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Bilder von Armin Schwarz

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Gleiskraftwagenanhänger GKW-A, Kleinwagen-Nr. 34.1.36785, der Fa. KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal)´, hier ohne Mulde abgestellt am 24.08.2019 in Siegen-Ost.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Kupplung: 4.000 mm
Achsabstand: 2.000 mm
Laufraddurchmesser: 560 mm
Eigengewicht: 3,4 t
Nutzlast: 8 t
Zul. Geschwindigkeit (Hg): 20 Km/h (ursprünglich 60 km/h)
Gleiskraftwagenanhänger GKW-A, Kleinwagen-Nr. 34.1.36785, der Fa. KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal)´, hier ohne Mulde abgestellt am 24.08.2019 in Siegen-Ost. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Kupplung: 4.000 mm Achsabstand: 2.000 mm Laufraddurchmesser: 560 mm Eigengewicht: 3,4 t Nutzlast: 8 t Zul. Geschwindigkeit (Hg): 20 Km/h (ursprünglich 60 km/h)
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 066-4 (ex 97 16 46 521 18-9 D-DGU), der DGU (Deutsche Gleisbau Union, Koblenz), ist am 24.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Anzhausen im Einsatz.

Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 851 gebaut und an die DGU geliefert.

Technische Daten der Schotterplaniermaschine SSP 110 SW:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 17.220 mm
Achsabstand: 8.100 mm
Eigengewicht: 44 t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt:  3 Personen
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 120 m      
Zugelassen für Streckenklasse: D4 und höher
Bremse: KE-GP mZ
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 066-4 (ex 97 16 46 521 18-9 D-DGU), der DGU (Deutsche Gleisbau Union, Koblenz), ist am 24.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Anzhausen im Einsatz. Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 851 gebaut und an die DGU geliefert. Technische Daten der Schotterplaniermaschine SSP 110 SW: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 17.220 mm Achsabstand: 8.100 mm Eigengewicht: 44 t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 3 Personen Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 120 m Zugelassen für Streckenklasse: D4 und höher Bremse: KE-GP mZ
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW,  Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 066-4 (ex 97 16 46 521 18-9 D-DGU), der DGU (Deutsche Gleisbau Union, Koblenz), ist am 24.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Anzhausen im Einsatz.

Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 851 gebaut und an die DGU geliefert.

Technische Daten der Schotterplaniermaschine SSP 110 SW:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 17.220 mm
Achsabstand: 8.100 mm
Eigengewicht: 44 t
Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Zugelassen zur Mitfahrt:  3 Personen
Kleinster befahrbarer Kurvenradius:  R 120 m      
Zugelassen für Streckenklasse: D4 und höher
Bremse: KE-GP mZ
Die Plasser & Theurer Schnell-Schotterplaniermaschine SSP 110 SW, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9425 066-4 (ex 97 16 46 521 18-9 D-DGU), der DGU (Deutsche Gleisbau Union, Koblenz), ist am 24.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) bei Wilnsdorf-Anzhausen im Einsatz. Die Maschine wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 851 gebaut und an die DGU geliefert. Technische Daten der Schotterplaniermaschine SSP 110 SW: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 17.220 mm Achsabstand: 8.100 mm Eigengewicht: 44 t Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Zugelassen zur Mitfahrt: 3 Personen Kleinster befahrbarer Kurvenradius: R 120 m Zugelassen für Streckenklasse: D4 und höher Bremse: KE-GP mZ
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08-475 UNIMAT 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 020-2, ex 97 43 42 541 18-8, der DGU (Deutsche Gleisbau Union, Koblenz), ist am 24.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) war bei Wilnsdorf-Anzhausen im Einsatz (hatte gerade Pause).

Die USM 08-475 Unimat 4S wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1313 gebaut.

Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen. Sie dienen zum Stopfen von Gleise und Weichen..
Die Plasser & Theurer Universalstopfmaschine 08-475 UNIMAT 4S, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DGU 99 80 9424 020-2, ex 97 43 42 541 18-8, der DGU (Deutsche Gleisbau Union, Koblenz), ist am 24.08.2019 auf der Dillstrecke (KBS 445) war bei Wilnsdorf-Anzhausen im Einsatz (hatte gerade Pause). Die USM 08-475 Unimat 4S wurde 2008 von Plasser & Theurer unter der Fabriknummer 1313 gebaut. Die Maschine ist eine halbautomatisch arbeitende Nivellier-, Hebe-, Richt- und Stopfmaschinen. Sie dienen zum Stopfen von Gleise und Weichen..
Armin Schwarz

4-achsigiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH, 37 80 6992 049-4 D-ORME,der Gattung Faccs-zz, am 24.08.2019 im Zugverband bei Anzhausen auf der Dillstrecke.

