Der nächste Schneeschauer ist da und....
Der Plasser & Theurer Dynamic Stopfexpress 09-3X, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9121 026-5 D-JH, ex 97 40 71 507 17-1, eine Dreischwellenstopfmaschine Joseph Hubert GmbH & Co. KG, fährt am 06.04.2021 bei starkem Schneefall durch Betzdorf/Sieg in Richtung Siegen.
Der Dynamic Stopfexpress 09-3X wurde 2003 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Maschinen-Nr. 3097 gebaut. Die Dynamic 09-3X sind kontinuierlich arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Drei-Schwellen-Stopfmaschinen mit integrierter dynamischer Gleisstabilisation. Sie ermöglichen das Stopfen von drei Schwellen in einem Arbeitsgang. Dadurch wird eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erzielt. Diese Maschinen sind jedoch für den Bereich von Weichen geeignet. Bei der Stopfung wird der Schotter unter der Schwelle verdichtet, wodurch ein stabiles Schwellenauflager entsteht.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 33.540 mm
Gesamtgewicht: 126 t
Höchstgeschwindigkeit eigen/gezogen:100km/h
Motorleistung: 550 kW Armin Schwarz
Der Mess- "RegioSwinger" 612 901/ 612 902 (95 80 0612 901-8 D-DB/ 95 80 0612 902-6 D-DB) der DB Systemtechnik GmbH (Minden) präsentiert auf dem Freigelände der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014).
1998 von ADtranz unter den Fabriknummern 23327/23328 gebaut, er war der erst nicht übernommene Prototyp des 612ers. Er wurde erst 2002 von der DB Systemtechnik GmbH in Minden, als Versuchsträger für Fahr und Schwingungstechnik, übernommen. Er dient auch als Erprobungsträger für Fahrzeugreaktionsmessungen und für Abnahme- und Prüffahrten von Neigetechnikstrecken. Zudem wurde der Triebzug im Frühjahr 2009, für Regelinspektionen von elektrifizierten Strecken, mit einem Messstromabnehmer ausgestattet. Er ist als Inspektionszug für Neigetechnikstrecken schon in Kroatien und der Schweiz zum Einsatz gekommen.
Da die RegioSwinger steilstreckentauglich sind, werden sie unter anderem auch für Test- und Sonderfahrten am Rennsteig eingesetzt. Der Antrieb erfolgt durch zwei 6-Zylinder-Diesel- Reihenmotoren mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins QSK19-R, die Kraftübertragung erfolgt hydraulisch über ein Strömungsgetriebe (Antrieb diesel-hydraulisch).
Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: 2’B’+ B’2’
Länge über Kupplung: 51.750 mm
Drehzapfenabstand: 17.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.450 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 890 mm (neu)
Höhe: 4.124 mm
Breite: 2.852 mm
Dienstgewicht: 116 t
Motorleistung: 2x 560 kW
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Armin Schwarz
Die neuste Technologie an Gleismesszügen....
Plasser & Theurer präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 (99 80 9 160 003-6 D-DB) / 726 102 (99 80 9 560 001-6 D-DB) der DB Netz AG.
Der zweiteilige GMTZ ist universell, landesweit einsetzbar, selbst in engen Lichtraumprofilen wie z.B. bei den S-Bahnen Berlin bzw. Hamburg und dies trotz der geforderten Kabinenhöhe von zwei Metern. Es dient zur Gleisgeometriemessung, Schellendiagnose und Lichtraumprofilmessung. Ein ähnlicher Zug ist auch als Schienenprüfzug im Bau.
Der Gleismesstriebzug wurde 2014 Plasser & Theurer unter den Fabriknummer 6001 (GMTZ-STW) und 6046 (GMTZ-ATW) gebaut.
Einige Kenndaten laut Herstellerangaben:
• Fertigungsqualität auf höchstem Niveau.
• Neue standardisierte Fahrzeuge für die DB Netz AG, Steuer- und Triebwagen im modularen Aufbau.
