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ZWEIWEG-Schienenschweißfahrzeug der Vossloh Mobile Rail Services GmbH ein Zwei-Wege-Daimler (Mercedes-Benz) Actros 3346 BlueTec EEV mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 016-7) ist am 09.03.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur aufgegleist abgestellt.

Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. Zweiweg International GmbH & Co. KG (zur ZARGO Group), die Abbrennstumpfschweissanlage ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz).

In dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, welche mittels einer Hebevorrichtung aus dem Fahrzeug an die Schienen gehoben wird. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind:
Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen;
seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken;
äußerst einfache Bedienung;
und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren.

Fahrzeugdaten (Schiene):
Eigengewicht: 35,0 t
Bremse: pneumatisch-hydraulische Bremse
Höchstgeschwindigkeit : 25 km/h
Länge über Alles: 11.950 mm
Achsanzahl: 4
Drehzapfenabstand: 6.850 mm
Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
EBA-Nummer: EBA 12 G 05 A002
ZWEIWEG-Schienenschweißfahrzeug der Vossloh Mobile Rail Services GmbH ein Zwei-Wege-Daimler (Mercedes-Benz) Actros 3346 BlueTec EEV mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 016-7) ist am 09.03.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur aufgegleist abgestellt. Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. Zweiweg International GmbH & Co. KG (zur ZARGO Group), die Abbrennstumpfschweissanlage ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz). In dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, welche mittels einer Hebevorrichtung aus dem Fahrzeug an die Schienen gehoben wird. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind: Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen; seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken; äußerst einfache Bedienung; und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren. Fahrzeugdaten (Schiene): Eigengewicht: 35,0 t Bremse: pneumatisch-hydraulische Bremse Höchstgeschwindigkeit : 25 km/h Länge über Alles: 11.950 mm Achsanzahl: 4 Drehzapfenabstand: 6.850 mm Schienenfahrantrieb: Hydraulisch EBA-Nummer: EBA 12 G 05 A002
Armin Schwarz

ZWEIWEG-Schienenschweißfahrzeug der Vossloh Mobile Rail Services GmbH ein Zwei-Wege-Daimler (Mercedes-Benz) Actros 3346 BlueTec EEV mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 016-7) ist am 09.03.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur aufgegleist abgestellt.

Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. Zweiweg International GmbH & Co. KG (zur ZARGO Group), die Abbrennstumpfschweissanlage ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz).

In dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, welche mittels einer Hebevorrichtung aus dem Fahrzeug an die Schienen gehoben wird. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind:
Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen;
seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken;
äußerst einfache Bedienung;
und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren.

Fahrzeugdaten (Schiene):
Eigengewicht: 35,0 t
Bremse: pneumatisch-hydraulische Bremse
Höchstgeschwindigkeit : 25 km/h
Länge über Alles: 11.950 mm
Achsanzahl: 4
Drehzapfenabstand: 6.850 mm
Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
EBA-Nummer: EBA 12 G 05 A002
ZWEIWEG-Schienenschweißfahrzeug der Vossloh Mobile Rail Services GmbH ein Zwei-Wege-Daimler (Mercedes-Benz) Actros 3346 BlueTec EEV mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 016-7) ist am 09.03.2014 beim ICE-Bahnhof Montabaur aufgegleist abgestellt. Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. Zweiweg International GmbH & Co. KG (zur ZARGO Group), die Abbrennstumpfschweissanlage ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz). In dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, welche mittels einer Hebevorrichtung aus dem Fahrzeug an die Schienen gehoben wird. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienenabbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind: Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen; seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken; äußerst einfache Bedienung; und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren. Fahrzeugdaten (Schiene): Eigengewicht: 35,0 t Bremse: pneumatisch-hydraulische Bremse Höchstgeschwindigkeit : 25 km/h Länge über Alles: 11.950 mm Achsanzahl: 4 Drehzapfenabstand: 6.850 mm Schienenfahrantrieb: Hydraulisch EBA-Nummer: EBA 12 G 05 A002
Armin Schwarz

Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Der Turmtriebwagen wurde 1961 bei Waggonfabrik J. Rathgeber AG in München  unter der Fabriknummer20301/1 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: AA
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.950 mm 
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstgewicht: 24,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Der Turmtriebwagen wurde 1961 bei Waggonfabrik J. Rathgeber AG in München unter der Fabriknummer20301/1 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: AA Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstgewicht: 24,6 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

Turmtriebwagen 701 155-4 am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. 

Der Turmtriebwagen wurde 1973 bei MBB (ehemals Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09005 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: AA
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.950 mm 
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstgewicht: 24,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Turmtriebwagen 701 155-4 am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Der Turmtriebwagen wurde 1973 bei MBB (ehemals Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09005 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: AA Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstgewicht: 24,6 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

Zwei Turmtriebwagen der DB Baureihe 701 am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Vorne der Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, dieser wurde 1973 von MBB (ehemals Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09005 gebaut. Hinten der Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, dieser wurde 1961 von der Waggonfabrik J. Rathgeber AG in München  unter der Fabriknummer20301/1 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: AA
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.950 mm 
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstgewicht: 24,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Zwei Turmtriebwagen der DB Baureihe 701 am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Vorne der Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, dieser wurde 1973 von MBB (ehemals Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09005 gebaut. Hinten der Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, dieser wurde 1961 von der Waggonfabrik J. Rathgeber AG in München unter der Fabriknummer20301/1 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: AA Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstgewicht: 24,6 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

Zwei Turmtriebwagen der DB Baureihe 701 am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Vorne der Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, dieser wurde 1961 von der Waggonfabrik J. Rathgeber AG in München  unter der Fabriknummer20301/1 gebaut. Dahinter der Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, dieser wurde 1973 von MBB (ehemals Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09005 gebaut. 

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: AA
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.950 mm 
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstgewicht: 24,6 t
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Installierte Leistung: 2 × 110 kW
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Zwei Turmtriebwagen der DB Baureihe 701 am 09.03.2014 im DB Museum Koblenz-Lützel. Vorne der Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, dieser wurde 1961 von der Waggonfabrik J. Rathgeber AG in München unter der Fabriknummer20301/1 gebaut. Dahinter der Turmtriebwagen DB 701 039-0, ex DB Frankfurt 6354, dieser wurde 1973 von MBB (ehemals Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09005 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: AA Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstgewicht: 24,6 t Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Installierte Leistung: 2 × 110 kW Kupplungstyp: Schraubenkupplung
Armin Schwarz

Der Schneepflug DB 80-50-979 7 211-3 (SPM 713) der Bauart Meiningen W (BA Bauart 855) abgestellt am 24.08.2013 beim Bahnhof Rennsteig.

Der ehemaligen DR Schneepflug Bauart Meiningen-W wurde 1983 vom DR Raw Meiningen unter der Fabriknummer 46 gebaut. Bei der DB AG wurden diese Schneepflüge Bauart 855 eingereiht (später als BA 755), Schneepflüge ohne Wechselsprechanlage wurden als Bauart 856 eingereiht.  Die SPM-Nummer ist eine interne Bezeichnung der DR bzw. DB Netz AG.

Die ersten 50 Stück der Schneepflüge wurden vom Raw Halberstadt hergestellt und die zweite Lieferserie wurde mit 55 Stück im Raw Meinigen gefertigt.
TECHNISCHE DATEN:
Bauart: 855 	  
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 11.500 mm
Drehzapfenanstand: 3.800 mm
Eigengewicht: 54,0 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Bremse: KE-GP+Z
Ehem. Stationierung: Bf Salzwedel
Der Schneepflug DB 80-50-979 7 211-3 (SPM 713) der Bauart Meiningen W (BA Bauart 855) abgestellt am 24.08.2013 beim Bahnhof Rennsteig. Der ehemaligen DR Schneepflug Bauart Meiningen-W wurde 1983 vom DR Raw Meiningen unter der Fabriknummer 46 gebaut. Bei der DB AG wurden diese Schneepflüge Bauart 855 eingereiht (später als BA 755), Schneepflüge ohne Wechselsprechanlage wurden als Bauart 856 eingereiht. Die SPM-Nummer ist eine interne Bezeichnung der DR bzw. DB Netz AG. Die ersten 50 Stück der Schneepflüge wurden vom Raw Halberstadt hergestellt und die zweite Lieferserie wurde mit 55 Stück im Raw Meinigen gefertigt. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 855 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 11.500 mm Drehzapfenanstand: 3.800 mm Eigengewicht: 54,0 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Bremse: KE-GP+Z Ehem. Stationierung: Bf Salzwedel
Armin Schwarz

Dienst-Aufenthaltswagen D-DB 60 80 990 1 526-5 EHZ-A 359 (ex 60 50 99-28 714-x) der DB Netz AG Notfalltechnik  abgestell am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW).

