bahndienst.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Galerie Erste

444 Bilder
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>
Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise auch BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau GmbH, Burbach, Nr. 2, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 120-4, ist am 18.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Diese MFS 38 wurde 1993 von Plasser & Theurer gebaut, wobei als Fahrgestell ein vierachsiger ehemaliger Drehgestell-Flachwagen der Gattung Rs 680 (ex SSlmas 53) Verwendung fand. Diese Wagen wurden Plasser & Theurer vom Kunden beigestellt. 

Bei diesem MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) ist das Übergabeband beidseitig zum Gleis um 45° schwenkbar, so ist ein  Entladen nebens Gleis oder zum Nachbargleis möglich. Die MSF 38 haben ein Fassungsvermögen 38 m³ bzw. eine Nutzlast von 42t, bei einem Eigengewicht von 38 t. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 mit einer Leistung von 82 kW.

TECHNISCHE DATEN:
Maschinenart: Material-Förder-Siloeinheit MSF 38
Hersteller: Plasser & Theurer
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:19.900 mm
Gesamtlänge mit Übergabeband: 23.550 mm
Drehzapfenabstand: 13.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu)
Drehgestell-Bauart: Minden Dorstfeld-Drehgestell 931 / 932
Breite: 2.890 mm
Höhe: 4.280 mm
Eigengewicht: 38 t
Max. Zuladung (Nutzlast): 42 t
Ladevolumen: 38 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R=120 m (angeschrieben)
Bremse: KE – GP
Motor: luftgekühlter Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 F
Leistung: 82 kW
Dieseltankvolumen: 750 l
Übergabeband: +/- 45 Grad schwenkbar.
Entladezeit: 3,5 Minuten
Entladeabstand von Gleismitte: max. 4,5 m
Die Förderbänder sind in folgenden Geschwindigkeiten regelbar:
Siloband: 1. Gang (Speichern)   0 - 0,028 m/s / 2. Gang (Durchfördern)  0 - 0,140 m/s
Übergabeband: 0 - 1,000 m/s


Einsatz und Arbeitsweise:
Bei diesem MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) ist das Übergabeband beidseitig zum Gleis um 45 Grad schwenkbar, so ist ein  Entladen nebens Gleis oder zum Nachbargleis möglich. Die MSF 38 haben ein Fassungsvermögen 38 m³ bzw. eine Nutzlast von 42t, bei einem Eigengewicht von 38t. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 mit einer Leistung von 82 kW.

Mit den Materialförder- und Siloeinheiten können unterschiedliche Schüttgüter wie beispielsweise Abraum, Planum- und Frostschutzmittel oder Bettungsstoffe unkompliziert, geladen, gefördert, gespeichert und entladen werden. Das Abraumverladesystem ist weitestgehend automatisiert und benötigt zur Bedienung nur wenig Personal. Das System verfügt zudem über eine autarke Energieversorgung (durch Dieselmotore). Ein unabhängiges Entladen ist durch schwenkbare Übergabebänder an jeder geeigneten Stelle möglich. Die MFS-Wagen können in Kombination mit einer Beladestation in beliebiger Anzahl aufgereiht und vor Kopf be- und entladen werden.

Am Boden jedes MFS 38 befindet sich ein über die ganze Wagenbreite gehender Fördergurt und an der Stirnseite ein breites Abgabeförderband. Das Aushubmaterial fällt von der Maschine kommend auf den Bodengurt, wird zum Abgabeförderband gebracht und an die nächste Einheit übergeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die am weitesten entfernte Siloeinheit erreicht wird. Bei dieser hintersten Siloeinheit ist das Abgabeförderband an der Stirnseite des Wagens in Ruhestellung. Auch der Fördergurt am Boden des Wagens ist so lange in Ruhestellung, bis die obere Füllgrenze erreicht ist. Dann wird der Fördergurt in Bewegung versetzt und dadurch im Übergabebereich freier Raum für die weitere Beladung geschaffen. Durch die dem Fülltempo angepasste Geschwindigkeit des Fördergurts wird die ganze Siloeinheit vollständig gefüllt. Das Fassungsvermögen einer Siloeinheit beträgt 38 Kubikmeter.