Der Wagen wurde 1975 von der Société Franco-Belge gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur)
Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen
Länge über Puffer: 14.860 mm
Drehzapfenabstand: 9.820 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laderaum: 40 m³
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Maximales Ladegewicht: 57,8 t (an Streckenklasse C)
Eigengewicht: 22.130 kg
Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsigiger offener Drehgestell-Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung der On Rail Gesellschaft für Eisenbahnausrüstung und Zubehör mbH, 37 80 6992 049-4 D-ORME,der Gattung Faccs-zz, am 24.08.2019 im Zugverband bei Anzhausen auf der Dillstrecke. Der Wagen wurde 1975 von der Société Franco-Belge gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Nornalspur) Achsanzahl: 4 in zwei Drehgestellen Länge über Puffer: 14.860 mm Drehzapfenabstand: 9.820 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laderaum: 40 m³ Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 57,8 t (an Streckenklasse C) Eigengewicht: 22.130 kg Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug (Autoscala Pesante) S45 2613 (FE ASP MI 2613 R) bzw. IT-RFI 161293-1 der RFI - Rete Ferroviaria Italiana MILAN - Mailand (die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS), abgestellt am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco. 
Gebaut wurde das Fahrzeug von der SAEM S.P.A. in Rom.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.300 mm
Achsabstand: 4.000 mm
Laufraddurchmesser: 760 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Eigengewicht: 12.000 kg
Nutzlast: 2.000 kg Max.
Belastung der Hebebühne: 600 kg
Ungewöhnlich sind die außenliegenden Bremsen und Bremsscheiben.
Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug (Autoscala Pesante) S45 2613 (FE ASP MI 2613 R) bzw. IT-RFI 161293-1 der RFI - Rete Ferroviaria Italiana MILAN - Mailand (die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS), abgestellt am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco. Gebaut wurde das Fahrzeug von der SAEM S.P.A. in Rom. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.300 mm Achsabstand: 4.000 mm Laufraddurchmesser: 760 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Eigengewicht: 12.000 kg Nutzlast: 2.000 kg Max. Belastung der Hebebühne: 600 kg Ungewöhnlich sind die außenliegenden Bremsen und Bremsscheiben.
Armin Schwarz

Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug (Autoscala Pesante) S45 2613 (FE ASP MI 2613 R) bzw. IT-RFI 161293-1 der RFI - Rete Ferroviaria Italiana MILAN - Mailand (die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS), abgestellt am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco. 
Gebaut wurde das Fahrzeug von der SAEM S.P.A. in Rom.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: B
Länge über Puffer: 7.300 mm
Achsabstand: 4.000 mm
Laufraddurchmesser: 760 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h
Eigengewicht: 12.000 kg
Nutzlast: 2.000 kg Max.
Belastung der Hebebühne: 600 kg
Ungewöhnlich sind die außenliegenden Bremsen und Bremsscheiben.
Oberleitungsinstandhaltungs-Fahrzeug (Autoscala Pesante) S45 2613 (FE ASP MI 2613 R) bzw. IT-RFI 161293-1 der RFI - Rete Ferroviaria Italiana MILAN - Mailand (die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS), abgestellt am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco. Gebaut wurde das Fahrzeug von der SAEM S.P.A. in Rom. Technische Daten: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: B Länge über Puffer: 7.300 mm Achsabstand: 4.000 mm Laufraddurchmesser: 760 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 55 km/h Eigengewicht: 12.000 kg Nutzlast: 2.000 kg Max. Belastung der Hebebühne: 600 kg Ungewöhnlich sind die außenliegenden Bremsen und Bremsscheiben.
Armin Schwarz

Drei Oberleitungsinstandhaltungs-Wagen bzw. Arbeitsbühnenwagen (Scale Motorizzate) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana (die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS), abgestellt am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco. 

Da die Schleppgeschwindigkeit von max. 30 km/h recht gering ist stehen solche Arbeitsbühnenwagen bei vielen größeren italienischen Bahnhöfen. Von links nach rechts sind es hier IT-RFI 261 536-4, IT-RFI 261 647-9 und mit alter Bezeichnung W E RSM MI 2937 0. Laut der anhängenden Zettel „Fuori Servizo“ sind die Wagen außer Betrieb. Die linken Fahrzeuge sind baugleich, links außen der Wagen ist eine andere Bauart.

Nach meiner Sichtung haben die Wagen große Batteriekästen, so geschieht der Antrieb vermutlich elektrisch.  