Die Mannschafts- oder Aufenthaltswagen wurden zwischen 1977 und 1978 unter Verwendung brauchbarer Reisezugwagen der Gattung Bghw hergestellt. Dabei wurden die Wagenkästen, die Fahrwerke und die Bremsen der Spenderfahrzeuge beibehalten und aufgearbeitet. Der Wagen läuft auf Drehgestellen der Bauart Görlitz Vb mit 950 mm-Radsätzen und wird durch eine Druckluftbremsanlage der Einheitsbauart Knorr (KE-GP) gebremst. Für die einzubauende Wendezugsteuerung wurden alle Wagen des Hilfszuges mit einer Hauptluftbehälterleitung ausgerüstet. Die mechanische Handbremse wirkt auf ein Drehgestell. Die brems- und lauftechnisch zugelassene Höchstgeschwindigkeit wurde mit 120 km/h festgesetzt. Die Wagenkästen erhielten im Dachbereich Verstärkungen für einen zweiten großen Wassertank, besondere Wärmedämmung und Flettner-Lüfter über allen Räumen. In die Klappfenster der Umkleide- und Sanitärräume wurden teilweise satinierte Scheiben eingebaut. Der UIC-Übergang am Nichthandbremsende wurde verschlossen und durch ein rechteckiges Fenster ersetzt. An dieser Stirnwand installierte das ausführende Raw ein Dreilicht-Spitzensignal und Schlussleuchten für den vereinfachten Wendezugbetrieb bei geschobenem Hilfszug. Der dazu dienende Führerstand verfügt über Bremsventil, Signaleinrichtung, Befehlsgerät und Scheibenwischer. Manche Heimatdienstellen des Hilfszuges modifizierten diese Ausrüstung teilweise bis zur vollständigen Wendezugsteuerung mit Fahrschaltern und Überwachungsgeräten für Diesellokomotiven der damaligen Baureihen V100 und V 180.

Den gesamten Innenausbau des Mannschaftswagens gestaltete das Raw Potsdam zweckentsprechend neu. So schlossen sich an den Vorraum mit dem Führerstand eine Toilette und ein Abstellraum, ein Küchenabteil (mit Spüle, Kochgelegenheit, Kühlschrank) und ein großer Aufenthaltsraum für die Mannschaft an. Danach folgten ein Raum für den Hilfszugleiter, drei Umkleide- und Trockenräume und ein großer Waschraum. An diesem Wagenende, dem Handbremsende, behielt man den UIC-Übergang bei, um den Übergang in den Gerätewagen zu ermöglichen. In den drei Umkleide- und Trockenräumen waren ursprünglich Schränke für achtzehn Personen, Schuhablagen und Trockenvorrichtungen auf den Heizkörpern für nasse Arbeitskleidung eingebaut. Die Sitzbänke im Aufenthaltsraum und im Raum des Hilfszugleiters konnten als Schlafpritschen umgeklappt werden. Insgesamt entstanden so neun Liegemöglichkeiten.

Der Aufenthaltswagen verfügt neben der üblichen 24V-Elektroenergieversorgung aus der Wagenbatterie, über eine 220/380V (230/400V)-Drehstromanlage die aus dem Ortsnetz oder vom Stromerzeuger des Energieversorgungswagens gespeist werden kann. Die zwei, insgesamt 780 Amperestunden fassenden Wagenbatterien werden während der Fahrt von einem Drehstrom-Achsgenerator (4,5 kW) oder im Stand mit dem unter dem Wagen verbauten Ladegerät geladen oder gepuffert und versorgen auch die beiden anderen Wagen des Hilfszuges mit 24 V Gleichstrom

Zwei 400-Liter Edelstahlbehälter im Dachbereich sicheren eine autarke Wasserversorgung. Warmwasser stand ursprünglich nur bei Betrieb des Drehstromnetzes aus Warmwasserbereitern zur Verfügung. Zur Beheizung des Wagens dienten entweder eine Niederdruckdampfheizung oder eine elektrische Heizanlage deren Heizkörper sowohl aus der Zugsammelschiene mit 1000 V, 16,33 Hz/50 Hz oder aus dem Drehstromnetz versorgt werden konnten. Die E-Heizanlage diente in den Wintermonaten auch dem Warmhalten des abgestellten Hilfszuges. Dabei war aber Fremdeinspeisung aus dem Ortsnetz erforderlich.

Technische Daten: 
Länge über Puffer: 18.700 mm 
Achsanzahl: 4 
Drehzapfenabstand:: 12.200 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm 
Eigengewicht: 34 t 
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h

Der Aufenthaltswagen ist Bestandteil von einem Einheitshilfszug (EHZ). Die EHZ sind von der Deutschen Reichsbahn (DR) zwischen 1973 und 1979 entwickelte und gebaute Standardhilfszug der DR. 

Geplant war ein zweiteiliger Hilfszug, der aus einem kombinierten Mannschafts- und Gerätewagen und einem Gerätewagen mit Energieversorgungsanlage bestehen sollte. Während Erstgenannter aus einem Fahrzeug der Reisezugwagenbauart entstehen sollte, war für die Energieversorgung von Anfang an ein Güterwagen der Gattung Gbs vorgesehen. 