Nach Füllung einer Teilgruppe des Abraumzuges kann diese von der Restgruppe abgekuppelt werden, zu einer Entladestelle gefahren und dort entleert werden, während die Restgruppe des Abraumzuges noch befüllt wird. Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Die Entladung kann dabei auf einer Deponie erfolgen oder es können LKW's oder Waggons am Nachbargleis beladen werden. Die MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) des Abraumzuges können durch Ausschwenken aller Abgabeförderbänder gleichzeitig entleert werden. Die Entladung eines Wagens dauert ungefähr 3,5 Minuten.
Plasser & Theurer Material-, Förder- und Siloeinheiten MFS 38 (teilweise auch BSW 2000 - Bunker-Schüttgut-Wagen genannt) der HERING Bahnbau GmbH, Burbach, Nr. 2, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 120-4, ist am 18.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Diese MFS 38 wurde 1993 von Plasser & Theurer gebaut, wobei als Fahrgestell ein vierachsiger ehemaliger Drehgestell-Flachwagen der Gattung Rs 680 (ex SSlmas 53) Verwendung fand. Diese Wagen wurden Plasser & Theurer vom Kunden beigestellt. Bei diesem MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) ist das Übergabeband beidseitig zum Gleis um 45° schwenkbar, so ist ein Entladen nebens Gleis oder zum Nachbargleis möglich. Die MSF 38 haben ein Fassungsvermögen 38 m³ bzw. eine Nutzlast von 42t, bei einem Eigengewicht von 38 t. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 mit einer Leistung von 82 kW. TECHNISCHE DATEN: Maschinenart: Material-Förder-Siloeinheit MSF 38 Hersteller: Plasser & Theurer Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer:19.900 mm Gesamtlänge mit Übergabeband: 23.550 mm Drehzapfenabstand: 13.000 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 1.000 mm (neu) Drehgestell-Bauart: Minden Dorstfeld-Drehgestell 931 / 932 Breite: 2.890 mm Höhe: 4.280 mm Eigengewicht: 38 t Max. Zuladung (Nutzlast): 42 t Ladevolumen: 38 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (geschleppt) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R=120 m (angeschrieben) Bremse: KE – GP Motor: luftgekühlter Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 F Leistung: 82 kW Dieseltankvolumen: 750 l Übergabeband: +/- 45 Grad schwenkbar. Entladezeit: 3,5 Minuten Entladeabstand von Gleismitte: max. 4,5 m Die Förderbänder sind in folgenden Geschwindigkeiten regelbar: Siloband: 1. Gang (Speichern) 0 - 0,028 m/s / 2. Gang (Durchfördern) 0 - 0,140 m/s Übergabeband: 0 - 1,000 m/s Einsatz und Arbeitsweise: Bei diesem MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) ist das Übergabeband beidseitig zum Gleis um 45 Grad schwenkbar, so ist ein Entladen nebens Gleis oder zum Nachbargleis möglich. Die MSF 38 haben ein Fassungsvermögen 38 m³ bzw. eine Nutzlast von 42t, bei einem Eigengewicht von 38t. Die Förderbänder werden hydraulisch angetrieben. Der Antrieb des Hydraulikaggregates erfolgt durch einen luftgekühlten Deutz Dieselmotor vom Typ F6L 912 mit einer Leistung von 82 kW. Mit den Materialförder- und Siloeinheiten können unterschiedliche Schüttgüter wie beispielsweise Abraum, Planum- und Frostschutzmittel oder Bettungsstoffe unkompliziert, geladen, gefördert, gespeichert und entladen werden. Das Abraumverladesystem ist weitestgehend automatisiert und benötigt zur Bedienung nur wenig Personal. Das System verfügt zudem über eine autarke Energieversorgung (durch Dieselmotore). Ein unabhängiges Entladen ist durch schwenkbare Übergabebänder an jeder geeigneten Stelle möglich. Die MFS-Wagen können in Kombination mit einer Beladestation in beliebiger Anzahl aufgereiht und vor Kopf be- und entladen werden. Am Boden jedes MFS 38 befindet sich ein über die ganze Wagenbreite gehender Fördergurt und an der Stirnseite ein breites Abgabeförderband. Das Aushubmaterial fällt von der Maschine kommend auf den Bodengurt, wird zum Abgabeförderband gebracht und an die nächste Einheit übergeben. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die am weitesten entfernte Siloeinheit erreicht wird. Bei dieser hintersten Siloeinheit ist das Abgabeförderband an der Stirnseite des Wagens in Ruhestellung. Auch der Fördergurt am Boden des Wagens ist so lange in Ruhestellung, bis die obere Füllgrenze erreicht ist. Dann wird der Fördergurt in Bewegung versetzt und dadurch im Übergabebereich freier Raum für die weitere Beladung geschaffen. Durch die dem Fülltempo angepasste Geschwindigkeit des Fördergurts wird die ganze Siloeinheit vollständig gefüllt. Das Fassungsvermögen einer Siloeinheit beträgt 38 Kubikmeter. Nach Füllung einer Teilgruppe des Abraumzuges kann diese von der Restgruppe abgekuppelt werden, zu einer Entladestelle gefahren und dort entleert werden, während die Restgruppe des Abraumzuges noch befüllt wird. Das Entladeband ist nach beiden Seiten ausschwenkbar. Die Entladung kann dabei auf einer Deponie erfolgen oder es können LKW's oder Waggons am Nachbargleis beladen werden. Die MFS 38 (ohne nachfolgendes „D“) des Abraumzuges können durch Ausschwenken aller Abgabeförderbänder gleichzeitig entleert werden. Die Entladung eines Wagens dauert ungefähr 3,5 Minuten.
Armin Schwarz

Die Badische Gleisbaumaschinen GmbH (BGM) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) seine neuentwickelten Materialtransportwagen E-MT 100 für die Zürcher Bau GmbH (Meißenheim). Hier der Materialtransportwagen E-MT 100, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9354 001-0  Robert 1 .

Der elektromotorische Materialtransportwagen, E-MT 100, wurde als Baukasten für das flexible Handling großer Schüttgutmengen konzipiert. Das Baukastenprinzip ermöglicht durch verschiedene Dachaufbauten eine optimale Nutzung beider Profile. Der E-MT 100 bildet die Basiseinheit zur Umsetzung des ´Rollierenden Systems` beim Schottertransport. In einem Wagenverband kann sowohl Altmaterial ab, als auch Neuschotter zugeführt werden.Kleine Baumaßnahmen sind bei ausreichender Anzahl an E-MT-Wagen ohne Pendelfahrten zum Zwischenlager realisierbar. Die Anzahl an Förderwagen und Rangierloks kann somit halbiert werden. Vom Grundsatz sind es Materialförder- und Siloeinheiten, haben jedoch oben  ein oder zwei zusätzliche Förderbänder.

Auf bis zu 3 unabhängigen Förderwegen (hier 2) können Schüttgüter in beide Richtungen transportiert werden und eröffnen so völlig neue logistische Konzepte für den Materialtransport.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm  
Achsanzahl: 8 (2 x 2 über Drehgestellbrücke verbunden Drehgestelle)
Länge über Puffer: 23.900 mm
Eigengewicht: 73 t
Die Badische Gleisbaumaschinen GmbH (BGM) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) seine neuentwickelten Materialtransportwagen E-MT 100 für die Zürcher Bau GmbH (Meißenheim). Hier der Materialtransportwagen E-MT 100, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9354 001-0 "Robert 1". Der elektromotorische Materialtransportwagen, E-MT 100, wurde als Baukasten für das flexible Handling großer Schüttgutmengen konzipiert. Das Baukastenprinzip ermöglicht durch verschiedene Dachaufbauten eine optimale Nutzung beider Profile. Der E-MT 100 bildet die Basiseinheit zur Umsetzung des ´Rollierenden Systems` beim Schottertransport. In einem Wagenverband kann sowohl Altmaterial ab, als auch Neuschotter zugeführt werden.Kleine Baumaßnahmen sind bei ausreichender Anzahl an E-MT-Wagen ohne Pendelfahrten zum Zwischenlager realisierbar. Die Anzahl an Förderwagen und Rangierloks kann somit halbiert werden. Vom Grundsatz sind es Materialförder- und Siloeinheiten, haben jedoch oben ein oder zwei zusätzliche Förderbänder. Auf bis zu 3 unabhängigen Förderwegen (hier 2) können Schüttgüter in beide Richtungen transportiert werden und eröffnen so völlig neue logistische Konzepte für den Materialtransport. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 8 (2 x 2 über Drehgestellbrücke verbunden Drehgestelle) Länge über Puffer: 23.900 mm Eigengewicht: 73 t
Armin Schwarz

Die Badische Gleisbaumaschinen GmbH (BGM) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) seine neuentwickelten Materialtransportwagen E-MT 100 für die Zürcher Bau GmbH (Meißenheim). Hier der Materialtransportwagen E-MT 100, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9354 002-8   Erich 1 .

