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Bilder von Armin Schwarz

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Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.07.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 502 60-0 (Kfz-Kennzeichen H-X 5974) der SPL Powerlines Germany GmbH.

Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0105, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut.  Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III).

Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm. 

TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Alles: 9.100 mm 
Eigengewicht: 17,5 t
Nutzlast: 1 t
Anhängelast: 8  t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 50 m
Bremse: Direkte hydraulische Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h 
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.07.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 502 60-0 (Kfz-Kennzeichen H-X 5974) der SPL Powerlines Germany GmbH. Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0105, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut. Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III). Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm. TECHNISCHE DATEN (Schiene): Spurweite: 1.435 mm Länge über Alles: 9.100 mm Eigengewicht: 17,5 t Nutzlast: 1 t Anhängelast: 8 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 50 m Bremse: Direkte hydraulische Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Armin Schwarz

Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.07.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 502 60-0 (Kfz-Kennzeichen H-X 5974) der SPL Powerlines Germany GmbH.

Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0105, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut.  Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III).

Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm. 

TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Alles: 9.100 mm 
Eigengewicht: 17,5 t
Nutzlast: 1 t
Anhängelast: 8  t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 50 m
Bremse: Direkte hydraulische Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h 
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.07.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 502 60-0 (Kfz-Kennzeichen H-X 5974) der SPL Powerlines Germany GmbH. Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0105, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut. Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III). Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm. TECHNISCHE DATEN (Schiene): Spurweite: 1.435 mm Länge über Alles: 9.100 mm Eigengewicht: 17,5 t Nutzlast: 1 t Anhängelast: 8 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 50 m Bremse: Direkte hydraulische Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Armin Schwarz

Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.07.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 502 60-0 (Kfz-Kennzeichen H-X 5974) der SPL Powerlines Germany GmbH.

Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0105, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut.  Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III).

Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm. 

TECHNISCHE DATEN (Schiene):
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Alles: 9.100 mm 
Eigengewicht: 17,5 t
Nutzlast: 1 t
Anhängelast: 8  t
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 50 m
Bremse: Direkte hydraulische Bremse
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer)
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h 
Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Aufgegleist (auf Gleis 107) abgestellt in Betzdorf/Sieg am 13.07.2019, das Zweiwege-Oberleitungsmontagefahrzeug (ZW-OMF-3T-L DC 1828/39 mit Hubarbeitsbühne), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 59 03 502 60-0 (Kfz-Kennzeichen H-X 5974) der SPL Powerlines Germany GmbH. Das Basisfahrzeug ein Mercedes-Benz Atego 1828 (Daimler Chrysler) wurde 2002 zum Oberleitungsmontagefahrzeug von Schörling-Brock unter der Fabriknummer 02-11-0105, zum Schörling-Brock Typ OMF-3T-SFE, umgebaut. Das Fahrzeuge hat einen Mercedes-Benz Reihen-6-Zylinder-Dieselmotor vom Typ OM 906 LA, Hubraum 6.374 cm3, Bohung ø102 mm × 130 mm Hub, Leistung 205 kW (279 PS) bei 2.200 U/min (Euro III). Das Fahrzeug hat zwei absenkbare Drehgestelle mit 8 einzeln hydraulisch (durch Innenverzahnung und Hydromotoren) angetriebenen Rädern, Raddurchmesser 570 mm. TECHNISCHE DATEN (Schiene): Spurweite: 1.435 mm Länge über Alles: 9.100 mm Eigengewicht: 17,5 t Nutzlast: 1 t Anhängelast: 8 t Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 50 m Bremse: Direkte hydraulische Bremse Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 1 (und Fahrer) Höchstgeschwindigkeit (Hg): 25 km/h Höchstgeschwindigkeit (Straße): 80 km/h
Armin Schwarz

Hubarbeitsbühnen-Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen (HIOB) 711 007-5 der RAILSYSTEMS RP GmbH (ex DB Netz AG 711 007-5), abgestellt am 07.04.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur.

Bei der Baureihe 711.0 handelt es sich um neun, in den Jahren 1995 und 1996 von Windhoff in Rheine gebaute Fahrzeuge zur Entstörung und Instandhaltung von Oberleitungsanlagen. Als Nachfolger für die älteren Turmtriebwagen bestellte die DB Netz bei der Firma Windhoff neun solcher Fahrzeuge.

Die Triebwagen der Baureihe 711.0 besitzen einen über die gesamte Rahmenlänge reichenden Wagenkasten in Stahlleichtbauweise. Der Wagenkasten beinhaltet einen 8.060 mm langen Werkstattraum, den Führerstand 1 mit 2.400 mm Länge und den kombinierten Aufenthaltsraum mit Führerstand 2, hier befinden sich auch der Videoarbeitsplatz und das Vakuum WC.

Auf dem Dach der Kabine befinden sich, angefangen über dem Führerstand 1, ein Messstromabnehmer der Bauart WBL 85 dessen Anpressdruck manuell regelbar ist, es folgt die Fahrdraht- und Tragseilhebeeinrichtung von dem Hersteller Atlas, anschließend ist eine Hubarbeitsbühne mit den Abmessungen 3.500 mm x 1.600 mm vorhanden, diese kann hydraulisch um 1.400 mm angehoben werden. Mit der Hubarbeitsbühne kombinierbar ist die freischwenkbare Hubarbeitsbühne, mit den Abmessungen 1.500 mm x 1.600 mm. Beide Bühnen erreichen im Gleichlauf eine maximale Höhe über SO von 5.200 mm, die freischwenkbare Hubarbeitsbühne alleine bis zu 20 m. Zuletzt ist noch eine Videokamera vorhanden, welche ein Bild des angelegten Stromabnehmers an den Videoarbeitsplatz sendet, von wo aus die Aufzeichnungen in Echtzeit kommentiert werden können.

Die  HIOB  verfügen über ein Lauf- und ein Triebdrehgestell, beide sind annähernd baugleich und besitzen zwei durch Megifedern geführte Achsen mit Monoblockrädern. Verzögert werden die Fahrzeuge durch eine Motor- und eine Druckluftbremse. Die selbsttätige indirekte und die nichtselbsttätige direkte Druckluftbremse wirken jeweils auf Graugussbremsklötze an allen Achsen, beide Bremsen sind mehrlösig. Zum Festhalten des stehenden Fahrzeugs ist eine elektropneumatisch gesteuerte Federspeicherbremse vorhanden.