Weil die vorgesehenen 26-Meter-Reisezugwagenkästen der Bauart Halberstadt nicht verfügbar waren, wurden die Pläne überarbeitet und der kombinierte Mannschafts- und Gerätewagen in zwei Einzelfahrzeuge aufgeteilt. Nunmehr sollte als Spenderfahrzeug für den Mannschaftswagen ein Reisezugwagen der Rekobauart (Gattung Bghw) und für den Gerätewagen ein weiterer Gbs herangezogen werden. Die Wagenkästen für die Güterwagen stellte die DR in ihrem Raw „Einheit“ Leipzig selbst in großen Stückzahlen her. Die Mannschaftswagen wurden aus entbehrlichen aber noch brauchbaren, vierachsigen Rekowagen gefertigt. Dieser nunmehr dreiteilige Hilfszug wurde so im Raw Potsdam gefertigt.
Dienst-Aufenthaltswagen D-DB 60 80 990 1 526-5 EHZ-A 359 (ex 60 50 99-28 714-x) der DB Netz AG Notfalltechnik abgestell am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Die Mannschafts- oder Aufenthaltswagen wurden zwischen 1977 und 1978 unter Verwendung brauchbarer Reisezugwagen der Gattung Bghw hergestellt. Dabei wurden die Wagenkästen, die Fahrwerke und die Bremsen der Spenderfahrzeuge beibehalten und aufgearbeitet. Der Wagen läuft auf Drehgestellen der Bauart Görlitz Vb mit 950 mm-Radsätzen und wird durch eine Druckluftbremsanlage der Einheitsbauart Knorr (KE-GP) gebremst. Für die einzubauende Wendezugsteuerung wurden alle Wagen des Hilfszuges mit einer Hauptluftbehälterleitung ausgerüstet. Die mechanische Handbremse wirkt auf ein Drehgestell. Die brems- und lauftechnisch zugelassene Höchstgeschwindigkeit wurde mit 120 km/h festgesetzt. Die Wagenkästen erhielten im Dachbereich Verstärkungen für einen zweiten großen Wassertank, besondere Wärmedämmung und Flettner-Lüfter über allen Räumen. In die Klappfenster der Umkleide- und Sanitärräume wurden teilweise satinierte Scheiben eingebaut. Der UIC-Übergang am Nichthandbremsende wurde verschlossen und durch ein rechteckiges Fenster ersetzt. An dieser Stirnwand installierte das ausführende Raw ein Dreilicht-Spitzensignal und Schlussleuchten für den vereinfachten Wendezugbetrieb bei geschobenem Hilfszug. Der dazu dienende Führerstand verfügt über Bremsventil, Signaleinrichtung, Befehlsgerät und Scheibenwischer. Manche Heimatdienstellen des Hilfszuges modifizierten diese Ausrüstung teilweise bis zur vollständigen Wendezugsteuerung mit Fahrschaltern und Überwachungsgeräten für Diesellokomotiven der damaligen Baureihen V100 und V 180. Den gesamten Innenausbau des Mannschaftswagens gestaltete das Raw Potsdam zweckentsprechend neu. So schlossen sich an den Vorraum mit dem Führerstand eine Toilette und ein Abstellraum, ein Küchenabteil (mit Spüle, Kochgelegenheit, Kühlschrank) und ein großer Aufenthaltsraum für die Mannschaft an. Danach folgten ein Raum für den Hilfszugleiter, drei Umkleide- und Trockenräume und ein großer Waschraum. An diesem Wagenende, dem Handbremsende, behielt man den UIC-Übergang bei, um den Übergang in den Gerätewagen zu ermöglichen. In den drei Umkleide- und Trockenräumen waren ursprünglich Schränke für achtzehn Personen, Schuhablagen und Trockenvorrichtungen auf den Heizkörpern für nasse Arbeitskleidung eingebaut. Die Sitzbänke im Aufenthaltsraum und im Raum des Hilfszugleiters konnten als Schlafpritschen umgeklappt werden. Insgesamt entstanden so neun Liegemöglichkeiten. Der Aufenthaltswagen verfügt neben der üblichen 24V-Elektroenergieversorgung aus der Wagenbatterie, über eine 220/380V (230/400V)-Drehstromanlage die aus dem Ortsnetz oder vom Stromerzeuger des Energieversorgungswagens gespeist werden kann. Die zwei, insgesamt 780 Amperestunden fassenden Wagenbatterien werden während der Fahrt von einem Drehstrom-Achsgenerator (4,5 kW) oder im Stand mit dem unter dem Wagen verbauten Ladegerät geladen oder gepuffert und versorgen auch die beiden anderen Wagen des Hilfszuges mit 24 V Gleichstrom Zwei 400-Liter Edelstahlbehälter im Dachbereich sicheren eine autarke Wasserversorgung. Warmwasser stand ursprünglich nur bei Betrieb des Drehstromnetzes aus Warmwasserbereitern zur Verfügung. Zur Beheizung des Wagens dienten entweder eine Niederdruckdampfheizung oder eine elektrische Heizanlage deren Heizkörper sowohl aus der Zugsammelschiene mit 1000 V, 16,33 Hz/50 Hz oder aus dem Drehstromnetz versorgt werden konnten. Die E-Heizanlage diente in den Wintermonaten auch dem Warmhalten des abgestellten Hilfszuges. Dabei war aber Fremdeinspeisung aus dem Ortsnetz erforderlich. Technische Daten: Länge über Puffer: 18.700 mm Achsanzahl: 4 Drehzapfenabstand:: 12.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.500 mm Eigengewicht: 34 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h Der Aufenthaltswagen ist Bestandteil von einem Einheitshilfszug (EHZ). Die EHZ sind von der Deutschen Reichsbahn (DR) zwischen 1973 und 1979 entwickelte und gebaute Standardhilfszug der DR. Geplant war ein zweiteiliger Hilfszug, der aus einem kombinierten Mannschafts- und Gerätewagen und einem Gerätewagen mit Energieversorgungsanlage bestehen sollte. Während Erstgenannter aus einem Fahrzeug der Reisezugwagenbauart entstehen sollte, war für die Energieversorgung von Anfang an ein Güterwagen der Gattung Gbs vorgesehen. Weil die vorgesehenen 26-Meter-Reisezugwagenkästen der Bauart Halberstadt nicht verfügbar waren, wurden die Pläne überarbeitet und der kombinierte Mannschafts- und Gerätewagen in zwei Einzelfahrzeuge aufgeteilt. Nunmehr sollte als Spenderfahrzeug für den Mannschaftswagen ein Reisezugwagen der Rekobauart (Gattung Bghw) und für den Gerätewagen ein weiterer Gbs herangezogen werden. Die Wagenkästen für die Güterwagen stellte die DR in ihrem Raw „Einheit“ Leipzig selbst in großen Stückzahlen her. Die Mannschaftswagen wurden aus entbehrlichen aber noch brauchbaren, vierachsigen Rekowagen gefertigt. Dieser nunmehr dreiteilige Hilfszug wurde so im Raw Potsdam gefertigt.
Armin Schwarz

Gerätewagen 40 80 D-DB 940 0 921-9 EHZ-G 360 (ex 40 50 947 0798-2) der DB Netz AG Notfalltechnik  abgestell am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW).

Unmittelbar hinter dem Aufenthaltswagen läuft der Gerätewagen in der Mitte des Hilfszuges. Deshalb hat der in Ganzstahlbauweise hergestellte Wagenkasten an beiden Seiten UIC-Übergangseinrichtungen mit einflügeligen Drehtüren und seitliche Schiebetüren mit je zwei Fenstern. Die Laufwerke entsprechen der Güterwagenbauart Gbs mit Doppelschakengehänge, Rollenlagern und einer Druckluftbremse der Bauart KE-1C. Eine Handbremse wird vom Wageninneren aus bedient. Lauf- und bremstechnisch ist, abweichend vom Aufenthaltswagen, nur eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h möglich. Der Wagen erhielt durchgehende Hauptluftbehälterleitung, Zugsammelschiene, Dampfheizleitung, Steuerleitungen für den Wendezugbetrieb und diverse Energieversorgungs- und Kommunikationsleitungen. Die 24 V Stromversorgung für Beleuchtung erfolgte aus der Batterie des Mannschaftswagens.

Der 12,5 m lange Innenraum ist für die Lagerung von Geräten, Ausrüstungsgegenständen, Schläuchen, Kabeln, Seilen und anderem Werkzeug vorgesehen. Dazu erhielten die Längswände unterschiedliche Regale, Lagerungen und Schränke. Unmittelbar neben den mittig angeordneten Schiebetüren, fanden das MFD-Hydraulikaggregat (Deutschlandgerät) zum Aufgleisen, die zugehörigen Heber und Hilfsfahrwerke zum Abschleppen von Eisenbahnfahrzeugen ihren Platz. Zum Aus- und Einladen der Technik verfügt der Wagen über einen Brückenkran mit elektrischer Laufkatze, der sich jeweils 0,9 m seitlich aus dem Wageninneren durch die Türöffnungen verschieben lässt. Der Kran hat eine Hubkraft von 5 kN. Unter dem Wagen können weitere Aufgleisgeräte verladen werden.

Der Gerätewagen wird von der Batterie des Aufenthaltswagens mit 24 V Gleichstrom versorgt. Die Einspeisung für die Licht- und Drehstromverbraucher erfolgt über durchgehende Versorgungsleitungen aus dem Energieversorgungswagen oder dem Ortsnetz. Die Wagen wurden, abgesehen vom Baumuster (1975) in den Jahren 1978 und 1979 gebaut.

Technische Daten: 
Länge über Puffer: 14.020 mm 
Achsanzahl: 2
Achsabstand:: 8.000mm  
Eigengewicht: 16.500 kg 
Max. Zuladung: 10.000 kg
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Der Gerätewagen ist Bestandteil von einem Einheitshilfszug (EHZ). Die EHZ sind von der Deutschen Reichsbahn (DR) zwischen 1973 und 1979 entwickelte und gebaute Standardhilfszug der DR. 

Geplant war ein zweiteiliger Hilfszug, der aus einem kombinierten Mannschafts- und Gerätewagen und einem Gerätewagen mit Energieversorgungsanlage bestehen sollte. Während Erstgenannter aus einem Fahrzeug der Reisezugwagenbauart entstehen sollte, war für die Energieversorgung von Anfang an ein Güterwagen der Gattung Gbs vorgesehen. 