Der elektromotorische Materialtransportwagen, E-MT 100, wurde als Baukasten für das flexible Handling großer Schüttgutmengen konzipiert. Das Baukastenprinzip ermöglicht durch verschiedene Dachaufbauten eine optimale Nutzung beider Profile. Der E-MT 100 bildet die Basiseinheit zur Umsetzung des ´Rollierenden Systems` beim Schottertransport. In einem Wagenverband kann sowohl Altmaterial ab, als auch Neuschotter zugeführt werden.Kleine Baumaßnahmen sind bei ausreichender Anzahl an E-MT-Wagen ohne Pendelfahrten zum Zwischenlager realisierbar. Die Anzahl an Förderwagen und Rangierloks kann somit halbiert werden. Vom Grundsatz sind es Materialförder- und Siloeinheiten, haben jedoch oben  ein oder zwei zusätzliche Förderbänder.

Auf bis zu 3 unabhängigen Förderwegen (hier 2) können Schüttgüter in beide Richtungen transportiert werden und eröffnen so völlig neue logistische Konzepte für den Materialtransport.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm  
Achsanzahl: 8 (2 x 2 über Drehgestellbrücke verbunden Drehgestelle)
Länge über Puffer: 23.900 mm
Eigengewicht: 73 t
Die Badische Gleisbaumaschinen GmbH (BGM) präsentierte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014) seine neuentwickelten Materialtransportwagen E-MT 100 für die Zürcher Bau GmbH (Meißenheim). Hier der Materialtransportwagen E-MT 100, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9354 002-8 "Erich 1". Der elektromotorische Materialtransportwagen, E-MT 100, wurde als Baukasten für das flexible Handling großer Schüttgutmengen konzipiert. Das Baukastenprinzip ermöglicht durch verschiedene Dachaufbauten eine optimale Nutzung beider Profile. Der E-MT 100 bildet die Basiseinheit zur Umsetzung des ´Rollierenden Systems` beim Schottertransport. In einem Wagenverband kann sowohl Altmaterial ab, als auch Neuschotter zugeführt werden.Kleine Baumaßnahmen sind bei ausreichender Anzahl an E-MT-Wagen ohne Pendelfahrten zum Zwischenlager realisierbar. Die Anzahl an Förderwagen und Rangierloks kann somit halbiert werden. Vom Grundsatz sind es Materialförder- und Siloeinheiten, haben jedoch oben ein oder zwei zusätzliche Förderbänder. Auf bis zu 3 unabhängigen Förderwegen (hier 2) können Schüttgüter in beide Richtungen transportiert werden und eröffnen so völlig neue logistische Konzepte für den Materialtransport. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 8 (2 x 2 über Drehgestellbrücke verbunden Drehgestelle) Länge über Puffer: 23.900 mm Eigengewicht: 73 t
Armin Schwarz

Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex97 17 50 127 18-7) und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt.

Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt.

Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. 

Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. 

Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. 

Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.

Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500:
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 11.340 mm
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex97 17 50 127 18-7) und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt. Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt. Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen. Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1): Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.080 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.910 mm Gewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500: Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 11.340 mm Breite: 2.540 mm Höhe: 2.833 mm Gewicht: 47 t Motorleistung: 354 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Armin Schwarz

Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex97 17 50 127 18-7) und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt.

Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt.

Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. 

Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. 

Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. 

Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.

Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500:
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 11.340 mm
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex97 17 50 127 18-7) und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt. Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt. Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen. Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1): Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.080 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.910 mm Gewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500: Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 11.340 mm Breite: 2.540 mm Höhe: 2.833 mm Gewicht: 47 t Motorleistung: 354 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Armin Schwarz

Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex97 17 50 127 18-7) und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt.

Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt.

Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. 

Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. 

Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. 

Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen.

Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1):
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer: 9.080 mm
Breite: 2.600 mm
Höhe: 3.910 mm
Gewicht: 16 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h

Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500:
Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 11.340 mm
Breite: 2.540 mm
Höhe: 2.833 mm
Gewicht: 47 t
Motorleistung: 354 kW
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Die Firma Schwerbau präsentierte auf dem Freigelände auf der Inno Trans 2014 in Berlin (26.09.2014) ihren Drehhobel D-HOB 2500. Die Einheit besteht hier aus dem Steuerwagen (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9580 001-1) einem ursprünglichen GAF 100 R (ex97 17 50 127 18-7) und dem Technologieträger D-HOB 2500 (Drehhobel) (Schweres Nebenfahrzeug-Nr. D-SBAU 99 80 9 427 010-0), der zugehörige Spänewagen wurde nicht gezeigt. Bei dem Einsatz bei U-Bahnen würden anstelle des Steuerwagens zwei Kleinloks vor und hinter dem Hobel eingesetzt. Bereits 2012 stellte die Firma Schweerbau GmbH & Co. KG erstmals ein neues Bearbeitungsverfahren, das Drehhobeln, vor. Zusammen mit den Firmen Mevert Maschinenbau GmbH für die Arbeitstechnologie und der Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH für die Fahrzeugtechnik wurde der Technologieträger D-HOB 2500 entwickelt. Die neue Technologie vereint sowohl die Vorzüge des Fräsens und des Hobelns und verringert die Nachteile der einzelnen Verfahren. Mit der Maschine ist ein computergesteuertes Drehhobeln ohne Staub- und Funkenbildung möglich. Dabei können sowohl oberflächennahe als auch tieferliegende Schienenfehler behoben werden. Charakteristisch für die neue Technologie sind die sich drehenden, einzeln positionierbaren Werkzeuge. Weiterhin können die Zielprofile für jede Schiene separat auch während des Drehhobelprozesses angepasst werden. In dem Drehhobelaggregat sind 32 Kassetten mit je sieben geraden und einer bogenförmigen Hobelplatte angebracht, die in ihrer Gesamtheit die Soll-Kontur des Schienenkopfprofils zeigen. Durch die neue Technologie wird erstmalig auch eine nahezu komplette maschinelle Bearbeitung von Weichen ermöglicht. Bei einer Arbeitsgeschwindigkeit von 300 bis 1.500 m/h werden Späne direkt am Drehhobel abgesaugt und in einen Späne-Sammelbehälter geleitet. Der Drehhobel D-HOB 2500 ist ein auf zwei 2-achsigen Drehgestellen laufendes Fahrzeug, das bewusst so ausgelegt wurde, dass ein Einsatz sowohl auf Vollbahnen als auch in verschiedenen Metro-Netzen, z.B. Paris, London, möglich ist. Im Bereich der Deutschen Bahn dürfen Strecken mit einer zugelassen Höchstgeschwindigkeit bis 300 km/h bearbeitet werden. Die Maschine besitzt einen eigenen Arbeitsantrieb mit einer Höchstgeschwindigkeit von 15 km/h und die Überführung kann mit einer Höchstgeschwindigkeit von max. 100 km/h erfolgen. Die Rüstzeit von Transport- in Arbeitsstellung (und umgekehrt) dauert nur drei Minuten, da die Aggregate lediglich nach unten abgesenkt und anschließend nach außen gefahren werden bevor sie auf dem Schienenkopf aufsetzen. Technische Daten Steuerwagen (D-SBAU 99 80 9580 001-1): Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 9.080 mm Breite: 2.600 mm Höhe: 3.910 mm Gewicht: 16 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Technische Daten Drehhobel D-HOB 2500: Anzahl der Achsen: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 11.340 mm Breite: 2.540 mm Höhe: 2.833 mm Gewicht: 47 t Motorleistung: 354 kW Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Anzahl der Drehhobelaggregate: 2 Einheiten a Ø 1.400 mm
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Schotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9421 005-6, ex 97 40 68 544 17-6) ist am 22.12.2021 in Kreuztal, im Zugverband mit der Plasser & Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09 - 32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9421 005-6, ex 97 40 68 544 17-6)  abgestellt.

Der Schotterpflug wurde 2002 on Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 717 gebaut und an die Reisse Bau geliefert, später ging sie an Strukton Rai und nun ist sie bei der DGU.
Plasser & Theurer Schotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9421 005-6, ex 97 40 68 544 17-6) ist am 22.12.2021 in Kreuztal, im Zugverband mit der Plasser & Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09 - 32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9421 005-6, ex 97 40 68 544 17-6) abgestellt. Der Schotterpflug wurde 2002 on Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 717 gebaut und an die Reisse Bau geliefert, später ging sie an Strukton Rai und nun ist sie bei der DGU.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09 - 32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9421 005-6, ex 97 40 68 544 17-6) der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz) ist am 22.12.2021 in Kreuztal, im Zugverband mit der Plasser & Theurer  Schotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 064-9, ex 97 16 40 575 18-1), abgestellt.

Die Stopfmaschine wurde 1996 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 2779 gebaut.
Die Plasser & Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09 - 32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9421 005-6, ex 97 40 68 544 17-6) der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz) ist am 22.12.2021 in Kreuztal, im Zugverband mit der Plasser & Theurer Schotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 064-9, ex 97 16 40 575 18-1), abgestellt. Die Stopfmaschine wurde 1996 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 2779 gebaut.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09 - 32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9421 005-6, ex 97 40 68 544 17-6) und die P&T Schotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 064-9, ex 97 16 40 575 18-1), beide von der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), sind am 22.12.2021 in Kreuztal abgestellt.

Die Stopfmaschine wurde 1996 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 2779 gebaut. Der Schotterpflug wurde 2002 on Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 717 gebaut und an die Reisse Bau geliefert, später ging sie an Strukton Rai und nun ist sie bei der DGU.
Die Plasser & Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09 - 32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9421 005-6, ex 97 40 68 544 17-6) und die P&T Schotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 064-9, ex 97 16 40 575 18-1), beide von der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), sind am 22.12.2021 in Kreuztal abgestellt. Die Stopfmaschine wurde 1996 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 2779 gebaut. Der Schotterpflug wurde 2002 on Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 717 gebaut und an die Reisse Bau geliefert, später ging sie an Strukton Rai und nun ist sie bei der DGU.
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09 - 32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9421 005-6, ex 97 40 68 544 17-6) und die P&T Schotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 064-9, ex 97 16 40 575 18-1), beide von der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), sind am 22.12.2021 in Kreuztal abgestellt.

Die Stopfmaschine wurde 1996 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 2779 gebaut. Der Schotterpflug wurde 2002 on Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 717 gebaut und an die Reisse Bau geliefert, später ging sie an Strukton Rai und nun ist sie bei der DGU.
Die Plasser & Theurer Zweischwellenstopfmaschine 09 - 32 CSM (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9421 005-6, ex 97 40 68 544 17-6) und die P&T Schotterplaniermaschine SSP 110 SW (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 064-9, ex 97 16 40 575 18-1), beide von der DGU - Deutsche Gleisbau Union (Koblenz), sind am 22.12.2021 in Kreuztal abgestellt. Die Stopfmaschine wurde 1996 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 2779 gebaut. Der Schotterpflug wurde 2002 on Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 717 gebaut und an die Reisse Bau geliefert, später ging sie an Strukton Rai und nun ist sie bei der DGU.
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen der Gattung S 6A, 33 87 4570 452-2 SNCF, 33 87 4570 452-2 SNCF, als Gegenlastwagen zum 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, Kran XI der Vanomag AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. Rechts wird die Gegenlast (Gegengewicht) vom Kran in der Transportstellung abgelegt, der Teleskoparm wird aber nicht, wie beim KRC 1200, abgestützt. Link ein Werkstattcontainer und zusätzlicher Dieselvorrat.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgesten)
Länge über Puffer: 20.640 mm
Drehzapfenabstand: 15.600 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 63.200 kg
Maximale Nutzlast: 57,8 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: FREIN O oder Ch-GPA max.72 t
Handbremse: Ja
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen der Gattung S 6A, 33 87 4570 452-2 SNCF, 33 87 4570 452-2 SNCF, als Gegenlastwagen zum 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, Kran XI der Vanomag AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. Rechts wird die Gegenlast (Gegengewicht) vom Kran in der Transportstellung abgelegt, der Teleskoparm wird aber nicht, wie beim KRC 1200, abgestützt. Link ein Werkstattcontainer und zusätzlicher Dieselvorrat. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgesten) Länge über Puffer: 20.640 mm Drehzapfenabstand: 15.600 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 63.200 kg Maximale Nutzlast: 57,8 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: FREIN O oder Ch-GPA max.72 t Handbremse: Ja Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m
Armin Schwarz

Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen der Gattung Res, 99 85 9310 003-8 CH-VMG, als Kran-Schutzwagen Auslegerseitig, zum 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, Kran XI der Vanomag AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. Links am Wagen sieht man den Hydraulikstempel, auf diesen wird in der Transportstellung der Ausleger vom Kran abgestützt. Auf dem Wagen befinden sich zudem die zugeh. Traversen und Anschlagmittel.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgesten)
Länge über Puffer: 19.900 mm
Drehzapfenabstand: 14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Länge der Ladefläche: 18.660 mm
Eigengewicht: 23.200 kg
Maximale Nutzlast: 56,5 t (ab Streckenklasse C)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Bremse: KE-GP
Handbremse: Ja
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m
Vierachsiger Drehgestell-Flachwagen der Gattung Res, 99 85 9310 003-8 CH-VMG, als Kran-Schutzwagen Auslegerseitig, zum 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, Kran XI der Vanomag AG, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. Links am Wagen sieht man den Hydraulikstempel, auf diesen wird in der Transportstellung der Ausleger vom Kran abgestützt. Auf dem Wagen befinden sich zudem die zugeh. Traversen und Anschlagmittel. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgesten) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Länge der Ladefläche: 18.660 mm Eigengewicht: 23.200 kg Maximale Nutzlast: 56,5 t (ab Streckenklasse C) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Bremse: KE-GP Handbremse: Ja Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 75m
Armin Schwarz

Detailbild: Das obere Ende von Teleskopausleger, die Kranflasche und der Kranhaken, von dem 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Mechanischer Gleisbau, (CH 6304 Zug), Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. Deutlich zusehen, das Seil ist nur zweimal umgelenkt, so wäre die halbe Last am Haken möglich, aber die Hubgeschwindigkeit die doppelte, als bei vierfacher Umlenkung.
Detailbild: Das obere Ende von Teleskopausleger, die Kranflasche und der Kranhaken, von dem 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Mechanischer Gleisbau, (CH 6304 Zug), Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. Deutlich zusehen, das Seil ist nur zweimal umgelenkt, so wäre die halbe Last am Haken möglich, aber die Hubgeschwindigkeit die doppelte, als bei vierfacher Umlenkung.
Armin Schwarz

Der 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Mechanischer Gleisbau, (CH 6304 Zug), Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. 

Der 110-t-Eisenbahndrehkran (auch Gleis- und Brückenbaukran) wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten.

Der Kran wurde 2009 von Kirow Ardelt GmbH in Leipzig unter der Fabriknummer 152000 gebaut. Die maximalen Tragfähigkeiten sind abgestützt 110 t und freistehend 80 t.

Technische Daten
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.000 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Eigengewicht: 109 t (in Transportstellung) / 143 t (Arbeitsgewicht)
Achslast: 13,7 t (in Transportstellung)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 25 km/h (Steigfähigkeit
max. 50 ‰)
Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder -Reihenmotor, vom Typ Cummins QSB 6.7 mit Abgasturboaufladung und  Ladeluftkühlung 
Motorleistung:  ca. 200 kW
Not-Dieselmotor: luftgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung, vom Typ Hatz 2 G 40 mit ca. 15 kW Leistung
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Der 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Mechanischer Gleisbau, (CH 6304 Zug), Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. Der 110-t-Eisenbahndrehkran (auch Gleis- und Brückenbaukran) wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Der Kran wurde 2009 von Kirow Ardelt GmbH in Leipzig unter der Fabriknummer 152000 gebaut. Die maximalen Tragfähigkeiten sind abgestützt 110 t und freistehend 80 t. Technische Daten Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 14.000 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 9.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Eigengewicht: 109 t (in Transportstellung) / 143 t (Arbeitsgewicht) Achslast: 13,7 t (in Transportstellung) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 25 km/h (Steigfähigkeit max. 50 ‰) Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder -Reihenmotor, vom Typ Cummins QSB 6.7 mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung Motorleistung: ca. 200 kW Not-Dieselmotor: luftgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung, vom Typ Hatz 2 G 40 mit ca. 15 kW Leistung kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Armin Schwarz

Der 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Mechanischer Gleisbau,(CH 6304 Zug), Vanomag Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. 

Der 110-t-Eisenbahndrehkran (auch Gleis- und Brückenbaukran) wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten.

Der Kran wurde 2009 von Kirow Ardelt GmbH in Leipzig unter der Fabriknummer 152000 gebaut. Die maximalen Tragfähigkeiten sind abgestützt 110 t und freistehend 80 t.

Technische Daten
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.000 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Eigengewicht: 109 t (in Transportstellung) / 143 t (Arbeitsgewicht)
Achslast: 13,7 t (in Transportstellung)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 25 km/h (Steigfähigkeit
max. 50 ‰)
Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder -Reihenmotor, vom Typ Cummins QSB 6.7 mit Abgasturboaufladung und  Ladeluftkühlung 
Motorleistung:  ca. 200 kW
Not-Dieselmotor: luftgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung, vom Typ Hatz 2 G 40 mit ca. 15 kW Leistung
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Der 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Mechanischer Gleisbau,(CH 6304 Zug), Vanomag Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. Der 110-t-Eisenbahndrehkran (auch Gleis- und Brückenbaukran) wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Der Kran wurde 2009 von Kirow Ardelt GmbH in Leipzig unter der Fabriknummer 152000 gebaut. Die maximalen Tragfähigkeiten sind abgestützt 110 t und freistehend 80 t. Technische Daten Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 14.000 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 9.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Eigengewicht: 109 t (in Transportstellung) / 143 t (Arbeitsgewicht) Achslast: 13,7 t (in Transportstellung) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 25 km/h (Steigfähigkeit max. 50 ‰) Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder -Reihenmotor, vom Typ Cummins QSB 6.7 mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung Motorleistung: ca. 200 kW Not-Dieselmotor: luftgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung, vom Typ Hatz 2 G 40 mit ca. 15 kW Leistung kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Armin Schwarz

Der 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Mechanischer Gleisbau, (CH 6304 Zug), Vanomag Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. 