TECHNISCHE DATEN 1. und 2. von Links:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2 
Achsfolge bei Eigenfahrt:  A1
Länge über Puffer: 4.535mm
Achsabstand: 2.110 mm
Laufraddurchmesser:  505 mm (neu)
Eigengewicht: 3.900 kg
Nutzlast:  0,5 t
Höchstgeschwindigkeit geschleppt:  30 km/h 
Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt:  4 km/h

TECHNISCHE DATEN von dem Wagen links außen:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Achsfolge bei Eigenfahrt:  A1
Länge über Puffer: 4.300 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Laufraddurchmesser:  505 mm (neu)
Eigengewicht: 3.000 kg
Nutzlast:  0,5 t
Höchstgeschwindigkeit geschleppt:  30 km/h 
Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt:  4 km/h
Drei Oberleitungsinstandhaltungs-Wagen bzw. Arbeitsbühnenwagen (Scale Motorizzate) der RFI - Rete Ferroviaria Italiana (die Betriebsgesellschaft für den Bereich Schienennetz und Eisenbahninfrastruktur der FS), abgestellt am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco. Da die Schleppgeschwindigkeit von max. 30 km/h recht gering ist stehen solche Arbeitsbühnenwagen bei vielen größeren italienischen Bahnhöfen. Von links nach rechts sind es hier IT-RFI 261 536-4, IT-RFI 261 647-9 und mit alter Bezeichnung W E RSM MI 2937 0. Laut der anhängenden Zettel „Fuori Servizo“ sind die Wagen außer Betrieb. Die linken Fahrzeuge sind baugleich, links außen der Wagen ist eine andere Bauart. Nach meiner Sichtung haben die Wagen große Batteriekästen, so geschieht der Antrieb vermutlich elektrisch. TECHNISCHE DATEN 1. und 2. von Links: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Achsfolge bei Eigenfahrt: A1 Länge über Puffer: 4.535mm Achsabstand: 2.110 mm Laufraddurchmesser: 505 mm (neu) Eigengewicht: 3.900 kg Nutzlast: 0,5 t Höchstgeschwindigkeit geschleppt: 30 km/h Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 4 km/h TECHNISCHE DATEN von dem Wagen links außen: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Achsfolge bei Eigenfahrt: A1 Länge über Puffer: 4.300 mm Achsabstand: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 505 mm (neu) Eigengewicht: 3.000 kg Nutzlast: 0,5 t Höchstgeschwindigkeit geschleppt: 30 km/h Höchstgeschwindigkeit bei Eigenfahrt: 4 km/h
Armin Schwarz

Die Matisa B 66 U eine Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine mit Schotter-Kehrbürste am Anhänger (Rincalzatrice ferroviaria )  IT RFI 0300042-0, ex AD MRN BA 4372, der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. abgestellt am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco.

Die B 66 U ist eine Hochleistungs-Stopfmaschine, die sich durch Stopfwerkzeuge mit einer Reichweite von 2800 mm ab Gleismitte auszeichnet. Sie ist insbesondere für die Bearbeitung von Weichen bestimmt ist. Die vier Stopfeinheiten können unabhängig voneinander in  allen drei Achsen bewegt werden, was sie besonders auszeichnet. Der seitliche Verfahrweg ermöglicht das Stopfen des abgehenden Stranges bis zu einem Abstand von 2.800 mm ab Gleisachse, während die Längsbeweglichkeit über 560 mm das Unterstopfen der schräg verlegten Langschwellen vereinfacht.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm 
Achsfolge: Bo´2´(ohne Anhänger)    
Eigengewicht: 78 t
Länge über Puffer : 34.485 mm    
Drehzapfenabstände: 14.300
Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm
Raddurchmesser: 840 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen) / 100 km/h geschleppt
Leistung des Dieselmotors:  563 kW 
Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 90 m (R 150 m im Zugverband)
Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 150 m
Die Matisa B 66 U eine Hochleistungs-Universal-Stopfmaschine mit Schotter-Kehrbürste am Anhänger (Rincalzatrice ferroviaria ) IT RFI 0300042-0, ex AD MRN BA 4372, der GCF Generale Costruzioni Ferroviarie S.p.A. abgestellt am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco. Die B 66 U ist eine Hochleistungs-Stopfmaschine, die sich durch Stopfwerkzeuge mit einer Reichweite von 2800 mm ab Gleismitte auszeichnet. Sie ist insbesondere für die Bearbeitung von Weichen bestimmt ist. Die vier Stopfeinheiten können unabhängig voneinander in allen drei Achsen bewegt werden, was sie besonders auszeichnet. Der seitliche Verfahrweg ermöglicht das Stopfen des abgehenden Stranges bis zu einem Abstand von 2.800 mm ab Gleisachse, während die Längsbeweglichkeit über 560 mm das Unterstopfen der schräg verlegten Langschwellen vereinfacht. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: Bo´2´(ohne Anhänger) Eigengewicht: 78 t Länge über Puffer : 34.485 mm Drehzapfenabstände: 14.300 Achsabstand der Drehgestelle: 1.800 mm Raddurchmesser: 840 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (Eigen) / 100 km/h geschleppt Leistung des Dieselmotors: 563 kW Min. Kurvenradius im Fahrbetrieb: R 90 m (R 150 m im Zugverband) Min. Kurvenradius im Arbeitsbetrieb: R 150 m
Armin Schwarz

