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Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-475/4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 001-2 und die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 068-0 D-DGU, sind am 05.09.2021 im Bahnhof Haiger abgestellt.

Die UNIMAT 09-475/4S eine Kombinierte Gleis- und Weichenstopfmaschine wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1358 gebaut und an die DGU geliefert.

TECHNISCHE DATEN der Unimat 09-475/4S:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 31.540 mm
Drehzapfenabstände: 6.400 mm / 3.500 mm / 14.000 mm
Achsabstände im Drehgestell: 1.800 mm
Lauf- und Triebraddurchmesser: 920 mm (neu)
Anzahl der Achsen: 8
Gesamtwicht: 122,6 t
Anhängelast: 50 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KE-GP mZ K
kleinster befahrbarer Radius: R 150
zul. Streckenklasse: D4 und höher
zur Mitfahrt zugelassene Personen: 5
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-475/4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 001-2 und die Plasser & Theurer Schnellschotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9425 068-0 D-DGU, sind am 05.09.2021 im Bahnhof Haiger abgestellt. Die UNIMAT 09-475/4S eine Kombinierte Gleis- und Weichenstopfmaschine wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1358 gebaut und an die DGU geliefert. TECHNISCHE DATEN der Unimat 09-475/4S: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 31.540 mm Drehzapfenabstände: 6.400 mm / 3.500 mm / 14.000 mm Achsabstände im Drehgestell: 1.800 mm Lauf- und Triebraddurchmesser: 920 mm (neu) Anzahl der Achsen: 8 Gesamtwicht: 122,6 t Anhängelast: 50 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KE-GP mZ K kleinster befahrbarer Radius: R 150 zul. Streckenklasse: D4 und höher zur Mitfahrt zugelassene Personen: 5
Armin Schwarz

Der Schienenladewagen SLW 7, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 08 907 57-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH abgestellt mit Lanschienentransport am 05.09.2021 beim Bahnhof Gießen. Aufgenommen aus einem Zug heraus.

Der Schienenladewagen wurde 2007 von Maschinen- und Anlagenservice MAS GmbH in Guben unter der Fabriknummer 01/07 gebaut, wobei der Schienenmanipulator von Robel stammt und überarbeitet wurde. Das Eigengewicht beträgt 47 t, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h und der kleinste befahrbare Gleisbogen 80 mm.

Der Schienenladewagen dient zum Be- und Entladen von bis 180 m langen Schienen, auf/von den Schwellenköpfen bzw. in/aus Gleismitte. Der Einsatz erfolgt in Kombination mit Langschienentransporteinheiten der Bauart Robel. Die Be- bzw. Entladeleistung beträgt ca. 900 bis 1.400 m Gleis/Stunde.
Der Schienenladewagen SLW 7, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 30 08 907 57-6, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH abgestellt mit Lanschienentransport am 05.09.2021 beim Bahnhof Gießen. Aufgenommen aus einem Zug heraus. Der Schienenladewagen wurde 2007 von Maschinen- und Anlagenservice MAS GmbH in Guben unter der Fabriknummer 01/07 gebaut, wobei der Schienenmanipulator von Robel stammt und überarbeitet wurde. Das Eigengewicht beträgt 47 t, die Höchstgeschwindigkeit 120 km/h und der kleinste befahrbare Gleisbogen 80 mm. Der Schienenladewagen dient zum Be- und Entladen von bis 180 m langen Schienen, auf/von den Schwellenköpfen bzw. in/aus Gleismitte. Der Einsatz erfolgt in Kombination mit Langschienentransporteinheiten der Bauart Robel. Die Be- bzw. Entladeleistung beträgt ca. 900 bis 1.400 m Gleis/Stunde.
Armin Schwarz

Die Hochleistungsschleifmaschine Grizzly 106 der Scheuchzer SA, Fahrzeug-Nr. CH-SCHEU 99 85 91 27 006-6 abgestellt am 05.09.2021 in Sargans, aufgenommen aus dem Zug heraus. 

Die Scheuchzer SA ist nicht nur ein Schweizer Gleisbauunternehmen sondern auch Hersteller von Gleisbaumaschinen in Bussigny (Waadt), wie diese hier.

Die Hochleistungsschleifmaschine Grizzly 106 schleift Streckengleise und Weichen präventiv oder korrektiv und bearbeitet alle Fehler wie z.B. Querprofildeformierungen, Fahrflächenunebenheiten oder Head-Check
Die Hochleistungsschleifmaschine Grizzly 106 der Scheuchzer SA, Fahrzeug-Nr. CH-SCHEU 99 85 91 27 006-6 abgestellt am 05.09.2021 in Sargans, aufgenommen aus dem Zug heraus. Die Scheuchzer SA ist nicht nur ein Schweizer Gleisbauunternehmen sondern auch Hersteller von Gleisbaumaschinen in Bussigny (Waadt), wie diese hier. Die Hochleistungsschleifmaschine Grizzly 106 schleift Streckengleise und Weichen präventiv oder korrektiv und bearbeitet alle Fehler wie z.B. Querprofildeformierungen, Fahrflächenunebenheiten oder Head-Check
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seitenborden und Drehrungen, 33 56 3999 001-9 SK-BUG, der Gattung Res, der BUG Vermietungsgesellschaft mbH, am 22.10.2021 im Zugverband (Zugschluss), hier als Schutzwagen/Gerätewagen zur Bettungsreinigungsmaschine RM 95-700 der MGW, bei der Durchfahrt in Betzdorf (Sieg) auf der Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Siegen.
4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seitenborden und Drehrungen, 33 56 3999 001-9 SK-BUG, der Gattung Res, der BUG Vermietungsgesellschaft mbH, am 22.10.2021 im Zugverband (Zugschluss), hier als Schutzwagen/Gerätewagen zur Bettungsreinigungsmaschine RM 95-700 der MGW, bei der Durchfahrt in Betzdorf (Sieg) auf der Siegstrecke (KBS 460) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-700, „Jacqueline“ , Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9214 004-0 D-MGWB, ex 97 11 41 501 17-3, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin) am 22.10.2021 im Zugverband in Betzdorf (Sieg) bei einer Zugdurchfahrt.
 