Für die Streckenfahrt ist ein 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ D 2876 LOH 01 vorhanden, dieser hat eine Leistung von 338 kW (460 PS) bei 1.800/min. Die Leistungsübertragung geschieht über ein hydrodynamisches Getriebe auf beide Achsen des Triebdrehgestells.
Für die Arbeitsfahrt bzw. für den Antrieb der Hydraulikpumpe wurde ein 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor vom Typ D 0824 LFL 02 mit 118 kW (160 PS) bei 2.400/min verbaut. Der erzeugte Öldruck treibt unteranderem einen in den Antriebsstrang eingebauten Hydraulikmotor an. Durch diese Bauweise ist es möglich für Streckenfahrt, mit höherer Geschwindigkeit, beide Motoren parallel zu betreiben, um so eine recht hohe Leistung zu erhalten.

Für den Betrieb sind zwei Stromsysteme installiert. Zur Nutzung von handelsüblichen Werkzeugen ist ein Drehstromnetz 230/400 V mit 10 kVA vorhanden. Das gesamte Fahrzeug wird durch ein 24 V-Netz betrieben, das seine Energie aus Batterien und, von den Motoren angetriebene, Lichtmaschinen bezieht. Des Weiteren können die Batterien über einen 230 V-Fremdspannungsanschluss geladen werden.

Gesteuert wird das Fahrzeug über eine integrierte Fahrzeugsteuerung von Krauss-Maffei, diese übernimmt die Regelung, Überwachung und Diagnose aller relevanten Funktionen. Antriebs- und Bremsbefehle werden über einen, auf dem Führerpult integrierten, kombinierten Fahr-/Bremshebel erteilt. Für deutsche Triebfahrzeuge fast selbstverständlich sind herstellerseitig eine Indusi I 60R, eine Zeit/Zeit Sifa und Zugfunk. Außerdem haben die Fahrzeugen 711 007 bis 009 eine LZB 80 eingebaut.

Das Fahrzeug, wie auch 711 002 und 009, wurde 2009 von der DB Netz AG an die Railsystems RP GmbH verkauft.

Seine technischen Möglichkeiten:
- frei um ca.330° schwenkbare Hubarbeitsbühne mit eine Auslegung von 20 m Höhe und bis 12 m seitlich (z.B. 18 m auf 8 m seitlich)
- Scherenhub- und Montagebühne Länge 5,00 m, Arbeitshöhe Bühnenboden: 3,80 ࠓ 5,20m üSO
- Fahrdraht- und Tragseilanhebevorrichtung bis 8,0m üSO, seitliche Verschiebbarkeit 600 mm
- Meßstromabnehmer zur Messung der Fahrdrahtlage und Kettenwerke mit Videoaufzeichnung, nach Umbauarbeiten
- Abgasfilter für Tunnelarbeiten
- Arbeits- und Revisionsfahrt 0,5 - 10 km/h
Somit besitzt das Fahrzeug alle notwendigen Anlagen zur Oberleitungsmontage, Instandhaltung und Havariebeseitigung.

Technische Daten:
Hersteller: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine
Fabriknummer: 2433 (am Fahrzeug konnte ich jedoch 160 727/7 lesen)
Baujahr: 1996
EBA-Nummer: EBA 95S02M 007

