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Fabrikschild der Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 120, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 81 9352 085-0 A-PLA, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Fabrikschild der Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 120, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 81 9352 085-0 A-PLA, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz

Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 120, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 81 9352 086-8 A-PLA, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Hier mit komplett geschwenktem Übergabeband. Hinter der MFS die Bettungsreinigungsmaschine RM 85-750, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. A-PLA 99 81 9124 004-8 (80 81 0006 533-9).

Die Materialförder- und Siloeinheit MFS 120 wurde 2017 von Plasser & Theurer  in Linz (A) unter der Fabriknummer 6541 gebaut.

Die Materialförder- und Siloeinheit ist zum kontinuierlichen Be- und Entladen. Die MFS 120 sind für optimiertes Fördern, Speichern. Entladen bis 68 m³ mit schwenkbarem Übergabeförderband ausgestattet. Sie kann gleichzeitig beladen und entladen werden. Die Steuerung kann hierbei auch über eine Fernbedienung erfolgen. Das schwenkbare Übergabeförderband ermöglicht den Materialtransport zum nächsten Wagen oder in geschwenkter Stellung neben das Gleis. Als Neuheit besteht die Möglichkeit, das Übergabeförderband in das Drehgestell zu versenken. Beim Abtransport der Wagen kann so auf den bislang notwendigen Schutzwagen verzichtet werden. Die MFS 120 sind kompatibel zu den bisherigen Wagen (z.B. MFS 100).

Materialförder- und Siloeinheiten dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Achsanzahl : 8 (in 4 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 22.900 mm
Gesamtlänge mit ausgefahrenem Förderband: ca. 26 640 mm
Drehzapfenabstände: 4.800 mm / 6.650 m / 4.800 mm
Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höhe:  4.165 mm (Arbeit) / 3 974 mm (Schleppfahrt)
Breite:  3.183mm
Leergewicht: 65.000 kg
Siloinhalt (theoretisch): 68 m³
Nutzlast:  80,5 t (ab C2) / 98,6 t (ab D 3) / 112,5 t (ab D 4)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h 
Bremse: KP-GE-A (Max. 147 t)
Handbremse: Ja (einzeln auf 2 Drehgestelle)
Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 mm
Diesel-Motorleistung: 129 kW (für Hydraulische Antriebe)
Schwenkbereich des Übergabebandes: ±45°
Förderbandbreiten (Bodenförderband):  1.980 mm
Förderbandbreiten (Übergabeband):  1.900 mm
Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 120, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 81 9352 086-8 A-PLA, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017). Hier mit komplett geschwenktem Übergabeband. Hinter der MFS die Bettungsreinigungsmaschine RM 85-750, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. A-PLA 99 81 9124 004-8 (80 81 0006 533-9). Die Materialförder- und Siloeinheit MFS 120 wurde 2017 von Plasser & Theurer in Linz (A) unter der Fabriknummer 6541 gebaut. Die Materialförder- und Siloeinheit ist zum kontinuierlichen Be- und Entladen. Die MFS 120 sind für optimiertes Fördern, Speichern. Entladen bis 68 m³ mit schwenkbarem Übergabeförderband ausgestattet. Sie kann gleichzeitig beladen und entladen werden. Die Steuerung kann hierbei auch über eine Fernbedienung erfolgen. Das schwenkbare Übergabeförderband ermöglicht den Materialtransport zum nächsten Wagen oder in geschwenkter Stellung neben das Gleis. Als Neuheit besteht die Möglichkeit, das Übergabeförderband in das Drehgestell zu versenken. Beim Abtransport der Wagen kann so auf den bislang notwendigen Schutzwagen verzichtet werden. Die MFS 120 sind kompatibel zu den bisherigen Wagen (z.B. MFS 100). Materialförder- und Siloeinheiten dienen zum Transport von Schotter, Abraum und Pufferspeicher bei der Bettungsreinigung bzw. Planumsverbesserung. Hauptvorteil ist der kontinuierliche Förder-, Speicher- und Entladevorgang. Eine Zusammenstellung von beliebig vielen MFS-Wagen zu einem Zug mit jeweils gewünschter Speicherkapazität ist möglich. Der Füllvorgang beginnt beim vordersten Wagen (in Arbeitsrichtung), die folgenden Wagen dienen als Förderstraße. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Achsanzahl : 8 (in 4 Drehgestellen) Länge über Puffer: 22.900 mm Gesamtlänge mit ausgefahrenem Förderband: ca. 26 640 mm Drehzapfenabstände: 4.800 mm / 6.650 m / 4.800 mm Achsabstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höhe: 4.165 mm (Arbeit) / 3 974 mm (Schleppfahrt) Breite: 3.183mm Leergewicht: 65.000 kg Siloinhalt (theoretisch): 68 m³ Nutzlast: 80,5 t (ab C2) / 98,6 t (ab D 3) / 112,5 t (ab D 4) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Bremse: KP-GE-A (Max. 147 t) Handbremse: Ja (einzeln auf 2 Drehgestelle) Kleister befahrbarer Gleisbogen: R = 150 mm Diesel-Motorleistung: 129 kW (für Hydraulische Antriebe) Schwenkbereich des Übergabebandes: ±45° Förderbandbreiten (Bodenförderband): 1.980 mm Förderbandbreiten (Übergabeband): 1.900 mm
Armin Schwarz