• Zusätzlich Steilstrecken tauglich bis zu 55 Promille Steigung.
• Geeignet für Lichtraumprofil UIC 505-1 G1, sowie für die S-Bahn Berlin und Hamburg.
• Auslegung für Begegnungsgeschwindigkeiten von 440 km/h.
• Spezielle Ausführung grundlegender Elemente, wie Außentüren, Fenster und Kabinenhaut.
• LED-Scheinwerfer in multifunktionaler Ausführung.
• Fahrzeug-Umfeld-Beleuchtung in LED-Technologie
• 230/400 V Stromversorgung durch Generatoren, Einspeisung von 1000 V im Bahnhof oder über eine Lokomotive möglich.
• Gesicherter Aufstieg auf das Kabinendach, Wartungsstege mit Absturzsicherung.
• Triebwagen mit elastisch gelagerter einteiliger Kabine, optimal Schall- und Schwingungsentkoppelung von der Antriebseinheit.
• Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, automatische Achsabschaltung im Schleppbetrieb.
• Bremssteuerung mit Blending. Bei Bedarf automatische Unterstützung der Retarderbremse durch die Druckluftbremse.
• Neuartige verschleißfreie Bremse. Unterstützung der Retarderbremse durch eine hydrostatische Bremse in der Steilstrecke.
• Luftgefederte Drehgestelle auf dem Steuerwagen, vom Rahmen entkoppelt für besten Fahrkomfort.
Technische Daten (gem. Aufschriften am Fahrzeug):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B’B’ – 2´2´
Länge über Alles: 46.000 mm (2 x 23.000 mm)
Drehzapfenanstand: 2 x 15.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht Antriebswagen (ATW): 80 t
Eigengewicht Steuerwagen (STW): 58 t
Zul. Anhängelast ATW: 60 t (STW -)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: im ATW 4 / im STW 9 (somit ges. 13)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Zul. Streckenklasse: C2 oder höher (ATW) (A oder höher für STW)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Steilstreckenzulassung bis 55 ‰ auf Strecken der DB Netz AG
Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D)
FAHRANTRIEB (ATW):
Dieselmotor: 2 Stück wassergekühlter V8-Zylinder Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ DEUTZ TCD16.0/V8
Motorleistung: 2 x 480 kW (652 PS) bei 1.900 U/min
Motorhubraum: 2 x 15,9 Liter (Bohrung/Hub 132 mm/145 mm)
Getriebe:2 Stück VOITH hydrodynamisches Turbogetriebe vom Typ T212BRE+HA/MISS mit automatischer Achsabschaltung
Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, einzelnen Achsgetriebe sind untereinander über Gelenkwellen verbunden.
Armin Schwarz
Die neuste Technologie an Gleismesszügen....
Plasser & Theurer präsentierte am Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014) den Gleismesstriebzug (GMTZ) 725 101 (99 80 9 160 003-6 D-DB) / 726 102 (99 80 9 560 001-6 D-DB) der DB Netz AG.
Der zweiteilige GMTZ ist universell, landesweit einsetzbar, selbst in engen Lichtraumprofilen wie z.B. bei den S-Bahnen Berlin bzw. Hamburg und dies trotz der geforderten Kabinenhöhe von zwei Metern. Es dient zur Gleisgeometriemessung, Schellendiagnose und Lichtraumprofilmessung. Ein ähnlicher Zug ist auch als Schienenprüfzug im Bau.
Der Gleismesstriebzug wurde 2014 Plasser & Theurer unter den Fabriknummer 6001 (GMTZ-STW) und 6046 (GMTZ-ATW) gebaut.
Einige Kenndaten laut Herstellerangaben:
• Fertigungsqualität auf höchstem Niveau.
• Neue standardisierte Fahrzeuge für die DB Netz AG, Steuer- und Triebwagen im modularen Aufbau.
• Zusätzlich Steilstrecken tauglich bis zu 55 Promille Steigung.
