Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 038-3 D-ERD, erreicht geschleppt von der P&T Universalstopfmaschine UNIMAT 09-32/4S DYNAMIC, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9124 024-7 D-ERD, beide von der Eiffage Rail NL der Eiffage Infra-Bau SE (ex Heitkamp Rail), am 14.10.2021 Betzdorf (Sieg) und fahren in Rbf ein. Armin Schwarz
Die Plasser & Theurer Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 036-8 D-JT, ex 97 16 32 502 17-7) der JumboTec GmbH (ein Unternehmen der Rhomberg Sersa Rail Group) ist am 17.10.2021 beim Bahnhof Au (Sieg) abgestellt.
Die Maschine wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 766 gebaut.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 19.000 mm
Drehzapfenabstände: 11.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm / 1.500 mm
Raddurchmesser (neu): 730 mm
Eigengewicht: 51.920 kg
Nutzlast: - t
Zul. Anhängelast: 40 t
Leistung: ca. 400 kW
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 3
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zugelassen für Streckenklasse: B1 und höher
Höchstgeschwindigkeit: 20 km/h (Eigenfahrt) 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP mZ
Bremsgewichte: G 37 t / P 38 t Armin Schwarz
Die Plasser & Theurer Universalschotterplaniermaschine USP 2000 SWS (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9424 036-8 D-JT, ex 97 16 32 502 17-7) und der Plasser & Theurer Stopfexpress 09-3X (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9421 004-9, ex 97 40 71 502 17-9), beide von der JumboTec GmbH (ein Unternehmen der Rhomberg Sersa Rail Group), sind am 17.10.2021 beim Bahnhof Au (Sieg) abgestellt.
Die USP 2000 SWS wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 766 gebaut. Der Stopfexpress 09-3X wurde 2001 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 3015 gebaut. Armin Schwarz
Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 102 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9 146 002-7 D-DB) der DB Netz AG ist am 01.11.2021 beim Stellwerk Siegen abgestellt.
Das TIF 705 102 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6359 gebaut, und erstmals auf der InnoTrans 2016 in Berlin der Öffentlichkeit präsentiert.
Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können.
Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer.
Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.400 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht: 76,5 t
Nutzlast: 1,5 t
Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t
Höchstgeschwindigkeit 140 km/h
Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m
Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt Armin Schwarz
Die ZW-Hubarbeitsbühne für die Oberleitungsmontage, Selbstfahrendes schienengebundenes Gerät Registrier-Nr. G 9936 014 „Aische“, der RPS Rail Power Systems GmbH (ex Balfour Beatty Rail) ist am 12.11.2021 beim Hauptbahnhof Siegen im Einsatz.
ZW-Hubarbeitsbühne vom Typ RR14EVO wurde vom italienischen Hersteller Platform Basket s.r.l. (Poviglio) entwickelt und gebaut, in Deutschland vertrieben durch die Kunze GmbH (Bruckmühl).
Die RR 14 EVO ist im Gelände, auf Straßen und auf Schienen universell einsetzbar. Der Arbeitsbereich erstreckt sich vom Planums- und Straßenbereich bis in den Bereich der Gleisanlagen, wobei eine Arbeitshöhe von bis zu 14,4 Metern und eine horizontale Ausladung von bis zu 9,3 Metern erreicht werden.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite (Schiene): 1.435 mm
Achsabstand: 2.890 mm
Laufraddurchmesser: 520 mm
Eigengewicht: 12,8 t
Tragfähigkeit des Korbes: 400 kg
Max. Arbeitshöhe: 14,40 m
Max . seitliche Reichweite: 9,30 m (stehend) / 6,3 m (bei Fahrt)
Drehbereich: 180° + 180°
Höchstgeschwindigkeit (Schiene): 10 km/h
Arbeitsgeschwindigkeit max. (Schiene): 1 km/h Armin Schwarz
Die 293 511-2 (92 80 1293 511-2 D-LDS) des Eutiner Eisenbahnunternehmen LDS GmbH (LDS steht für Logistik, Dienstleistungen und Service) steht am 07.07.2019 mit dem Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die LDS GmbH ist zentraler Logistikdienstleister der Schweerbau.