Der zweiachsiger Kesselwagen IT- RFI-170 311-0 der italienischen Unterhaltungsfirma Geosintesi S.p.A. ist am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco abgestellt. Der Wagen dient als Wasserwagen (Transporto Acqua), vermutlich zu einem Unkrautspritzzug.

TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften).
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 8.520 mm
Achsabstand: 4.500 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 11.500 kg
Tankinhalt: 
Max. Ladegewicht: 20,5 t (ab Streckenklasse A)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Bremse: WU-P
Der zweiachsiger Kesselwagen IT- RFI-170 311-0 der italienischen Unterhaltungsfirma Geosintesi S.p.A. ist am 03.11.2019 beim Bahnhof Lecco abgestellt. Der Wagen dient als Wasserwagen (Transporto Acqua), vermutlich zu einem Unkrautspritzzug. TECHNISCHE DATEN (laut Anschriften). Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsanzahl: 2 Länge über Puffer: 8.520 mm Achsabstand: 4.500 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) / 840 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 11.500 kg Tankinhalt: Max. Ladegewicht: 20,5 t (ab Streckenklasse A) Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Bremse: WU-P
Armin Schwarz

Der Fahrleitungsturmwagen RhB Xm 2/2 9912 steht am 02.11.2019 in Poschiavo (aufgenommen aus einem Zugheraus). 

Das Grundfahrzeug (eigentlich ein Tm 2/2 bzw. ein RACO 55 AL 7) wurde 1962 von Robert Aebi (RACO) in Zürich unter der Fabriknummer 1633 gebaut und an die RhB geliefert. Durch die Rhätische Bahn erfolgte in der Hauptwerkstatt Landquart dann die Ausrüstung als Turmtriebwagen mit Turmaufbau des im gleichen Jahr abgebrochenen 9912 (der 1.Besetzung). 1994 erfolgte in der Hauptwerkstatt Landquart der Ersatz des festen Turmgerüstes durch eine Hebebühne.

TECHNISCHE DATEN:
Anzahl Fahrzeuge: 1
Spurweite: 1.000 mm
Achsformel: B-dm
Länge über Puffer: 5.060 mm
Achsabstand: 2.500 mm
Dienstgewicht: 12.00 t
Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (55 km/h Schleppfahrt)
Der Fahrleitungsturmwagen RhB Xm 2/2 9912 steht am 02.11.2019 in Poschiavo (aufgenommen aus einem Zugheraus). Das Grundfahrzeug (eigentlich ein Tm 2/2 bzw. ein RACO 55 AL 7) wurde 1962 von Robert Aebi (RACO) in Zürich unter der Fabriknummer 1633 gebaut und an die RhB geliefert. Durch die Rhätische Bahn erfolgte in der Hauptwerkstatt Landquart dann die Ausrüstung als Turmtriebwagen mit Turmaufbau des im gleichen Jahr abgebrochenen 9912 (der 1.Besetzung). 1994 erfolgte in der Hauptwerkstatt Landquart der Ersatz des festen Turmgerüstes durch eine Hebebühne. TECHNISCHE DATEN: Anzahl Fahrzeuge: 1 Spurweite: 1.000 mm Achsformel: B-dm Länge über Puffer: 5.060 mm Achsabstand: 2.500 mm Dienstgewicht: 12.00 t Höchstgeschwindigkeit: 30 km/h (55 km/h Schleppfahrt)
Armin Schwarz

Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9685 008-1 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex DR 29.1.044, mit zwei Kla 03 Gleiskraftwagenanhänger, abgestellt am 26.12.2019 beim Hbf Siegen.

Der SKL 26 LK Gleiskraftwagen wurde 1993 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 29.1.044 gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG (GB Bahnbau) als DB 29.1.044 über. Über die Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG) kam er 2018 zur KAF Falkenhahn Bau AG.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten.