• Geeignet für Lichtraumprofil UIC 505-1 G1, sowie für die S-Bahn Berlin und Hamburg.
• Auslegung für Begegnungsgeschwindigkeiten von 440 km/h.
• Spezielle Ausführung grundlegender Elemente, wie Außentüren, Fenster und Kabinenhaut.
• LED-Scheinwerfer in multifunktionaler Ausführung.
• Fahrzeug-Umfeld-Beleuchtung in LED-Technologie
• 230/400 V Stromversorgung durch Generatoren, Einspeisung von 1000 V im Bahnhof oder über eine Lokomotive möglich.
• Gesicherter Aufstieg auf das Kabinendach, Wartungsstege mit Absturzsicherung.
• Triebwagen mit elastisch gelagerter einteiliger Kabine, optimal Schall- und Schwingungsentkoppelung von der Antriebseinheit.
• Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, automatische Achsabschaltung im Schleppbetrieb.
• Bremssteuerung mit Blending. Bei Bedarf automatische Unterstützung der Retarderbremse durch die Druckluftbremse.
• Neuartige verschleißfreie Bremse. Unterstützung der Retarderbremse durch eine hydrostatische Bremse in der Steilstrecke.
• Luftgefederte Drehgestelle auf dem Steuerwagen, vom Rahmen entkoppelt für besten Fahrkomfort.
Technische Daten (gem. Aufschriften am Fahrzeug):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B’B’ – 2´2´
Länge über Alles: 46.000 mm (2 x 23.000 mm)
Drehzapfenanstand: 2 x 15.400 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm
Trieb- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht Antriebswagen (ATW): 80 t
Eigengewicht Steuerwagen (STW): 58 t
Zul. Anhängelast ATW: 60 t (STW -)
Zur Mitfahrt zugel. Personen: im ATW 4 / im STW 9 (somit ges. 13)
Höchstgeschwindigkeit: 140 km/h
Zul. Streckenklasse: C2 oder höher (ATW) (A oder höher für STW)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 150 m
Steilstreckenzulassung bis 55 ‰ auf Strecken der DB Netz AG
Bremse: KB C-KE-PR-H mZ (D)
FAHRANTRIEB (ATW):
Dieselmotor: 2 Stück wassergekühlter V8-Zylinder Motor mit Turboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ DEUTZ TCD16.0/V8
Motorleistung: 2 x 480 kW (652 PS) bei 1.900 U/min
Motorhubraum: 2 x 15,9 Liter (Bohrung/Hub 132 mm/145 mm)
Getriebe:2 Stück VOITH hydrodynamisches Turbogetriebe vom Typ T212BRE+HA/MISS mit automatischer Achsabschaltung
Hydrodynamischer Fahrantrieb auf alle Achsen des Treibwagens, einzelnen Achsgetriebe sind untereinander über Gelenkwellen verbunden.
Armin Schwarz
Frontaufnahme vom Gleismesstriebzug (GMTZ) hier Steuerwagen 726 102 (GMTZ-STW) am 26.09.2014 der DB Netz AG auf der Inno Trans 2014 in Berlin.
Wofür an dieser Front dieser sehr stabilen Vierkantrohrrahmen hat ist mir z.Z. unbekannt.
Armin Schwarz
IFO (Instandhaltungsfahrzeug für Oberleitungsanlagen Schweres Nebenfahrzeug Nr. 703 109-9 der DB Netz AG ist am 28.08.2014 in Kreuztal abgestellt.
Das Fahrzeug wurde 2000 von Gleisbaumechanik Brandenburg /H. GmbH unter der Fabriknummer 068.009 gebaut.