Spurweite: 1.435 mm
Achsformel: 2'B'
Länge über Puffer: 17.240 mm
Höhe: 4.680 mm (Grundstellung der Geräte)
Breite: 3.000 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Drehgestellachsstand: 1.800 mm
Leergewicht: 61,0 t
Dienstgewicht: 66,0 t
Radsatzfahrmasse: max. 16,5 t
Nutzlast: 5 t
Zul. Anhängelast: 80 t
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Zul. Schleppgeschwindigkeit: 140 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 12
Zugelassene Streckenklasse: B2 oder höher
Traktionsleistung: 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ D 2876 LOH 01 mit einer Leistung von 338 kW (460 PS)
Arbeitsmotor: 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor vom Typ D 0824 LFL 02 mit 118 kW (160 PS) Leistung bei 2.400/min
Leistungsübertragung: hydrodynamisch (bzw. hydraulisch bei Arbeitsfahrt)
Bremse: KE-P m. Z
Lokbremse: Federspeicher
Hubarbeitsbühnen-Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen (HIOB) 711 007-5 der RAILSYSTEMS RP GmbH (ex DB Netz AG 711 007-5), abgestellt am 07.04.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Bei der Baureihe 711.0 handelt es sich um neun, in den Jahren 1995 und 1996 von Windhoff in Rheine gebaute Fahrzeuge zur Entstörung und Instandhaltung von Oberleitungsanlagen. Als Nachfolger für die älteren Turmtriebwagen bestellte die DB Netz bei der Firma Windhoff neun solcher Fahrzeuge. Die Triebwagen der Baureihe 711.0 besitzen einen über die gesamte Rahmenlänge reichenden Wagenkasten in Stahlleichtbauweise. Der Wagenkasten beinhaltet einen 8.060 mm langen Werkstattraum, den Führerstand 1 mit 2.400 mm Länge und den kombinierten Aufenthaltsraum mit Führerstand 2, hier befinden sich auch der Videoarbeitsplatz und das Vakuum WC. Auf dem Dach der Kabine befinden sich, angefangen über dem Führerstand 1, ein Messstromabnehmer der Bauart WBL 85 dessen Anpressdruck manuell regelbar ist, es folgt die Fahrdraht- und Tragseilhebeeinrichtung von dem Hersteller Atlas, anschließend ist eine Hubarbeitsbühne mit den Abmessungen 3.500 mm x 1.600 mm vorhanden, diese kann hydraulisch um 1.400 mm angehoben werden. Mit der Hubarbeitsbühne kombinierbar ist die freischwenkbare Hubarbeitsbühne, mit den Abmessungen 1.500 mm x 1.600 mm. Beide Bühnen erreichen im Gleichlauf eine maximale Höhe über SO von 5.200 mm, die freischwenkbare Hubarbeitsbühne alleine bis zu 20 m. Zuletzt ist noch eine Videokamera vorhanden, welche ein Bild des angelegten Stromabnehmers an den Videoarbeitsplatz sendet, von wo aus die Aufzeichnungen in Echtzeit kommentiert werden können. Die "HIOB" verfügen über ein Lauf- und ein Triebdrehgestell, beide sind annähernd baugleich und besitzen zwei durch Megifedern geführte Achsen mit Monoblockrädern. Verzögert werden die Fahrzeuge durch eine Motor- und eine Druckluftbremse. Die selbsttätige indirekte und die nichtselbsttätige direkte Druckluftbremse wirken jeweils auf Graugussbremsklötze an allen Achsen, beide Bremsen sind mehrlösig. Zum Festhalten des stehenden Fahrzeugs ist eine elektropneumatisch gesteuerte Federspeicherbremse vorhanden. Für die Streckenfahrt ist ein 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ D 2876 LOH 01 vorhanden, dieser hat eine Leistung von 338 kW (460 PS) bei 1.800/min. Die Leistungsübertragung geschieht über ein hydrodynamisches Getriebe auf beide Achsen des Triebdrehgestells. Für die Arbeitsfahrt bzw. für den Antrieb der Hydraulikpumpe wurde ein 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor vom Typ D 0824 LFL 02 mit 118 kW (160 PS) bei 2.400/min verbaut. Der erzeugte Öldruck treibt unteranderem einen in den Antriebsstrang eingebauten Hydraulikmotor an. Durch diese Bauweise ist es möglich für Streckenfahrt, mit höherer Geschwindigkeit, beide Motoren parallel zu betreiben, um so eine recht hohe Leistung zu erhalten. Für den Betrieb sind zwei Stromsysteme installiert. Zur Nutzung von handelsüblichen Werkzeugen ist ein Drehstromnetz 230/400 V mit 10 kVA vorhanden. Das gesamte Fahrzeug wird durch ein 24 V-Netz betrieben, das seine Energie aus Batterien und, von den Motoren angetriebene, Lichtmaschinen bezieht. Des Weiteren können die Batterien über einen 230 V-Fremdspannungsanschluss geladen werden. Gesteuert wird das Fahrzeug über eine integrierte Fahrzeugsteuerung von Krauss-Maffei, diese übernimmt die Regelung, Überwachung und Diagnose aller relevanten Funktionen. Antriebs- und Bremsbefehle werden über einen, auf dem Führerpult integrierten, kombinierten Fahr-/Bremshebel erteilt. Für deutsche Triebfahrzeuge fast selbstverständlich sind herstellerseitig eine Indusi I 60R, eine Zeit/Zeit Sifa und Zugfunk. Außerdem haben die Fahrzeugen 711 007 bis 009 eine LZB 80 eingebaut. Das Fahrzeug, wie auch 711 002 und 009, wurde 2009 von der DB Netz AG an die Railsystems RP GmbH verkauft. Seine technischen Möglichkeiten: - frei um ca.330° schwenkbare Hubarbeitsbühne mit eine Auslegung von 20 m Höhe und bis 12 m seitlich (z.B. 18 m auf 8 m seitlich) - Scherenhub- und Montagebühne Länge 5,00 m, Arbeitshöhe Bühnenboden: 3,80 ࠓ 5,20m üSO - Fahrdraht- und Tragseilanhebevorrichtung bis 8,0m üSO, seitliche Verschiebbarkeit 600 mm - Meßstromabnehmer zur Messung der Fahrdrahtlage und Kettenwerke mit Videoaufzeichnung, nach Umbauarbeiten - Abgasfilter für Tunnelarbeiten - Arbeits- und Revisionsfahrt 0,5 - 10 km/h Somit besitzt das Fahrzeug alle notwendigen Anlagen zur Oberleitungsmontage, Instandhaltung und Havariebeseitigung. Technische Daten: Hersteller: Windhoff Bahn- und Anlagentechnik GmbH, Rheine Fabriknummer: 2433 (am Fahrzeug konnte ich jedoch 160 727/7 lesen) Baujahr: 1996 EBA-Nummer: EBA 95S02M 007 Spurweite: 1.435 mm Achsformel: 2'B' Länge über Puffer: 17.240 mm Höhe: 4.680 mm (Grundstellung der Geräte) Breite: 3.000 mm Drehzapfenabstand: 11.000 mm Drehgestellachsstand: 1.800 mm Leergewicht: 61,0 t Dienstgewicht: 66,0 t Radsatzfahrmasse: max. 16,5 t Nutzlast: 5 t Zul. Anhängelast: 80 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Zul. Schleppgeschwindigkeit: 140 km/h Zur Mitfahrt zugel. Personen: 12 Zugelassene Streckenklasse: B2 oder höher Traktionsleistung: 6-Zylinder-MAN-Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ D 2876 LOH 01 mit einer Leistung von 338 kW (460 PS) Arbeitsmotor: 4-Zylinder-MAN-Dieselmotor vom Typ D 0824 LFL 02 mit 118 kW (160 PS) Leistung bei 2.400/min Leistungsübertragung: hydrodynamisch (bzw. hydraulisch bei Arbeitsfahrt) Bremse: KE-P m. Z Lokbremse: Federspeicher
Armin Schwarz

Das Zweiwege-Fahrzeug (Rangierfahrzeug) ZAGRO / M-B Unimog U 423 mit automatischer Rangierkupplung, Kleinwagen Nr.99 80 9907 052-1 der ZAGRO Bahn- u. Baumaschinen GmbH, wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Basisfahrzeug: Mercedes-Benz UNIMOG U 423
Schienenführung: ZARGO Typ 405 mit Laufrädern Ø 400 mm 
Eigengewicht: 12,9 t
Nutzlast: 0,1 t
Wendekreis Straße: 13,5 m
Geschwindigkeiten (Schiene): 25 km/h 
Besonderheiten: Funkfernsteuerung auf der Schiene, Waggonbremsanlage 800 t / 52 Achsen
Das Zweiwege-Fahrzeug (Rangierfahrzeug) ZAGRO / M-B Unimog U 423 mit automatischer Rangierkupplung, Kleinwagen Nr.99 80 9907 052-1 der ZAGRO Bahn- u. Baumaschinen GmbH, wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Basisfahrzeug: Mercedes-Benz UNIMOG U 423 Schienenführung: ZARGO Typ 405 mit Laufrädern Ø 400 mm Eigengewicht: 12,9 t Nutzlast: 0,1 t Wendekreis Straße: 13,5 m Geschwindigkeiten (Schiene): 25 km/h Besonderheiten: Funkfernsteuerung auf der Schiene, Waggonbremsanlage 800 t / 52 Achsen
Armin Schwarz

Anschriftentafel vom ZAGRO / M-B Unimog U 423, Kleinwagen Nr.99 80 9907 052-1 der ZAGRO Bahn- u. Baumaschinen GmbH, wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.
Anschriftentafel vom ZAGRO / M-B Unimog U 423, Kleinwagen Nr.99 80 9907 052-1 der ZAGRO Bahn- u. Baumaschinen GmbH, wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.
Armin Schwarz

Zweiwegefahrzeuge / Normalspur / Rangierfahrzeuge

73 1189x1200 Px, 14.01.2022

Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert.

Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Müller Technologie AG
Motor: MAN
Leistung: 387 KW
Länge: 12.000 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe 4.000 mm
Leergewicht: 30.000 kg
Nutzlast: 7.000 kg
V max. (Straße): 80 km/h

Schienenmerkmale:
V max.: 40 km/h
V max. geschleppt: 10 km/h
Kleinster Kurvenradius: 27 m
Steigfähigkeit: 107 ‰  mit 14 km/h
Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen
Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert. Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Müller Technologie AG Motor: MAN Leistung: 387 KW Länge: 12.000 mm Breite: 2.500 mm Höhe 4.000 mm Leergewicht: 30.000 kg Nutzlast: 7.000 kg V max. (Straße): 80 km/h Schienenmerkmale: V max.: 40 km/h V max. geschleppt: 10 km/h Kleinster Kurvenradius: 27 m Steigfähigkeit: 107 ‰ mit 14 km/h Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Armin Schwarz

Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert.

Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: Müller Technologie AG
Motor: MAN
Leistung: 387 KW
Länge: 12.000 mm
Breite: 2.500 mm
Höhe 4.000 mm
Leergewicht: 30.000 kg
Nutzlast: 7.000 kg
V max. (Straße): 80 km/h

Schienenmerkmale:
V max.: 40 km/h
V max. geschleppt: 10 km/h
Kleinster Kurvenradius: 27 m
Steigfähigkeit: 107 ‰  mit 14 km/h
Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen
Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Der Graziella Zweiwege-Böschungsmäh-LKW (ZW-Saugmäher-LKW) der Müller Gleisbau AG wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) auf dem Freigelände präsentiert. Hersteller ist die Müller Technologie AG auf Basis eines MAN-Fahrgestelles und mit einem Müller HFW 4/4 Zweiwege-Schienenfahrwerk. Das Müller Hydrostatenfahrwerk besitzt sämtliche Schweizer Zulassungen. TECHNISCHE DATEN: Hersteller: Müller Technologie AG Motor: MAN Leistung: 387 KW Länge: 12.000 mm Breite: 2.500 mm Höhe 4.000 mm Leergewicht: 30.000 kg Nutzlast: 7.000 kg V max. (Straße): 80 km/h Schienenmerkmale: V max.: 40 km/h V max. geschleppt: 10 km/h Kleinster Kurvenradius: 27 m Steigfähigkeit: 107 ‰ mit 14 km/h Hydrostatischer Fahrantrieb: Antrieb auf allen Achsen Aufgleisbar im 90°-Winkel zum Gleis
Armin Schwarz

Zweiwege-Fahrzeug (Rangierfahrzeug) TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 mit automatischer Rangierkupplung (RK 900) wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.

Das Zweiwege-Fahrzeug TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 6x4 ist für den Einsatz auf Schiene und Straße konzipiert und kann bei Spurweiten von 1.435 bis 1.668 mm Anhängelasten bis zu 2.800 Tonnen rangieren. Ein hohes Bruttokombinationsgewicht, der enge Wendekreis auf Straßen sowie die gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen machen das Zweiwegefahrzeug effizient und flexibel.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Basisfahrzeug: TERBERG  RR 282 6x4
Schienenführung: ZARGO Typ 490 mit 400 mm Laufrädern
Gesamtgewicht: 29 t
Anhängelast: bis 2.800 Tonnen
Wendekreis Straße: 13,5 m
Geschwindigkeiten (Schiene): 30 km/h ohne und 20 km/h mit Anhängelast
Besonderheiten:
Funkfernsteuerung auf der Schiene. Abnahme nach § 32 Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung möglich. Hochleistungs-Waggonbremsanlage, zugelassene Sicherheitsfahrschaltung, induktive Zugsicherung (PZB 90) zum Befahren von Hauptstrecken (optional) möglich.
Zweiwege-Fahrzeug (Rangierfahrzeug) TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 mit automatischer Rangierkupplung (RK 900) wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert. Das Zweiwege-Fahrzeug TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 6x4 ist für den Einsatz auf Schiene und Straße konzipiert und kann bei Spurweiten von 1.435 bis 1.668 mm Anhängelasten bis zu 2.800 Tonnen rangieren. Ein hohes Bruttokombinationsgewicht, der enge Wendekreis auf Straßen sowie die gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen machen das Zweiwegefahrzeug effizient und flexibel. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Basisfahrzeug: TERBERG RR 282 6x4 Schienenführung: ZARGO Typ 490 mit 400 mm Laufrädern Gesamtgewicht: 29 t Anhängelast: bis 2.800 Tonnen Wendekreis Straße: 13,5 m Geschwindigkeiten (Schiene): 30 km/h ohne und 20 km/h mit Anhängelast Besonderheiten: Funkfernsteuerung auf der Schiene. Abnahme nach § 32 Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung möglich. Hochleistungs-Waggonbremsanlage, zugelassene Sicherheitsfahrschaltung, induktive Zugsicherung (PZB 90) zum Befahren von Hauptstrecken (optional) möglich.
Armin Schwarz

Zweiwege-Fahrzeug (Rangierfahrzeug) TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 mit automatischer Rangierkupplung (RK 900) wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert.

Das Zweiwege-Fahrzeug TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 6x4 ist für den Einsatz auf Schiene und Straße konzipiert und kann bei Spurweiten von 1.435 bis 1.668 mm Anhängelasten bis zu 2.800 Tonnen rangieren. Ein hohes Bruttokombinationsgewicht, der enge Wendekreis auf Straßen sowie die gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen machen das Zweiwegefahrzeug effizient und flexibel.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Basisfahrzeug: TERBERG  RR 282 6x4
Schienenführung: ZARGO Typ 490 mit 400 mm Laufrädern
Gesamtgewicht: 29 t
Anhängelast: bis 2.800 Tonnen
Wendekreis Straße: 13,5 m
Geschwindigkeiten (Schiene): 30 km/h ohne und 20 km/h mit Anhängelast
Besonderheiten:
Funkfernsteuerung auf der Schiene. Abnahme nach § 32 Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung möglich. Hochleistungs-Waggonbremsanlage, zugelassene Sicherheitsfahrschaltung, induktive Zugsicherung (PZB 90) zum Befahren von Hauptstrecken (optional) möglich..
Zweiwege-Fahrzeug (Rangierfahrzeug) TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 mit automatischer Rangierkupplung (RK 900) wurde auf der Messe “transport logistic 2019“ in München (hier 05.06.2019) präsentiert. Das Zweiwege-Fahrzeug TERBERG / ZAGRO Truck RR 282 6x4 ist für den Einsatz auf Schiene und Straße konzipiert und kann bei Spurweiten von 1.435 bis 1.668 mm Anhängelasten bis zu 2.800 Tonnen rangieren. Ein hohes Bruttokombinationsgewicht, der enge Wendekreis auf Straßen sowie die gute Verfügbarkeit von Ersatzteilen machen das Zweiwegefahrzeug effizient und flexibel. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Basisfahrzeug: TERBERG RR 282 6x4 Schienenführung: ZARGO Typ 490 mit 400 mm Laufrädern Gesamtgewicht: 29 t Anhängelast: bis 2.800 Tonnen Wendekreis Straße: 13,5 m Geschwindigkeiten (Schiene): 30 km/h ohne und 20 km/h mit Anhängelast Besonderheiten: Funkfernsteuerung auf der Schiene. Abnahme nach § 32 Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung möglich. Hochleistungs-Waggonbremsanlage, zugelassene Sicherheitsfahrschaltung, induktive Zugsicherung (PZB 90) zum Befahren von Hauptstrecken (optional) möglich..
Armin Schwarz

Der Plasser & Theurer Schienenprüfzug (der Bauart SPZ 3) 719 301 / 720 301 (99 80 9160 004-4-DB / 99 80 9360 006-7 D-DB) der DB Netz AG steht am 04.06.2019 im beim Hbf Frankfurt am Main. Da mein Zug bald fuhr reichte es nur über die Bahnsteige hinweg, bzw. noch ein Bild aus dem Zug.

Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) und  6047 (SPZ-ATW) gebaut.

Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. 

Die Schienenprüfzüge der BR 719.3/720.3 sind die dritte Messtriebwagengeneration und wurden in modularisierter Bauweise von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Sie basiert auf einer ein- und zweiteiligen Messwagenfamilie, die Ende 2012 von der DB Netz AG bestellt wurde. Die Schienenprüfzüge sind zweiteilig ausgeführt und bestehen aus einem allachsgetriebenen Trieb- (ATW) und einem Steuerwagen (STW). Beide Wagen sind jeweils 23 Meter lang. Der ATW hat ein Eigengewicht von 81 t, der STW 67 t. Der Triebzug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Der Einsatz auf Steilstrecken der DB Netz AG ist bis 55 ‰ genehmigt.

Unter dem Bodenrahmen des Steuerwagens sind, zwischen den beiden Drehgestellen, ein absenkbarer Messwagen und zwei Wasserbehälter für die ZfP-Sensorik aufgehängt. Auf dem Dach des Triebwagens sitzt ein Messstromabnehmer. Als Antrieb dienen zwei Deutz-Dieselmotoren. Im hinteren Teil des Triebwagens gibt es eine klimatisierte Küche mit Mikrowelle, Herd, Spüle, Tisch und Sitzecke mit Wifi sowie eine Toilette. Im Steuerwagen sind neben dem Beobachtungsstand mit neun Monitoren eine Werkstatt mit Ersatzteillager und Kalibriergeräten, Schaltschränke mit Messtechnik, vier Schlafabteile und der Führerstand 1 untergebracht. Die Ultraschall- und Wirbelstrommesstechnik wurde von der Firma PLR Magdeburg geliefert.
Der Plasser & Theurer Schienenprüfzug (der Bauart SPZ 3) 719 301 / 720 301 (99 80 9160 004-4-DB / 99 80 9360 006-7 D-DB) der DB Netz AG steht am 04.06.2019 im beim Hbf Frankfurt am Main. Da mein Zug bald fuhr reichte es nur über die Bahnsteige hinweg, bzw. noch ein Bild aus dem Zug. Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) und 6047 (SPZ-ATW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. Die Schienenprüfzüge der BR 719.3/720.3 sind die dritte Messtriebwagengeneration und wurden in modularisierter Bauweise von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Sie basiert auf einer ein- und zweiteiligen Messwagenfamilie, die Ende 2012 von der DB Netz AG bestellt wurde. Die Schienenprüfzüge sind zweiteilig ausgeführt und bestehen aus einem allachsgetriebenen Trieb- (ATW) und einem Steuerwagen (STW). Beide Wagen sind jeweils 23 Meter lang. Der ATW hat ein Eigengewicht von 81 t, der STW 67 t. Der Triebzug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Der Einsatz auf Steilstrecken der DB Netz AG ist bis 55 ‰ genehmigt. Unter dem Bodenrahmen des Steuerwagens sind, zwischen den beiden Drehgestellen, ein absenkbarer Messwagen und zwei Wasserbehälter für die ZfP-Sensorik aufgehängt. Auf dem Dach des Triebwagens sitzt ein Messstromabnehmer. Als Antrieb dienen zwei Deutz-Dieselmotoren. Im hinteren Teil des Triebwagens gibt es eine klimatisierte Küche mit Mikrowelle, Herd, Spüle, Tisch und Sitzecke mit Wifi sowie eine Toilette. Im Steuerwagen sind neben dem Beobachtungsstand mit neun Monitoren eine Werkstatt mit Ersatzteillager und Kalibriergeräten, Schaltschränke mit Messtechnik, vier Schlafabteile und der Führerstand 1 untergebracht. Die Ultraschall- und Wirbelstrommesstechnik wurde von der Firma PLR Magdeburg geliefert.
Armin Schwarz

Der Plasser & Theurer Schienenprüfzug (der Bauart SPZ 3) 719 301 / 720 301 (99 80 9160 004-4-DB / 99 80 9360 006-7 D-DB) der DB Netz AG steht am 04.06.2019 im beim Hbf Frankfurt am Main. Hier noch ein Bild aus dem Zug heraus.

Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) und  6047 (SPZ-ATW) gebaut.

Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. 

Die Schienenprüfzüge der BR 719.3/720.3 sind die dritte Messtriebwagengeneration und wurden in modularisierter Bauweise von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Sie basiert auf einer ein- und zweiteiligen Messwagenfamilie, die Ende 2012 von der DB Netz AG bestellt wurde. Die Schienenprüfzüge sind zweiteilig ausgeführt und bestehen aus einem allachsgetriebenen Trieb- (ATW) und einem Steuerwagen (STW). Beide Wagen sind jeweils 23 Meter lang. Der ATW hat ein Eigengewicht von 81 t, der STW 67 t. Der Triebzug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Der Einsatz auf Steilstrecken der DB Netz AG ist bis 55 ‰ genehmigt.