Weil die vorgesehenen 26-Meter-Reisezugwagenkästen der Bauart Halberstadt nicht verfügbar waren, wurden die Pläne überarbeitet und der kombinierte Mannschafts- und Gerätewagen in zwei Einzelfahrzeuge aufgeteilt. Nunmehr sollte als Spenderfahrzeug für den Mannschaftswagen ein Reisezugwagen der Rekobauart (Gattung Bghw) und für den Gerätewagen ein weiterer Gbs herangezogen werden. Die Wagenkästen für die Güterwagen stellte die DR in ihrem Raw „Einheit“ Leipzig selbst in großen Stückzahlen her. Die Mannschaftswagen wurden aus entbehrlichen aber noch brauchbaren, vierachsigen Rekowagen gefertigt. Dieser nunmehr dreiteilige Hilfszug wurde so im Raw Potsdam gefertigt.
Gerätewagen 40 80 D-DB 940 0 921-9 EHZ-G 360 (ex 40 50 947 0798-2) der DB Netz AG Notfalltechnik abgestell am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Unmittelbar hinter dem Aufenthaltswagen läuft der Gerätewagen in der Mitte des Hilfszuges. Deshalb hat der in Ganzstahlbauweise hergestellte Wagenkasten an beiden Seiten UIC-Übergangseinrichtungen mit einflügeligen Drehtüren und seitliche Schiebetüren mit je zwei Fenstern. Die Laufwerke entsprechen der Güterwagenbauart Gbs mit Doppelschakengehänge, Rollenlagern und einer Druckluftbremse der Bauart KE-1C. Eine Handbremse wird vom Wageninneren aus bedient. Lauf- und bremstechnisch ist, abweichend vom Aufenthaltswagen, nur eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h möglich. Der Wagen erhielt durchgehende Hauptluftbehälterleitung, Zugsammelschiene, Dampfheizleitung, Steuerleitungen für den Wendezugbetrieb und diverse Energieversorgungs- und Kommunikationsleitungen. Die 24 V Stromversorgung für Beleuchtung erfolgte aus der Batterie des Mannschaftswagens. Der 12,5 m lange Innenraum ist für die Lagerung von Geräten, Ausrüstungsgegenständen, Schläuchen, Kabeln, Seilen und anderem Werkzeug vorgesehen. Dazu erhielten die Längswände unterschiedliche Regale, Lagerungen und Schränke. Unmittelbar neben den mittig angeordneten Schiebetüren, fanden das MFD-Hydraulikaggregat (Deutschlandgerät) zum Aufgleisen, die zugehörigen Heber und Hilfsfahrwerke zum Abschleppen von Eisenbahnfahrzeugen ihren Platz. Zum Aus- und Einladen der Technik verfügt der Wagen über einen Brückenkran mit elektrischer Laufkatze, der sich jeweils 0,9 m seitlich aus dem Wageninneren durch die Türöffnungen verschieben lässt. Der Kran hat eine Hubkraft von 5 kN. Unter dem Wagen können weitere Aufgleisgeräte verladen werden. Der Gerätewagen wird von der Batterie des Aufenthaltswagens mit 24 V Gleichstrom versorgt. Die Einspeisung für die Licht- und Drehstromverbraucher erfolgt über durchgehende Versorgungsleitungen aus dem Energieversorgungswagen oder dem Ortsnetz. Die Wagen wurden, abgesehen vom Baumuster (1975) in den Jahren 1978 und 1979 gebaut. Technische Daten: Länge über Puffer: 14.020 mm Achsanzahl: 2 Achsabstand:: 8.000mm Eigengewicht: 16.500 kg Max. Zuladung: 10.000 kg Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Der Gerätewagen ist Bestandteil von einem Einheitshilfszug (EHZ). Die EHZ sind von der Deutschen Reichsbahn (DR) zwischen 1973 und 1979 entwickelte und gebaute Standardhilfszug der DR. Geplant war ein zweiteiliger Hilfszug, der aus einem kombinierten Mannschafts- und Gerätewagen und einem Gerätewagen mit Energieversorgungsanlage bestehen sollte. Während Erstgenannter aus einem Fahrzeug der Reisezugwagenbauart entstehen sollte, war für die Energieversorgung von Anfang an ein Güterwagen der Gattung Gbs vorgesehen. Weil die vorgesehenen 26-Meter-Reisezugwagenkästen der Bauart Halberstadt nicht verfügbar waren, wurden die Pläne überarbeitet und der kombinierte Mannschafts- und Gerätewagen in zwei Einzelfahrzeuge aufgeteilt. Nunmehr sollte als Spenderfahrzeug für den Mannschaftswagen ein Reisezugwagen der Rekobauart (Gattung Bghw) und für den Gerätewagen ein weiterer Gbs herangezogen werden. Die Wagenkästen für die Güterwagen stellte die DR in ihrem Raw „Einheit“ Leipzig selbst in großen Stückzahlen her. Die Mannschaftswagen wurden aus entbehrlichen aber noch brauchbaren, vierachsigen Rekowagen gefertigt. Dieser nunmehr dreiteilige Hilfszug wurde so im Raw Potsdam gefertigt.
Armin Schwarz

Energieversorgungswagen 40 80 D-DB 940 0 971-4 EHZ-E 361 (ex  40 50 947 0805-x) der DB Netz AG Notfalltechnik  abgestell am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW).

Der Energieversorgungswagen hat nur an einem Ende einen UIC-Übergang mit Gummiwülsten, der durch eine Drehtür verschlossen werden kann. An dem gegenüberliegenden Wagenende wurde durch eine Trennwand mit Drehtür ein separater Raum für den Stromerzeuger abgeteilt. Der so entstandene Maschinenraum nimmt ungefähr ein Fünftel des Wagengrundrisses ein und ist mit Schallschutzmaßnahmen versehen. Das dort ursprünglich verbaute Dieselaggregat war luftgekühlt und hatte eine Leistung von 20 kVA. In den noch vorhandenen Hilfszügen kommen nunmehr neue, schallisolierte und emissionsarme Stromerzeuger zum Einsatz. In den Seitenwänden des Maschinenraumes verbaute man seitlich Türen mit Jalousien (zum einfachen Wechseln des Aggregates), Axiallüfter für den Luftaustausch und je ein Klappfenster auf jeder Wagenseite. Damit der Hilfszug auch mit dem Energieversorgungswagen voran zur Einsatzstelle geschoben werden konnte, erhielt auch der Maschinenraum einen vereinfachten Führerstand mit dem, aus dem Aufenthaltswagen bekannten Steuer- und Signaleinrichtungen.

Der restliche Raum des Wagens beherbergt eine Werkstatteinrichtung mit Werkbank und Schweißgeräten, Regalen für Beleuchtungsgerät und Kabel sowie Lagerungen für Handwerkzeuge und Gasflaschen. Zur Verladung schwerer Ausrüstungsteile erhielt der Wagen, abweichend vom Brückenkran des Gerätewagens, zwei Säulendrehkräne. Die beiden, diagonal neben den Schiebetüren angeordnete Kräne werden elektrisch betrieben und haben eine Hubkraft von je 2,5 kN. Weitere Aufgleisgeräte, schwere Seile und Seilhaken sind funktionell in Gerätekästen und Aufnahmen am Untergestell des Wagens verstaut.

Technische Daten: 
Länge über Puffer: 14.020 mm 
Achsanzahl: 2
Achsabstand:: 8.000mm  
Eigengewicht: 18.500 kg 
Max. Zuladung: 15.500 kg
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Der Energieversorgungswagen ist Bestandteil von einem Einheitshilfszug (EHZ). Die EHZ sind von der Deutschen Reichsbahn (DR) zwischen 1973 und 1979 entwickelte und gebaute Standardhilfszug der DR. 

Geplant war ein zweiteiliger Hilfszug, der aus einem kombinierten Mannschafts- und Gerätewagen und einem Gerätewagen mit Energieversorgungsanlage bestehen sollte. Während Erstgenannter aus einem Fahrzeug der Reisezugwagenbauart entstehen sollte, war für die Energieversorgung von Anfang an ein Güterwagen der Gattung Gbs vorgesehen. 