Der 110-t-Eisenbahndrehkran (auch Gleis- und Brückenbaukran) wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten.

Der Kran wurde 2009 von Kirow Ardelt GmbH in Leipzig unter der Fabriknummer 152000 gebaut. Die maximalen Tragfähigkeiten sind abgestützt 110 t und freistehend 80 t.

Technische Daten
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.000 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Eigengewicht: 109 t (in Transportstellung) / 143 t (Arbeitsgewicht)
Achslast: 13,7 t (in Transportstellung)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 25 km/h (Steigfähigkeit
max. 50 ‰)
Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder -Reihenmotor, vom Typ Cummins QSB 6.7 mit Abgasturboaufladung und  Ladeluftkühlung 
Motorleistung:  ca. 200 kW
Not-Dieselmotor: luftgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung, vom Typ Hatz 2 G 40 mit ca. 15 kW Leistung
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Der 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Mechanischer Gleisbau, (CH 6304 Zug), Vanomag Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. Der 110-t-Eisenbahndrehkran (auch Gleis- und Brückenbaukran) wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Der Kran wurde 2009 von Kirow Ardelt GmbH in Leipzig unter der Fabriknummer 152000 gebaut. Die maximalen Tragfähigkeiten sind abgestützt 110 t und freistehend 80 t. Technische Daten Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 14.000 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 9.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Eigengewicht: 109 t (in Transportstellung) / 143 t (Arbeitsgewicht) Achslast: 13,7 t (in Transportstellung) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 25 km/h (Steigfähigkeit max. 50 ‰) Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder -Reihenmotor, vom Typ Cummins QSB 6.7 mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung Motorleistung: ca. 200 kW Not-Dieselmotor: luftgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung, vom Typ Hatz 2 G 40 mit ca. 15 kW Leistung kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Armin Schwarz

Der 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Mechanischer Gleisbau, (CH 6304 Zug), Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. 

Der 110-t-Eisenbahndrehkran (auch Gleis- und Brückenbaukran) wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten.

Der Kran wurde 2009 von Kirow Ardelt GmbH in Leipzig unter der Fabriknummer 152000 gebaut. Die maximalen Tragfähigkeiten sind abgestützt 110 t und freistehend 80 t.

Technische Daten
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.000 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Eigengewicht: 109 t (in Transportstellung) / 143 t (Arbeitsgewicht)
Achslast: 13,7 t (in Transportstellung)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 25 km/h (Steigfähigkeit
max. 50 ‰)
Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder -Reihenmotor, vom Typ Cummins QSB 6.7 mit Abgasturboaufladung und  Ladeluftkühlung 
Motorleistung:  ca. 200 kW
Not-Dieselmotor: luftgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung, vom Typ Hatz 2 G 40 mit ca. 15 kW Leistung
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Der 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Mechanischer Gleisbau, (CH 6304 Zug), Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. Der 110-t-Eisenbahndrehkran (auch Gleis- und Brückenbaukran) wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Der Kran wurde 2009 von Kirow Ardelt GmbH in Leipzig unter der Fabriknummer 152000 gebaut. Die maximalen Tragfähigkeiten sind abgestützt 110 t und freistehend 80 t. Technische Daten Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 14.000 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 9.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Eigengewicht: 109 t (in Transportstellung) / 143 t (Arbeitsgewicht) Achslast: 13,7 t (in Transportstellung) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 25 km/h (Steigfähigkeit max. 50 ‰) Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder -Reihenmotor, vom Typ Cummins QSB 6.7 mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung Motorleistung: ca. 200 kW Not-Dieselmotor: luftgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung, vom Typ Hatz 2 G 40 mit ca. 15 kW Leistung kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Armin Schwarz

Der 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Mechanischer Gleisbau, (CH 6304 Zug), Vanomag Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. 

Der 110-t-Eisenbahndrehkran (auch Gleis- und Brückenbaukran) wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten.

Der Kran wurde 2009 von Kirow Ardelt GmbH in Leipzig unter der Fabriknummer 152000 gebaut. Die maximalen Tragfähigkeiten sind abgestützt 110 t und freistehend 80 t.

Technische Daten
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 14.000 mm
Achsanzahl: 8
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Eigengewicht: 109 t (in Transportstellung) / 143 t (Arbeitsgewicht)
Achslast: 13,7 t (in Transportstellung)
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 25 km/h (Steigfähigkeit
max. 50 ‰)
Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder -Reihenmotor, vom Typ Cummins QSB 6.7 mit Abgasturboaufladung und  Ladeluftkühlung 
Motorleistung:  ca. 200 kW
Not-Dieselmotor: luftgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung, vom Typ Hatz 2 G 40 mit ca. 15 kW Leistung
kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Der 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Mechanischer Gleisbau, (CH 6304 Zug), Vanomag Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, abgestellt am 07.06.2015 in Zürich-Tiefenbrunnen. Der 110-t-Eisenbahndrehkran (auch Gleis- und Brückenbaukran) wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Der Kran wurde 2009 von Kirow Ardelt GmbH in Leipzig unter der Fabriknummer 152000 gebaut. Die maximalen Tragfähigkeiten sind abgestützt 110 t und freistehend 80 t. Technische Daten Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 14.000 mm Achsanzahl: 8 Drehzapfenabstand: 9.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 5,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Eigengewicht: 109 t (in Transportstellung) / 143 t (Arbeitsgewicht) Achslast: 13,7 t (in Transportstellung) Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 25 km/h (Steigfähigkeit max. 50 ‰) Dieselmotor: wassergekühlter 6-Zylinder -Reihenmotor, vom Typ Cummins QSB 6.7 mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung Motorleistung: ca. 200 kW Not-Dieselmotor: luftgekühlter 2-Zylinder-Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung, vom Typ Hatz 2 G 40 mit ca. 15 kW Leistung kleinster befahrbarer Radius: 80 m
Armin Schwarz