Unter dem Bodenrahmen des Steuerwagens sind, zwischen den beiden Drehgestellen, ein absenkbarer Messwagen und zwei Wasserbehälter für die ZfP-Sensorik aufgehängt. Auf dem Dach des Triebwagens sitzt ein Messstromabnehmer. Als Antrieb dienen zwei Deutz-Dieselmotoren. Im hinteren Teil des Triebwagens gibt es eine klimatisierte Küche mit Mikrowelle, Herd, Spüle, Tisch und Sitzecke mit Wifi sowie eine Toilette. Im Steuerwagen sind neben dem Beobachtungsstand mit neun Monitoren eine Werkstatt mit Ersatzteillager und Kalibriergeräten, Schaltschränke mit Messtechnik, vier Schlafabteile und der Führerstand 1 untergebracht. Die Ultraschall- und Wirbelstrommesstechnik wurde von der Firma PLR Magdeburg geliefert.
Der Plasser & Theurer Schienenprüfzug (der Bauart SPZ 3) 719 301 / 720 301 (99 80 9160 004-4-DB / 99 80 9360 006-7 D-DB) der DB Netz AG steht am 04.06.2019 im beim Hbf Frankfurt am Main. Hier noch ein Bild aus dem Zug heraus. Der Schienenprüfzug wurde 2015 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6003 (SPZ-STW) und 6047 (SPZ-ATW) gebaut. Um Schäden am Oberbau frühzeitig zu erkennen, setzt die Deutsche Bahn AG verschiedene Prüfzüge der Baureihen 719 und 720 ein. Mittels zweier zerstörungsfreier Prüfverfahren werden die Schienen auf Schädigungen untersucht. Bei der Ultraschallprüfung können Materialfehler durch Materialermüdung innerhalb der Schiene bis zum Schienenfuß erkannt werden. Mit der Wirbelstromprüfung wird der Schienenkopf geprüft. Die Schienenprüfzüge der BR 719.3/720.3 sind die dritte Messtriebwagengeneration und wurden in modularisierter Bauweise von Plasser & Theurer in Linz (A) gebaut. Sie basiert auf einer ein- und zweiteiligen Messwagenfamilie, die Ende 2012 von der DB Netz AG bestellt wurde. Die Schienenprüfzüge sind zweiteilig ausgeführt und bestehen aus einem allachsgetriebenen Trieb- (ATW) und einem Steuerwagen (STW). Beide Wagen sind jeweils 23 Meter lang. Der ATW hat ein Eigengewicht von 81 t, der STW 67 t. Der Triebzug hat eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h. Der Einsatz auf Steilstrecken der DB Netz AG ist bis 55 ‰ genehmigt. Unter dem Bodenrahmen des Steuerwagens sind, zwischen den beiden Drehgestellen, ein absenkbarer Messwagen und zwei Wasserbehälter für die ZfP-Sensorik aufgehängt. Auf dem Dach des Triebwagens sitzt ein Messstromabnehmer. Als Antrieb dienen zwei Deutz-Dieselmotoren. Im hinteren Teil des Triebwagens gibt es eine klimatisierte Küche mit Mikrowelle, Herd, Spüle, Tisch und Sitzecke mit Wifi sowie eine Toilette. Im Steuerwagen sind neben dem Beobachtungsstand mit neun Monitoren eine Werkstatt mit Ersatzteillager und Kalibriergeräten, Schaltschränke mit Messtechnik, vier Schlafabteile und der Führerstand 1 untergebracht. Die Ultraschall- und Wirbelstrommesstechnik wurde von der Firma PLR Magdeburg geliefert.
Armin Schwarz

Die V 300.18 bzw. 232 446-5 (92 80 1232 446-5 D-SGL) der SGL Schienen-Güter-Logistik GmbH steht am 04.06.2019 bei Stuttgart (aufgenommen aus einem Zug).
Die V 300.18 bzw. 232 446-5 (92 80 1232 446-5 D-SGL) der SGL Schienen-Güter-Logistik GmbH steht am 04.06.2019 bei Stuttgart (aufgenommen aus einem Zug).
Armin Schwarz

Die 203 301-7 (92 80 1 203 301-7 D-DB) der DB Netz AG, , ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fährt am 04.06.2019 mit einem Aushubzug/Abraumzug (bestehend aus Containertragwagen der Gattung Sgmmns 2 beladen mit je 2 Schmitz Cargobull 20ft. Abraumcontainer) durch den Bahnhof München-Pasing. 

Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert.

1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7  Dieter  an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Dienstgewicht: 69 t
Länge über Puffer: 14.240 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m

Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Die 203 301-7 (92 80 1 203 301-7 D-DB) der DB Netz AG, , ex DR 110 675-6, ex DR 112 675-4, ex DB 202 675-5, fährt am 04.06.2019 mit einem Aushubzug/Abraumzug (bestehend aus Containertragwagen der Gattung Sgmmns 2 beladen mit je 2 Schmitz Cargobull 20ft. Abraumcontainer) durch den Bahnhof München-Pasing. Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14376 gebaut und als 110 675-6 an die DR ausgeliefert. 1983 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 675-4, die Umzeichnung in DR 202 675-5 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 675-5, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 301-7 umbezeichnet. Im Jahr 2001 ging sie dann als 203 301-7 "Dieter" an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanordnung: B'B' Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h Dienstgewicht: 69 t Länge über Puffer: 14.240 mm Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm) Motorgewicht: 6.537 kg Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7
Armin Schwarz

Die 203 306-6 (92 80 1 203 306-6 D-DB) der DB Netz AG, ex DB 202 752-2, ex DR 112 752-1, ex DR 110 752-3, steht am 04.06.2019 mit Abraumwagen (Containertragwagen 2 Abraumcontainer) beim Stellwerk Stuttgart Nord (aufgenommen aus einem Zug).

Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14453  gebaut und als 110 752-3 an die DR ausgeliefert. 1987 erfolgte der Umbau in 112 752-1, die Umzeichnung in 202 752-2 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und sie ging an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, in wie weit dort ein Umbau erfolgte ist mir unbekannt. Im Oktober 2002 ging sie dann an die Deutsche Bahnbau GmbH als 203 306-6 und 2004 weiter an sie DB Netz AG.
Die 203 306-6 (92 80 1 203 306-6 D-DB) der DB Netz AG, ex DB 202 752-2, ex DR 112 752-1, ex DR 110 752-3, steht am 04.06.2019 mit Abraumwagen (Containertragwagen 2 Abraumcontainer) beim Stellwerk Stuttgart Nord (aufgenommen aus einem Zug). Die V 100.1 wurde 1974 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke „Hans Beimler“, Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 14453 gebaut und als 110 752-3 an die DR ausgeliefert. 1987 erfolgte der Umbau in 112 752-1, die Umzeichnung in 202 752-2 erfolgte 1992, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und sie ging an ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, in wie weit dort ein Umbau erfolgte ist mir unbekannt. Im Oktober 2002 ging sie dann an die Deutsche Bahnbau GmbH als 203 306-6 und 2004 weiter an sie DB Netz AG.
Armin Schwarz

Ein Hauch Stuttgart 21....
An die DB AG vermietete Containertragwagen Sgmmns 40‘ (173) der AAEC (mittlerweile zur VTG AG), beladen mit 2 Schmitz Cargobull 20ft. Abraumcontainer für Abraum von „Stuttgart 21“, am 04.05.2019 bei der Durchfahrt in Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Vorne der Wagen 37 80 4505 345-1 D-AAEC. Diese Wagen fahren in Ganzzügen zwischen Stuttgart (Baustelle Stuttgart 21) und Nordhausen.
Ein Hauch Stuttgart 21.... An die DB AG vermietete Containertragwagen Sgmmns 40‘ (173) der AAEC (mittlerweile zur VTG AG), beladen mit 2 Schmitz Cargobull 20ft. Abraumcontainer für Abraum von „Stuttgart 21“, am 04.05.2019 bei der Durchfahrt in Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Vorne der Wagen 37 80 4505 345-1 D-AAEC. Diese Wagen fahren in Ganzzügen zwischen Stuttgart (Baustelle Stuttgart 21) und Nordhausen.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Universal-Stopfmaschinen Unimat 09-4x4/4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-JH 99 80 9124 020-5) und die Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 516 18-5) der Joseph Hubert GmbH & Co. KG (Nürnberg) sind am 07.04.2019 im Bahnhof Niederschelden abgestellt.