Weil die vorgesehenen 26-Meter-Reisezugwagenkästen der Bauart Halberstadt nicht verfügbar waren, wurden die Pläne überarbeitet und der kombinierte Mannschafts- und Gerätewagen in zwei Einzelfahrzeuge aufgeteilt. Nunmehr sollte als Spenderfahrzeug für den Mannschaftswagen ein Reisezugwagen der Rekobauart (Gattung Bghw) und für den Gerätewagen ein weiterer Gbs herangezogen werden. Die Wagenkästen für die Güterwagen stellte die DR in ihrem Raw „Einheit“ Leipzig selbst in großen Stückzahlen her. Die Mannschaftswagen wurden aus entbehrlichen aber noch brauchbaren, vierachsigen Rekowagen gefertigt. Dieser nunmehr dreiteilige Hilfszug wurde so im Raw Potsdam gefertigt.
Energieversorgungswagen 40 80 D-DB 940 0 971-4 EHZ-E 361 (ex 40 50 947 0805-x) der DB Netz AG Notfalltechnik abgestell am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Der Energieversorgungswagen hat nur an einem Ende einen UIC-Übergang mit Gummiwülsten, der durch eine Drehtür verschlossen werden kann. An dem gegenüberliegenden Wagenende wurde durch eine Trennwand mit Drehtür ein separater Raum für den Stromerzeuger abgeteilt. Der so entstandene Maschinenraum nimmt ungefähr ein Fünftel des Wagengrundrisses ein und ist mit Schallschutzmaßnahmen versehen. Das dort ursprünglich verbaute Dieselaggregat war luftgekühlt und hatte eine Leistung von 20 kVA. In den noch vorhandenen Hilfszügen kommen nunmehr neue, schallisolierte und emissionsarme Stromerzeuger zum Einsatz. In den Seitenwänden des Maschinenraumes verbaute man seitlich Türen mit Jalousien (zum einfachen Wechseln des Aggregates), Axiallüfter für den Luftaustausch und je ein Klappfenster auf jeder Wagenseite. Damit der Hilfszug auch mit dem Energieversorgungswagen voran zur Einsatzstelle geschoben werden konnte, erhielt auch der Maschinenraum einen vereinfachten Führerstand mit dem, aus dem Aufenthaltswagen bekannten Steuer- und Signaleinrichtungen. Der restliche Raum des Wagens beherbergt eine Werkstatteinrichtung mit Werkbank und Schweißgeräten, Regalen für Beleuchtungsgerät und Kabel sowie Lagerungen für Handwerkzeuge und Gasflaschen. Zur Verladung schwerer Ausrüstungsteile erhielt der Wagen, abweichend vom Brückenkran des Gerätewagens, zwei Säulendrehkräne. Die beiden, diagonal neben den Schiebetüren angeordnete Kräne werden elektrisch betrieben und haben eine Hubkraft von je 2,5 kN. Weitere Aufgleisgeräte, schwere Seile und Seilhaken sind funktionell in Gerätekästen und Aufnahmen am Untergestell des Wagens verstaut. Technische Daten: Länge über Puffer: 14.020 mm Achsanzahl: 2 Achsabstand:: 8.000mm Eigengewicht: 18.500 kg Max. Zuladung: 15.500 kg Zul. Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Der Energieversorgungswagen ist Bestandteil von einem Einheitshilfszug (EHZ). Die EHZ sind von der Deutschen Reichsbahn (DR) zwischen 1973 und 1979 entwickelte und gebaute Standardhilfszug der DR. Geplant war ein zweiteiliger Hilfszug, der aus einem kombinierten Mannschafts- und Gerätewagen und einem Gerätewagen mit Energieversorgungsanlage bestehen sollte. Während Erstgenannter aus einem Fahrzeug der Reisezugwagenbauart entstehen sollte, war für die Energieversorgung von Anfang an ein Güterwagen der Gattung Gbs vorgesehen. Weil die vorgesehenen 26-Meter-Reisezugwagenkästen der Bauart Halberstadt nicht verfügbar waren, wurden die Pläne überarbeitet und der kombinierte Mannschafts- und Gerätewagen in zwei Einzelfahrzeuge aufgeteilt. Nunmehr sollte als Spenderfahrzeug für den Mannschaftswagen ein Reisezugwagen der Rekobauart (Gattung Bghw) und für den Gerätewagen ein weiterer Gbs herangezogen werden. Die Wagenkästen für die Güterwagen stellte die DR in ihrem Raw „Einheit“ Leipzig selbst in großen Stückzahlen her. Die Mannschaftswagen wurden aus entbehrlichen aber noch brauchbaren, vierachsigen Rekowagen gefertigt. Dieser nunmehr dreiteilige Hilfszug wurde so im Raw Potsdam gefertigt.
Armin Schwarz

Die selbstfahrende Schneeschleuder 716 001-3 der DB Netz AG steht am 24.08.2013, in den Hallen im Dampflokwerk Meiningen (DLW).
Die selbstfahrende Schneeschleuder 716 001-3 der DB Netz AG steht am 24.08.2013, in den Hallen im Dampflokwerk Meiningen (DLW).
Armin Schwarz

Noch zerlegt und in der Revision.....
Die selbstfahrende Schneeschleuder 716 001-3 der DB Netz AG steht am 24.08.2013, in den Hallen im Dampflokwerk Meiningen (DLW).

Diese Schneeschleuder wurde 1993 von Beilhack als Typ HB 1600 S unter der Fabrik Nr. 131 gebaut, die Drehgestelle wurden von Kaelble-Gmeinder in Mosbach bezogen, das hydrodynamische Getriebe stammt von Voith in Heidenheim und das Schleuderaggregat von Beilhack in Rosenheim (Aebi Schmidt Deutschland GmbH). Die beiden gebauten Fahrzeuge wurden im DB-Werk in Meiningen (RAW Meinigen. seit 1996 Dampflokwerk Meiningen) zusammengebaut, welches auch den Fahrzeugrahmen und Fahrzeugaufbau herstellte.

Die Baureihe 716 der Deutschen Bahn AG ist eine selbstfahrende Hochleistungs-Schneeschleuder. Sie wurde speziell für die Neubaustrecke zwischen Hannover und Würzburg beschafft, wo ein Schneeräumfahrzeug benötigt wurde, welches schnell am Einsatzort ist und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht.
Bei einer Schneehöhe von 50 cm wird eine Räumgeschwindigkeit von 25 km/h erreicht. Die Räumbreite liegt bei 5,54 m, der Schnee wird 40 m weit geworfen. Die Räumbreite ist dem Umstand zuzuschreiben, dass auf der Neubaustrecke einen Gleismittenabstand von 4,7 Metern besteht. Die Räumbreite wird durch Rafferbleche erreicht, die sich außen an den Schleuderaggregaten befinden und hydraulisch ausfahrbar sind. Zusätzlich ist ein Spurpflug (Spurprofil- sowie Spurrillenräumer) vorhanden.
Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung schnell wechseln zu können.
Bei Auslieferung galten die Schneeschleudern mit einer Räumleistung von 16.000 Tonnen Schnee pro Stunde als die leistungsfähigsten Schneeschleudern auf der Schiene: „…, die hinsichtlich Geschwindigkeit und Räumleistung alle bisherigen Schneeräumfahrzeuge von Eisenbahnen weltweit in den Schatten stellt.“ (Schweizer Eisenbahn-Revue 5/1994)
Schneeschleuder drei Zwölfzylinder-Dieselmotoren von Daimler-Benz. Einer mit 630 kW Leistung für den Fahrantrieb, dieser treibt über Drehmomentwandler und Gelenkwellen die Achsgetriebe aller vier Radsätze an. Zwei mit je 600 kW Leistung treiben über je ein Zahnradgetriebe die Schleudereinrichtungen an.

Technische Daten:
Indienststellung: April 1994
Achsfolge: B'B'
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Alles: 16.500 mm
Eigengewicht: 80 t
Zul. Anhängelast: 50 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Leistung: 1 x 630 kW Fahrantrieb und 2 x 600 kW
Antrieb: hydromechanisch
Räumgeschwindigkeit: 1 bis 80 km/h
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (laut Anschriftentafel Hg. 90 km/h)
Noch zerlegt und in der Revision..... Die selbstfahrende Schneeschleuder 716 001-3 der DB Netz AG steht am 24.08.2013, in den Hallen im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Diese Schneeschleuder wurde 1993 von Beilhack als Typ HB 1600 S unter der Fabrik Nr. 131 gebaut, die Drehgestelle wurden von Kaelble-Gmeinder in Mosbach bezogen, das hydrodynamische Getriebe stammt von Voith in Heidenheim und das Schleuderaggregat von Beilhack in Rosenheim (Aebi Schmidt Deutschland GmbH). Die beiden gebauten Fahrzeuge wurden im DB-Werk in Meiningen (RAW Meinigen. seit 1996 Dampflokwerk Meiningen) zusammengebaut, welches auch den Fahrzeugrahmen und Fahrzeugaufbau herstellte. Die Baureihe 716 der Deutschen Bahn AG ist eine selbstfahrende Hochleistungs-Schneeschleuder. Sie wurde speziell für die Neubaustrecke zwischen Hannover und Würzburg beschafft, wo ein Schneeräumfahrzeug benötigt wurde, welches schnell am Einsatzort ist und eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit erreicht. Bei einer Schneehöhe von 50 cm wird eine Räumgeschwindigkeit von 25 km/h erreicht. Die Räumbreite liegt bei 5,54 m, der Schnee wird 40 m weit geworfen. Die Räumbreite ist dem Umstand zuzuschreiben, dass auf der Neubaustrecke einen Gleismittenabstand von 4,7 Metern besteht. Die Räumbreite wird durch Rafferbleche erreicht, die sich außen an den Schleuderaggregaten befinden und hydraulisch ausfahrbar sind. Zusätzlich ist ein Spurpflug (Spurprofil- sowie Spurrillenräumer) vorhanden. Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung schnell wechseln zu können. Bei Auslieferung galten die Schneeschleudern mit einer Räumleistung von 16.000 Tonnen Schnee pro Stunde als die leistungsfähigsten Schneeschleudern auf der Schiene: „…, die hinsichtlich Geschwindigkeit und Räumleistung alle bisherigen Schneeräumfahrzeuge von Eisenbahnen weltweit in den Schatten stellt.“ (Schweizer Eisenbahn-Revue 5/1994) Schneeschleuder drei Zwölfzylinder-Dieselmotoren von Daimler-Benz. Einer mit 630 kW Leistung für den Fahrantrieb, dieser treibt über Drehmomentwandler und Gelenkwellen die Achsgetriebe aller vier Radsätze an. Zwei mit je 600 kW Leistung treiben über je ein Zahnradgetriebe die Schleudereinrichtungen an. Technische Daten: Indienststellung: April 1994 Achsfolge: B'B' Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Alles: 16.500 mm Eigengewicht: 80 t Zul. Anhängelast: 50 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Leistung: 1 x 630 kW Fahrantrieb und 2 x 600 kW Antrieb: hydromechanisch Räumgeschwindigkeit: 1 bis 80 km/h Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h (laut Anschriftentafel Hg. 90 km/h)
Armin Schwarz