Die Lok ist eine nach dem Umbaukonzept Baureihe 293 von ADtranz remotorisierte und modernisierte DR V 100 (Spenderfahrzeug ist nicht bekannt), sie wurde 2000 unter der Fabriknummer 72350 umgebaut. Seit 2003 ist sie bei der LDS.
Umbaukonzept Baureihe 293
ADtranz modernisierte zwischen 1995 und 2002 59 Loks zur Baureihe 293. Neben der Aufarbeitung der vorhandenen Aggregate erhielten auch diese Lokomotiven neue Motoren von Caterpillar oder MTU. Die Druckluftanlage wurde erneuert, ebenso die elektrische Steuerung. Neu war auch die hydraulisch angetriebene Kühlanlage. Bei mehreren der Loks mussten neue Betriebsbücher angelegt werden, da die Ursprungslokomotive nicht feststellbar war. Zwei weitere Lokomotiven wurden durch verschiedene Werkstätten nach diesem Konzept umgebaut.
TECHNISCHE DATEN::
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.350 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.300 mm
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
Motor: 12-Zylinder-4-takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung
Leistung: 1050 kW / 1428 PS
Gewicht der Lok: 72 t Armin Schwarz
Die 293 511-2 (92 80 1293 511-2 D-LDS) des Eutiner Eisenbahnunternehmen LDS GmbH (LDS steht für Logistik, Dienstleistungen und Service) steht am 07.07.2019 mit dem Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau beim ICE-Bahnhof Montabaur. Die LDS GmbH ist zentraler Logistikdienstleister der Schweerbau.
Die Lok ist eine nach dem Umbaukonzept Baureihe 293 von ADtranz remotorisierte und modernisierte DR V 100 (Spenderfahrzeug ist nicht bekannt), sie wurde 2000 unter der Fabriknummer 72350 umgebaut. Seit 2003 ist sie bei der LDS.
Umbaukonzept Baureihe 293
ADtranz modernisierte zwischen 1995 und 2002 59 Loks zur Baureihe 293. Neben der Aufarbeitung der vorhandenen Aggregate erhielten auch diese Lokomotiven neue Motoren von Caterpillar oder MTU. Die Druckluftanlage wurde erneuert, ebenso die elektrische Steuerung. Neu war auch die hydraulisch angetriebene Kühlanlage. Bei mehreren der Loks mussten neue Betriebsbücher angelegt werden, da die Ursprungslokomotive nicht feststellbar war. Zwei weitere Lokomotiven wurden durch verschiedene Werkstätten nach diesem Konzept umgebaut.
TECHNISCHE DATEN::
Achsanordnung: B'B'
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 14.350 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Gesamtachsstand: 9.300 mm
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
Motor: 12-Zylinder-4-takt-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung
Leistung: 1050 kW / 1428 PS
Gewicht der Lok: 72 t Armin Schwarz
Die 293 511-2 (92 80 1293 511-2 D-LDS) des Eutiner Eisenbahnunternehmen LDS GmbH (LDS steht für Logistik, Dienstleistungen und Service) steht am 07.07.2019 mit dem Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Die Einheit Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) besteht aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R welches keinen eigenen Antrieb mehr hat, dem Technologieträger D-HOB 2500 IV bzw. D-HOB 4.0 (Drehhobel) Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9) und dem Spänetransportwagen STW 01 Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9552 100-6. Zudem war noch der Flachwagen 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer dort abgestellt.
Armin Schwarz
Mobile Weichenbearbeitung in BüG-Qualität....
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Die Einheit besteht aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R welches keinen eigenen Antrieb mehr hat, dem Technologieträger D-HOB 2500 IV bzw. D-HOB 4.0 (Drehhobel) Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9) und dem Spänetransportwagen STW 01 Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9552 100-6. Zudem war noch die LDS 293 511-2 und der 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer dort abgestellt.
Die Technologie Drehhobel vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet.