Die Stopf- und Richtmaschinen Unimat 09-4x4/4S wurde 2014 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 6094 gebaut.

Die Universalstopfmaschine Unimat 09-4x4/4S für Gleise und Weichen verfügt über vier unabhängig voneinander arbeitende Stopfaggregate mit insgesamt 16 Stopfpickeln. Bei der Gleisdurcharbeitung ist kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein möglich.

Hervorragende Stopfleistung durch kontinuierliche Arbeitsweise sowie vielfach bewährte Komponenten, wie z.B. das Universal-Stopfaggregat, 4-Strang-Stopfung und 3-Strang-Hebung für Gleisen und Weichen, zeichnen den neuen Unimat 09-4x4/4S aus. Die bewährte Einschwellen-Stopftechnik ist hier in eine neue Maschine integriert. Geringere Achslasten ermöglichen einen größeren Einsatzradius. 

Die Universal-Stopfmaschine erreicht mit der vollständigen Unterstopfung einer Weiche eine nachhaltige Lagestabilität. Dafür entwickelte Plasser & Theurer eine Reihe von Technologien: einerseits seitenverschiebbare und drehbare Stopfaggregate sowie einzeln schwenkbare Stopfpickel und andererseits Hebe- und Richtaggregate wie auch Hebehaken für sicheres Anheben. All das ermöglicht eine vollständige und sichere Weichenbearbeitung dank der einfachen Verstellbarkeit der vielen Einstellmöglichkeiten.

Technische Daten Stopfmaschinen Unimat 09-4x4/4S:
Spurweite: 1.435 mm
Achszahl:  8
Länge über Puffer:  33.440 mm
Drehzapfenabstände: 10.000 mm / 4.540 mm / 11.250 mm
Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm
Breite:  3.000 mm
Höhe zur Schienenoberkant: 3.743 mm
Eigengewicht:  136 t
Raddurchmesser:  920 mm
Motorleistung:  597 kW
Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt:  100 km/h
zul. Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h
Zugel. für Streckenklasse : C2 oder höher
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5
zul. Anhängelast: 50 t (bis 40 ‰, bei Steilstreckenfahrt 0 t)
Maximale Steigung:  55 ‰ 
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Die Plasser & Theurer Universal-Stopfmaschinen Unimat 09-4x4/4S (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-JH 99 80 9124 020-5) und die Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 516 18-5) der Joseph Hubert GmbH & Co. KG (Nürnberg) sind am 07.04.2019 im Bahnhof Niederschelden abgestellt. Die Stopf- und Richtmaschinen Unimat 09-4x4/4S wurde 2014 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 6094 gebaut. Die Universalstopfmaschine Unimat 09-4x4/4S für Gleise und Weichen verfügt über vier unabhängig voneinander arbeitende Stopfaggregate mit insgesamt 16 Stopfpickeln. Bei der Gleisdurcharbeitung ist kontinuierliches Fahren und zyklisches Stopfen bis weit in den Weichenbereich hinein möglich. Hervorragende Stopfleistung durch kontinuierliche Arbeitsweise sowie vielfach bewährte Komponenten, wie z.B. das Universal-Stopfaggregat, 4-Strang-Stopfung und 3-Strang-Hebung für Gleisen und Weichen, zeichnen den neuen Unimat 09-4x4/4S aus. Die bewährte Einschwellen-Stopftechnik ist hier in eine neue Maschine integriert. Geringere Achslasten ermöglichen einen größeren Einsatzradius. Die Universal-Stopfmaschine erreicht mit der vollständigen Unterstopfung einer Weiche eine nachhaltige Lagestabilität. Dafür entwickelte Plasser & Theurer eine Reihe von Technologien: einerseits seitenverschiebbare und drehbare Stopfaggregate sowie einzeln schwenkbare Stopfpickel und andererseits Hebe- und Richtaggregate wie auch Hebehaken für sicheres Anheben. All das ermöglicht eine vollständige und sichere Weichenbearbeitung dank der einfachen Verstellbarkeit der vielen Einstellmöglichkeiten. Technische Daten Stopfmaschinen Unimat 09-4x4/4S: Spurweite: 1.435 mm Achszahl: 8 Länge über Puffer: 33.440 mm Drehzapfenabstände: 10.000 mm / 4.540 mm / 11.250 mm Achsabstände in den Drehgestellen: 1.800 mm Breite: 3.000 mm Höhe zur Schienenoberkant: 3.743 mm Eigengewicht: 136 t Raddurchmesser: 920 mm Motorleistung: 597 kW Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 100 km/h zul. Geschwindigkeit geschleppt: 100 km/h Zugel. für Streckenklasse : C2 oder höher Zur Mitfahrt zugel. Personen: 5 zul. Anhängelast: 50 t (bis 40 ‰, bei Steilstreckenfahrt 0 t) Maximale Steigung: 55 ‰ Kleister befahrbarer Gleisbogen: R 120 m
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 516 18-5) der Joseph Hubert GmbH & Co. KG (Nürnberg) ist am 07.04.2019 im Bahnhof Niederschelden abgestellt.
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 16 40 516 18-5) der Joseph Hubert GmbH & Co. KG (Nürnberg) ist am 07.04.2019 im Bahnhof Niederschelden abgestellt.
Armin Schwarz

DB 741 131 ein Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 011 18-3) mit Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) beide von der DB Netz AG, abgestellt am 06.04.2019 in Kreuztal.

Das GAF 100 R wurde 1996 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer  52.1.124 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 96 P01 N023

Das Gleisarbeitsfahrzeuge  GAF 100 R ist ein Nebenfahrzeug das von der Firma GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH gebaut wurde. Mit ihm können Personen (zur Mitfahrt sind 6 Personen zugelassen), Material und Ausrüstungen befördert werden können.  Zudem hat es einen Palfinger PK 9001 Kran.

Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAM D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.

Technische Daten GAF:
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Treibraddurchmesser: 750 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 16 t
Zul. Anhängelast: 40 t / (80 t mit Regelzugeinrichtung Hg 60 km/h)
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.