Von hinten der mächtige Schneepflug 80-80-970 5 015-3 (ex 80 50 979 4 212-4) der Bauart Meiningen W (Bauart 755,ex Schneepflug BA 855) steht am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen.
Von hinten der mächtige Schneepflug 80-80-970 5 015-3 (ex 80 50 979 4 212-4) der Bauart Meiningen W (Bauart 755,ex Schneepflug BA 855) steht am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen.
Armin Schwarz

Der mächtige Schneepflug 80-80-970 5 015-3 (ex 80 50 979 4 212-4) der Bauart Meiningen W (Baureihe 855, bzw. Schneepflug BA 855) steht am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen.

Die Schneepflüge der Bauart Meiningen wurden von 1968 bis 1981 gebaut. Die ersten vier Pflüge wurden im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Halberstadt, alle weiteren im RAW Meiningen, das heute Dampflokwerk Meiningen heißt. Die erste Serie umfasste 50 Fahrzeuge, die später zur Unterscheidung die Bezeichnung „Schneepflug Meiningen“ erhielten. Die zweite, ab 1978 gebaute, verbesserte Serie von 55 Fahrzeugen erhielt die Bezeichnung „Schneepflug Meiningen W“ (W für Wechselsprechanlage).

Alle 105 Schneepflüge wurden 1994 in die Deutsche Bahn AG eingebracht. Die Pflüge erhielten von der Deutschen Bahn die Baureihennummer 855.
Um den Einsatzradius zu vergrößern und den Bestand zu reduzieren baute die DB AG 30 Fahrzeuge um. Dabei wurde u.a. die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h auf 100 km/h erhöht. 1999 waren davon nur noch 30 Fahrzeuge im Bestand. Zahlreiche dieser Schneepflüge wurden an Privatbahnen verkauft.

Der Meiningen-Pflug ist ein Ein-Richtungs-Schneepflug, ist also nicht auf dem Fahrgestell drehbar. Er verfügt über keinen eigenen Antrieb, sondern ist auf eine Schiebelokomotive angewiesen. Als Fahrgestell dienen Rahmen und Drehgestelle ausgemusterter Schlepptender des Typs 2'2'T32. Durch einen Betonballast wird das Gewicht des Schneepflugs auf 54 Tonnen gebracht.
Die Pflugschare sind nach dem von Rudolf Klima entwickelten Prinzip konstruiert, somit ist es auch ein Klima-Schneepflug, (senkrecht stehende Schare, in Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung, ausschwenkbar zur einseitigen Räumung), mit Seitenräumflügeln. Zusätzlich ist ein keilförmiger Spurinnenräumer vorhanden.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: 755, ex 855 	  
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 11.500 mm
Drehzapfenanstand: 3.800 mm
Eigengewicht: 54,0 t
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m
Bremse: KE-GP+Z
Der mächtige Schneepflug 80-80-970 5 015-3 (ex 80 50 979 4 212-4) der Bauart Meiningen W (Baureihe 855, bzw. Schneepflug BA 855) steht am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. Die Schneepflüge der Bauart Meiningen wurden von 1968 bis 1981 gebaut. Die ersten vier Pflüge wurden im Reichsbahnausbesserungswerk (RAW) Halberstadt, alle weiteren im RAW Meiningen, das heute Dampflokwerk Meiningen heißt. Die erste Serie umfasste 50 Fahrzeuge, die später zur Unterscheidung die Bezeichnung „Schneepflug Meiningen“ erhielten. Die zweite, ab 1978 gebaute, verbesserte Serie von 55 Fahrzeugen erhielt die Bezeichnung „Schneepflug Meiningen W“ (W für Wechselsprechanlage). Alle 105 Schneepflüge wurden 1994 in die Deutsche Bahn AG eingebracht. Die Pflüge erhielten von der Deutschen Bahn die Baureihennummer 855. Um den Einsatzradius zu vergrößern und den Bestand zu reduzieren baute die DB AG 30 Fahrzeuge um. Dabei wurde u.a. die Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h auf 100 km/h erhöht. 1999 waren davon nur noch 30 Fahrzeuge im Bestand. Zahlreiche dieser Schneepflüge wurden an Privatbahnen verkauft. Der Meiningen-Pflug ist ein Ein-Richtungs-Schneepflug, ist also nicht auf dem Fahrgestell drehbar. Er verfügt über keinen eigenen Antrieb, sondern ist auf eine Schiebelokomotive angewiesen. Als Fahrgestell dienen Rahmen und Drehgestelle ausgemusterter Schlepptender des Typs 2'2'T32. Durch einen Betonballast wird das Gewicht des Schneepflugs auf 54 Tonnen gebracht. Die Pflugschare sind nach dem von Rudolf Klima entwickelten Prinzip konstruiert, somit ist es auch ein Klima-Schneepflug, (senkrecht stehende Schare, in Grundstellung keilförmig zur zweiseitigen Räumung, ausschwenkbar zur einseitigen Räumung), mit Seitenräumflügeln. Zusätzlich ist ein keilförmiger Spurinnenräumer vorhanden. TECHNISCHE DATEN: Bauart: 755, ex 855 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 11.500 mm Drehzapfenanstand: 3.800 mm Eigengewicht: 54,0 t Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 100 m Bremse: KE-GP+Z
Armin Schwarz

Schneeschleuder Bauart 832 der BR 753.2 (ex Baureihe 832), der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 196-8,  steht am 24.08.2013, mit erledigter Revision, im Dampflokwerk Meiningen (DLW).

Diese Schneeschleuder wurde 1974 von Beilhack als Typ HB 600  unter der Fabrik Nr. 68 gebaut. Die Schnee-Schleudereinrichtungen werden von zwei eingebauten Dieselmotoren angetrieben, der Fahrantrieb erfolgt durch eine separate Lok. Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung wechseln zu können. 

Technische Daten: 
Achsanzahl: 2
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)     
Länge über Alles: 12.000 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 32 t
Zul. Anhängelast: -
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h ursprünglich 90 km/h (vorangestellt 50 km/h)
Räumgeschwindigkeit: 0,5 km/h bis zu 25 km/h
Räumleistung:  max. 7.800 t/h 
Bremse: KE-GP
Schneeschleuder Bauart 832 der BR 753.2 (ex Baureihe 832), der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 196-8, steht am 24.08.2013, mit erledigter Revision, im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Diese Schneeschleuder wurde 1974 von Beilhack als Typ HB 600 unter der Fabrik Nr. 68 gebaut. Die Schnee-Schleudereinrichtungen werden von zwei eingebauten Dieselmotoren angetrieben, der Fahrantrieb erfolgt durch eine separate Lok. Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung wechseln zu können. Technische Daten: Achsanzahl: 2 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Alles: 12.000 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 32 t Zul. Anhängelast: - Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h ursprünglich 90 km/h (vorangestellt 50 km/h) Räumgeschwindigkeit: 0,5 km/h bis zu 25 km/h Räumleistung: max. 7.800 t/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Schneeschleuder Bauart 832 der BR 753.2 (ex Baureihe 832), der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 196-8,  steht am 24.08.2013, mit erledigter Revision, im Dampflokwerk Meiningen (DLW).