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden werden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Gebaute Stückzahl: über 80
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B
Länge über Kupplung: 7.780 mm
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 4.800 mm
Treibraddurchmesser: 750 mm
Leergewicht: 12.500 kg
Nutzlast: 5.000 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN Dieselmotor (Serie 26.... Deutz F6L413F)
Motorbauart: Dieselmotor
Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse,
Federspeicherbremse
Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Der Gleiskraftwagen SKL 26 LK, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 99 80 9685 008-1 D-KAF, der KAF Falkenhahn Bau AG (Kreuztal), ex DR 29.1.044, mit zwei Kla 03 Gleiskraftwagenanhänger, abgestellt am 26.12.2019 beim Hbf Siegen. Der SKL 26 LK Gleiskraftwagen wurde 1993 von der Deutschen Reichbahn Gleisbaumechanik Brandenburg (heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fahrgestell-Nr. 29.1.044 gebaut. Zum 01.01.1994 ging er zur DB AG (GB Bahnbau) als DB 29.1.044 über. Über die Eisenbahn-Service Gesellschaft (ESG) kam er 2018 zur KAF Falkenhahn Bau AG. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden werden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Gebaute Stückzahl: über 80 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 12.500 kg Nutzlast: 5.000 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN Dieselmotor (Serie 26.... Deutz F6L413F) Motorbauart: Dieselmotor Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Der ex Messwagen 61 80 99 - 92 002-6 D-DB vom Bahn-Umwelt-Zentrum Minden, seit ca. 2007 als Begleitwagen der Deutsche Museums-Eisenbahn GmbH (DME), die am 01.05.2010 auch mit der 23 042 zu den Dampfloktage nach Bebra angereist waren.

Der Wagen wurde 1972 von Wegmann, Kassel unter der Fabrik-Nr. 11562 gebaut. Bei der DB hatte er zunächst eine grüne Lackierung, die Nr. lautete 51 80 99 - 80 002-2 Bauart Dienst ümh 315, später erhielt der Wagen die Nr. 61 80 99 - 92 002-6 D-DB, Dienst m 315, danach 63 80 99 - 92 002-4 D-DB. Eingesetzt wurde er zunächst von der Messgruppe M 6 bei der Bundesbahn-Versuchsanstalt Minden ab 1994 Forschungs- und Technologiezentrum Minden heute Bahn-Umwelt-Zentrum Minden.

TECHNISCHE DATEN:
Bauart: Dienst m 315
Spurweite: 1.435 mm
Hersteller: Wegmann, Kassel 11562/1972
Baujahr: 1972
Länge über Kupplung: 26,4 m
Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Der ex Messwagen 61 80 99 - 92 002-6 D-DB vom Bahn-Umwelt-Zentrum Minden, seit ca. 2007 als Begleitwagen der Deutsche Museums-Eisenbahn GmbH (DME), die am 01.05.2010 auch mit der 23 042 zu den Dampfloktage nach Bebra angereist waren. Der Wagen wurde 1972 von Wegmann, Kassel unter der Fabrik-Nr. 11562 gebaut. Bei der DB hatte er zunächst eine grüne Lackierung, die Nr. lautete 51 80 99 - 80 002-2 Bauart Dienst ümh 315, später erhielt der Wagen die Nr. 61 80 99 - 92 002-6 D-DB, Dienst m 315, danach 63 80 99 - 92 002-4 D-DB. Eingesetzt wurde er zunächst von der Messgruppe M 6 bei der Bundesbahn-Versuchsanstalt Minden ab 1994 Forschungs- und Technologiezentrum Minden heute Bahn-Umwelt-Zentrum Minden. TECHNISCHE DATEN: Bauart: Dienst m 315 Spurweite: 1.435 mm Hersteller: Wegmann, Kassel 11562/1972 Baujahr: 1972 Länge über Kupplung: 26,4 m Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt.

Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut.

Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962
Gattung: Ehg 388
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Laufraddurchmesser: 940 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Eigengewicht: 34 500 kg
Nutzlast: 8 t
Bremse: KE-GP
Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt. Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut. Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung. TECHNISCHE DATEN: Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962 Gattung: Ehg 388 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Laufraddurchmesser: 940 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit:120 km/h Eigengewicht: 34 500 kg Nutzlast: 8 t Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt.

Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut.

Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung.