Technische Beschreibung siehe:
http://bahndienst.startbilder.de/bild/deutschland~bahndienstfahrzeuge-n-br~br-703-ifo-instandhaltungsfahrzeug-fuer-oberleitungsanlagen-2/759099/das-ifo-703-102-4-instandhaltungsfahrzeug-fuer.html
Armin Schwarz
Die Plasser & Theurer Stopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic der Erfurter Gleisbau GmbH, Schwares Nebenfahrzeug Nr. 97 43 55 510 17 - 9, eine kontinuierlich arbeitende Zweischwellen-Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschine für Gleise und Weichen mit 3-Strang-Hebung und 4-Strang-Stopfung mit integriertem Stabilisationsanhänger, hier im Zugverband mit Schotter- und Planiermaschine SSP 110 SW, am 27.08.2014 im Hbf Hanau.
Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2007 von Plasser & Theurer unter der Masch. Nr. 3292 gebaut.
Technische Daten der Stopfmaschine :
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 10
Antrieb: 2 Stück Deutz wassergekühlter 8-Zylinder.Dieselmotor vom Typ BF 8 M 1015C
Leistung: 2 x 370 kW
Eigengewicht: 180 t
Zul. Anhängelast: 60 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
EBA-Nummer : EBA 07 B08 A003
Minimaler Radius für Stopfarbeiten: 190 m
Minimaler befahrbarer Radius: 120 m
Armin Schwarz
Umladewagen (ULW II) 99 81 9352 502-4 A-RTS der eurailpool am 27.08.2014 in Gießen, aufgenommen aus einem Zug heraus.
Der Umladewagen dient zur Verladung des Aushubmaterials bis zu einem Abstand von 8,50 m von Gleisachse.
TECHNISCHE DATEN:
Länge über Puffer: 20.000 mm
Drehzapfenabstand: 14.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Gewicht: 22.50 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz
Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 101 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9146 001-9 D-DB) der DB Netz AG fährt am 24.03.2021 durch Niederschelden in Richtung Siegen.
Das TIF 705 101 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6358 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.
Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können.
Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.400 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht: 76,5 t
Nutzlast: 1,5 t
Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t
Höchstgeschwindigkeit 140 km/h
Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m
Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt Armin Schwarz
Das Tunnelinspektionsfahrzeug TIF 705 101 (Schweres Nebenfahrzeug Nr.99 80 9146 001-9 D-DB) der DB Netz AG fährt am 24.03.2021 durch Niederschelden in Richtung Siegen.
Das TIF 705 101 wurde 2016 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6358 gebaut und an die DB Netz AG geliefert.
Diese TIF der BR 705.1, eine neue Generation von Instandhaltungsfahrzeugen der DB Netz AG die von Plasser & Theurer entwickelt und gebaut werden, sie werden auch als Multifunktionales Instandhaltungsfahrzeug (MISS) bezeichnet. Grundgedanke für diese Fahrzeuge ist ein Einsatz über die verschiedenen Gewerke hinaus, dass heißt, dass die Fahrzeuge zum einen als herkömmliche Gleisarbeitsfahrzeuge, andererseits aber auch für die Tunnelinstandhaltung (TIF) und als Schneeräumfahrzeug Verwendung finden. Einige der Fahrzeuge werden auch mit ECTS ausgestattet, um auch Aufgaben der Streckeninstandhaltung auf der neuen Schnellfahrstrecken zu können.
Das Tunnel-Inspektionsfahrzeug TIF verfügt über insgesamt drei Kräne deren Reichweite bis zu 14,5 m beträgt. Die geräumige, elastisch gelagerte und schallisolierte Kabine hat ein begehbares Dach mit ausfahrbarem Geländer.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.400 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Lauf- und Treibraddurchmesser: 920 mm
Eigengewicht: 76,5 t
Nutzlast: 1,5 t
Bremse KB C-KE-PR-H mZ (D) 130 t P 80 t
Höchstgeschwindigkeit 140 km/h
Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 10
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R=150m
Zul. Streckenkasse: C2 oder höher
Sonstiges: Einsatz auf Steilstrecken genehmigt Armin Schwarz
Aus dem Zug heraus konnte ich am 27.08.2014 in Gießen die XR 01 (92 80 1275 846-4 D-XR) der SPITZKE RIEBEL GLEISLOGISTIK GmbH aus Buchloe (ex V 200 001 der Xaver Riebel Gleisbau) fotografieren.