Die Maschine wurde 2003 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4068 gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: RM 95-700
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge:Bo´+Bo´Bo´+2´
Achsanzahl:  8
Länge: 48.240 mm
Drehzapfenabstände: 18.300 / 22.040 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 m 
Raddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe:  4.300 mm
Breite: 3.150 mm
Eigengewicht: 170,0 t
Motorengesamtleistung: 700 kW
V-Max Eigenfahrt:   20 Km/h
V-Max Zugverband: 100 Km/h
Zugkraft am Zughaken im Arbeitsbetrieb: ca. 300 kN
Streckenklasse:  D4
zur Mitfahrt zugel. Personen: 4
Anhängelasten (Eigenfahrt):  40 t 
Anhängelasten (Arbeitsfahrt bei 10 ‰ Steigung):  1.000 t
Bremsarten: KE G – P mZK und D2b 
Handbremsgewicht: 30 t 
Kleinster befahrbarer Radius: 120 m

Besondere Ausstattung:
• Laser-Anlage zur genauen Steuerung der Reinigungstiefe bei Ablage des Gleises in Hochlage
• Reinigungsbreite von 3.800 mm bis 5.000 mm durch Ergänzungsbalken
• maximale Veschiebung Gleisrost +/- 30 cm
• Leistung bis zu 700 m³/h
• Dokumentation der Lage des Gleises hinter der Reinigungsmaschine durch MKS-Messschrieb  
• Automatisches Warnsystem für Maschinenwarnung (AWS)
• Neuschotterzuführung zur optimalen Verfüllung des gereinigten Gleises mit Schotter

RM 95-700 - Bettungsreinigung mit Doppelsiebanlage
Die RM 95-700 ist eine achtachsige, vollhydraulische Hochleistungsbettungsreinigungsmaschine mit Neuschotterzuführung in Gelenkbauweise, für den Einsatz auf dem Gleisnetz der DB AG. Der Antriebs- und Siebwagen fährt vorne auf einem zweiachsigen und hinten auf vierachsigem Triebdrehgestell (2x2 Doppeldrehgestell). Der Aushub- und Einschotterteil ist vorne am Antriebswagen angelenkt und fährt hinten auf einem Laufdrehgestell.

Materialaushub
Die Aushubkette ist eine Weiterentwicklung der weltweit bewährten Ketten von Plasser&Theurer und wurde hinsichtlich der Lebensdauer weiter optimiert. Sie ist als endlose Fünfecks-Kratzerkette mit einer Höhe von 300 mm ausgeführt. Die Kettengeschwindigkeit ist stufenlos im Bereich von ca. 1,8 bis 3,5 m/sec verstellbar, die maximale Räumtiefe beträgt 1.000 mm unter SOK der überhöhten Schiene. Die Maschine ist mit einem Räumbalken für eine Reinigungsbreite von 4 Meter ausgestattet. Für geringere Räumbreiten wird ein Kettenquerbalken mit 3,4 m geliefert. Der hydraulische Kettenquerbalkenverschluss vereinfacht den Einbau des Querbalkens und verringert wesentlich die erforderlichen Rüstzeiten. Im Bereich der Räumkette ist die kontinuierlich arbeitende Gleishebe- und Rückeinrichtung angeordnet. Die maximale Hebung beträgt 250 mm, die maximale seitliche Gleisverschiebung ± 300 mm.

Siebanlage
Die Maschine ist mit zwei robusten Schwingsieben mit einer Gesamtfläche von über 40 m2 ausgestattet, die für höchste Qualität und Leistung sorgen. In der Überhöhung in Bögen verstellt der Maschinist die Querneigung der Siebanlage hydraulisch um bis zu 160 mm, sodass die Siebe immer waagrecht bleiben. Der Abraum gelangt über Förderbänder zur Maschinenfront. Das Übergabeförderband ist drehbar ausgeführt, sodass kein Schutzwaggon für Überstellfahrten notwendig ist. Der Abraum kann seitlich neben dem Gleis, auf am Parallelgleis stehende Waggons oder auf ein von der Maschine geschobenes Abraumverladesystem abgeladen werden.

Schotterverteileinrichtung
Der gereinigte Schotter gelangt von der Siebeinrichtung über Förderbänder in einen Schotterspeicher und von hier aus über ein Bodenförderband, einen Schotterschacht und ein Einschotterungsband direkt hinter der Räumkette in den Gleisbereich. Der Schotterspeicher und die Förderbänder auf der Aushubmaschine ermöglichen einen Mengenausgleich bei Arbeitsbeginn und Arbeitsende. Der Einschotterpflug mit verstellbaren Pflugschildern sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des gereinigten Schotters.

Neuschotteranlage
Mit der RM 95-700 ist die Zuführung von Neuschotter im Zuge der Bettungsreinigung möglich. Dazu wird der Neuschotter von den hinten angereihten Materialförder- und Siloeinheiten in den Zuführungsschacht gefördert, und über die verstellbaren Einschotterhosen die Stopfzonen gezielt eingeschottert.

Lasereinrichtung, elektronischer Schreiber
Die präzise Führung der Räumkette in Längs- und Querrichtung ist von entscheidender Bedeutung für die Arbeitsqualität bei der Bettungsreinigung. Daher wird mit einer Lasereinrichtung die Bezugsbasis für die Steuerung von Räumtiefe und Kettenquerneigung vergrößert, um einen noch präziseren Schnitt zu gewährleisten. Diese Lasereinrichtung besteht aus einem Lasersender, der in einer Entfernung von bis zu 300 m (abhängig von Gleisgeometrie und Sichtverhältnissen) aufgestellt wird, und einem Laserempfänger an der Maschine. Der Empfänger wird entsprechend der Wahl des Bezugsstranges links oder rechts auf Konsolen an der Kettenführung positioniert. Die Voreinstellung der Räumtiefe erfolgt durch den Maschinisten von der Arbeitskabine aus. Hier steht auch eine Anzeige für Räumtiefe und ein Zeigerinstrument für die Planumsneigung zur Verfügung. Weiter ist die Maschine mit einem digitalen Vierkanal-Schreiber ausgestattet, womit folgende Parameter aufgezeichnet werden:
Räumtiefe
Planumsneigung
Überhöhung des gereinigten Gleises 
Verwindung des gereinigten Gleises

Kabinen
Alle Kabinen sind geschlossen, schallisoliert und vibrationsgedämpft ausgeführt. Gute Sichtverhältnisse sind gewährleistet. Kabinenheizung, Kabinenlüfter mit Luftfilter sowie Klimaanlagen (optional) sorgen für komfortable Bedingungen bei unterschiedlichen klimatischen Bedingungen während des Arbeitseinsatzes. In allen Kabinen ist außerdem eine Wechselsprechanlage installiert. Vorne und hinten befindet sich jeweils eine Fahrkabine mit den Bedienungselementen für Rangierfahrten. Direkt vor der Räumkette befindet sich die Arbeitskabine. Sie enthält sämtliche Bedienungselemente für die Kette, Hebe- und Rückeinrichtung, Arbeitsvorschub etc.

