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Ein Hauch Stuttgart 21....

(ID 763262)



Ein Hauch Stuttgart 21....
An die DB AG vermietete Containertragwagen Sgmmns 40‘ (173) der AAEC (mittlerweile zur VTG AG), beladen mit 2 Schmitz Cargobull 20ft. Abraumcontainer für Abraum von „Stuttgart 21“, am 04.05.2019 bei der Durchfahrt in Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Vorne der Wagen 37 80 4505 345-1 D-AAEC. Diese Wagen fahren in Ganzzügen zwischen Stuttgart (Baustelle Stuttgart 21) und Nordhausen.

Ein Hauch Stuttgart 21....
An die DB AG vermietete Containertragwagen Sgmmns 40‘ (173) der AAEC (mittlerweile zur VTG AG), beladen mit 2 Schmitz Cargobull 20ft. Abraumcontainer für Abraum von „Stuttgart 21“, am 04.05.2019 bei der Durchfahrt in Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen. Vorne der Wagen 37 80 4505 345-1 D-AAEC. Diese Wagen fahren in Ganzzügen zwischen Stuttgart (Baustelle Stuttgart 21) und Nordhausen.

Armin Schwarz https://hellertal.startbilder.de/ 13.01.2022, 38 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Datum 2019:05:04 16:31:53, Belichtungsdauer: 1/400, Blende: 10/1, ISO1600, Brennweite: 24/1

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Das Allroundtalent die „Schotterbiene“, der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, „Schotterbiene“, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur „Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen. Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt.

Bedeutung der Gattung Fccs:
F = Offener Güterwagen in Sonderbauart
cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich)
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz
Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129
Umbau: 2020 durch WEBA
Gattung: Fccs  Schotterbiene 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Zulade Volumen: 20 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Das Allroundtalent die „Schotterbiene“, der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, „Schotterbiene“, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 07 Juli 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur „Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen. Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt. Bedeutung der Gattung Fccs: F = Offener Güterwagen in Sonderbauart cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich) s = zugelassen für Züge bis 100 km/h Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert. Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden! TECHNISCHE DATEN: Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129 Umbau: 2020 durch WEBA Gattung: Fccs "Schotterbiene" Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Zulade Volumen: 20 m³ Eigengewicht: 12.700 kg Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL) Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften
Armin Schwarz

Der 125t Gleisbauschienenkran (Gleis- und Brückenbaukran) - KIROW Multi Tasker KRC 910, Kran 3 der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH & Co.KG (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-MGWB 99 80 9419 025-8, ist in Transportstellung mit dem Schutzwagen gegenlastseitig (Gegengewichtwagen) 33 56 3999 005-0 SK-BUG (Gattung Res) und dem Schutzwagen auslegerseitig 33 80 3998 047-3 D-BUG (Gattung Res), am 30.10.2022 in Kreuztal abgestellt. Davor 3 zweiachsige Schüttgutwagen für Schotter der Gattung NS Fccpps der  Railpro.

Der Kran wurde 2018 von der Kirow Ardelt GmbH (Leipzig) unter der Fabriknummer  MT2017170871  gebaut und an die MGW geliefert.

