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Gleisbauunternehmen

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Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 066-4 (ex 97 16 46 521 18-9 D-DGU), der DGU (Deutsche Gleisbau Union, Koblenz), ist am 24.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Anzhausen im Einsatz.

Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 851 gebaut und an die DGU geliefert.

Technische Daten der Schotterplaniermaschine SSP 110 SW:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 17.220 mm
Achsabstand: 8.100 mm
Eigengewicht: 44 t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt:  3 Personen
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 120 m      
Zugelassen für Streckenklasse: D4 und höher
Bremse: KE-GP mZ
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 066-4 (ex 97 16 46 521 18-9 D-DGU), der DGU (Deutsche Gleisbau Union, Koblenz), ist am 24.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Anzhausen im Einsatz. Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 851 gebaut und an die DGU geliefert. Technische Daten der Schotterplaniermaschine SSP 110 SW: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 17.220 mm Achsabstand: 8.100 mm Eigengewicht: 44 t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 3 Personen Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 120 m Zugelassen für Streckenklasse: D4 und höher Bremse: KE-GP mZ
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 066-4 (ex 97 16 46 521 18-9 D-DGU), der DGU (Deutsche Gleisbau Union, Koblenz), ist am 24.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Anzhausen im Einsatz.

Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 851 gebaut und an die DGU geliefert.

Technische Daten der Schotterplaniermaschine SSP 110 SW:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 17.220 mm
Achsabstand: 8.100 mm
Eigengewicht: 44 t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt:  3 Personen
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 120 m      
Zugelassen für Streckenklasse: D4 und höher
Bremse: KE-GP mZ
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 066-4 (ex 97 16 46 521 18-9 D-DGU), der DGU (Deutsche Gleisbau Union, Koblenz), ist am 24.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Anzhausen im Einsatz. Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 851 gebaut und an die DGU geliefert. Technische Daten der Schotterplaniermaschine SSP 110 SW: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 17.220 mm Achsabstand: 8.100 mm Eigengewicht: 44 t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 3 Personen Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 120 m Zugelassen für Streckenklasse: D4 und höher Bremse: KE-GP mZ
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08-475 UNIMAT 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 020-2, ex 97 43 42 541 18-8, der DGU (Deutsche Gleisbau Union, Koblenz), ist am 24.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) war bei Wilnsdorf-Anzhausen im Einsatz (hatte gerade Pause).

Die USM 08-475 Unimat 4S wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1313 gebaut.

Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen. Sie dienen zum Stopfen von Gleise und Weichen..
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08-475 UNIMAT 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 020-2, ex 97 43 42 541 18-8, der DGU (Deutsche Gleisbau Union, Koblenz), ist am 24.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) war bei Wilnsdorf-Anzhausen im Einsatz (hatte gerade Pause). Die USM 08-475 Unimat 4S wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1313 gebaut. Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen. Sie dienen zum Stopfen von Gleise und Weichen..
Armin Schwarz

Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9685 008-1 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex DR 29.1.044, mit zwei Kla 03 Gleiskraftwagenanhänger, abgestellt am 26.12.2019 beim Hbf Siegen.

Der SKL 26 LK Gleiskraftwagen wurde 1993 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 29.1.044 gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG (GB Bahnbau) als DB 29.1.044 über. Über die Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG) kam er 2018 zur KAF Falkenhahn Bau AG.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten.

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden werden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: über 80
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Kupplung: 7.780 mm
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Treibraddurchmesser: 750 mm
Leergewicht: 12.500 kg
Nutzlast: 5.000 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN Dieselmotor (Serie 26.... Deutz F6L413F)
Motorbauart: Dieselmotor
Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse,
Federspeicherbremse
Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9685 008-1 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex DR 29.1.044, mit zwei Kla 03 Gleiskraftwagenanhänger, abgestellt am 26.12.2019 beim Hbf Siegen. Der SKL 26 LK Gleiskraftwagen wurde 1993 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 29.1.044 gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG (GB Bahnbau) als DB 29.1.044 über. Über die Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG) kam er 2018 zur KAF Falkenhahn Bau AG. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden werden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: über 80 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 12.500 kg Nutzlast: 5.000 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN Dieselmotor (Serie 26.... Deutz F6L413F) Motorbauart: Dieselmotor Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt.

Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer  unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut.  Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. 

Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. 

Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. 

Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW.

Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 32.640 mm
Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Breite: 3.050 mm
Höhe über SOK : 3.720 mm
Eigengewicht: 110 t
Motorleistung:  498 KW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zulässige Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Die Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt. Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut. Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW. Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 32.640 mm Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Breite: 3.050 mm Höhe über SOK : 3.720 mm Eigengewicht: 110 t Motorleistung: 498 KW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Zulässige Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt.

Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer  unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut.  Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. 

Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. 

Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. 

Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW.

Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 32.640 mm
Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Breite: 3.050 mm
Höhe über SOK : 3.720 mm
Eigengewicht: 110 t
Motorleistung:  498 KW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zulässige Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Die Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt. Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut. Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW. Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 32.640 mm Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Breite: 3.050 mm Höhe über SOK : 3.720 mm Eigengewicht: 110 t Motorleistung: 498 KW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Zulässige Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt.

Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer  unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut.  Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. 

Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. 

Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. 

Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW.

Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 32.640 mm
Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Breite: 3.050 mm
Höhe über SOK : 3.720 mm
Eigengewicht: 110 t
Motorleistung:  498 KW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zulässige Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Die Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt. Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut. Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW. Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 32.640 mm Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Breite: 3.050 mm Höhe über SOK : 3.720 mm Eigengewicht: 110 t Motorleistung: 498 KW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Zulässige Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Armin Schwarz

Anschriftentafel der Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Anschriftentafel der Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz

Der Werkstatt- bzw. Gerätewagen der Schweerbau, 27 80 150 1 008-7 D-WVZ [P], vermutlich ein ex Gbs-Wagen, als Begleitwagen zur Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 14.270 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Ladelänge: 12.720 mm
Ladefläche: 33,2 m²
Max. Zuladung: 26,0 t (ab Streckenklasse C)
Eigengewicht: 13.950 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: KE-GP
Der Werkstatt- bzw. Gerätewagen der Schweerbau, 27 80 150 1 008-7 D-WVZ [P], vermutlich ein ex Gbs-Wagen, als Begleitwagen zur Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU), abgestellt am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 14.270 mm Achsabstand: 8.000 mm Ladelänge: 12.720 mm Ladefläche: 33,2 m² Max. Zuladung: 26,0 t (ab Streckenklasse C) Eigengewicht: 13.950 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt. 

Der Zug bestand neben der V 100.1 aus: 
Dem Rens 1 - Wagen 33 68 398 8 029-9 D-AAEC, (der AAE Cargo) ,
der Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 9210 001-0  und
dem Ks - Wagen 27 80 3302 125-6 D-SPAG
Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt. Der Zug bestand neben der V 100.1 aus: Dem Rens 1 - Wagen 33 68 398 8 029-9 D-AAEC, (der AAE Cargo) , der Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. D-SPAG 99 80 9210 001-0 und dem Ks - Wagen 27 80 3302 125-6 D-SPAG
Armin Schwarz

Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt.

Die V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13568 gebaut und an die DR als 110 529-5 ausgeliefert. Der Umbau in DR 112 529-3 erfolgte 1985, eine Umzeichnung in 202 529-4 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1997/1998. Dann ging sie zur SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal, ab 01.11.2002 ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, dort wurde sie auch 
gemäß Umbaukonzept BR 203.1 umgebaut. Seit dem 20.07.2007 fährt sie nun für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren als V 100-SP-008 (80 1203 128-4 D-SLG).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B' 
Länge über Puffer: 13.945 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m
Dienstgewicht: 69 t
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt. Die V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13568 gebaut und an die DR als 110 529-5 ausgeliefert. Der Umbau in DR 112 529-3 erfolgte 1985, eine Umzeichnung in 202 529-4 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1997/1998. Dann ging sie zur SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal, ab 01.11.2002 ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, dort wurde sie auch gemäß Umbaukonzept BR 203.1 umgebaut. Seit dem 20.07.2007 fährt sie nun für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren als V 100-SP-008 (80 1203 128-4 D-SLG). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Länge über Puffer: 13.945 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m Dienstgewicht: 69 t Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz

Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt.

Die V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13568 gebaut und an die DR als 110 529-5 ausgeliefert. Der Umbau in DR 112 529-3 erfolgte 1985, eine Umzeichnung in 202 529-4 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1997/1998. Dann ging sie zur SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal, ab 01.11.2002 ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, dort wurde sie auch 
gemäß Umbaukonzept BR 203.1 umgebaut. Seit dem 20.07.2007 fährt sie nun für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren als V 100-SP-008 (80 1203 128-4 D-SLG).

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B' 
Länge über Puffer: 13.945 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm
Drehzapfenabstand: 7.000mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m
Dienstgewicht: 69 t
Leistungsübertragung: dieselhydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die V 100-SP-008 (92 80 1203 128-4 D-SLG) der SLG Spitzke Logistik GmbH, ex DR 110 529-5, ex DR 112 529-3, ex DR 202 529-4, ex DB 202 529-4, ist am 08.02.2016, mit der Krupp-Gleisbohrramme, beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt. Die V 100.1 wurde 1973 von LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“ Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13568 gebaut und an die DR als 110 529-5 ausgeliefert. Der Umbau in DR 112 529-3 erfolgte 1985, eine Umzeichnung in 202 529-4 erfolgte 1992 und 1994 ging sie dann mit in die DB über. Die z-Stellung und Ausmusterung erfolgten 1997/1998. Dann ging sie zur SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal, ab 01.11.2002 ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, dort wurde sie auch gemäß Umbaukonzept BR 203.1 umgebaut. Seit dem 20.07.2007 fährt sie nun für die SLG - Spitzke Logistik GmbH in Großbeeren als V 100-SP-008 (80 1203 128-4 D-SLG). Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Länge über Puffer: 13.945 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300mm Drehzapfenabstand: 7.000mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100m Dienstgewicht: 69 t Leistungsübertragung: dieselhydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 11,1 km/h Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz

Die Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau.

Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe.

Die Funktionsmerkmale:
Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich.