Die RM 95-700 ist eine Maschine für viele Einsatzmöglichkeiten
Mit der RM 95-700 steht eine Maschine zur Verfügung, die aufgrund ihres Konzeptes bei unterschiedlichen Baustellensituationen flexibel eingesetzt werden kann. Die RM 95-700 bietet dabei eine Reihe von Vorteilen:
• Hohe Arbeitsleistung durch die hohe Siebleistung
• Präziser Planumsschnitt durch Lasersteuerung
• Integrierte Neuschotterzuführung, damit ausreichender Schotter auch für die Ein- und Ausbaustelle und somit eine besser Nutzung der Sperrpausen
• Kurze Materialtransportwege innerhalb der Maschine
• Schotterspeicher für Materialmengenausgleich bei Baustellenanfang und Baustellenende
• Kurze Rüstzeiten durch hydraulischen Kettenquerbalkenverschluss und Montagekran
• Hohe Zugkraft durch drei angetriebene Drehgestelle
• Robuste Konstruktion des Maschinenrahmen
• Leistungsfähige Räumkette


Quelle: MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG
Die Plasser & Theurer Hochleistungs-Bettungsreinigungsmaschine RM 95-700, „Jacqueline“ , Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9214 004-0 D-MGWB, ex 97 11 41 501 17-3, der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin) am 22.10.2021 im Zugverband in Betzdorf (Sieg) bei einer Zugdurchfahrt. Die Maschine wurde 2003 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 4068 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Bauart: RM 95-700 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge:Bo´+Bo´Bo´+2´ Achsanzahl: 8 Länge: 48.240 mm Drehzapfenabstände: 18.300 / 22.040 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 m Raddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe: 4.300 mm Breite: 3.150 mm Eigengewicht: 170,0 t Motorengesamtleistung: 700 kW V-Max Eigenfahrt: 20 Km/h V-Max Zugverband: 100 Km/h Zugkraft am Zughaken im Arbeitsbetrieb: ca. 300 kN Streckenklasse: D4 zur Mitfahrt zugel. Personen: 4 Anhängelasten (Eigenfahrt): 40 t Anhängelasten (Arbeitsfahrt bei 10 ‰ Steigung): 1.000 t Bremsarten: KE G – P mZK und D2b Handbremsgewicht: 30 t Kleinster befahrbarer Radius: 120 m Besondere Ausstattung: • Laser-Anlage zur genauen Steuerung der Reinigungstiefe bei Ablage des Gleises in Hochlage • Reinigungsbreite von 3.800 mm bis 5.000 mm durch Ergänzungsbalken • maximale Veschiebung Gleisrost +/- 30 cm • Leistung bis zu 700 m³/h • Dokumentation der Lage des Gleises hinter der Reinigungsmaschine durch MKS-Messschrieb • Automatisches Warnsystem für Maschinenwarnung (AWS) • Neuschotterzuführung zur optimalen Verfüllung des gereinigten Gleises mit Schotter RM 95-700 - Bettungsreinigung mit Doppelsiebanlage Die RM 95-700 ist eine achtachsige, vollhydraulische Hochleistungsbettungsreinigungsmaschine mit Neuschotterzuführung in Gelenkbauweise, für den Einsatz auf dem Gleisnetz der DB AG. Der Antriebs- und Siebwagen fährt vorne auf einem zweiachsigen und hinten auf vierachsigem Triebdrehgestell (2x2 Doppeldrehgestell). Der Aushub- und Einschotterteil ist vorne am Antriebswagen angelenkt und fährt hinten auf einem Laufdrehgestell. Materialaushub Die Aushubkette ist eine Weiterentwicklung der weltweit bewährten Ketten von Plasser&Theurer und wurde hinsichtlich der Lebensdauer weiter optimiert. Sie ist als endlose Fünfecks-Kratzerkette mit einer Höhe von 300 mm ausgeführt. Die Kettengeschwindigkeit ist stufenlos im Bereich von ca. 1,8 bis 3,5 m/sec verstellbar, die maximale Räumtiefe beträgt 1.000 mm unter SOK der überhöhten Schiene. Die Maschine ist mit einem Räumbalken für eine Reinigungsbreite von 4 Meter ausgestattet. Für geringere Räumbreiten wird ein Kettenquerbalken mit 3,4 m geliefert. Der hydraulische Kettenquerbalkenverschluss vereinfacht den Einbau des Querbalkens und verringert wesentlich die erforderlichen Rüstzeiten. Im Bereich der Räumkette ist die kontinuierlich arbeitende Gleishebe- und Rückeinrichtung angeordnet. Die maximale Hebung beträgt 250 mm, die maximale seitliche Gleisverschiebung ± 300 mm. Siebanlage Die Maschine ist mit zwei robusten Schwingsieben mit einer Gesamtfläche von über 40 m2 ausgestattet, die für höchste Qualität und Leistung sorgen. In der Überhöhung in Bögen verstellt der Maschinist die Querneigung der Siebanlage hydraulisch um bis zu 160 mm, sodass die Siebe immer waagrecht bleiben. Der Abraum gelangt über Förderbänder zur Maschinenfront. Das Übergabeförderband ist drehbar ausgeführt, sodass kein Schutzwaggon für Überstellfahrten notwendig ist. Der Abraum kann seitlich neben dem Gleis, auf am Parallelgleis stehende Waggons oder auf ein von der Maschine geschobenes Abraumverladesystem abgeladen werden. Schotterverteileinrichtung Der gereinigte Schotter gelangt von der Siebeinrichtung über Förderbänder in einen Schotterspeicher und von hier aus über ein Bodenförderband, einen Schotterschacht und ein Einschotterungsband direkt hinter der Räumkette in den Gleisbereich. Der Schotterspeicher und die Förderbänder auf der Aushubmaschine ermöglichen einen Mengenausgleich bei Arbeitsbeginn und Arbeitsende. Der Einschotterpflug mit verstellbaren Pflugschildern sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des gereinigten Schotters. Neuschotteranlage Mit der RM 95-700 ist die Zuführung von Neuschotter im Zuge der Bettungsreinigung möglich. Dazu wird der Neuschotter von den hinten angereihten Materialförder- und Siloeinheiten in den Zuführungsschacht gefördert, und über die verstellbaren Einschotterhosen die Stopfzonen gezielt eingeschottert. Lasereinrichtung, elektronischer Schreiber Die präzise Führung der Räumkette in Längs- und Querrichtung ist von entscheidender Bedeutung für die Arbeitsqualität bei der Bettungsreinigung. Daher wird mit einer Lasereinrichtung die Bezugsbasis für die Steuerung von Räumtiefe und Kettenquerneigung vergrößert, um einen noch präziseren Schnitt zu gewährleisten. Diese Lasereinrichtung besteht aus einem Lasersender, der in einer Entfernung von bis zu 300 m (abhängig von Gleisgeometrie und Sichtverhältnissen) aufgestellt wird, und einem Laserempfänger an der Maschine. Der Empfänger wird entsprechend der Wahl des Bezugsstranges links oder rechts auf Konsolen an der Kettenführung positioniert. Die Voreinstellung der Räumtiefe erfolgt durch den Maschinisten von der Arbeitskabine aus. Hier steht auch eine Anzeige für Räumtiefe und ein Zeigerinstrument für die Planumsneigung zur Verfügung. Weiter ist die Maschine mit einem digitalen Vierkanal-Schreiber ausgestattet, womit folgende Parameter aufgezeichnet werden: Räumtiefe Planumsneigung Überhöhung des gereinigten Gleises Verwindung des gereinigten Gleises Kabinen Alle Kabinen sind geschlossen, schallisoliert und vibrationsgedämpft ausgeführt. Gute Sichtverhältnisse sind gewährleistet. Kabinenheizung, Kabinenlüfter mit Luftfilter sowie Klimaanlagen (optional) sorgen für komfortable Bedingungen bei unterschiedlichen klimatischen Bedingungen während des Arbeitseinsatzes. In allen Kabinen ist außerdem eine Wechselsprechanlage installiert. Vorne und hinten befindet sich jeweils eine Fahrkabine mit den Bedienungselementen für Rangierfahrten. Direkt vor der Räumkette befindet sich die Arbeitskabine. Sie enthält sämtliche Bedienungselemente für die Kette, Hebe- und Rückeinrichtung, Arbeitsvorschub etc. Die RM 95-700 ist eine Maschine für viele Einsatzmöglichkeiten Mit der RM 95-700 steht eine Maschine zur Verfügung, die aufgrund ihres Konzeptes bei unterschiedlichen Baustellensituationen flexibel eingesetzt werden kann. Die RM 95-700 bietet dabei eine Reihe von Vorteilen: • Hohe Arbeitsleistung durch die hohe Siebleistung • Präziser Planumsschnitt durch Lasersteuerung • Integrierte Neuschotterzuführung, damit ausreichender Schotter auch für die Ein- und Ausbaustelle und somit eine besser Nutzung der Sperrpausen • Kurze Materialtransportwege innerhalb der Maschine • Schotterspeicher für Materialmengenausgleich bei Baustellenanfang und Baustellenende • Kurze Rüstzeiten durch hydraulischen Kettenquerbalkenverschluss und Montagekran • Hohe Zugkraft durch drei angetriebene Drehgestelle • Robuste Konstruktion des Maschinenrahmen • Leistungsfähige Räumkette Quelle: MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100-S, Nr. 7 der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 511-4 D-MGW (ex 99 80 9552 511-4 D-BRS – STRABAG Nr. 15), am 22.10.2021 im Zugverband in Betzdorf (Sieg) bei einer Zugdurchfahrt (dahinter noch weitere).