Die MaK G 1206 wurde 2003 von Vossloh unter der Fabriknummer 1001382 gebaut. Seit 2015 ist sie der SPITZKE SE direkt zugeordnet und ist nun als G 1206-SR-01 (92 80 1275 846-4 D-SLG) bezeichnet.
Die Lokomotiven vom Typ MaK G 1206 sind dieselhydraulische Mehrzwecklokomotiven und werden im Strecken- und Rangierdienst eingesetzt. Sie eignen sich sehr gut für die
Überführung von Gleisbaumaschinen über weite Entfernungen, sowie für Transporte zur Ver- und Entsorgung von Bahnbaustellen.
Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanordnung B`B`
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Dienstgewicht: 87,3 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
max. Schleppgeschwindigkeit: 80 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h
mittlere Achslast 21,8 t
Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512 B DI TA mit einer Leistung von 1.500 kW bei 1.800 U/min
Kraftübertragung: Strömungsgetriebe, Voith L5r4zU2
Betriebsstoffvorräte Dieselkraftstoff: 3.500 l Armin Schwarz
Die 212 310-7 (92 80 1 212 310-7 D-DB) der DB Fahrwegdienste GmbH, ex DB V 100 2310, am 25.08.2014 mit einem Schotterzug durch den Bahnhof Treysa.
Die V 100.20 wurde 1966 von MaK unter der Fabriknummer 1000357 gebaut, 2004 erfolgte die z-Stellung, im August 2008 erfolgte die Wiederinbetriebnahme nach einer Modernisierung.
Armin Schwarz
Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 der DB Netz AG mit dem TIF 705 001-6 hat am 21.08.2014 im Bf Herdorf Hp 0.
Die V 100.1 wurde 1973 bei LEW (VEB Lokomotivbau Elektrotechnische Werke "Hans Beimler", Hennigsdorf) unter der Fabriknummer 13889 gebaut und als 110 555-0 an die DR ausgeliefert.
1985 erfolgte der Umbau und Umzeichnung in DR 112 555-8, die Umzeichnung in DR 202 555-9 erfolgte 1992 und ab 01.01.94 dann DB 202 555-9, die Ausmusterung bei der DB erfolgte 2000 und ging dann an SFZ - Schienenfahrzeugzentrum Stendal (heute ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH, Stendal), hier erhielt sie einen neuen CAT-Motor und wurde entsprechend in 203 302-5 umbezeichnet. Im Jahr 2002 ging sie dann an die DB Bahnbau und 2004 an die DB Netz AG.
Seit 2007 hat sie die NVR-Nummer 92 80 1203 302-5 D-DB und die EBA-Nummer EBA 01C23K 302.
Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanordnung: B'B'
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 18 km/h
Dienstgewicht: 69 t
Länge über Puffer: 14.240 mm
Radsatzabstand im Drehgestell: 2.300 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Kleinster befahrbarer Gleisbogenradius: 100 m
Motortyp: Caterpillar 3512 B DI-TA
Motorart: 12-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung, Abgasturbolader und Ladeluftkühlung
Motorleitung: 1.305 kW (1.775 PS) bei 1.600 U/min
Hubraum: 51,8 l (Bohrung-Ø 170 x Hub 190 mm)
Motorgewicht: 6.537 kg
Getriebe: Voith Strömungsgetriebe GSR 30/5,7 Armin Schwarz
Als ich heute (21.08.2014) von Betzdorf im Bf Herdorf wieder ankam, war ich sehr überrascht was da auf Freiefahrt wartete....
Die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB, ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0) mit dem Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6 , beide der DB Netz AG. Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug ist übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe 705.0.
Armin Schwarz
Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg).
Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 2 454 gebaut.
Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm
Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1.
Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren:
Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung.
Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist.
Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben.