Diese Schneeschleuder wurde 1974 von Beilhack als Typ HB 600  unter der Fabrik Nr. 68 gebaut. Die Schnee-Schleudereinrichtungen werden von zwei eingebauten Dieselmotoren angetrieben, der Fahrantrieb erfolgt durch eine separate Lok. Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung wechseln zu können. 

Technische Daten: 
Achsanzahl: 2
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)     
Länge über Alles: 12.000 mm
Achsabstand: 5.000 mm
Eigengewicht: 32 t
Zul. Anhängelast: -
Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h ursprünglich 90 km/h (vorangestellt 50 km/h)
Räumgeschwindigkeit: 0,5 km/h bis zu 25 km/h
Räumleistung:  max. 7.800 t/h 
Bremse: KE-GP
Schneeschleuder Bauart 832 der BR 753.2 (ex Baureihe 832), der DB Netz AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 196-8, steht am 24.08.2013, mit erledigter Revision, im Dampflokwerk Meiningen (DLW). Diese Schneeschleuder wurde 1974 von Beilhack als Typ HB 600 unter der Fabrik Nr. 68 gebaut. Die Schnee-Schleudereinrichtungen werden von zwei eingebauten Dieselmotoren angetrieben, der Fahrantrieb erfolgt durch eine separate Lok. Der Aufbau ist um 180 ° drehbar, um die Arbeitsrichtung wechseln zu können. Technische Daten: Achsanzahl: 2 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Alles: 12.000 mm Achsabstand: 5.000 mm Eigengewicht: 32 t Zul. Anhängelast: - Zur Mitfahrt zugel. Personen: 6 Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h ursprünglich 90 km/h (vorangestellt 50 km/h) Räumgeschwindigkeit: 0,5 km/h bis zu 25 km/h Räumleistung: max. 7.800 t/h Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der Schneepflug der Bauart 750, ex Bauart 850, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 203-2 der DB Netz AG - Maschinenpool, und dahinter der Schneepflug 80 50 79-72 201-9 D-LDC von dem Lausitzer Dampflok Club e.V (Cottbus) ein Schneepflug der Bauart Meiningen (BA 856) am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen.
Der Schneepflug der Bauart 750, ex Bauart 850, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 203-2 der DB Netz AG - Maschinenpool, und dahinter der Schneepflug 80 50 79-72 201-9 D-LDC von dem Lausitzer Dampflok Club e.V (Cottbus) ein Schneepflug der Bauart Meiningen (BA 856) am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen.
Armin Schwarz

Schneepflug der Bauart 750, ex Bauart 850, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 203-2 der DB Netz AG - Maschinenpool, am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. 

Hergestellt wurde er 1993 im RAW Meiningen unter der Fabriknummer 004/1993.

Als Ersatz für die 1992 noch vorhandenen 21 alten Klima-Schneepflüge BA 844 und 845 beauftragte die DB BZA Minden die Zentralstelle für Wagentechnik der DR in Delitsch einen funkferngesteuerten Schneepflug ohne eigenen Antrieb zu entwickeln. Anfang 1993 wurde der Prototyp an die DB geliefert. Die Räumtechnik vom Typ PB 2000 wurde von der Fa. Beilhack geliefert, der wagentechnische Teil wurde vom RAW Meinigen gebaut. Dies war dann bei den folgenden 5 Fahrzeugen auch so.

Zweiachsiges Fahrgestell mit fest angebautem Kombinationsschneepflug PB 2000 von Beilhack, der sowohl als Keilpflug als auch als rechts bzw. links räumender Seitenpflug einsetzbar ist. Er ist kombinierbar mit seitlich ausschwenkbaren Seitenpflügen. Zudem befindet sich auf dem Fahrgestell ein von einem Kleindieselmotor angetrieben Hydraulikaggregat für die Bedienhydraulik, Ballastgewicht und Schneestaub- abweisender Verkleidung.    

Technische Daten:
Räumbreite mit eingefahrenen Seitenflügeln:  3,05 m      
Räumbreite mit ausgefahrenen Seitenflügeln:  6,20 m   
Länge über Puffer:  12.900 mm 
Eigengewicht:  40 t      
Gewicht der  Räumtechnik: ca. 8 t  
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h, vorangestellt (geschoben) von 80 km/h. 
Bremse: KE-GP
Kleister befahrbarer Radius: 120 m
Schneepflug der Bauart 750, ex Bauart 850, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 203-2 der DB Netz AG - Maschinenpool, am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. Hergestellt wurde er 1993 im RAW Meiningen unter der Fabriknummer 004/1993. Als Ersatz für die 1992 noch vorhandenen 21 alten Klima-Schneepflüge BA 844 und 845 beauftragte die DB BZA Minden die Zentralstelle für Wagentechnik der DR in Delitsch einen funkferngesteuerten Schneepflug ohne eigenen Antrieb zu entwickeln. Anfang 1993 wurde der Prototyp an die DB geliefert. Die Räumtechnik vom Typ PB 2000 wurde von der Fa. Beilhack geliefert, der wagentechnische Teil wurde vom RAW Meinigen gebaut. Dies war dann bei den folgenden 5 Fahrzeugen auch so. Zweiachsiges Fahrgestell mit fest angebautem Kombinationsschneepflug PB 2000 von Beilhack, der sowohl als Keilpflug als auch als rechts bzw. links räumender Seitenpflug einsetzbar ist. Er ist kombinierbar mit seitlich ausschwenkbaren Seitenpflügen. Zudem befindet sich auf dem Fahrgestell ein von einem Kleindieselmotor angetrieben Hydraulikaggregat für die Bedienhydraulik, Ballastgewicht und Schneestaub- abweisender Verkleidung. Technische Daten: Räumbreite mit eingefahrenen Seitenflügeln: 3,05 m Räumbreite mit ausgefahrenen Seitenflügeln: 6,20 m Länge über Puffer: 12.900 mm Eigengewicht: 40 t Gewicht der Räumtechnik: ca. 8 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h, vorangestellt (geschoben) von 80 km/h. Bremse: KE-GP Kleister befahrbarer Radius: 120 m
Armin Schwarz

Der Cottbuser Schneepflug der Bauart 750, ex Bauart 850, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 202-4 der DB Netz AG (Standort Cottbus) am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. 

Hergestellt wurde er 1993 im RAW Meiningen unter der Fabriknummer 003/1993.

Als Ersatz für die 1992 noch vorhandenen 21 alten Klima-Schneepflüge BA 844 und 845 beauftragte die DB BZA Minden die Zentralstelle für Wagentechnik der DR in Delitsch einen funkferngesteuerten Schneepflug ohne eigenen Antrieb zu entwickeln. Anfang 1993 wurde der Prototyp an die DB geliefert. Die Räumtechnik vom Typ PB 2000 wurde von der Fa. Beilhack geliefert, der wagentechnische Teil wurde vom RAW Meinigen gebaut. Dies war dann bei den folgenden 5 Fahrzeugen auch so.

Zweiachsiges Fahrgestell mit fest angebautem Kombinationsschneepflug PB 2000 von Beilhack, der sowohl als Keilpflug als auch als rechts bzw. links räumender Seitenpflug einsetzbar ist. Er ist kombinierbar mit seitlich ausschwenkbaren Seitenpflügen. Zudem befindet sich auf dem Fahrgestell ein von einem Kleindieselmotor angetrieben Hydraulikaggregat für die Bedienhydraulik, Ballastgewicht und Schneestaub- abweisender Verkleidung.    