Die 40 t / 30 t Traverse des 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Mechanischer Gleisbau, (CH 6304 Zug), Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, abgelegt am 07.06.2015 beim Bf  Zürich-Tiefenbrunnen.
Die 40 t / 30 t Traverse des 110t - KIROW Gleisbauschienenkran KRC 1010 der Vanomag AG, Mechanischer Gleisbau, (CH 6304 Zug), Kran XI, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 85 9219 031-3 CH-VMG VTmaass, abgelegt am 07.06.2015 beim Bf Zürich-Tiefenbrunnen.
Armin Schwarz

Ein Teil der Langschienentransporteinheit TE 633 (Ladelänge 120 m) der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestell-Flachwagen der Gattung Skks) der voestalpine Rail Center Königsborn GmbH abgestellt am 12.09.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Hier im Vordergrund der Endwagen 33 80 4662 292-8 D-VRCK, Gattung Skks.

Technische Daten des Wagens:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 22.400 mm
Drehzapfenabstand: 16.860 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 37.500 kg
Tragfähigkeit: 52,5 t (ab Streckenklasse D)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 180 m
Bremse: KE – GP – A

Diese Langschienentransporteinheiten (LSE) sind Teile des Systems Robel, welches aus LSE und SLW-Schienenladewagen besteht.

Der SLW, ein selbst angetriebener Kranportalwagen, fährt auf Schienen, die über die gesamte Länge der Robel-Transporteinheit verlegt sind. Mit Hilfe von Greifern, die am Portalwagen angebracht sind, ist ein schnelles, sicheres und wirtschaftliches Auf- und Abziehen von Langschienen möglich.
Ein Teil der Langschienentransporteinheit TE 633 (Ladelänge 120 m) der Bauart Robel (auf 4-achsigen Drehgestell-Flachwagen der Gattung Skks) der voestalpine Rail Center Königsborn GmbH abgestellt am 12.09.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur. Hier im Vordergrund der Endwagen 33 80 4662 292-8 D-VRCK, Gattung Skks. Technische Daten des Wagens: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 22.400 mm Drehzapfenabstand: 16.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Eigengewicht: 37.500 kg Tragfähigkeit: 52,5 t (ab Streckenklasse D) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 180 m Bremse: KE – GP – A Diese Langschienentransporteinheiten (LSE) sind Teile des Systems Robel, welches aus LSE und SLW-Schienenladewagen besteht. Der SLW, ein selbst angetriebener Kranportalwagen, fährt auf Schienen, die über die gesamte Länge der Robel-Transporteinheit verlegt sind. Mit Hilfe von Greifern, die am Portalwagen angebracht sind, ist ein schnelles, sicheres und wirtschaftliches Auf- und Abziehen von Langschienen möglich.
Armin Schwarz

Immer noch ein Einzelstück, die an die SLG Spitzke Logistik GmbH vermietete und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) im am 12.09.2015, mit einem  Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ von Vossloh Rail Service, beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Ein Jahr vorher konnte ich sie auf der InnoTrans 2014 sehen, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~spitzke-ag-unternehmensgruppe/408175/die-fuer-die-slg-spitzke-logistik.html

Die Vossloh G 12 wurde 2010  von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919  gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert.  Seit 2017 gehört sie der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) und trägt neben der NVR-Nummer 92 80 4120 001-7 D-KAF den Namen  Karl August .

Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven für den Rangier- und Güterzugdienst von Vossloh Locomotives.  Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden.

Technische Daten:
Spurweite:  1.435 mm  
Achsanordung:  B‘B‘
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Dieselmotorleistung:  max. 1.200 kW
Dieselmotor:  MTU 8V 4000 R43 (L)
Dieselmotordrehzahl  1.800 min-1
Abgasvorschriften:  EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB  
Anfahrzugkraft:  259 kN
Dienstgewicht:  80 t
Raddurchmesser:  1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt)
Länge über Puffer : 17.000 mm  
Größte Höhe:  4.310 mm  
Größte Breite:  3.080 mm
Drehzapfenabstand: 8.100 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm
Strömungsgetriebe:  Voith L 4r4 zseU2
Hydrodynamische Bremsleistung:  max. 1.000 kW
Kleinster befahrbarer Bogenradius:  55 m
Immer noch ein Einzelstück, die an die SLG Spitzke Logistik GmbH vermietete und der Vossloh Locomotives GmbH gehörende G 12 - SP - 012 (92 80 4120 001-7 D-VL) im am 12.09.2015, mit einem Schienenwechselzug (Schienenwechselsystem) „Railer 3000“ von Vossloh Rail Service, beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. Ein Jahr vorher konnte ich sie auf der InnoTrans 2014 sehen, siehe http://hellertal.startbilder.de/bild/deutschland~unternehmen~spitzke-ag-unternehmensgruppe/408175/die-fuer-die-slg-spitzke-logistik.html Die Vossloh G 12 wurde 2010 von Vossloh in Kiel unter der Fabriknummer 5001919 gebaut und bereits auf der InnoTrans 2010 präsentiert. Seit 2017 gehört sie der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal) und trägt neben der NVR-Nummer 92 80 4120 001-7 D-KAF den Namen "Karl August". Die G 12 wie auch die G 18 sind neue dieselhydraulische Lokomotiven für den Rangier- und Güterzugdienst von Vossloh Locomotives. Die G 12 mit 1.200 kW sowie die G 18 mit 1.800 kW. Angetrieben werden die Vierachser von den optimierten Turbo-Flex-Getrieben von Voith. Ein neues Drei-Wandler-Getriebe verbessert den Wirkungsgrad und ist mit einem leistungsfähigen Retarder zum verschleißfreien Bremsen ausgerüstet. Das Gesamtgewicht der Loks kann flexibel zwischen 80 und 90 t ausgelegt werden. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsanordung: B‘B‘ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Dieselmotorleistung: max. 1.200 kW Dieselmotor: MTU 8V 4000 R43 (L) Dieselmotordrehzahl 1.800 min-1 Abgasvorschriften: EU/2004/26 Stufe IIIA/prepared for stage IIIB Anfahrzugkraft: 259 kN Dienstgewicht: 80 t Raddurchmesser: 1.000 mm (neu) / 920 mm (abgenutzt) Länge über Puffer : 17.000 mm Größte Höhe: 4.310 mm Größte Breite: 3.080 mm Drehzapfenabstand: 8.100 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.400 mm Strömungsgetriebe: Voith L 4r4 zseU2 Hydrodynamische Bremsleistung: max. 1.000 kW Kleinster befahrbarer Bogenradius: 55 m
Armin Schwarz