Mögliche Aufgaben:
- Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG
- Imloch-Fels-Bohrungen 
- Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm
- Gründungen für Hilfsbrücken
- Herstellung von Verbau
- Lade- und Stellarbeiten
- Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t)  und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes


Technische Daten:
Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG
Bauart: Gleisbohrramme
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 10.600 mm
Drehzapfenanstand: 4.600 mm
Gesamtachsabstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung
Höchstgeschwindigkeit im Zugverband:  100 km/h
Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h
Eigengewicht: 96.000 kg
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
 
Ausladung  2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse
Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m
Nutzlänge beim Eindrehen:  bis zu 14,00 m
Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22
Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung 
Bohrgerät  Imlochhammer bis 17 Zoll
Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm


Der Dieselbär (Was ist das?):
Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. 

Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. 

Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten:
Schlaggewicht: 2.200 kg 
Energie pro Schlag: max. 67 t 
Schlagzahl: 40-60 /min 
Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN 
Länge: 4.300 mm 
Kopf- Ø: 560 mm 
Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Die Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau. Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe. Die Funktionsmerkmale: Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich. Mögliche Aufgaben: - Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG - Imloch-Fels-Bohrungen - Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm - Gründungen für Hilfsbrücken - Herstellung von Verbau - Lade- und Stellarbeiten - Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t) und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes Technische Daten: Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG Bauart: Gleisbohrramme Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 10.600 mm Drehzapfenanstand: 4.600 mm Gesamtachsabstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h Eigengewicht: 96.000 kg Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Ausladung 2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m Nutzlänge beim Eindrehen: bis zu 14,00 m Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22 Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung Bohrgerät Imlochhammer bis 17 Zoll Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm Der Dieselbär (Was ist das?): Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten: Schlaggewicht: 2.200 kg Energie pro Schlag: max. 67 t Schlagzahl: 40-60 /min Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN Länge: 4.300 mm Kopf- Ø: 560 mm Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Armin Schwarz

Die Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau.

Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe.

Die Funktionsmerkmale:
Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich.

Mögliche Aufgaben:
- Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG
- Imloch-Fels-Bohrungen 
- Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm
- Gründungen für Hilfsbrücken
- Herstellung von Verbau
- Lade- und Stellarbeiten
- Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t)  und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes


Technische Daten:
Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG
Bauart: Gleisbohrramme
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 10.600 mm
Drehzapfenanstand: 4.600 mm
Gesamtachsabstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung
Höchstgeschwindigkeit im Zugverband:  100 km/h
Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h
Eigengewicht: 96.000 kg
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
 
Ausladung  2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse
Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m
Nutzlänge beim Eindrehen:  bis zu 14,00 m
Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22
Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung 
Bohrgerät  Imlochhammer bis 17 Zoll
Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm


Der Dieselbär (Was ist das?):
Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. 

Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. 

Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten:
Schlaggewicht: 2.200 kg 
Energie pro Schlag: max. 67 t 
Schlagzahl: 40-60 /min 
Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN 
Länge: 4.300 mm 
Kopf- Ø: 560 mm 
Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Die Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau. Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe. Die Funktionsmerkmale: Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich. Mögliche Aufgaben: - Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG - Imloch-Fels-Bohrungen - Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm - Gründungen für Hilfsbrücken - Herstellung von Verbau - Lade- und Stellarbeiten - Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t) und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes Technische Daten: Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG Bauart: Gleisbohrramme Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 10.600 mm Drehzapfenanstand: 4.600 mm Gesamtachsabstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h Eigengewicht: 96.000 kg Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Ausladung 2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m Nutzlänge beim Eindrehen: bis zu 14,00 m Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22 Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung Bohrgerät Imlochhammer bis 17 Zoll Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm Der Dieselbär (Was ist das?): Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten: Schlaggewicht: 2.200 kg Energie pro Schlag: max. 67 t Schlagzahl: 40-60 /min Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN Länge: 4.300 mm Kopf- Ø: 560 mm Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Armin Schwarz

Detailbild der Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau.

Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe.

Die Funktionsmerkmale:
Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich.

Mögliche Aufgaben:
- Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG
- Imloch-Fels-Bohrungen 
- Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm
- Gründungen für Hilfsbrücken
- Herstellung von Verbau
- Lade- und Stellarbeiten
- Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t)  und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes


Technische Daten:
Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG
Bauart: Gleisbohrramme
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 10.600 mm
Drehzapfenanstand: 4.600 mm
Gesamtachsabstand: 7.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung
Höchstgeschwindigkeit im Zugverband:  100 km/h
Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h
Eigengewicht: 96.000 kg
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
 
Ausladung  2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse
Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m
Nutzlänge beim Eindrehen:  bis zu 14,00 m
Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22
Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung 
Bohrgerät  Imlochhammer bis 17 Zoll
Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm


Der Dieselbär (Was ist das?):
Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. 

Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. 

Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten:
Schlaggewicht: 2.200 kg 
Energie pro Schlag: max. 67 t 
Schlagzahl: 40-60 /min 
Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN 
Länge: 4.300 mm 
Kopf- Ø: 560 mm 
Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Detailbild der Krupp-Gleisbohrramme, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 80 9210 001-0 D-SPAG, der SPITZKE SCHOMBURG SPEZIALTIEFBAU GmbH (Leer), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau. Die Krupp-Gleisbohrramme ist speziell für den Einsatz auf Baustellen der DB Bahn AG konstruiert und gebaut worden. Sie realisiert gegengleisfreie Gründungen im Ramm- und Bohreindrehverfahren ohne Einsatz einer Lokomotive. Das innovative System ermöglicht eine deutlich höhere Effizienz und Flexibilität als alle sonst verfügbaren Maschinen. Damit ist diese Gleisbohrramme das derzeit leistungsstärkste Ramm- und Bohrgerät auf europäischen Schienen und setzt international neue Maßstäbe. Die Funktionsmerkmale: Die Arbeit verläuft gegengleisfrei sowie unter abgeschalteter Fahrleitung eigener Fahrantrieb ermöglicht Arbeiten im Baugleis ohne Arbeitslokomotiven. Die Gleisbohrramme hat eine hohe Standfestigkeit durch ihr hohes Eigengewicht und den niedrigen Schwerpunkt, zudem hat sie vier ausschwenkbare Stützen. Mit der vorhandenen Hydraulikanlage ist das Eindrehen von Großrohren (max. Ø bis 1.040 mm), ohne zusätzliches Aggregat möglich. Ein schneller Umbau vom Ramm- zum Bohrgerät ist möglich. Mögliche Aufgaben: - Ramm- und Bohrgründungen für Masten und Signalbrücken der Deutsche Bahn AG - Imloch-Fels-Bohrungen - Eindrehen von Großrohren mit Durchmesser bis 1.040 mm - Gründungen für Hilfsbrücken - Herstellung von Verbau - Lade- und Stellarbeiten - Ausrüstung mit Dieselbären D 15 (Kolbenmasse 1,5 t) und D 22 (Kolbenmasse 2,2 t) und somit problemlose Aufnahme schwersten Rammgutes Technische Daten: Hersteller: KRUPP / SPITZKE SCHOMBURG Bauart: Gleisbohrramme Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 10.600 mm Drehzapfenanstand: 4.600 mm Gesamtachsabstand: 7.600 mm Achsabstand im Drehgestell: je 2 x 1.500 mm = 3.000 mm Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen Motor: Perkins Dieselmotor mit 153 kW (215 PS) Leistung Höchstgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Höchstgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 6 km/h Eigengewicht: 96.000 kg Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m Ausladung 2,60 m bis 7,30 m von Gleisachse Nutzlänge als Ramme: mit Dieselhammer D 22 bis zu 14,00 m, mit D 15 bis zu 16,50 m Nutzlänge beim Eindrehen: bis zu 14,00 m Rammgerät: Dieselhammer D 15 und D 22 Rammgut (bei Dieselbär D 22): bis 6,5 t bei 3 m / bis 4 t bei 7,3 m Ausladung Bohrgerät Imlochhammer bis 17 Zoll Bohrantrieb für Rohre bis Durchmesser 1.040 mm Der Dieselbär (Was ist das?): Der Dieselbär ist ein äußerst robuster und zuverlässiger, mit Diesel betriebener Schlaghammer. Dieselbären werden hauptsächlich für Gründungsarbeiten wie zum Einrammen von Stahlprofilen und vorgefertigten Betonpfählen oder zum Einbinden von Rammgut in tragfähige Schichten eingesetzt. Dieselbären arbeiten nach dem Prinzip der Schlagzerstäubung, die Funktionsweise entspricht der eines Zweitaktmotors. Durch den Aufschlag des Kolbens wird eine Explosion des Kraftstoff-Luft-Gemisches herbeigeführt, die den Kolben nach oben wirft. Vor dem Aufschlagen auf den Pfahl wird die Schlaghaube durch die Kompression im Zylinder auf den Pfahlkopf gedrückt, wodurch Schäden am Rammgut weitgehend vermieden werden. Durch die exakte Regulierung der Kraftstoffzufuhr durch eine regelbare Kraftstoffpumpe, kann der Dieselbär an das vorgegebene Rammgut und an die unterschiedlichsten Bodenverhältnisse angepasst werden. Ein Dieselbär D 22 hat folgende Daten: Schlaggewicht: 2.200 kg Energie pro Schlag: max. 67 t Schlagzahl: 40-60 /min Explosionsdruckkraft auf das Rammgut max.: 1.180 kN Länge: 4.300 mm Kopf- Ø: 560 mm Gesamtgewicht des Dieselbärs: 6.710 Kg
Armin Schwarz

Zweiachsiger Flachwagen mit Seiten-,Stirnwandklappen und Drehrungen der Gattung Ks, 27 80 3302 125-6 D-SPAG, der SPITZKE AG, als Schutz- und Begleitwagen der Krupp-Gleisbohrramme (99 80 9210 001-0 D-SPAG), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 13.860 mm
Achsabstand:  8.000 mm
Ladelänge: 12.500 mm
Ladefläche: 34,6 m²
Eigengewicht: 12.500 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Maximale Nutzlast: 27,5 t (ab Streckenklasse C)
Bremse: KE - GP
Handbremse: Nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Zweiachsiger Flachwagen mit Seiten-,Stirnwandklappen und Drehrungen der Gattung Ks, 27 80 3302 125-6 D-SPAG, der SPITZKE AG, als Schutz- und Begleitwagen der Krupp-Gleisbohrramme (99 80 9210 001-0 D-SPAG), abgestellt am 08.02.2016 beim Bahnhof Siegen-Weidenau abgestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 13.860 mm Achsabstand: 8.000 mm Ladelänge: 12.500 mm Ladefläche: 34,6 m² Eigengewicht: 12.500 kg Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Maximale Nutzlast: 27,5 t (ab Streckenklasse C) Bremse: KE - GP Handbremse: Nein Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der 125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hartung Bau (Fulda), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 53 512 19-5, abgestellt am 19.08.2020 in Kreuztal. Vor dem Kran der Schutzwagen 87 80 3901 003-7 D-WSG.