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962
Gattung: Ehg 388
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4
Länge über Puffer: 23.000 mm
Drehzapfenabstand: 15.500 mm
Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm
Laufraddurchmesser: 940 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Eigengewicht: 34 500 kg
Nutzlast: 8 t
Bremse: KE-GP
Der ehemalige in Bebra stationierte Einheitshilfsgerätewagen (Einheitshilfszuggerätewagen) 60 80 99-11 026-1 (D-DB 60 80 9911 080-1) der Gattung Ehg 388 (ex 368.1), der DB Netze AG (DB Netz Notfalltechnik), ex DB Ksl 5600 Einheitshilfsgerätewagen 368.1, ex 2x Mci, ist am 01.05.2010 beim Bahnhof Bebra abgestellt. Wegen den 2. Bebraer Dampftage war die Brücke im Hintergrund gut von Fotografen gefüllt. Der Wagen wurde 1962 aus einem Mci Wagen im AW München-Neuaubing zu dem DB Ksl 5600 der Gattung Ehg 368.1 umgebaut. Er war einer von 53 in Deutschland stationierten Wagen der Deutsche Bahn AG. Diese verfügten über Hilfsmittel und Bahnspezifischen Ausrüstungen zur Bewältigung von Unglücksfällen mit Zügen. Insbesondere verfügen sie über Auffangbehälter, Dichtungsmaterialien, Bahnspezifische Armaturen und Hebe- und Zuggeräte für große Lasten. Er war dann mit einem Leiter und sechs Mitarbeitern besetzt. Diese unterstützen vor Ort mit den im Wagen vorhandenen Gerätschaften die Hilfskräfte vor Ort (Feuerwehr, THW). Im Havarie- bzw. Unglücksfall wird der Wagen über das Notfallmanagement der DB AG angefordert. Heute sind die Ehg 388 durch die moderneren AOC-Hilfszugwagen ersetzt. So ging dieser Wagen 2018 an die Fa. Steil nach Eberswalde zur Verschrottung. TECHNISCHE DATEN: Hersteller (Umbau)/Umbaujahr: AW München-Neuaubing / 1962 Gattung: Ehg 388 Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 Länge über Puffer: 23.000 mm Drehzapfenabstand: 15.500 mm Achsabstand im Drehgestell: 2.150 mm Laufraddurchmesser: 940 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit:120 km/h Eigengewicht: 34 500 kg Nutzlast: 8 t Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der ex Deutsche Bundesbahn Klv 51-9234 am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen.

Der Schwere Rottenkraftwagen mit Kran Klv 51wurde 1964 von der Sollinger Hütte unter der Fabriknummer K1198 gebaut. Die Sollinger Hütte Typbezeichnung war 45 MK.
Der ex Deutsche Bundesbahn Klv 51-9234 am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Der Schwere Rottenkraftwagen mit Kran Klv 51wurde 1964 von der Sollinger Hütte unter der Fabriknummer K1198 gebaut. Die Sollinger Hütte Typbezeichnung war 45 MK.
Armin Schwarz

Der ex Deutsche Bundesbahn Klv 51-9234 am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen.

Der Schwere Rottenkraftwagen mit Kran Klv 51wurde 1964 von der Sollinger Hütte unter der Fabriknummer K1198 gebaut. Die Sollinger Hütte Typbezeichnung war 45 MK.
Der ex Deutsche Bundesbahn Klv 51-9234 am 07.06.2014 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Der Schwere Rottenkraftwagen mit Kran Klv 51wurde 1964 von der Sollinger Hütte unter der Fabriknummer K1198 gebaut. Die Sollinger Hütte Typbezeichnung war 45 MK.
Armin Schwarz

Der 20t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 80/3, Kran 738, am 05.05.2016 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen.

Der Eisenbahndrehkran wurde vermutlich Ende der 1970er Jahre vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut. Der Antrieb die elektrischen Hub- und Fahrmotoren geschieht dieselelektrisch (ein Dieselmotor treibt einen Generator an).

TECHNISCHE DATEN:
Tragkraft: 20 t
Eigengewicht: ca. 56 t
Achsanzahl: 4 
Dieselleistung: 75 kW

Bei dem Eisenbahn-Drehkran EDK 80/3 handelt es sich um einen universell einsetzbaren Kran, der sowohl bei der Deutschen Reichsbahn als auch auf Industriebahnen zum Einsatz kam. Er diente in Großbekohlungsanlagen zur Bekohlung der Hochbunker, wurde aber auch im Gleisbau und bei der Streckenelektrifizierung eingesetzt.

Der Kran hat einen Eigenantrieb mit 2 Drehstrommotoren, welche Züge bis zu 200 Tonnen ziehen können. Der Kran kann elektrisch über ein 20 m langes Anschlusskabel oder über das eingebaute Stromerzeugungsaggregat (Dieselmotor und Generator) betrieben werden. Das Stromaggregat kann mit seiner Leistung von 75 kW auch fremde Verbraucher speisen.