Technische Daten Gleiskraftwagenanhänger: 
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 6.000 mm
Länge über Puffer: 9.750 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h)
Eigengewicht: 9 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Nutzlast : 25,0 t
DB 741 131 ein Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 011 18-3) mit Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) beide von der DB Netz AG, abgestellt am 06.04.2019 in Kreuztal. Das GAF 100 R wurde 1996 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 52.1.124 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 96 P01 N023 Das Gleisarbeitsfahrzeuge GAF 100 R ist ein Nebenfahrzeug das von der Firma GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH gebaut wurde. Mit ihm können Personen (zur Mitfahrt sind 6 Personen zugelassen), Material und Ausrüstungen befördert werden können. Zudem hat es einen Palfinger PK 9001 Kran. Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAM D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. Technische Daten GAF: Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 16 t Zul. Anhängelast: 40 t / (80 t mit Regelzugeinrichtung Hg 60 km/h) Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. Technische Daten Gleiskraftwagenanhänger: Achsanzahl: 2 Achsabstand: 6.000 mm Länge über Puffer: 9.750 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h) Eigengewicht: 9 t Zul. Anhängelast: 40 t Nutzlast : 25,0 t
Armin Schwarz

Der Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) der DB Netz AG, ist am 06.04.2019 in Kreuztal abgestellt.

TECHNISCHE DATEN: 
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.750 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h)
Eigengewicht: 9.300 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Nutzlast : 25,0 t
Der Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) der DB Netz AG, ist am 06.04.2019 in Kreuztal abgestellt. TECHNISCHE DATEN: Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.750 mm Achsabstand: 6.000 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h) Eigengewicht: 9.300 kg Zul. Anhängelast: 40 t Nutzlast : 25,0 t
Armin Schwarz

DB 741 131 ein Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 011 18-3) mit Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) beide von der DB Netz AG, abgestellt am 06.04.2019 in Kreuztal.

Das GAF 100 R wurde 1996 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer  52.1.124 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 96 P01 N023

Das Gleisarbeitsfahrzeuge  GAF 100 R ist ein Nebenfahrzeug das von der Firma GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH gebaut wurde. Mit ihm können Personen (zur Mitfahrt sind 6 Personen zugelassen), Material und Ausrüstungen befördert werden können.  Zudem hat es einen Palfinger PK 9001 Kran.

Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAM D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.

Technische Daten GAF:
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 9.100 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Treibraddurchmesser: 750 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 16 t
Zul. Anhängelast: 40 t / (80 t mit Regelzugeinrichtung Hg 60 km/h)
Nutzlast : 5,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe.

Technische Daten Gleiskraftwagenanhänger: 
Achsanzahl: 2
Achsabstand: 6.000 mm
Länge über Puffer: 9.750 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h)
Eigengewicht: 9 t
Zul. Anhängelast: 40 t
Nutzlast : 25,0 t
DB 741 131 ein Gleisarbeitsfahrzeug GAF 100 R (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 17 50 011 18-3) mit Gleiskraftwagenanhänger H27 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 35.1.081) beide von der DB Netz AG, abgestellt am 06.04.2019 in Kreuztal. Das GAF 100 R wurde 1996 von GBM (Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 52.1.124 gebaut, es hat die EBA Nummer EBA 96 P01 N023 Das Gleisarbeitsfahrzeuge GAF 100 R ist ein Nebenfahrzeug das von der Firma GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH gebaut wurde. Mit ihm können Personen (zur Mitfahrt sind 6 Personen zugelassen), Material und Ausrüstungen befördert werden können. Zudem hat es einen Palfinger PK 9001 Kran. Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAM D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. Technische Daten GAF: Achsfolge: B Länge über Puffer: 9.100 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 16 t Zul. Anhängelast: 40 t / (80 t mit Regelzugeinrichtung Hg 60 km/h) Nutzlast : 5,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Der Antrieb des zweiachsigen Fahrzeuges erfolgt von einem 6 Zylinder, wassergekühlten MAN D 0826 LOH 07 Dieselmotor mit 169 kW (230 PS) Leistung über Lastschaltwendegetriebe auf die Radsatzgetriebe. Technische Daten Gleiskraftwagenanhänger: Achsanzahl: 2 Achsabstand: 6.000 mm Länge über Puffer: 9.750 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (vorgestellt 80 km/h) Eigengewicht: 9 t Zul. Anhängelast: 40 t Nutzlast : 25,0 t
Armin Schwarz

BBN-17, ein Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 29.1.045, der Bahnbau Nord GmbH (Henstedt-Ulzburg), ex DR 29.1.045, mit einem Gleiskraftwagenanhänger, fährt am 19.03.2019 durch den Hbf Hamburg. Das Fahrzeug wurde 1993 von GBM unter der Fabriknummer  29.1.045 gebaut.
BBN-17, ein Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 29.1.045, der Bahnbau Nord GmbH (Henstedt-Ulzburg), ex DR 29.1.045, mit einem Gleiskraftwagenanhänger, fährt am 19.03.2019 durch den Hbf Hamburg. Das Fahrzeug wurde 1993 von GBM unter der Fabriknummer 29.1.045 gebaut.
Armin Schwarz

BBN-17, ein Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 29.1.045, der Bahnbau Nord GmbH (Henstedt-Ulzburg), ex DR 29.1.045, mit einem Gleiskraftwagenanhänger, fährt am 19.03.2019 durch den Hbf Hamburg. Das Fahrzeug wurde 1993 von GBM unter der Fabriknummer  29.1.045 gebaut.
BBN-17, ein Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 29.1.045, der Bahnbau Nord GmbH (Henstedt-Ulzburg), ex DR 29.1.045, mit einem Gleiskraftwagenanhänger, fährt am 19.03.2019 durch den Hbf Hamburg. Das Fahrzeug wurde 1993 von GBM unter der Fabriknummer 29.1.045 gebaut.
Armin Schwarz

Der KIROW 50t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 400 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 4950 119-5 D-HGUI, abgestellt am 02.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. 

Davor der Schutzwagen Auslegerseitig 80 80 3900 002-7 D-HGUI der Gattung Rs, zum Gleisbauschienenkran KRC 400 T (97 82 4950 119-5 D-HGUI.

TECHNISCHE DATEN des Wagens:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 20.220 mm
Drehzapfenabstand: 14.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Ladelänge: 18.540 mm
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Eigengewicht: 26.000  kg
Maximale Ladegewicht: 56,5 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 50 m
Bremse: KE-GP
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Der KIROW 50t-Gleisbauschienenkran MULTI TASKER KRC 400 T der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 4950 119-5 D-HGUI, abgestellt am 02.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Davor der Schutzwagen Auslegerseitig 80 80 3900 002-7 D-HGUI der Gattung Rs, zum Gleisbauschienenkran KRC 400 T (97 82 4950 119-5 D-HGUI. TECHNISCHE DATEN des Wagens: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 20.220 mm Drehzapfenabstand: 14.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Ladelänge: 18.540 mm Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Eigengewicht: 26.000 kg Maximale Ladegewicht: 56,5 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 50 m Bremse: KE-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

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