Die Einheit wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5434 gebaut.

Die MFS 100 und dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße.
Eine gleichzeitige Entleerung aller MFS-Wagen durch Ausschwenken der Entladebänder ist möglich, zudem eine dosierte Entladung zum Nachbargleis (Baugleis). Bei diesem Typ  MSF 100 „S“ (mit Einschotterungssystem) ist auch eine Endladung nach unten ins Gleis möglich
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100-S, Nr. 7 der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 511-4 D-MGW (ex 99 80 9552 511-4 D-BRS – STRABAG Nr. 15), am 22.10.2021 im Zugverband in Betzdorf (Sieg) bei einer Zugdurchfahrt (dahinter noch weitere). Die Einheit wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5434 gebaut. Die MFS 100 und dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße. Eine gleichzeitige Entleerung aller MFS-Wagen durch Ausschwenken der Entladebänder ist möglich, zudem eine dosierte Entladung zum Nachbargleis (Baugleis). Bei diesem Typ MSF 100 „S“ (mit Einschotterungssystem) ist auch eine Endladung nach unten ins Gleis möglich
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100, Nr. 4 der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 508-0 D-MGW (ex 99 80 9552 508-0 D-BRS – Strabag Nr. 12), am 22.10.2021 im Zugverband in Betzdorf (Sieg) bei einer Zugdurchfahrt (dahinter noch weitere).

Die Einheit wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5431 gebaut.

Die MFS 100 und dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße.
Eine gleichzeitige Entleerung aller MFS-Wagen durch Ausschwenken der Entladebänder ist möglich, zudem eine dosierte Entladung zum Nachbargleis (Baugleis).