Fabrikschild der Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 120, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 81 9352 086-8 A-PLA, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Fabrikschild der Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheit MFS 120, Schweres-Nebenfahrzeug-Nr. 99 81 9352 086-8 A-PLA, der Franz Plasser Vermietung von Bahnbaumaschinen GmbH, präsentiert auf der iaf 2017 in Münster (am 01.06.2017).
Armin Schwarz

Der neue Eisenbahnkran 732 001 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, wurde auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert (hier 26.09.2014). Dieser Kran ist keine Neuheit, aber imposant.  

Der Notfallkran ein KRC 1200 (Kirow MULTI TASKER KRC 1200) und wird von der DB als Baureihe 732 geführt. Er wurde 2014 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170361 gebaut und ist für die Stationierung in Fulda vorgesehen. Die DB Netz AG hat fünf Notfallkrane (drei dieser KRC 1200 und zwei kleinere KRC 910) bis 2016 bestellt.  Zu diesen Kranen gehören immer ein Gegenlastwagen und ein Schutzwagen, die aber hier nicht gezeigt wurden.

TECHNISCHE DATEN von dem Kran:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Eigengewicht  (in Transportstellung) : 110,0 t 
Länge über Puffer:  15.000 mm  
Motorleistung:  254 kW bei 2.200 U/min
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h
Achsanzahl:  8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2:  2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen:  1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Radsatzlast Transport Kran: max. 13,8 t
Höhe in Transportstellung:  4.300 mm
Breite in Transportstellung:  3.100 mm
max. Ausladung vor Puffer:  21.000 mm
max. Traglast bei max. Ausladung:  40 t
Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt)  / 120t (freistehend)
max. Hakenhöhe:  24.000 mm
hintere Ausladung (Gegenwicht):  7,9 m–13,5 m
Zul. Anhängelast: 200 t
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb)
Der neue Eisenbahnkran 732 001 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, wurde auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert (hier 26.09.2014). Dieser Kran ist keine Neuheit, aber imposant. Der Notfallkran ein KRC 1200 (Kirow MULTI TASKER KRC 1200) und wird von der DB als Baureihe 732 geführt. Er wurde 2014 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170361 gebaut und ist für die Stationierung in Fulda vorgesehen. Die DB Netz AG hat fünf Notfallkrane (drei dieser KRC 1200 und zwei kleinere KRC 910) bis 2016 bestellt. Zu diesen Kranen gehören immer ein Gegenlastwagen und ein Schutzwagen, die aber hier nicht gezeigt wurden. TECHNISCHE DATEN von dem Kran: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Eigengewicht (in Transportstellung) : 110,0 t Länge über Puffer: 15.000 mm Motorleistung: 254 kW bei 2.200 U/min max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h Achsanzahl: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Drehzapfenabstand: 10.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Radsatzlast Transport Kran: max. 13,8 t Höhe in Transportstellung: 4.300 mm Breite in Transportstellung: 3.100 mm max. Ausladung vor Puffer: 21.000 mm max. Traglast bei max. Ausladung: 40 t Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt) / 120t (freistehend) max. Hakenhöhe: 24.000 mm hintere Ausladung (Gegenwicht): 7,9 m–13,5 m Zul. Anhängelast: 200 t Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb)
Armin Schwarz

Der neue Eisenbahnkran 732 001 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, wurde auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert (hier 26.09.2014). Dieser Kran ist keine Neuheit, aber imposant.  