Die Anschriftentafel vom ZWEIWEG-Schienenschweißfahrzeug einem Zwei-Wege-Daimler Actros 3346 BlueTec EEV (Mercedes-Benz) mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 015-9 D-VMRS), Straßenkennzeichen (TR)  34 BU 8648,  der Vossloh Mobile Rail Services GmbH ist am 12.09.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur aufgegleist abgestellt.
Die Anschriftentafel vom ZWEIWEG-Schienenschweißfahrzeug einem Zwei-Wege-Daimler Actros 3346 BlueTec EEV (Mercedes-Benz) mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 015-9 D-VMRS), Straßenkennzeichen (TR) 34 BU 8648, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH ist am 12.09.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur aufgegleist abgestellt.
Armin Schwarz

ZWEIWEG-Schienenschweißfahrzeug ein Zwei-Wege-Daimler Actros 3346 BlueTec EEV (Mercedes-Benz) mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 015-9 D-VMRS), Straßenkennzeichen (TR)  34 BU 8648,  der Vossloh Mobile Rail Services GmbH ist am 12.09.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur aufgegleist abgestellt.

Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. Zweiweg International GmbH & Co. KG (zur ZARGO Group), die Abbrennstumpfschweißanlage ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz).

In dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, welche mittels einer Hebevorrichtung aus dem Fahrzeug an die Schienen gehoben wird. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienen-Abbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind:
Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen;
seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken;
äußerst einfache Bedienung;
und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren.

Fahrzeugdaten (Schiene):
Eigengewicht: 35,0 t
Bremse: pneumatisch-hydraulische Bremse
Höchstgeschwindigkeit : 25 km/h
Länge über Alles: 11.950 mm
Achsanzahl: 4
Äußerer Abstand: 6.850 mm
Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
ZWEIWEG-Schienenschweißfahrzeug ein Zwei-Wege-Daimler Actros 3346 BlueTec EEV (Mercedes-Benz) mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 015-9 D-VMRS), Straßenkennzeichen (TR) 34 BU 8648, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH ist am 12.09.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur aufgegleist abgestellt. Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. Zweiweg International GmbH & Co. KG (zur ZARGO Group), die Abbrennstumpfschweißanlage ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz). In dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, welche mittels einer Hebevorrichtung aus dem Fahrzeug an die Schienen gehoben wird. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienen-Abbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind: Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen; seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken; äußerst einfache Bedienung; und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren. Fahrzeugdaten (Schiene): Eigengewicht: 35,0 t Bremse: pneumatisch-hydraulische Bremse Höchstgeschwindigkeit : 25 km/h Länge über Alles: 11.950 mm Achsanzahl: 4 Äußerer Abstand: 6.850 mm Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Armin Schwarz

ZWEIWEG-Schienenschweißfahrzeug ein Zwei-Wege-Daimler Actros 3346 BlueTec EEV (Mercedes-Benz) mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 015-9 D-VMRS), Straßenkennzeichen (TR)  34 BU 8648,  der Vossloh Mobile Rail Services GmbH ist am 12.09.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur aufgegleist abgestellt.

Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. Zweiweg International GmbH & Co. KG (zur ZARGO Group), die Abbrennstumpfschweißanlage ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz).

In dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, welche mittels einer Hebevorrichtung aus dem Fahrzeug an die Schienen gehoben wird. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienen-Abbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind:
Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen;
seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken;
äußerst einfache Bedienung;
und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren.

Fahrzeugdaten (Schiene):
Eigengewicht: 35,0 t
Bremse: pneumatisch-hydraulische Bremse
Höchstgeschwindigkeit : 25 km/h
Länge über Alles: 11.950 mm
Achsanzahl: 4
Äußerer Abstand: 6.850 mm
Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
ZWEIWEG-Schienenschweißfahrzeug ein Zwei-Wege-Daimler Actros 3346 BlueTec EEV (Mercedes-Benz) mit Schienenschweißanlage (Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9906 015-9 D-VMRS), Straßenkennzeichen (TR) 34 BU 8648, der Vossloh Mobile Rail Services GmbH ist am 12.09.2015 beim ICE-Bahnhof Montabaur aufgegleist abgestellt. Der Aufbau und die Schieneneinrichtung sind von der Fa. Zweiweg International GmbH & Co. KG (zur ZARGO Group), die Abbrennstumpfschweißanlage ist von Schlatter Industries AG aus Schlieren (Schweiz). In dem Fahrzeug befindet sich eine Abrennstumpfschweißanlage, welche mittels einer Hebevorrichtung aus dem Fahrzeug an die Schienen gehoben wird. Zur Herstellung lückenloser Gleise wird weltweit zunehmend das Schienen-Abbrennstumpfschweißen eingesetzt. Die wesentlichen Vorteile dieses Verfahren sind: Gleichbleibende und reproduzierbare hohe Qualität der Schweißungen; seitliche und vertikale Ausrichtqualität, insbesondere für Hochgeschwindigkeitsstrecken; äußerst einfache Bedienung; und enorme Zeitersparnis gegenüber herkömmlichen Schweißverfahren. Fahrzeugdaten (Schiene): Eigengewicht: 35,0 t Bremse: pneumatisch-hydraulische Bremse Höchstgeschwindigkeit : 25 km/h Länge über Alles: 11.950 mm Achsanzahl: 4 Äußerer Abstand: 6.850 mm Schienenfahrantrieb: Hydraulisch
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.