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl : 8 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.900 mm
Länge über Förderband: 26.750 mm
Drehzapfenabstand der Doppeldrehgestelle: 15.100 mm
Drehzapfenabstand der Einzeldrehgestelle: 3.900 mm Achsabstand der Einzeldrehgestelle: 1.500 mm
Höhe: 4.190 mm
Breite: 3.081 mm
Leergewicht: 60 t
Nutzlast: 84t (ab Streckenklasse D 4)
Raddurchmesser: 850 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen / 120 km/h (leer)
Bremse: KP-GE 8x8´
Dieselmotor: wassergekühlter Deutz BF6M 1013 C (für Bandantrieb)
Motorleistung: 165 kW (224,5 PS) bei 2.300 U/min
Minimal befahrbarer Radius 120 m
Förderbandbreiten (Nutzbreite): ca. 1.920 mm
Schwenkbereich Übergabebande + 47° / - 47°
Siloinhalt (theoretisch): 68 m³
Förderleistung max. (Materialabhängig): 700 bis 800 m³ /h Entladezeit: ca. 5 min
Bandgeschwindigkeiten Containerband: 1. Gang (Speichern) ca. 0-0,12 m/s, 2. Gang (Durchfördern) ca. 0-0,43 m/s Übergabeband: konstant 1,30 m/s
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100, Nr. 4 der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 508-0 D-MGW (ex 99 80 9552 508-0 D-BRS – Strabag Nr. 12), am 22.10.2021 im Zugverband in Betzdorf (Sieg) bei einer Zugdurchfahrt (dahinter noch weitere). Die Einheit wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5431 gebaut. Die MFS 100 und dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße. Eine gleichzeitige Entleerung aller MFS-Wagen durch Ausschwenken der Entladebänder ist möglich, zudem eine dosierte Entladung zum Nachbargleis (Baugleis). TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl : 8 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.900 mm Länge über Förderband: 26.750 mm Drehzapfenabstand der Doppeldrehgestelle: 15.100 mm Drehzapfenabstand der Einzeldrehgestelle: 3.900 mm Achsabstand der Einzeldrehgestelle: 1.500 mm Höhe: 4.190 mm Breite: 3.081 mm Leergewicht: 60 t Nutzlast: 84t (ab Streckenklasse D 4) Raddurchmesser: 850 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen / 120 km/h (leer) Bremse: KP-GE 8x8´ Dieselmotor: wassergekühlter Deutz BF6M 1013 C (für Bandantrieb) Motorleistung: 165 kW (224,5 PS) bei 2.300 U/min Minimal befahrbarer Radius 120 m Förderbandbreiten (Nutzbreite): ca. 1.920 mm Schwenkbereich Übergabebande + 47° / - 47° Siloinhalt (theoretisch): 68 m³ Förderleistung max. (Materialabhängig): 700 bis 800 m³ /h Entladezeit: ca. 5 min Bandgeschwindigkeiten Containerband: 1. Gang (Speichern) ca. 0-0,12 m/s, 2. Gang (Durchfördern) ca. 0-0,43 m/s Übergabeband: konstant 1,30 m/s
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100, Nr. 3 der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin), der Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 507-2 D-MGW, am 22.10.2021 im Zugverband in Betzdorf (Sieg) bei einer Zugdurchfahrt (dahinter noch weitere).

Die MSF 100 Einheit wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5430 gebaut.
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100, Nr. 3 der MGW Gleis- und Weichenbau-Gesellschaft mbH & Co. KG (Berlin), der Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 507-2 D-MGW, am 22.10.2021 im Zugverband in Betzdorf (Sieg) bei einer Zugdurchfahrt (dahinter noch weitere). Die MSF 100 Einheit wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5430 gebaut.
Armin Schwarz

Die an die BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH vermietete 275 103-0 (92 80 1275 103-0 D-NRAIL) eine Vossloh G 1206 der Northrail fährt am 22.10.2021 mit einem langen Bauzug der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH & Co. KG (Berlin) durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Der Bauzug bestand aus acht Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100, der Plasser & Theurer Bettungsreinigungsmaschine RM 95-700, sowie zwei Schutzwagen.

Die G 1206 wurde 2001 von Vossloh unter der Fabriknummer 1001139 gebaut und war erst als Vossloh Mietlok im Einsatz. Im Jahr 2006 ging sie an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 2103 (ab 2007 NVR-Nummer: 92 80 1275 103-0 D-MWB). 2013 wurde sie an die Vermietungsfirma Northrail GmbH in Hamburg verkauft. 

TECHNISCHE DATEN der G 1206:
Spurweite: 1.435 mm
Antriebart:  dieselhydraulisch
Achsfolge: B'B' 
Länge über Puffer: 14.700 mm
Drehzapfenabstand: 7.200 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
größte Breite: 3.080 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm
Raddurchmesser neu: 1.000 mm
Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DITA-SC
Leistung: 1.500 kW bei1.800 U/min
Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2 
Anfahrzugkraft: 282 kN
Höchstgeschwindigkeit 100 km/h
max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h
kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h
kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m
Dienstgewicht: 87,3 t
Kraftstoffvorrat: 3.150 l
Zulassungen: DE, NL, FR, CH
Die an die BEG - Bocholter Eisenbahngesellschaft mbH vermietete 275 103-0 (92 80 1275 103-0 D-NRAIL) eine Vossloh G 1206 der Northrail fährt am 22.10.2021 mit einem langen Bauzug der MGW Gleis- und Weichenbau-GmbH & Co. KG (Berlin) durch Betzdorf (Sieg) in Richtung Siegen. Der Bauzug bestand aus acht Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100, der Plasser & Theurer Bettungsreinigungsmaschine RM 95-700, sowie zwei Schutzwagen. Die G 1206 wurde 2001 von Vossloh unter der Fabriknummer 1001139 gebaut und war erst als Vossloh Mietlok im Einsatz. Im Jahr 2006 ging sie an die Mittelweserbahn GmbH in Bruchhausen-Vilsen als MWB V 2103 (ab 2007 NVR-Nummer: 92 80 1275 103-0 D-MWB). 2013 wurde sie an die Vermietungsfirma Northrail GmbH in Hamburg verkauft. TECHNISCHE DATEN der G 1206: Spurweite: 1.435 mm Antriebart: dieselhydraulisch Achsfolge: B'B' Länge über Puffer: 14.700 mm Drehzapfenabstand: 7.200 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm größte Breite: 3.080 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.220 mm Raddurchmesser neu: 1.000 mm Motor: Caterpillar 12 Zylinder 4-Takt Dieselmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 3512B DITA-SC Leistung: 1.500 kW bei1.800 U/min Strömungsgetriebe: Voith L5r4zU2 Anfahrzugkraft: 282 kN Höchstgeschwindigkeit 100 km/h max. Schleppgeschwindigkeit : 80 km/h kleinste Dauerfahrgeschwindigkeit: 10 km/h kleinster befahrbarer Gleisbogen: 60 m Dienstgewicht: 87,3 t Kraftstoffvorrat: 3.150 l Zulassungen: DE, NL, FR, CH
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 S, Nr. 20 der Strabag BMTI Rail Service GmbH (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 516-3 D-BRS abgestellt mit dem Schutzwagen (2-achsiger Flachwagen der Gattung Kgs-z) 23 62 3329 030-3 CG-BRS am 22.10.2021 in Betzdorf (Sieg).

