antriebsart: dieselelektrisch 
Länge über Puffer: 7.650 mm
Achsabstand: 3.000 mm
Eigengewicht: 23.000 kg
Stundenleistung: 250 kW
Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (geschleppt 80 km/h)
Minimaler befahrbarer Kurvenradius: R 100 m
Bremse: Frein O-P
Der Diesel-Rangiertraktor (Thermischen Traktor) Tm Nr. 3 „HUSKY“ (40 85 97 70 001-9) der Scheuchzer SA mit einem Teilstück einer Hochleistungsschleifmaschine Grizzly am 07 September 2023 vor der Werkshalle der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt). Bild aus einem Zug heraus. Diese Diesellok ist eine von vier Loks vom Typ DE-SF 1 bzw. 3 die 1970/1972 von der Lokomotiven- und Maschinenfabrik Gmeinder & Co. GmbH in Moosbach (D), für die Schweizer Scheuchzer SA in Bussigny gebaut wurden. Diese wurde 1972 von Gmeinder unter der Fabriknummer 5486 gebaut. Sie ist auch die letzte bei Scheuchzer noch vorhandenen Loks dieses Typs und wird auf dem Firmengelände für Rangierarbeiten eingesetzt. Die ursprüngliche Aufgabe der Tm war der Vor- und Nachspann von zwei Schienenschleifzügen MR I und II der Firma Scheuchzer, welche diese selbst entwickelt und gebaut hatte. Diese waren von 1971 bis 1988 im Einsatz. Übrigens, die Scheuchzer SA betreibt ausschließlich normalspurige Fahrzeuge, die mehrheitlich den UIC-Normen entsprechen. TECHNISCHE DATEN der Lok: Typ: Gmeinder DE-SF3 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: B (2 Achsen) Antriebsart: dieselelektrisch Länge über Puffer: 7.650 mm Achsabstand: 3.000 mm Eigengewicht: 23.000 kg Stundenleistung: 250 kW Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h (geschleppt 80 km/h) Minimaler befahrbarer Kurvenradius: R 100 m Bremse: Frein O-P
Armin Schwarz

Ein Blick auf das Firmengelände der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt) am 07 September 2023 aus einem Zug heraus.
Rechts die Vossloh/MaK G 2000 Scheuchzer RHINO 2 (92 85 8840 002-0 CH-SCHEU). Links (daneben) die Stopfmaschine B 2001 (80 85 95 81 027-2 CH-SCHEU), eine kontinuierlich arbeitende Hebe-, Richt-, Stopfmaschine (Doppelkopf) für Streckengleise vom Typ MATISA B 50 D.
Ein Blick auf das Firmengelände der Scheuchzer SA in Bussigny (VD / Kanton Waadt) am 07 September 2023 aus einem Zug heraus. Rechts die Vossloh/MaK G 2000 Scheuchzer RHINO 2 (92 85 8840 002-0 CH-SCHEU). Links (daneben) die Stopfmaschine B 2001 (80 85 95 81 027-2 CH-SCHEU), eine kontinuierlich arbeitende Hebe-, Richt-, Stopfmaschine (Doppelkopf) für Streckengleise vom Typ MATISA B 50 D.
Armin Schwarz

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