TECHNISCHE DATEN:
Eigengewicht: 104 t (in Transportstellung)
Länge über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger), in Transportstellung mit den beiden Schutzwagen 13.000 mm + 2x19.900 mm = 52.800 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A' A1'A1'
Lauf-  und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu)
Achslast: 13,0 t (Streckenlast 8,0 t/m)
Zugelassene Streckenklasse: CE oder höher
Dieselmotor: Wassergekühlter Cummins 6-Zylinder Reihenmotor mit Partikel-Filter
Motorleistung: 200 kW
Not-Dieselmotor: Luftgekühlter 2-Zylinder Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung vom Typ Hatz 2 G 40 mit einer Leistung16 kW bei 3000 U/min
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 19 km/h
Zul. Anhängelast: 160 t
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP mZ
Max. Tragfähigkeit abgestützt: 100 t
Max. Tragfähigkeit freistehend: 90 t
Max. Traglast bei max. Ausladung: 23 t
Max. Hakenhöhe: 21.000 mm
Der 125t Gleisbauschienenkran (Gleis- und Brückenbaukran) - KIROW Multi Tasker KRC 910, Kran 3 der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH & Co.KG (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-MGWB 99 80 9419 025-8, ist in Transportstellung mit dem Schutzwagen gegenlastseitig (Gegengewichtwagen) 33 56 3999 005-0 SK-BUG (Gattung Res) und dem Schutzwagen auslegerseitig 33 80 3998 047-3 D-BUG (Gattung Res), am 30.10.2022 in Kreuztal abgestellt. Davor 3 zweiachsige Schüttgutwagen für Schotter der Gattung NS Fccpps der Railpro. Der Kran wurde 2018 von der Kirow Ardelt GmbH (Leipzig) unter der Fabriknummer MT2017170871 gebaut und an die MGW geliefert. TECHNISCHE DATEN: Eigengewicht: 104 t (in Transportstellung) Länge über Puffer: 13.000 mm (ohne Kranausleger), in Transportstellung mit den beiden Schutzwagen 13.000 mm + 2x19.900 mm = 52.800 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A' A1'A1' Lauf- und Treibraddurchmesser: 730 mm (neu) Achslast: 13,0 t (Streckenlast 8,0 t/m) Zugelassene Streckenklasse: CE oder höher Dieselmotor: Wassergekühlter Cummins 6-Zylinder Reihenmotor mit Partikel-Filter Motorleistung: 200 kW Not-Dieselmotor: Luftgekühlter 2-Zylinder Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung vom Typ Hatz 2 G 40 mit einer Leistung16 kW bei 3000 U/min Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 19 km/h Zul. Anhängelast: 160 t kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP mZ Max. Tragfähigkeit abgestützt: 100 t Max. Tragfähigkeit freistehend: 90 t Max. Traglast bei max. Ausladung: 23 t Max. Hakenhöhe: 21.000 mm
Armin Schwarz

Der 2-achsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung (Schotterwagen) 23 84 6437 831-0 NL-RP, der Gattung Fccpps der voestalpine Railpro B.V (NL) abgestellt am 15.12.2022 in Kreuztal.

Diese Wagen wurden ab 1962 von Talbot in Aachen für die NS als Fcs oder als Tds gebaut. Ab 1982 wurden die Wagen von den Firmen Jansen und WBA (NL) zu Fccpps umgebaut. Die Firma  Railpro  mietete diese Wagen ab 1995 an bzw. kaufte sie 2002 von der NS und ließ sie aufarbeiten, dabei erhielten sie einen blauen Neuanstrich und den Schriftzug railpro. Seit 2002 gehört Railpro zur der österreichischen Voestalpine Gruppe.

Bei den Gleisbaufirmen sind sie sehr beliebt, da sie sich der Schotter beim Einschottern sehr gut dosieren lässt. Der Auslauf ist verstellbar, daher lässt sich der Schotter auch gut verteilen.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Eigengewicht: 10.340 kg
Ladevolumen: 22 m³
Max. Ladegewicht: 28.200 kg (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer)
Bauart der Bremse: O-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: keine
Intern. Verwendungsfähigkeit:  RIV
Der 2-achsiger offener Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung (Schotterwagen) 23 84 6437 831-0 NL-RP, der Gattung Fccpps der voestalpine Railpro B.V (NL) abgestellt am 15.12.2022 in Kreuztal. Diese Wagen wurden ab 1962 von Talbot in Aachen für die NS als Fcs oder als Tds gebaut. Ab 1982 wurden die Wagen von den Firmen Jansen und WBA (NL) zu Fccpps umgebaut. Die Firma "Railpro" mietete diese Wagen ab 1995 an bzw. kaufte sie 2002 von der NS und ließ sie aufarbeiten, dabei erhielten sie einen blauen Neuanstrich und den Schriftzug railpro. Seit 2002 gehört Railpro zur der österreichischen Voestalpine Gruppe. Bei den Gleisbaufirmen sind sie sehr beliebt, da sie sich der Schotter beim Einschottern sehr gut dosieren lässt. Der Auslauf ist verstellbar, daher lässt sich der Schotter auch gut verteilen. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.640 mm Achsabstand: 6.000 mm Eigengewicht: 10.340 kg Ladevolumen: 22 m³ Max. Ladegewicht: 28.200 kg (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) 120 km/h (leer) Bauart der Bremse: O-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Handbremse: keine Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell 40m³ Schotterwagen (IT RFI 170 220-3) der Italienischen Firma Gefer S.p.A. am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano).
Vierachsiger Drehgestell 40m³ Schotterwagen (IT RFI 170 220-3) der Italienischen Firma Gefer S.p.A. am 26.03.2022 beim Bahnhof Bozen (Stazione di Bolzano).
Armin Schwarz






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