Technische Daten:
Räumbreite mit eingefahrenen Seitenflügeln:  3,05 m      
Räumbreite mit ausgefahrenen Seitenflügeln:  6,20 m   
Länge über Puffer:  12.900 mm 
Eigengewicht:  40 t      
Gewicht der  Räumtechnik: ca. 8 t  
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h, vorangestellt (geschoben) von 80 km/h. 
Bremse: KE-GP
Kleister befahrbarer Radius: 120 m
Der Cottbuser Schneepflug der Bauart 750, ex Bauart 850, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 40 80 947 5 202-4 der DB Netz AG (Standort Cottbus) am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. Hergestellt wurde er 1993 im RAW Meiningen unter der Fabriknummer 003/1993. Als Ersatz für die 1992 noch vorhandenen 21 alten Klima-Schneepflüge BA 844 und 845 beauftragte die DB BZA Minden die Zentralstelle für Wagentechnik der DR in Delitsch einen funkferngesteuerten Schneepflug ohne eigenen Antrieb zu entwickeln. Anfang 1993 wurde der Prototyp an die DB geliefert. Die Räumtechnik vom Typ PB 2000 wurde von der Fa. Beilhack geliefert, der wagentechnische Teil wurde vom RAW Meinigen gebaut. Dies war dann bei den folgenden 5 Fahrzeugen auch so. Zweiachsiges Fahrgestell mit fest angebautem Kombinationsschneepflug PB 2000 von Beilhack, der sowohl als Keilpflug als auch als rechts bzw. links räumender Seitenpflug einsetzbar ist. Er ist kombinierbar mit seitlich ausschwenkbaren Seitenpflügen. Zudem befindet sich auf dem Fahrgestell ein von einem Kleindieselmotor angetrieben Hydraulikaggregat für die Bedienhydraulik, Ballastgewicht und Schneestaub- abweisender Verkleidung. Technische Daten: Räumbreite mit eingefahrenen Seitenflügeln: 3,05 m Räumbreite mit ausgefahrenen Seitenflügeln: 6,20 m Länge über Puffer: 12.900 mm Eigengewicht: 40 t Gewicht der Räumtechnik: ca. 8 t Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h, vorangestellt (geschoben) von 80 km/h. Bremse: KE-GP Kleister befahrbarer Radius: 120 m
Armin Schwarz

Zweiachsiger Dienst aa – Begleitwagen (60 80 9911 200-5 D-IGDA) von dem Verkehrsmuseum Dresden, ex DR Bi-29 Wohn-/Schlafwagen DR 60 50 99-49 300-5, ursprünglich 2. Klasse Personenwagen (Donnerbüchse) DR 27 974 Stettin, am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen.

Ursprünglich Sitzwagen 2. Klasse der Deutschen Reichsbahn, Baujahr 1929 gebaut und als DR 27 974 Stettin geliefert. 
Weitere ehemalige Nummerierungen waren:
Ab 1930 - DR 36 573 Stettin
Verbleib in der Sowjetischen Besatzungszone in Deutschland nach 1945
Ab1952 - DR 342-405
Ab 1966 - DR 50 50 24-26 496
In den 1970er-Jahren umbau zum Wohn-/Schlafwagen DR 60 50 99-15 300 Dienst aa und ab 1988 DR 60 50 99-49 300-5 Dienst aa 
Später kam er zum Verkehrsmuseum Dresden (Interessengemeinschaft Bw Dresden Altstadt e.V.) und erhielt die UIC-Nummer 60 80 9911 200-5 D-IGDA. Hier dient er als Begleitwagen.

TECHNISCHE DATEN:
Gattung: Cid-21a
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.040 mm
Achsabstand: 8.500 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm
Gesamtgewicht: 13 t
Bremse: KK-GP
Zweiachsiger Dienst aa – Begleitwagen (60 80 9911 200-5 D-IGDA) von dem Verkehrsmuseum Dresden, ex DR Bi-29 Wohn-/Schlafwagen DR 60 50 99-49 300-5, ursprünglich 2. Klasse Personenwagen (Donnerbüchse) DR 27 974 Stettin, am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. Ursprünglich Sitzwagen 2. Klasse der Deutschen Reichsbahn, Baujahr 1929 gebaut und als DR 27 974 Stettin geliefert. Weitere ehemalige Nummerierungen waren: Ab 1930 - DR 36 573 Stettin Verbleib in der Sowjetischen Besatzungszone in Deutschland nach 1945 Ab1952 - DR 342-405 Ab 1966 - DR 50 50 24-26 496 In den 1970er-Jahren umbau zum Wohn-/Schlafwagen DR 60 50 99-15 300 Dienst aa und ab 1988 DR 60 50 99-49 300-5 Dienst aa Später kam er zum Verkehrsmuseum Dresden (Interessengemeinschaft Bw Dresden Altstadt e.V.) und erhielt die UIC-Nummer 60 80 9911 200-5 D-IGDA. Hier dient er als Begleitwagen. TECHNISCHE DATEN: Gattung: Cid-21a Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 14.040 mm Achsabstand: 8.500 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm Gesamtgewicht: 13 t Bremse: KK-GP
Armin Schwarz

Wohn-Schlafwagen 75 80 23-29 076-3 D-BYB, ex 75 80 99-29 939-1 D-BYB, BayernBahn GmbH am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen.

Entstanden ist dieser Wagen durch Umbau aus einem 3-achsigen DB-Umbau-Wagen der Bauart C3yg-*/54, welche 1954 bis 1960 aus alten Fahrgestellen von Reisezugwagen der Länderbahnen (Vorkriegswagen) und neuen Wagenkastenaufbauten entstanden sind. Dieser Wagen wurde 1973 AW Karlsruhe zum Wohn-Schlafwagen umgebaut.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.300 mm
Achsabstand:  2 x 3.750 mm = 7.500 mm
Eigengewicht: ca. 17 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Wohn-Schlafwagen 75 80 23-29 076-3 D-BYB, ex 75 80 99-29 939-1 D-BYB, BayernBahn GmbH am 24.08.2013 im Dampflokwerk Meiningen. Entstanden ist dieser Wagen durch Umbau aus einem 3-achsigen DB-Umbau-Wagen der Bauart C3yg-*/54, welche 1954 bis 1960 aus alten Fahrgestellen von Reisezugwagen der Länderbahnen (Vorkriegswagen) und neuen Wagenkastenaufbauten entstanden sind. Dieser Wagen wurde 1973 AW Karlsruhe zum Wohn-Schlafwagen umgebaut. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.300 mm Achsabstand: 2 x 3.750 mm = 7.500 mm Eigengewicht: ca. 17 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Armin Schwarz

Eichbeiwagen 40 80 9400 005-1 D-PENG, der Fa. Fricke Eichfahrzeuge (eingestellt durch Parenz Engineeringer), abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). 

Der Wagen hat ein Eigengewicht von 12,5 t plus max. 25,5 t Zuladung von Eichnormale und Ausrüstung (ab Streckenklasse C). Er ist für Streckenlast B oder höher zugelassen. Der Wagen hat eine Länge über Puffer von 8,0 m und einen Achsabstand von 4,5 m.
Eichbeiwagen 40 80 9400 005-1 D-PENG, der Fa. Fricke Eichfahrzeuge (eingestellt durch Parenz Engineeringer), abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). Der Wagen hat ein Eigengewicht von 12,5 t plus max. 25,5 t Zuladung von Eichnormale und Ausrüstung (ab Streckenklasse C). Er ist für Streckenlast B oder höher zugelassen. Der Wagen hat eine Länge über Puffer von 8,0 m und einen Achsabstand von 4,5 m.
Armin Schwarz

Eichwagen der Fa. Fricke Eichfahrzeuge 40 80 9400 003-6 D-PENG (eingestellt durch Parenz Engineeringer), abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein).  

Der Wagen hat ein Eigengewicht von 40 t plus max. 20 t Eichnormale. Er hat eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Abstand der Endradsätzen von 3 m (2 x 1,5 m). Er ist nur für Streckenklasse C2 oder höher zugelassen, der Grund ist hier nicht die Achslast (von 13,34 t), sondern die relativ hohe Meterlast (Streckenlast). Der Wagen darf mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h geschleppt werden.
Eichwagen der Fa. Fricke Eichfahrzeuge 40 80 9400 003-6 D-PENG (eingestellt durch Parenz Engineeringer), abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). Der Wagen hat ein Eigengewicht von 40 t plus max. 20 t Eichnormale. Er hat eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Abstand der Endradsätzen von 3 m (2 x 1,5 m). Er ist nur für Streckenklasse C2 oder höher zugelassen, der Grund ist hier nicht die Achslast (von 13,34 t), sondern die relativ hohe Meterlast (Streckenlast). Der Wagen darf mit einer Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h geschleppt werden.
Armin Schwarz

Eichwagen der Fa. Fricke Eichfahrzeuge 40 80 9400 002-8 D-PENG (eingestellt durch Parenz Engineeringer), abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein).  

Der Wagen hat ein Eigengewicht von 29,8 t plus max. 10 t Eichnormale. Er hat eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Abstand der Endradsätzen von 3 m (2 x 1,5 m).
Eichwagen der Fa. Fricke Eichfahrzeuge 40 80 9400 002-8 D-PENG (eingestellt durch Parenz Engineeringer), abgestellt am 26.07.2014 in Siegen-Eintracht, bei der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein). Der Wagen hat ein Eigengewicht von 29,8 t plus max. 10 t Eichnormale. Er hat eine Länge über Puffer von 5,5 m und einen Abstand der Endradsätzen von 3 m (2 x 1,5 m).
Armin Schwarz

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