Er besitzt einen Eigenantrieb über Elektromotoren, wodurch er in der Lage ist, auch ohne Lokomotive zu fahren. Er ist für Zuglasten bis 200 t zugelassen. Die universelle Einsatzmöglichkeit in der Industrie als auch bei der Deutschen Reichsbahn zeigt eine gut gelungene Konstruktion.
Der 20t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 80/3, Kran 738, am 05.05.2016 im Eisenbahnmuseum Dieringhausen. Der Eisenbahndrehkran wurde vermutlich Ende der 1970er Jahre vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut. Der Antrieb die elektrischen Hub- und Fahrmotoren geschieht dieselelektrisch (ein Dieselmotor treibt einen Generator an). TECHNISCHE DATEN: Tragkraft: 20 t Eigengewicht: ca. 56 t Achsanzahl: 4 Dieselleistung: 75 kW Bei dem Eisenbahn-Drehkran EDK 80/3 handelt es sich um einen universell einsetzbaren Kran, der sowohl bei der Deutschen Reichsbahn als auch auf Industriebahnen zum Einsatz kam. Er diente in Großbekohlungsanlagen zur Bekohlung der Hochbunker, wurde aber auch im Gleisbau und bei der Streckenelektrifizierung eingesetzt. Der Kran hat einen Eigenantrieb mit 2 Drehstrommotoren, welche Züge bis zu 200 Tonnen ziehen können. Der Kran kann elektrisch über ein 20 m langes Anschlusskabel oder über das eingebaute Stromerzeugungsaggregat (Dieselmotor und Generator) betrieben werden. Das Stromaggregat kann mit seiner Leistung von 75 kW auch fremde Verbraucher speisen. Er besitzt einen Eigenantrieb über Elektromotoren, wodurch er in der Lage ist, auch ohne Lokomotive zu fahren. Er ist für Zuglasten bis 200 t zugelassen. Die universelle Einsatzmöglichkeit in der Industrie als auch bei der Deutschen Reichsbahn zeigt eine gut gelungene Konstruktion.
Armin Schwarz

Der 30t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 300, Kran 53 der MHG - TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, am 21.05.2016 im Wissenschaftshafen Magdeburg.

Der Eisenbahndrehkran EDK 300 wurde 1965 vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Tragkraft abgestützt:60 t
Tragkraft freistehend: 30 t
Eigengewicht: 96 t
Länge über Puffer: 10.850 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 80km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: unbek.
Bremse: KE-GP
Der 30t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 300, Kran 53 der MHG - TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, am 21.05.2016 im Wissenschaftshafen Magdeburg. Der Eisenbahndrehkran EDK 300 wurde 1965 vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut. TECHNISCHE DATEN: Tragkraft abgestützt:60 t Tragkraft freistehend: 30 t Eigengewicht: 96 t Länge über Puffer: 10.850 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 4.800 mm Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 80km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: unbek. Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der 30t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 300, Kran 53 der MHG - TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, am 21.05.2016 im Wissenschaftshafen Magdeburg.

Der Eisenbahndrehkran EDK 300 wurde 1965 vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Tragkraft abgestützt:60 t
Tragkraft freistehend: 30 t
Eigengewicht: 96 t
Länge über Puffer: 10.850 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 80km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: unbek.
Bremse: KE-GP
Der 30t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 300, Kran 53 der MHG - TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, am 21.05.2016 im Wissenschaftshafen Magdeburg. Der Eisenbahndrehkran EDK 300 wurde 1965 vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut. TECHNISCHE DATEN: Tragkraft abgestützt:60 t Tragkraft freistehend: 30 t Eigengewicht: 96 t Länge über Puffer: 10.850 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 4.800 mm Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 80km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: unbek. Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Der 30t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 300, Kran 53 der MHG - TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, am 21.05.2016 im Wissenschaftshafen Magdeburg.

Der Eisenbahndrehkran EDK 300 wurde 1965 vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut.

TECHNISCHE DATEN:
Tragkraft abgestützt:60 t
Tragkraft freistehend: 30 t
Eigengewicht: 96 t
Länge über Puffer: 10.850 mm
Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen)
Drehzapfenabstand: 4.800 mm
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 80km/h
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: unbek.
Bremse: KE-GP
Der 30t KIROW-Eisenbahndrehkran EDK 300, Kran 53 der MHG - TRANSPORTWERK Magdeburger Hafen GmbH, am 21.05.2016 im Wissenschaftshafen Magdeburg. Der Eisenbahndrehkran EDK 300 wurde 1965 vom VEB Schwermaschinenbau S.M. Kirow Leipzig (Teil des VVB TAKRAF) gebaut. TECHNISCHE DATEN: Tragkraft abgestützt:60 t Tragkraft freistehend: 30 t Eigengewicht: 96 t Länge über Puffer: 10.850 mm Achsanzahl: 6 (in zwei Drehgestellen) Drehzapfenabstand: 4.800 mm Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 80km/h Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: unbek. Bremse: KE-GP
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt.

Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer  unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut.  Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. 

Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. 

Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. 

Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW.

Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 32.640 mm
Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Breite: 3.050 mm
Höhe über SOK : 3.720 mm
Eigengewicht: 110 t
Motorleistung:  498 KW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zulässige Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Die Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt. Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut. Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW. Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 32.640 mm Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Breite: 3.050 mm Höhe über SOK : 3.720 mm Eigengewicht: 110 t Motorleistung: 498 KW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Zulässige Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt.

Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer  unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut.  Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. 

Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. 

Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. 

Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW.

Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 32.640 mm
Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Breite: 3.050 mm
Höhe über SOK : 3.720 mm
Eigengewicht: 110 t
Motorleistung:  498 KW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zulässige Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Die Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt. Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut. Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW. Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 32.640 mm Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Breite: 3.050 mm Höhe über SOK : 3.720 mm Eigengewicht: 110 t Motorleistung: 498 KW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Zulässige Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Armin Schwarz

Die Plasser & Theurer  Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt.

Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer  unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut.  Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. 

Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. 

Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. 

Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW.

Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´
Länge über Puffer: 32.640 mm
Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Breite: 3.050 mm
Höhe über SOK : 3.720 mm
Eigengewicht: 110 t
Motorleistung:  498 KW
Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h
Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m
Zulässige Anhängelast: 40 t
Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10
Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Die Plasser & Theurer Schienenschleifmaschine GWM 550 „Old Queen“ der Schweerbau, Schweres Nebenfahrzeug Nr. 97 33 10 501 17-4 (aktuelle Nr. 99 80 9427 023-3 D-SBAU) ist am 03.03.2016 beim ICE-Bahnhof Montabaur abgestellt. An der Maschine waren noch die beiden Wohnschlafwagen 75 80 2329 134-0 D-WVZ und 75 80 2329 135-7 D-WVZ (zwei kurzgekuppelte dreiachisige ex DB Umbauwagen), sowie der Werkstattwagen 27 80 150 1 008-7 D-WVZ gekuppelt. Die Schleifmaschine wurde 1992 von Plasser & Theurer unter der Maschinen-Nr. 46 gebaut. Die Maschine ist in Gelenkbauweise (dreigliedrig), die Gelenke stützen sich je auf einem Drehgestell ab. Die GWM 550 ist eine Schleifmaschine für Gleise und Weichen. Sie arbeitet nach dem Rutschersteinprinzip und erzielt zweifellos von allen Schienenbearbeitungsmaschinen die beste Qualität der Schienenfahrfläche. Für das akustische Schleifen (Schleifen mit besonders strengen Vorgaben betreffend die Rauheit der Oberfläche) ist sie prädestiniert. Die Maschine hat pro Schiene Schleifaggregate mit jeweils 2 x 3 Schleifsegmenten, dieser werden jeweils über eine hydraulisch angetriebene Kurbelwelle und einer Kurbelschwinge in eine lineare Bewegung (hin und her) versetzt. Es wird nass geschliffen, somit entsteht auch keine Brandgefahr bei trockenem Wetter. Die Schleifaggregate werden hydraulisch aufs Gleis abgesenkt, dabei stützt sich jedes Aggregat auf 4 Spurkranzräder ab. Die Maschine kann in beide Richtungen arbeiten, dh. die Arbeitsrichtung ist variabel. Bei vielen Gleisinstandhaltungs- und Gleisbaumaschinen ist dies nicht der Fall. Die 110 t schwere 32,6 m über Puffer lange Maschine hat 6 Achsen. Vorne und Hinten jeweils eine einzelne Laufachse und unter den Gelenken jeweils ein Triebdrehgestell. Die Energie erzeugt ein Dieselmotor mit einer Motorleistung von 498 KW. Es gibt auch eine kleine Schwester von der Maschine, dies ist die GWM 250, diese hat nur 2 Schleifaggregate und ist eine einteilige Maschine. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsfolge: 1´Bo´Bo´1´ Länge über Puffer: 32.640 mm Achsabstand bzw. Drehzapfenabstand: 9.150 / 10.000 / 9.150 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Treib- und Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Breite: 3.050 mm Höhe über SOK : 3.720 mm Eigengewicht: 110 t Motorleistung: 498 KW Höchstgeschwindigkeit: 90 km/h Kleinster befahrbarer Gleisbogen: R = 120 m Zulässige Anhängelast: 40 t Zur Mitfahrt zugel. Personenzahl: 10 Zugel. Streckenklasse: B1 oder höher
Armin Schwarz

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