Der Kran wurde 2004 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 121 400  gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 13.000 mm
Länge einschl. Schutzwagen: 32.900 mm
Anzahl der Achsen: 8
Leistung (Dieselmotor): 227 kW
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 19 km/h
zul. Anhängelast: 80 t
Hakenhöhe (max.): 18 m
Ausladung (max. vor Puffer): 16 m
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05
kleinster befahrbarer Radius: 90 m
Der 125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hartung Bau (Fulda), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 53 512 19-5, abgestellt am 19.08.2020 in Kreuztal. Vor dem Kran der Schutzwagen 87 80 3901 003-7 D-WSG. Der Kran wurde 2004 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 121 400 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 13.000 mm Länge einschl. Schutzwagen: 32.900 mm Anzahl der Achsen: 8 Leistung (Dieselmotor): 227 kW Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 19 km/h zul. Anhängelast: 80 t Hakenhöhe (max.): 18 m Ausladung (max. vor Puffer): 16 m Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05 kleinster befahrbarer Radius: 90 m
Armin Schwarz

Der 125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hartung Bau (Fulda), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 53 512 19-5, abgestellt am 19.08.2020 in Kreuztal. Vor dem Kran der Schutzwagen 87 80 3901 003-7 D-WSG.

Der Kran wurde 2004 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 121 400  gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 13.000 mm
Länge einschl. Schutzwagen: 32.900 mm
Anzahl der Achsen: 8
Leistung (Dieselmotor): 227 kW
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 19 km/h
zul. Anhängelast: 80 t
Hakenhöhe (max.): 18 m
Ausladung (max. vor Puffer): 16 m
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05
kleinster befahrbarer Radius: 90 m
Der 125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hartung Bau (Fulda), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 53 512 19-5, abgestellt am 19.08.2020 in Kreuztal. Vor dem Kran der Schutzwagen 87 80 3901 003-7 D-WSG. Der Kran wurde 2004 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 121 400 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 13.000 mm Länge einschl. Schutzwagen: 32.900 mm Anzahl der Achsen: 8 Leistung (Dieselmotor): 227 kW Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 19 km/h zul. Anhängelast: 80 t Hakenhöhe (max.): 18 m Ausladung (max. vor Puffer): 16 m Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05 kleinster befahrbarer Radius: 90 m
Armin Schwarz

4-achsiger (Drehgestell-) Schutzwagen 87 80 3901 003-7 D-WSG ausgeführt, hier als Schutzwagen zum 125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hartung Bau (Fulda), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 53 512 19-5, abgestellt am 19.08.2020 in Kreuztal.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Länge der Ladefläche: 18.660 mm
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Eigengewicht:  26.500 kg
Maximale Ladegewicht:  53,5 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GRA
4-achsiger (Drehgestell-) Schutzwagen 87 80 3901 003-7 D-WSG ausgeführt, hier als Schutzwagen zum 125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hartung Bau (Fulda), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 53 512 19-5, abgestellt am 19.08.2020 in Kreuztal. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 18.660 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Eigengewicht: 26.500 kg Maximale Ladegewicht: 53,5 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GRA
Armin Schwarz

4-achsiger (Drehgestell-) Schutzwagen 87 80 3901 003-7 D-WSG ausgeführt, hier als Schutzwagen zum 125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hartung Bau (Fulda), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 53 512 19-5, abgestellt am 19.08.2020 in Kreuztal.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Länge der Ladefläche: 18.660 mm
Höchstgeschwindigkeit:  120 km/h
Eigengewicht:  26.500 kg
Maximale Ladegewicht:  53,5 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GRA
4-achsiger (Drehgestell-) Schutzwagen 87 80 3901 003-7 D-WSG ausgeführt, hier als Schutzwagen zum 125t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 810 T der Hartung Bau (Fulda), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 53 512 19-5, abgestellt am 19.08.2020 in Kreuztal. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 18.660 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Eigengewicht: 26.500 kg Maximale Ladegewicht: 53,5 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GRA
Armin Schwarz

Die  Ludmilla  234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL) der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, schleppt am 24.07.2020 die V100.10 Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP) und einen 8-achsigenNiederflurwagen der Gattung Saadkms von Kreuztal in Richtung Hagen.

Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0491 gebaut und als 132 278-3 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 278-2. Bereits im Mai 1992 erfolgte der Umbau (Umrüstung auf 140 km/h Höchstgeschwindigkeit) im AW Cottbus zur BR 234 und die Umzeichnung in DR 234 278-0 und zum 01.01.1994 dann in DB 234 278-0. Im Jahre 2015 wurde die Lok bei der DB Fernverkehr AG z-gestellt, 2018 erfolgte der Verkauf an die SEL.

Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück.

Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung.

Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt.

Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“  geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz.

Die DR / DB- Umbau-Baureihe 234
Für den IR- und IC-Dienst in den neuen Bundesländern auf den für 140 km/h (teilweise auch für 160 km/h) ertüchtigten Strecken benötigte man nach der Wende dringend leistungsstarke und schnelle Dieselloks für Geschwindigkeiten von 140 km/h mit entsprechend hoher Zugleistung, die die DB-Baureihe 218 nicht erbringen kann. Im Jahre 1991 plante die Hauptverwaltung Maschinenwirtschaft, die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 132 anzuheben, um sie auf den damals noch nicht elektrifizierten Strecken Berlin–Hamburg und Berlin–Hannover im IR- und IC-Dienst einzusetzen. Nach Absprachen mit dem Raw Cottbus war das relativ unkompliziert möglich, weil die konstruktive Auslegung der Loks vom Hersteller für 140 km/h, wie bei der Baureihe 130 (DB BR 230) worden war. Unter Verwendung von Fahrmotoren, Achsgetrieben und Drehgestellteilen der Baureihe 130, die nur noch begrenzt benötigt wurden, war der Umbau weitgehend unproblematisch. Die für 140 km/h tauglichen Lokomotiven erhielten unter Beibehaltung der Ordnungsnummer die Baureihenbezeichnung 234.

Der durch Streckenelektrifizierungen u. a. stark zurückgegangene Bedarf an der 234 führte dazu, dass von den einst 64 Exemplaren am 6. Dezember 2002 nur noch zwölf im Dienst standen, und 47 Maschinen bis 2012 verschrottet wurden.

Bis zum 7. Februar 2015 befanden sich noch die letzten zwei Lokomotiven der Baureihe 234 (234 242 und 234 278, beide gehören heute der SEL) im Einsatz bei DB Fernverkehr in Berlin. Seit dem Fahrplanwechsel 2009/2010 wurde eine 234 planmäßig vor den Nachtzug-Leerparks zwischen Berlin Lichtenberg und Berlin Warschauer Straße eingesetzt. Die zweite 234 war eine feste 186-Reserve in Rummelsburg und kam vor dem Berlin-Warschau-Express zum Einsatz. 

Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.208 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine.

TECHNISCHE DATEN der BR 234:
Hersteller: Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“Lugansk
Spurweite:  1435 mm (Normalspur)
Achsformel: Co’Co’
Länge über Puffer: 20.820 mm
Drehzapfenabstand: 11.980 mm
Achsstand im Drehgestell:  2 x 1.850 mm (3.700 mm)
Breite des Lokkastens: 2.950 mm 
Höhe über Schienenoberkannte: 4.590 über SOK
Dienstgewicht: 124t
Radsatzfahrmasse:  21 t 
Anfahrzugkraft: 255 kN
Dauerzugkraft: 200 kN
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Treibraddurchmesser:  1.050 mm (neu) / 952 mm (abgefahren)

Motorart: direkteinspritzenden V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, mit Zylindergruppenabschaltung
Motorentyp: Kolomna 5D49 
Motorhubraum: 220,9 l
Ladeluftdruck: 1,3 bar
Einspritzbeginndruck: 320 bar
Max. Verbrennungsdruck: 115 bar