Die MSF 100 Einheit wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5439 gebaut.

Die MFS 100 und dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße.
Eine gleichzeitige Entleerung aller MFS-Wagen durch Ausschwenken der Entladebänder ist möglich, zudem eine dosierte Entladung zum Nachbargleis (Baugleis). Bei diesem Typ MSF 100 „S“ (mit Einschotterungssystem) ist auch eine Endladung nach unten ins Gleis möglich.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl : 8 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.900 mm
Länge über Förderband: 26.750 mm
Drehzapfenabstand der Doppeldrehgestelle: 15.100 mm
Drehzapfenabstand der Einzeldrehgestelle: 3.900 mm Achsabstand der Einzeldrehgestelle: 1.500 mm
Höhe: 4.190 mm
Breite: 3.081 mm
Leergewicht: 64 t
Nutzlast: 80 t (ab Streckenklasse D 4)
Raddurchmesser: 850 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: KP-GE
Handbremse: auf die inneren vier Radsätze
Dieselmotor: wassergekühlter Deutz BF6M 1013 C (für Bandantrieb)
Motorleistung: 165 kW (224,5 PS) bei 2.300 U/min
Minimal befahrbarer Radius 150 m
Förderbandbreiten (Nutzbreite): ca. 1.920 mm
Schwenkbereich Übergabeband + 47° / - 47°
Siloinhalt (theoretisch): 68 m³
Förderleistung max. (Materialabhängig): 700 bis 800 m³ /h Entladezeit: ca. 5 min
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 100 S, Nr. 20 der Strabag BMTI Rail Service GmbH (Berlin), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9552 516-3 D-BRS abgestellt mit dem Schutzwagen (2-achsiger Flachwagen der Gattung Kgs-z) 23 62 3329 030-3 CG-BRS am 22.10.2021 in Betzdorf (Sieg). Die MSF 100 Einheit wurde 2010 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 5439 gebaut. Die MFS 100 und dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße. Eine gleichzeitige Entleerung aller MFS-Wagen durch Ausschwenken der Entladebänder ist möglich, zudem eine dosierte Entladung zum Nachbargleis (Baugleis). Bei diesem Typ MSF 100 „S“ (mit Einschotterungssystem) ist auch eine Endladung nach unten ins Gleis möglich. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl : 8 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.900 mm Länge über Förderband: 26.750 mm Drehzapfenabstand der Doppeldrehgestelle: 15.100 mm Drehzapfenabstand der Einzeldrehgestelle: 3.900 mm Achsabstand der Einzeldrehgestelle: 1.500 mm Höhe: 4.190 mm Breite: 3.081 mm Leergewicht: 64 t Nutzlast: 80 t (ab Streckenklasse D 4) Raddurchmesser: 850 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KP-GE Handbremse: auf die inneren vier Radsätze Dieselmotor: wassergekühlter Deutz BF6M 1013 C (für Bandantrieb) Motorleistung: 165 kW (224,5 PS) bei 2.300 U/min Minimal befahrbarer Radius 150 m Förderbandbreiten (Nutzbreite): ca. 1.920 mm Schwenkbereich Übergabeband + 47° / - 47° Siloinhalt (theoretisch): 68 m³ Förderleistung max. (Materialabhängig): 700 bis 800 m³ /h Entladezeit: ca. 5 min
Armin Schwarz

Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fährt am 22.10.2021 mit einem leeren Schotterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.
Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fährt am 22.10.2021 mit einem leeren Schotterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fährt am 22.10.2021 mit einem leeren Schotterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.
Die Vossloh G 12 – 4120 001-7 „Karl August“ (92 80 4120 001-7 D-KAF) der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) fährt am 22.10.2021 mit einem leeren Schotterzug durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.
Armin Schwarz

Abgestellt am 02.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein:
Die „Hercules“ 2016 907 (92 81 2016 907-5 A-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H), mit der Plasser & Theurer  Universalstopfmaschine UNIMAT 09-32/4S Dynamic, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-SWIE 99 81 9123 002-3 und der Plasser & Theurer  Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SWIE 99 80 9125 002-2 beide von der Swietelsky AG - Zweigniederlassung Bahnbau.
Abgestellt am 02.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein: Die „Hercules“ 2016 907 (92 81 2016 907-5 A-RTS) der RTS Rail Transport Service GmbH, Graz (eine 100%ige Tochter der Swietelsky Baugesellschaft m.b.H), mit der Plasser & Theurer Universalstopfmaschine UNIMAT 09-32/4S Dynamic, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-SWIE 99 81 9123 002-3 und der Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SWIE 99 80 9125 002-2 beide von der Swietelsky AG - Zweigniederlassung Bahnbau.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Vierschwellen-Universalstopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic, Schweres Nebenfahrzeug Nr.  A-SWIE 99 81 9123 002-3 der SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H., abgestellt am 04.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein.

Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 3122 gebaut.
Die Plasser & Theurer Vierschwellen-Universalstopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-SWIE 99 81 9123 002-3 der SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H., abgestellt am 04.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein. Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 3122 gebaut.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Vierschwellen-Universalstopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic, Schweres Nebenfahrzeug Nr.  A-SWIE 99 81 9123 002-3 der SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H., abgestellt am 02.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein.

Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 3122 gebaut.
Die Plasser & Theurer Vierschwellen-Universalstopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-SWIE 99 81 9123 002-3 der SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H., abgestellt am 02.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein. Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 3122 gebaut.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Vierschwellen-Universalstopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic, Schweres Nebenfahrzeug Nr.  A-SWIE 99 81 9123 002-3 und das Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SWIE 99 80 9125 002-2, sind am 02.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein abgestellt. Beide Maschinen gehören der SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H..

Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 3122 gebaut. Das BDS 2000-4 wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 913 gebaut.
Die Plasser & Theurer Vierschwellen-Universalstopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic, Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-SWIE 99 81 9123 002-3 und das Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SWIE 99 80 9125 002-2, sind am 02.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein abgestellt. Beide Maschinen gehören der SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H.. Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 3122 gebaut. Das BDS 2000-4 wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 913 gebaut.
Armin Schwarz

Das Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SWIE 99 80 9125 002-2, ist mit der Plasser & Theurer Vierschwellen-Universalstopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic , Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-SWIE 99 81 9123 002-3, am 02.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein abgestellt. Beide Maschinen gehören der SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H..

Das BDS 2000-4 wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 913 gebaut .Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 3122 gebaut.
Das Plasser & Theurer Schotterbewirtschaftungssystem BDS 2000-4 (eine Schotterverteilmaschine), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-SWIE 99 80 9125 002-2, ist mit der Plasser & Theurer Vierschwellen-Universalstopfmaschine Unimat 09-32/4S Dynamic , Schweres Nebenfahrzeug Nr. A-SWIE 99 81 9123 002-3, am 02.09.2020 im Bf. Koblenz-Ehrenbreitstein abgestellt. Beide Maschinen gehören der SWIETELSKY Baugesellschaft m.b.H.. Das BDS 2000-4 wurde 2011 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 913 gebaut .Die Unimat 09-32/4S Dynamic wurde 2004 von Plasser & Theurer unter der Maschinen Nummer 3122 gebaut.
Armin Schwarz

Der Turmtriebwagen 99 80 9636 003 2 D-KAF der KAF SigBahnTec GmbH (Kreuztal), ex TVT 701 089-5 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH), ex DB 701 089-5, ex Deutsche Bahn Nürnberg 6319, ist am 04.04.2020 in Kreuztal abgestellt.

Der Turmtriebwagen (TVT) wurde 1963 bei WMD (Waggon- und Maschinenbau GmbH) in Donauwörth unter der Fabriknummer 1504 gebaut. Bei der DB war er in Ansbach und Nürnberg beheimatet. Nach der Ausmusterung 2004 kam er 2008 zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, wo er für die Instandhaltungsarbeiten auf der Eifelquerbahn eingesetzt. Nach einer umfassenden Instandsetzung und Neulackierung durch die Werkstatt der VEB erfolgte am 20.01.2020 die Übergabe an den neuen Eigentümer KAF Falkenhahn.

Die Turmtriebwagen der DB-Baureihen 701 sind eine Serie von Bahndienstfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn, die Fahrzeuge aus den erfolgreich produzierten Uerdinger Schienenbussen abgeleitet nicht zuletzt um die Ersatzteilhaltung zu vereinfachen. 

In den 1950er Jahren wurde das Netz der Deutschen Bundesbahn zunehmend elektrifiziert. Damit entstand ein Bedarf an Fahrzeugen zur Installation und Instandhaltung der Fahrleitung. Deshalb beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 167 überwiegend zweimotorige moderne Wartungsfahrzeuge für diesen Zweck. Der VT 55 (ab 1968 Baureihe 701) entstand auf Basis des Schienenbusses VT 98 (ab 1968 Baureihe 798). Hersteller war die Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth.

Zwischen den Führerständen befindet sich ein 26 m² großer Aufenthaltsraum mit einer Werkstatt. Dort sind Regale, eine Werkbank sowie eine Sitz- und Waschgelegenheit montiert, auch der Zugang zur Kanzel zur Beobachtung der Fahrleitung befindet sich dort. Die einzige Änderung des Wagenkastens im Vergleich zur BR 798 ist die Erhöhung des Daches.

Auf dem Dach befindet sich ein Stromabnehmer zur Erdung und Prüfung der Fahrleitung. Das Dach wird fast vollständig von einer hydraulisch heb- und schwenkbaren Arbeitsbühne bedeckt. Die Arbeitsbühne kann mit bis zu 300 Kilogramm beladen werden. Auch eine Beobachtungskanzel und Suchscheinwerfer wurden auf dem Dach angebracht.

TECHNISCHE DATEN:
Achsformel: AA
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 13.950 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Dienstgewicht: 24,6 t
Motor: 6-ZylinderUnterflur 4-Takt-Dieselmotor
Motorleistung  2 x 110 kW (150 PS) bei 1.900 U/min
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kupplungstyp: Schraubenkupplung

Spätere Umbauten:
Einige 701 der DB Netz Instandhaltung wurden später zu Oberleitungsmesswagen (Diagnose VT) umgerüstet und tragen statt der Arbeitsbühne einen zweiten Stromabnehmer auf dem Dach. Sie werden zur Inspektion der Oberleitung eingesetzt, sollen aber aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zeitnah ausgemustert werden.
Der Turmtriebwagen 99 80 9636 003 2 D-KAF der KAF SigBahnTec GmbH (Kreuztal), ex TVT 701 089-5 der VEB (Vulkan-Eifel-Bahn Betriebsgesellschaft mbH), ex DB 701 089-5, ex Deutsche Bahn Nürnberg 6319, ist am 04.04.2020 in Kreuztal abgestellt. Der Turmtriebwagen (TVT) wurde 1963 bei WMD (Waggon- und Maschinenbau GmbH) in Donauwörth unter der Fabriknummer 1504 gebaut. Bei der DB war er in Ansbach und Nürnberg beheimatet. Nach der Ausmusterung 2004 kam er 2008 zur VEB - Vulkan-Eifel-Bahn in Gerolstein, wo er für die Instandhaltungsarbeiten auf der Eifelquerbahn eingesetzt. Nach einer umfassenden Instandsetzung und Neulackierung durch die Werkstatt der VEB erfolgte am 20.01.2020 die Übergabe an den neuen Eigentümer KAF Falkenhahn. Die Turmtriebwagen der DB-Baureihen 701 sind eine Serie von Bahndienstfahrzeugen der Deutschen Bundesbahn, die Fahrzeuge aus den erfolgreich produzierten Uerdinger Schienenbussen abgeleitet nicht zuletzt um die Ersatzteilhaltung zu vereinfachen. In den 1950er Jahren wurde das Netz der Deutschen Bundesbahn zunehmend elektrifiziert. Damit entstand ein Bedarf an Fahrzeugen zur Installation und Instandhaltung der Fahrleitung. Deshalb beschaffte die Deutsche Bundesbahn insgesamt 167 überwiegend zweimotorige moderne Wartungsfahrzeuge für diesen Zweck. Der VT 55 (ab 1968 Baureihe 701) entstand auf Basis des Schienenbusses VT 98 (ab 1968 Baureihe 798). Hersteller war die Waggon- und Maschinenbau GmbH in Donauwörth. Zwischen den Führerständen befindet sich ein 26 m² großer Aufenthaltsraum mit einer Werkstatt. Dort sind Regale, eine Werkbank sowie eine Sitz- und Waschgelegenheit montiert, auch der Zugang zur Kanzel zur Beobachtung der Fahrleitung befindet sich dort. Die einzige Änderung des Wagenkastens im Vergleich zur BR 798 ist die Erhöhung des Daches. Auf dem Dach befindet sich ein Stromabnehmer zur Erdung und Prüfung der Fahrleitung. Das Dach wird fast vollständig von einer hydraulisch heb- und schwenkbaren Arbeitsbühne bedeckt. Die Arbeitsbühne kann mit bis zu 300 Kilogramm beladen werden. Auch eine Beobachtungskanzel und Suchscheinwerfer wurden auf dem Dach angebracht. TECHNISCHE DATEN: Achsformel: AA Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 13.950 mm Achsabstand: 6.000 mm Dienstgewicht: 24,6 t Motor: 6-ZylinderUnterflur 4-Takt-Dieselmotor Motorleistung 2 x 110 kW (150 PS) bei 1.900 U/min Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kupplungstyp: Schraubenkupplung Spätere Umbauten: Einige 701 der DB Netz Instandhaltung wurden später zu Oberleitungsmesswagen (Diagnose VT) umgerüstet und tragen statt der Arbeitsbühne einen zweiten Stromabnehmer auf dem Dach. Sie werden zur Inspektion der Oberleitung eingesetzt, sollen aber aufgrund der geringen Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h zeitnah ausgemustert werden.
Armin Schwarz