Wofür Drehhobelprozess:
Beseitigung von Rollkontaktermüdungsfehlern (z. B. head checks, squats);
Beseitigung periodischer Schienenkopflängsfehler (z. B. Rilfel, Schlupfwellen), sowie Schienenkopfquerprofilfehler (z.B. flachgefahrene und übergratete Schienen);
Schienenbearbeitung aus akustischen Gründen (BüG Qualität auch in Weichen);
Neuschienenbearbeitung;
Beseitigung von Fahrflächenbeschädigungen (z.B. Schottereinfahrunge und Kugeleindrücke) ~~~
Bearbeitung von Schienen in Tunneln, auf Brücken, in Gleisen mit Stromführungen;
Keine Funken, kein Staub, kein Ausbau von Gleisschaltmitteln erforderlich.
Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.
Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen.
Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.
TECHNISCHE DATEN (gesamt Einheit D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8
Länge über Puffer: 30.148 mm
Höhe: 3.640 mm
Gewicht: 81 t
Radsatzlast: max. 14 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit (eigen): 15 km/h (Arbeit)
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
Dieseltank: 1.500 l
Arbeitsverfahren: Computergesteuertes Drehhobeln und oszillierendes Schleifen, absolut staub- und funkenfrei.
Materialabtrag: 0,2 bis 1,5 mm / Überfahrt
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Späneaufnahme: 22 m³ (Spänecontainer)
Schleifaggregate: 1 elektrisches Aggregat mit 12 Schleifsteinen
Wassertank: 2,5 m³
Arbeitsgeschwindigkeit: 300 bis 900 m/h
Messsysteme: Wirbelstromprüfsystem
Max. Streckenneigung: 70‰
Bremse: KE-GP
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher. Armin Schwarz
Mobile Weichenbearbeitung in BüG-Qualität....
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Die Einheit besteht aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R welches keinen eigenen Antrieb mehr hat, dem Technologieträger D-HOB 2500 IV bzw. D-HOB 4.0 (Drehhobel) Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9) und dem Spänetransportwagen STW 01 Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9552 100-6. Zudem war noch die LDS 293 511-2 und der 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer dort abgestellt.
Die Technologie Drehhobel vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet.
Wofür Drehhobelprozess:
Beseitigung von Rollkontaktermüdungsfehlern (z. B. head checks, squats);
Beseitigung periodischer Schienenkopflängsfehler (z. B. Rilfel, Schlupfwellen), sowie Schienenkopfquerprofilfehler (z.B. flachgefahrene und übergratete Schienen);
Schienenbearbeitung aus akustischen Gründen (BüG Qualität auch in Weichen);
Neuschienenbearbeitung;
Beseitigung von Fahrflächenbeschädigungen (z.B. Schottereinfahrunge und Kugeleindrücke) ~~~
Bearbeitung von Schienen in Tunneln, auf Brücken, in Gleisen mit Stromführungen;
Keine Funken, kein Staub, kein Ausbau von Gleisschaltmitteln erforderlich.
Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.
Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen.
Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.
TECHNISCHE DATEN (gesamt Einheit D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 8
Länge über Puffer: 30.148 mm
Höhe: 3.640 mm
Gewicht: 81 t
Radsatzlast: max. 14 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit (eigen): 15 km/h (Arbeit)
Höchstgeschwindigkeit (geschleppt): 100 km/h
Dieseltank: 1.500 l
Arbeitsverfahren: Computergesteuertes Drehhobeln und oszillierendes Schleifen, absolut staub- und funkenfrei.
Materialabtrag: 0,2 bis 1,5 mm / Überfahrt
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Späneaufnahme: 22 m³ (Spänecontainer)
Schleifaggregate: 1 elektrisches Aggregat mit 12 Schleifsteinen
Wassertank: 2,5 m³
Arbeitsgeschwindigkeit: 300 bis 900 m/h
Messsysteme: Wirbelstromprüfsystem
Max. Streckenneigung: 70‰
Bremse: KE-GP
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher. Armin Schwarz
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.
Hier der Spänetransportwagen STW 01, mit Schleifeinheit (Rutschersteinschleifen), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 552 100-6.
Der der Spänetransportwagen STW 01ist ein 2-achsiger Wagen. Auf dem Wagen befindet sich ein 22m² Abrollcontainer als zur Aufnahme der anfallenden Späne.