Weitere Technische Daten:
Länge über Puffer: 15.920 mm
Gesamtgewicht: 52 t
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h)
Höhe über SO: 4.485 mm
max. Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsstand Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser: 840 mm
Armin Schwarz
Nun haben sie Hp 1 und die 203 302-5 (92 80 1203 302-5 D-DB), ex DR 202 555-9, ex DR 112 555-8, ex DR 110 555-0 zieht das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug (TIF) 705 001-6, beide der DB Netz AG, am 21.08.2014 vom Bf Herdorf weiter in Richtung Betzdorf(Sieg).
Das Tunnelinstandhaltungsfahrzeug, übrigens das einzige Fahrzeug dieser Baureihe, wurde 1992 von der Deutsche Plasser unter der Fabriknummer 2 454 gebaut.
Das Fahrzeug hat ein begehbares Dach, Arbeits- bzw. Begutachtungsplattformen an den Wagenenden, Hubdrehbühne, Kran und entsprechende Lampen zur Ausleuchtung der Tunnel. Der Hubsteiger erreicht eine Ausladung von ca. 8,5 m bei einem Schwenkbereich von 400°. Es kann so jeder Punkt der Tunnelleibung erreicht werden. Der Kran hat eine Hubkraft von 51 kNm
Die Raumaufteilung ist wie folgt: Mehrzweckraum und Führerstand 2 mit Sozialraum für Begleitpersonal zum Wohnen, Kochen, Schlafen, Büroraum zur Auswertung der Befunde, Aufenthaltsraum für den Untersuchungstrupp, Naßzelle mit Dusche und WC und dem Führerstand 1.
Zum Antrieb hat es zwei unterschiedliche Dieselmotoren:
Der Fahrmotor für die Eigenfahrt (Hg max. 120 km/h) ist ein luftgekühlter KHD V12-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 12L513C mit 383 kW Leistung.
Der Arbeitsmotor (für Energieversorgung in Arbeitsstellung und Geschwindigkeiten von v= 5-7 km/h) ist ein langsam laufender luftgekühlter KHD V4-Zylinder-Dieselmotor mit Abgasturbolader vom Typ BF 4L1011T mit 44 kW Leistung. Er ist schadstoffarm und hat Rußfilter, was bei Tunnelarbeiten wohl von Vorteil ist.
Das Fahrzeug besitzt ein Trieb- und ein Laufdrehgestell mit hydromechanischem Fahrantrieb. Ein Drehstromgenerator 220/380 V wird hydrostatisch vom jeweils genutzten Motor angetrieben.
Weitere Technische Daten:
Länge über Puffer: 15.920 mm
Gesamtgewicht: 52 t
Höchstgeschwindigkeit (Hg): 120 km/h (geschleppt 140 km/h)
Höhe über SO: 4.485 mm
max. Breite: 3.100 mm
Drehzapfenabstand: 9.500 mm
Achsstand Drehgestell: 1.800 mm
Raddurchmesser: 840 mm
Armin Schwarz
Die BBL 21 - 214 029-1 (92 80 1214 029-1 D-BBL) der BBL Logistik GmbH (Lüneburg), ex DB 212 199-5, ex DB V 100 2189, fährt am 24.03.202, mit zwei Ks-Wagen und etlichen Material-Förder- und Siloeinheiten MSF-40 der eurailpool am Haken, über die Siegstecke (KBS 460) durch Niederschelden in Richtung Siegen.
Die ursprüngliche DB V 100.20 wurde 1963 von Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH in Jungenthal bei Kirchen a. d. Sieg unter der Fabriknummer 13665 gebaut und als V 100 2189 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Mit der Einführung des EDV-Nummernschemas erfolgte zum 01.01.1968 die Umzeichnung in DB 212 189-5, so fuhr sie bis zur Ausmusterung 1996 bei der DB. Im Jahr 2002 ging sie an ALS - ALSTOM Lokomotiven Service GmbH in Stendal, wo sie 2013 gemäß Umbaukonzept "BR 214" umgebaut wurde. Am 06.05.2015 wurde sie an die BBL Logistik GmbH in Lüneburg als BBL 21 (214 029-1) geliefert.