50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1 (ex 60 80 092 3933-6) ist am 30.05.2020 beim Bahnhof Bonn-Beul abegestellt.

Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH  (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990,  bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 120 t
Länge über Puffer: 13.600 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last, bzw.  6 km/h mit Last
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP

Tragfähigkeiten:
bei  8,00 m Ausladung vor Puffer:  50 t, freistehend: 46 t
bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t
Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1 (ex 60 80 092 3933-6) ist am 30.05.2020 beim Bahnhof Bonn-Beul abegestellt. Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990, bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 120 t Länge über Puffer: 13.600 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last, bzw. 6 km/h mit Last Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP Tragfähigkeiten: bei 8,00 m Ausladung vor Puffer: 50 t, freistehend: 46 t bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit Rungen der Gattung Res (mit unbek. Nummer) als Schutzwagen Gegenlastseitig zum 50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 5019-1, abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.
Drehgestellflachwagen mit Rungen der Gattung Res (mit unbek. Nummer) als Schutzwagen Gegenlastseitig zum 50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 5019-1, abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.
Armin Schwarz

50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1,  mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. 

Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH  (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990,  bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 120 t
Länge über Puffer: 13.600 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP

Tragfähigkeiten:
bei  8,00 m Ausladung vor Puffer:  50 t, freistehend: 46 t
bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t
Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1, mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990, bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 120 t Länge über Puffer: 13.600 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP Tragfähigkeiten: bei 8,00 m Ausladung vor Puffer: 50 t, freistehend: 46 t bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
Armin Schwarz

50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1,  mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. 

Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH  (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990,  bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 120 t
Länge über Puffer: 13.600 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP

Tragfähigkeiten:
bei  8,00 m Ausladung vor Puffer:  50 t, freistehend: 46 t
bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t
Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1, mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990, bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 120 t Länge über Puffer: 13.600 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP Tragfähigkeiten: bei 8,00 m Ausladung vor Puffer: 50 t, freistehend: 46 t bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
Armin Schwarz

50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1,  mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. 

Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH  (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990,  bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Eigengewicht: 120 t
Länge über Puffer: 13.600 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 6.000 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm)
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Bremse: KE-GP

Tragfähigkeiten:
bei  8,00 m Ausladung vor Puffer:  50 t, freistehend: 46 t
bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t
Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1, mit dem Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) und einem Res (mit unbek, Nr.), abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. Der Eisenbahndrehkran wurde 1992 von der Schwermaschinenbau KIROW Leipzig GmbH (bis 1990 zum TAKRAF Kombinat) unter der Fabriknummer 1 gebaut. Er war wohl der erste gebaute Kran nach der Reprivatisierung 1990, bis dahin bestand das TAKRAF Kombinat aus 26 Einzelbetrieben, zu denen auch der VEB Schwermaschinenbau S. M. Kirow Leipzig gehörte. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Eigengewicht: 120 t Länge über Puffer: 13.600 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 6.000 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 3.000 mm (2x 1.500 mm) Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h ohne Last 6 km/h mit Last Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS04 und höher kleinster befahrbarer Radius: 80 m Bremse: KE-GP Tragfähigkeiten: bei 8,00 m Ausladung vor Puffer: 50 t, freistehend: 46 t bei 18,00 m Ausladung vor Puffer: 17 t, freistehend: 46 t Hubgeschwindigkeit: bis 30 t 5,3m/min, bis 50 t 3,5 m/min
Armin Schwarz

Drehgestellflachwagen mit Rungen als Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) zum 50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach),  Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1, beladen u.a. mit der 20t Traverse, abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 13.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Länge der Ladefläche: 18.500 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Eigengewicht: 31.900 kg
Maximale Ladegewicht: 48,1 t (ab Streckenklasse C)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 50 m
Bremse: KE-GP
Drehgestellflachwagen mit Rungen als Schutzwagen 80 80 3900 001-9 D-HGUI (Gattung Rs) zum 50t-KIROW-Schienenkran TELVAR 50-1 der Hering Bau (Burbach), Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 82 35 501 19-1, beladen u.a. mit der 20t Traverse, abgestellt am 09.03.2019 in Siegen-Eintracht auf dem Gelände der KSW Kreisbahn Siegen-Wittgenstein GmbH. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 13.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Länge der Ladefläche: 18.500 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Eigengewicht: 31.900 kg Maximale Ladegewicht: 48,1 t (ab Streckenklasse C) Kleinster bef. Gleisbogenradius: R 50 m Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

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