TECHNISCHE DATEN (Spänetransportwagen STW 01):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 8.500 mm
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.640 mm
Gewicht: 22.600 kg
Nutzlast: 7,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschoben 80 km/h)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 30 m
Bremse: KE-GP
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher. Armin Schwarz
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.
Hier der Spänetransportwagen STW 01, mit Schleifeinheit (Rutschersteinschleifen), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 552 100-6.
Der der Spänetransportwagen STW 01ist ein 2-achsiger Wagen. Auf dem Wagen befindet sich ein 22m² Abrollcontainer als zur Aufnahme der anfallenden Späne.
TECHNISCHE DATEN (Spänetransportwagen STW 01):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 8.500 mm
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.640 mm
Gewicht: 22.600 kg
Nutzlast: 7,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschoben 80 km/h)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 30 m
Bremse: KE-GP
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher. Armin Schwarz
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.
Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen.
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.
TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb)
Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´
Länge über Puffer: 12.640 mm
Drehzapfenabstand: 6.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Nutzlast: 1,0 t
Motorleistung: 354 kW Armin Schwarz
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.
Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen.
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.
TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb)
Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´
Länge über Puffer: 12.640 mm
Drehzapfenabstand: 6.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Nutzlast: 1,0 t
Motorleistung: 354 kW Armin Schwarz
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.
Hier der Technologieträger D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0), Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9427 020-9, mit dem eigentlichen Drehhobel. Die Fahrzeugtechnik wurde 2018 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 089 004 gebaut. Arbeitstechnik ist von der Firma Mevert Maschinenbau GmbH, Lauenhagen.
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden.
TECHNISCHE DATEN (Drehhobel D-HOB 2500 IV):
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen (mit Hydrodynamischen Antrieb für den Arbeitsantrieb)
Achsformel im Arbeitsbetrieb (vermutlich): Bo´Bo´
Länge über Puffer: 12.640 mm
Drehzapfenabstand: 6.540 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Nutzlast: 1,0 t
Motorleistung: 354 kW Armin Schwarz
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.
Hier der Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9). Als GAF wurde es 1996 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 52.1.104 gebaut.
Das Fahrzeug wird als Steuerwagen eingesetzt und besitzt keinen eigenen Antrieb mehr.
TECHNISCHE DATEN Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 003-8):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Nutzlast: 4 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Darf nur zusammengekuppelt mit dem Technologieträger D-HOB 2500 und dem Spänetransportwagen STW 01 in Zügen eingestellt werden. Armin Schwarz
Der Drehhobel D-HOB 2500 IV (D-HOB 4.0) der Schweerbau ist am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt.
Hier der Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9). Als GAF wurde es 1996 von der GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH unter Fabriknummer 52.1.104 gebaut.
Das Fahrzeug wird als Steuerwagen eingesetzt und besitzt keinen eigenen Antrieb mehr.
TECHNISCHE DATEN Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 003-8):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Nutzlast: 4 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Zugelassen für Streckenklasse A oder höher.
Darf nur zusammengekuppelt mit dem Technologieträger D-HOB 2500 und dem Spänetransportwagen STW 01 in Zügen eingestellt werden. Armin Schwarz
Anschriftentafel Steuerwagen für den D-HOB 2500 IV (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 003-8) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex DB 97 17 50 131 18-9).
Abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur.
Armin Schwarz
Zweiachsiger Flachwagen (Niederbordwagen) 27 80 3302 030-8 D-WSG der Gattung Ks mit aufgesetzten Werkstatt- und Aufenthaltscontainer für den Drehhobel D-HOB 4.0 (D-HOB 2500) der Schweerbau, eingestellt durch Waggonservice GmbH (WSG), abgestellt am 07.07.2019 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Armin Schwarz
Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.07.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 502 60-0 (Kfz-Kennzeichen H-X 5974) der SPL Powerlines Germany GmbH.
Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0105, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut. Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III).
Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm.
TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Alles: 9.100 mm
Eigengewicht: 17,5 t
Nutzlast: 1 t
Anhängelast: 8 t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 50 m
Bremse: Direkte hydraulische Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h Armin Schwarz
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