Leistungsübertragung: elektrisch
Traktionsgeneratortyp: GS-501A
Traktionsgeneratorleistung:  2.190kW
Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW)
Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW)
Fahrmotortyp: ED 118 
Tankinhalt: max. 6.000 l (Grenzwertüberwacht bei 5.400 l)
Bremse: KE-GPR + E mZ
Die "Ludmilla" 234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL) der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, schleppt am 24.07.2020 die V100.10 Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP) und einen 8-achsigenNiederflurwagen der Gattung Saadkms von Kreuztal in Richtung Hagen. Die V 300 wurde 1975 von LTS (Luhanskyj Teplowosobudiwnyj Sawod auch bekannt als Lokomotivfabrik Lugansk (ehemals Woroschilowgrad)) unter der Fabriknummer 0491 gebaut und als 132 278-3 an die Deutsche Reichsbahn (DR) geliefert. Zum 01.01.1992 erfolgte die Umzeichnung in DR 232 278-2. Bereits im Mai 1992 erfolgte der Umbau (Umrüstung auf 140 km/h Höchstgeschwindigkeit) im AW Cottbus zur BR 234 und die Umzeichnung in DR 234 278-0 und zum 01.01.1994 dann in DB 234 278-0. Im Jahre 2015 wurde die Lok bei der DB Fernverkehr AG z-gestellt, 2018 erfolgte der Verkauf an die SEL. Die damalige DR hatte bis dahin keine Erfahrung mit dieselelektrischer Antriebstechnik. Zudem gab es einen Beschluss innerhalb des RGW, dass Maschinen mit mehr als 2000 PS nicht in der DDR gebaut werden sollten, da bereits sehr viele kleinere Diesellokomotiven aus DDR-Produktion kamen und die UdSSR um ihre Vormacht bei Großdiesellokomotiven fürchtete. Die Versuchslok V240 blieb deshalb ein Einzelstück. Neben den reinen Güterzugloks der Bauart M62 (V 200, DR-Baureihe 120) „Taigatrommel“ sollten auch 3000 PS starke, 140 km/h schnelle Loks mit elektrischer Zugheizung aus der Sowjetunion beschafft werden. Deren Konstruktion erfolgte nach den Vorgaben der DR bei der Lokomotivfabrik Luhansk (damals Woroschilowgrad). Da eine zentrale elektrische Zugheizung für russische Verhältnisse eher ungeeignet ist, mussten entsprechende Aggregate völlig neu entwickelt werden und standen zum Lieferbeginn noch nicht zur Verfügung. Die Lokomotiven der Baureihe 130 (DB 230), BR 131 (DB 231), BR 132 (DB 232, 233, 234 und 241) und BR 142 (DB 242) wurden ab 1970 aus der damaligen Sowjetunion in die DDR importiert und bei der Deutschen Reichsbahn in Dienst gestellt. Die Baumuster wurden noch als V 300 auf der Leipziger Messe vorgestellt. Von der Baureihenfamilie wurden zwischen 1970 und 1982 insgesamt 873 Stück in Dienst gestellt. Im Volksmund sind die Dieselmaschinen unter dem Namen „Ludmilla“ geläufig. Heute sind bei der Deutschen Bahn nur noch aus der Baureihe 132 hervorgegangene Lokomotiven im Einsatz. Die DR / DB- Umbau-Baureihe 234 Für den IR- und IC-Dienst in den neuen Bundesländern auf den für 140 km/h (teilweise auch für 160 km/h) ertüchtigten Strecken benötigte man nach der Wende dringend leistungsstarke und schnelle Dieselloks für Geschwindigkeiten von 140 km/h mit entsprechend hoher Zugleistung, die die DB-Baureihe 218 nicht erbringen kann. Im Jahre 1991 plante die Hauptverwaltung Maschinenwirtschaft, die Höchstgeschwindigkeit der Baureihe 132 anzuheben, um sie auf den damals noch nicht elektrifizierten Strecken Berlin–Hamburg und Berlin–Hannover im IR- und IC-Dienst einzusetzen. Nach Absprachen mit dem Raw Cottbus war das relativ unkompliziert möglich, weil die konstruktive Auslegung der Loks vom Hersteller für 140 km/h, wie bei der Baureihe 130 (DB BR 230) worden war. Unter Verwendung von Fahrmotoren, Achsgetrieben und Drehgestellteilen der Baureihe 130, die nur noch begrenzt benötigt wurden, war der Umbau weitgehend unproblematisch. Die für 140 km/h tauglichen Lokomotiven erhielten unter Beibehaltung der Ordnungsnummer die Baureihenbezeichnung 234. Der durch Streckenelektrifizierungen u. a. stark zurückgegangene Bedarf an der 234 führte dazu, dass von den einst 64 Exemplaren am 6. Dezember 2002 nur noch zwölf im Dienst standen, und 47 Maschinen bis 2012 verschrottet wurden. Bis zum 7. Februar 2015 befanden sich noch die letzten zwei Lokomotiven der Baureihe 234 (234 242 und 234 278, beide gehören heute der SEL) im Einsatz bei DB Fernverkehr in Berlin. Seit dem Fahrplanwechsel 2009/2010 wurde eine 234 planmäßig vor den Nachtzug-Leerparks zwischen Berlin Lichtenberg und Berlin Warschauer Straße eingesetzt. Die zweite 234 war eine feste 186-Reserve in Rummelsburg und kam vor dem Berlin-Warschau-Express zum Einsatz. Die Leistung wird von einem direkteinspritzenden 16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor vom Typ Kolomna 5D49 bereitgestellt. Der Motor liefert mit Turbolader und Ladeluftkühler 2.208 kW (3.000 PS). Der Dieselmotor treibt außer der Licht- und Erregermaschine vor allem einen Drehstromhauptgenerator und einen Drehstromheizgenerator an. Die Kraftübertragung erfolgt elektrisch. Der Traktionsstrom wird über eine Sechs-Wege-Gleichrichtung von 240 Dioden in Gleichstrom gewandelt. Die Leistungsregelung erfolgt über die Dieselmotordrehzahl und einen Thyristorfeldregler der Erregermaschine. TECHNISCHE DATEN der BR 234: Hersteller: Lokomotivfabrik „Oktoberrevolution“Lugansk Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Achsformel: Co’Co’ Länge über Puffer: 20.820 mm Drehzapfenabstand: 11.980 mm Achsstand im Drehgestell: 2 x 1.850 mm (3.700 mm) Breite des Lokkastens: 2.950 mm Höhe über Schienenoberkannte: 4.590 über SOK Dienstgewicht: 124t Radsatzfahrmasse: 21 t Anfahrzugkraft: 255 kN Dauerzugkraft: 200 kN Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h Treibraddurchmesser: 1.050 mm (neu) / 952 mm (abgefahren) Motorart: direkteinspritzenden V-16-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, 4 Ventile pro Zylinder, mit Zylindergruppenabschaltung Motorentyp: Kolomna 5D49 Motorhubraum: 220,9 l Ladeluftdruck: 1,3 bar Einspritzbeginndruck: 320 bar Max. Verbrennungsdruck: 115 bar Leistungsübertragung: elektrisch Traktionsgeneratortyp: GS-501A Traktionsgeneratorleistung: 2.190kW Traktionsleistung: 1.830 kW (6 x 305 kW) Anzahl der Fahrmotoren: 6 (á 305 kW) Fahrmotortyp: ED 118 Tankinhalt: max. 6.000 l (Grenzwertüberwacht bei 5.400 l) Bremse: KE-GPR + E mZ
Armin Schwarz