Der Notfallkran ein KRC 1200 (Kirow MULTI TASKER KRC 1200) und wird von der DB als Baureihe 732 geführt. Er wurde 2014 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170361 gebaut und ist für die Stationierung in Fulda vorgesehen. Die DB Netz AG hat fünf Notfallkrane (drei dieser KRC 1200 und zwei kleinere KRC 910) bis 2016 bestellt.  Zu diesen Kranen gehören immer ein Gegenlastwagen und ein Schutzwagen, die aber hier nicht gezeigt wurden.

TECHNISCHE DATEN von dem Kran:
Spurweite: 1.435 mm
Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1'
Eigengewicht  (in Transportstellung) : 110,0 t 
Länge über Puffer:  15.000 mm  
Motorleistung:  254 kW bei 2.200 U/min
max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h
max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h
Achsanzahl:  8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle)
Drehzapfenabstand: 10.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2:  2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen:  1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Radsatzlast Transport Kran: max. 13,8 t
Höhe in Transportstellung:  4.300 mm
Breite in Transportstellung:  3.100 mm
max. Ausladung vor Puffer:  21.000 mm
max. Traglast bei max. Ausladung:  40 t
Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt)  / 120t (freistehend)
max. Hakenhöhe:  24.000 mm
hintere Ausladung (Gegenwicht):  7,9 m–13,5 m
Zul. Anhängelast: 200 t
Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb)
Der neue Eisenbahnkran 732 001 (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 99 80 9 471 001-4) der DB Netz AG, Maschinenpool, Standort Fulda, wurde auf der Inno Trans 2014 in Berlin präsentiert (hier 26.09.2014). Dieser Kran ist keine Neuheit, aber imposant. Der Notfallkran ein KRC 1200 (Kirow MULTI TASKER KRC 1200) und wird von der DB als Baureihe 732 geführt. Er wurde 2014 von Kirow in Leipzig unter der Fabriknummer MT2012170361 gebaut und ist für die Stationierung in Fulda vorgesehen. Die DB Netz AG hat fünf Notfallkrane (drei dieser KRC 1200 und zwei kleinere KRC 910) bis 2016 bestellt. Zu diesen Kranen gehören immer ein Gegenlastwagen und ein Schutzwagen, die aber hier nicht gezeigt wurden. TECHNISCHE DATEN von dem Kran: Spurweite: 1.435 mm Achsfolge: 1'A'1A'A1'A1' Eigengewicht (in Transportstellung) : 110,0 t Länge über Puffer: 15.000 mm Motorleistung: 254 kW bei 2.200 U/min max. Geschwindigkeit im Zugverband: 100 km/h max. Geschwindigkeit im Eigenantrieb: 19 km/h Achsanzahl: 8 (in 4 Drehgestelle bzw. 2 Doppeldrehgestelle) Drehzapfenabstand: 10.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 6,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Radsatzlast Transport Kran: max. 13,8 t Höhe in Transportstellung: 4.300 mm Breite in Transportstellung: 3.100 mm max. Ausladung vor Puffer: 21.000 mm max. Traglast bei max. Ausladung: 40 t Größte mögliche Traglast: 150 t (abgestützt) / 120t (freistehend) max. Hakenhöhe: 24.000 mm hintere Ausladung (Gegenwicht): 7,9 m–13,5 m Zul. Anhängelast: 200 t Kleinster befahrbarer Radius: 90 m (120 m im Schleppbetrieb)
Armin Schwarz

LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). 

Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert.
Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an.

Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben.

TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): 
Spurweite: 1.435 mm  (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich)
Achsanzahl: 6
Länge über Puffer: 23.850 mm
Drehzapfenabstand: 9.100 mm / 8.000mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.400 mm
Eigengewicht: 72 t
Achslast: max. 14 t
Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung
Antriebsart: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Kleister  befahrbarer Gleisradius: R = 50 m
Max. Steigung: 40‰
Arbeitseinheiten:  je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min
Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante
Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur)
Spänebehälter Volumen: 5 m³
Tankvolumen: 2.000 Liter
LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert. Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an. Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben. TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): Spurweite: 1.435 mm (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich) Achsanzahl: 6 Länge über Puffer: 23.850 mm Drehzapfenabstand: 9.100 mm / 8.000mm Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Breite: 2.500 mm Höhe: 3.400 mm Eigengewicht: 72 t Achslast: max. 14 t Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung Antriebsart: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisradius: R = 50 m Max. Steigung: 40‰ Arbeitseinheiten: je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben. Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur) Spänebehälter Volumen: 5 m³ Tankvolumen: 2.000 Liter
Armin Schwarz

LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). 

Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert.
Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an.

Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben.

TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): 
Spurweite: 1.435 mm  (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich)
Achsanzahl: 6
Länge über Puffer: 23.850 mm
Drehzapfenabstand: 9.100 mm / 8.000mm
Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Breite: 2.500 mm
Höhe: 3.400 mm
Eigengewicht: 72 t
Achslast: max. 14 t
Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung
Antriebsart: Hydraulisch
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Kleister  befahrbarer Gleisradius: R = 50 m
Max. Steigung: 40‰
Arbeitseinheiten:  je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben.
Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min
Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante
Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur)
Spänebehälter Volumen: 5 m³
Tankvolumen: 2.000 Liter
LINSINGER Schienenfräszug SF02T-FS präsentiert auf der InnoTrans 2014 in Berlin (26.09.2014). Diese Schienenfräsmaschine SF02T-FS wurde 2014 von Linsinger unter der Fabriknummer OLZ-001 gebaut, hier präsentiert und später nach Hongkong an die MTR - Mass Transit Railway (U-Bahn) geliefert. Beim Einsatz in U-Bahnen und Schmalspurnetzen überzeugt diese Schienenbearbeitungsmaschine SF02T-FS mit geringen Achslasten und schlankem Design (kleines Lichtraumprofil) und einen minimalen Kurvenradius von 50 m. Es fallen keine Frässpäne- oder Schleifstaubemissionen an. Sie ist aber auch geeignet für Hochgeschwindigkeitsstrecken und von der DB geprüft und freigegeben. TECHNISCHE DATEN (Normalspurausführung): Spurweite: 1.435 mm (Ausführungen von 1.000 – 1.668 mm möglich) Achsanzahl: 6 Länge über Puffer: 23.850 mm Drehzapfenabstand: 9.100 mm / 8.000mm Treib- und Laufraddurchmesser: 700 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Breite: 2.500 mm Höhe: 3.400 mm Eigengewicht: 72 t Achslast: max. 14 t Hauptantrieb: Dieselmotor mit 420 kW Leistung Antriebsart: Hydraulisch Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Kleister befahrbarer Gleisradius: R = 50 m Max. Steigung: 40‰ Arbeitseinheiten: je zwei Fräseinheiten und eine Schleifeinheit pro Seite, elektrisch angetrieben. Bearbeitungsgeschwindigkeit: 6-16 m/min Max. Abtragung pro Durchlauf: 1,5 mm an der Fahrfläche / 5 mm an der Fahrkante Max. Gleisüberhöhung: 160 mm (bei Nomalspur) Spänebehälter Volumen: 5 m³ Tankvolumen: 2.000 Liter
Armin Schwarz

Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH.

Hier die Heckansicht mit abgesenktem US-Schienenprüfwagen (Ultraschallsystem von Scanmaster).

Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH.

Eurailscout ist ein Unternehmen der Bahntechnik, welches sich auf die Zustandserfassung von Eisenbahnstrecken spezialisiert hat. Mit unterschiedlichen Verfahren überwachen die Messzüge des Unternehmens bei regelmäßigen Messfahrten, ob die verschiedenen technischen Größen einer Bahnstrecke im zulässigen Bereich liegen oder Veränderungen eingetreten sind, die überprüft oder korrigiert werden müssen. 

Der eigentümliche Vorbau des Fahrzeuges beinhaltet die ZW-Einrichtung (vordere Triebfahrzeugachse). Die zwei kleineren Räder unmittelbar an der hinteren Straßenachse sind ein Zugeständnis an eine veränderte Fahrzeugstatik während der Bauphase des Fahrzeugs. Sie waren vorher nicht geplant und wären im Regelfall auch größer und harmonischer ausgefallen, aber der Konstrukteur hatte keinen Platz mehr, da unmittelbar daneben der Stempel der Ein- und Ausdrehvorrichtung (für Ein- und Ausgleisen) liegt.