Armin Schwarz
Zwei 2-achsige Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Seitenwandrungen, 23 80 3300 054-4 D-ERAIL und dahinter 23 80 3300 056-9 D-ERAIL, der Gattung Ks, der Eurailpool GmbH, als Schutzwagen zu den Material-Förder- und Siloeinheiten MSF-40, hier am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg) beim Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).
Diese Wagen waren früher für den Transport von Walzwerkerzeugnissen, Baufertigteilen, Schüttgütern, sperrigen Gütern und Straßenfahrzeugen vorgesehen. Der Wagenkasten besteht aus 12 stählernen Seiten- und 2 stählernen Stirnborden mit 12 austauschbaren Seitenwanddrehrungen. Die Borde sind so ausgelegt, dass im abgeklappten Zustand ein unbehindertes Befahren des Wagens von Seiten- und Kopframpen aus möglich ist. Der Wagenboden besteht aus 70 mm dicken Holzbohlen. Bei abgeklappten Endseitenborden ist der Güterwagen nicht profilfrei.
TECHNISCHE DATEN eines Wagens:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 13.860 mm
Achsabstand: 9.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Länge der Ladeflächen: 12.500 mm
Ladefläche: 35,5 m²
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Eigengewicht: 12.960 kg
max. Zuladung: 27.000 kg (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m
Bauart der Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: nein
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 S (Endladung nach unten ins Gleis möglich), Nr. 4641 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 089-1 D-ERAIL, ex 97 19 21 550 17-6 der Knape Gleisbau, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).
Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4641 gebaut.
Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 m
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.300 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Fassungsvermögen: 40 m³
Eigengewicht: 40.000 kg
Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C
Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP
Feststellbremse: Ja
Kleinster bef. Halbmesser: R 120 m Armin Schwarz
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D (mit schwenkbarem Entladeband), Nr. 4635 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 090-9 D-ERAIL, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).
Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4635 gebaut.
Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 m
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.300 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Fassungsvermögen: 40 m³
Eigengewicht: 40.000 kg
Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C
Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP
Feststellbremse: Ja
Kleinster bef. Halbmesser: R 120 m
Armin Schwarz
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 S (Endladung nach unten ins Gleis möglich), Nr. 4616 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 013-1 D-ERAIL, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).
Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4616 gebaut.
Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 m
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.300 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Fassungsvermögen: 40 m³
Eigengewicht: 40.000 kg
Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C
Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP
Feststellbremse: Ja
Kleinster bef. Halbmesser: R 120 m Armin Schwarz
Die Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 40 D (mit schwenkbarem Entladeband), Nr. 2057 der eurailpool GmbH, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 073-5 D-ERAIL, am 24.03.2021 bei der Zugdurchfahrt in Niederschelden (Sieg), hier passiert er gerade den Bü 343 (Km 112,183 der Siegstrecke KBS 460).
Die Einheit wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 2057 gebaut.
Die Materialförder- und Siloeinheiten dienen sowohl der Materialversorgung als auch zum Abtransport der Aushubmassen ohne Benutzung des Nachbargleises. Die Beladung erfolgt mittels Radlader oder Bagger über eine Beladestation oder direkt in die MFS. Der Abraum wird über schwenkbare Förderbänder auf Zwischenlagerplätze oder K-Wagen entladen.
TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 m
Anzahl der Achsen: 6 in 2 Drehgestellen
Länge über Puffer: 18.300 mm
Drehzapfenabstand: 11.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 3.400 mm (2 x 1.700 mm)
Fassungsvermögen: 40 m³
Eigengewicht: 40.000 kg
Nutzlast: 53,3 t ab Streckenklasse C
Motorleistung: 50 kW (für Antrieb der Förderbänder)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Bremse: KE-GP
Feststellbremse: Ja
Kleinster bef. Halbmesser: R 120 m Armin Schwarz
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