Geschleppt von der Ludmilla 234 278-0 wird die Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP), ex DB 211 341-3, ex DB V 100 1341, am 24.07.2020 von Kreuztal in Richtung Hagen. 
Die V 100.10 wurde 1962 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg, unter der Fabriknummer 13468 gebaut und als V 100 1341 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 211 341-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1988. Im Jahr 1990 ging sie an die H. F. Wiebe KG, wo sie erst als Lok 1 geführt wurde.
Die V100.10  (BR 211) haben eine12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor  mit etwas geringerer Leistung gegenüber der V 100.20. Da die V 100.10 (BR 211) für den leichten Reise- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken vorgesehen war. Bei den V 100.10 kam überwiegend der Maybach MD 650 1B und der Daimler-Benz MB 820 Bb zum Einsatz, seltener war der MAN L 12 V 18/21 zu finden. Die Nennleistung lag bei 809 kW (1100 PS).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B'B'
Eigengewicht: 63,0 t
Länge über Puffer: 12.300 mm
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.200 mm
größte Breite: 3.115 mm
größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m
Treibraddurchmesser: 950 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Antrieb: dieselhydraulisch
Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Nenndrehzahl: 1.500 U/min
Anfahrzugkraft: 177 kN
Kraftübertragung: hydraulisch
Kupplungsart: Schraubenkupplung
Geschleppt von der Ludmilla 234 278-0 wird die Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP), ex DB 211 341-3, ex DB V 100 1341, am 24.07.2020 von Kreuztal in Richtung Hagen. Die V 100.10 wurde 1962 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal bei Kirchen an der Sieg, unter der Fabriknummer 13468 gebaut und als V 100 1341 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Zum 01.01.1968 erfolgte dann die Umzeichnung in DB 211 341-3, als diese fuhr sie bis zur Ausmusterung 1988. Im Jahr 1990 ging sie an die H. F. Wiebe KG, wo sie erst als Lok 1 geführt wurde. Die V100.10 (BR 211) haben eine12-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit etwas geringerer Leistung gegenüber der V 100.20. Da die V 100.10 (BR 211) für den leichten Reise- und Güterzugdienst auf Nebenstrecken vorgesehen war. Bei den V 100.10 kam überwiegend der Maybach MD 650 1B und der Daimler-Benz MB 820 Bb zum Einsatz, seltener war der MAN L 12 V 18/21 zu finden. Die Nennleistung lag bei 809 kW (1100 PS). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B'B' Eigengewicht: 63,0 t Länge über Puffer: 12.300 mm Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.200 mm größte Breite: 3.115 mm größte Höhe über Schienenoberkante: 4.275 mm kleinster befahrbarer Gleisbogen: 100 m Treibraddurchmesser: 950 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Antrieb: dieselhydraulisch Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.500 U/min Anfahrzugkraft: 177 kN Kraftübertragung: hydraulisch Kupplungsart: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

Die  Ludmilla  234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL) der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, schleppt am 24.07.2020 die V100.10 Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP) und einen 8-achsigen Niederflurwagen der Gattung Saadkms von Kreuztal in Richtung Hagen.
Die "Ludmilla" 234 278-0 (92 80 1234 278-0 D-SEL) der SEL – Martin Schlünß Eisenbahnlogistik (Wankendorf), ex DB 234 278-0, ex DR 232 278-2, ex DR 132 278-3, schleppt am 24.07.2020 die V100.10 Wiebe Lok 2 bzw. 211 341-3 (92 80 1211 341-3 D-BLP) und einen 8-achsigen Niederflurwagen der Gattung Saadkms von Kreuztal in Richtung Hagen.
Armin Schwarz

Die SPENO Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 84 9127 001-8 NL- SPENO, ist am 13.06.2020 in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Zudem ist auch der zugeh. Schutzwagen 31 85 3936 163-0 CH-WASCO, der Gattung Res, beladen mit Werkstatt- und Aufenthaltscontainern, abgestellt. Dann muss ich gleich noch auf die andere Seite fahren.
Die SPENO Schienenschleifeinheit RR 16 MS-6, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 84 9127 001-8 NL- SPENO, ist am 13.06.2020 in Betzdorf (Sieg) abgestellt. Zudem ist auch der zugeh. Schutzwagen 31 85 3936 163-0 CH-WASCO, der Gattung Res, beladen mit Werkstatt- und Aufenthaltscontainern, abgestellt. Dann muss ich gleich noch auf die andere Seite fahren.
Armin Schwarz

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