TECHNISCHE DATEN:
Basisfahrzeug: MB Actros 2036      
Hersteller Zweiwege-Einrichtung: Zweiweg Fabriknummer 2291 
Hersteller Ultraschallsystem: Scanmaster
Baujahr:  2005      
Länge: 10.422 mm, mit abgelassenen Prüfwagen: 12.720 mm Eigengewicht:  21,5 t  
Nutzlast: 3,0 t    
Höchstgeschwindigkeit (Hg):  80 km/h (Rückwärts 25 km/h)  
Besonderheiten: Ausklappbarer Messwagen für US-Prüfungen im Heckteil, Mittige Ein- u. Ausdrehvorrichtung fürs Ein- und Ausgleisen
Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH. Hier die Heckansicht mit abgesenktem US-Schienenprüfwagen (Ultraschallsystem von Scanmaster). Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH. Eurailscout ist ein Unternehmen der Bahntechnik, welches sich auf die Zustandserfassung von Eisenbahnstrecken spezialisiert hat. Mit unterschiedlichen Verfahren überwachen die Messzüge des Unternehmens bei regelmäßigen Messfahrten, ob die verschiedenen technischen Größen einer Bahnstrecke im zulässigen Bereich liegen oder Veränderungen eingetreten sind, die überprüft oder korrigiert werden müssen. Der eigentümliche Vorbau des Fahrzeuges beinhaltet die ZW-Einrichtung (vordere Triebfahrzeugachse). Die zwei kleineren Räder unmittelbar an der hinteren Straßenachse sind ein Zugeständnis an eine veränderte Fahrzeugstatik während der Bauphase des Fahrzeugs. Sie waren vorher nicht geplant und wären im Regelfall auch größer und harmonischer ausgefallen, aber der Konstrukteur hatte keinen Platz mehr, da unmittelbar daneben der Stempel der Ein- und Ausdrehvorrichtung (für Ein- und Ausgleisen) liegt. TECHNISCHE DATEN: Basisfahrzeug: MB Actros 2036 Hersteller Zweiwege-Einrichtung: Zweiweg Fabriknummer 2291 Hersteller Ultraschallsystem: Scanmaster Baujahr: 2005 Länge: 10.422 mm, mit abgelassenen Prüfwagen: 12.720 mm Eigengewicht: 21,5 t Nutzlast: 3,0 t Höchstgeschwindigkeit (Hg): 80 km/h (Rückwärts 25 km/h) Besonderheiten: Ausklappbarer Messwagen für US-Prüfungen im Heckteil, Mittige Ein- u. Ausdrehvorrichtung fürs Ein- und Ausgleisen
Armin Schwarz

Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH.

Hier die Heckansicht mit abgesenktem US-Schienenprüfwagen (Ultraschallsystem von Scanmaster).

Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH.

Eurailscout ist ein Unternehmen der Bahntechnik, welches sich auf die Zustandserfassung von Eisenbahnstrecken spezialisiert hat. Mit unterschiedlichen Verfahren überwachen die Messzüge des Unternehmens bei regelmäßigen Messfahrten, ob die verschiedenen technischen Größen einer Bahnstrecke im zulässigen Bereich liegen oder Veränderungen eingetreten sind, die überprüft oder korrigiert werden müssen. 

Der eigentümliche Vorbau des Fahrzeuges beinhaltet die ZW-Einrichtung (vordere Triebfahrzeugachse). Die zwei kleineren Räder unmittelbar an der hinteren Straßenachse sind ein Zugeständnis an eine veränderte Fahrzeugstatik während der Bauphase des Fahrzeugs. Sie waren vorher nicht geplant und wären im Regelfall auch größer und harmonischer ausgefallen, aber der Konstrukteur hatte keinen Platz mehr, da unmittelbar daneben der Stempel der Ein- und Ausdrehvorrichtung (für Ein- und Ausgleisen) liegt.

TECHNISCHE DATEN:
Basisfahrzeug: MB Actros 2036      
Hersteller Zweiwege-Einrichtung: Zweiweg Fabriknummer 2291 
Hersteller Ultraschallsystem: Scanmaster
Baujahr:  2005      
Länge: 10.422 mm, mit abgelassenen Prüfwagen: 12.720 mm Eigengewicht:  21,5 t  
Nutzlast: 3,0 t    
Höchstgeschwindigkeit (Hg):  80 km/h (Rückwärts 25 km/h)  
Besonderheiten: Ausklappbarer Messwagen für US-Prüfungen im Heckteil, Mittige Ein- u. Ausdrehvorrichtung fürs Ein- und Ausgleisen.
Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH. Hier die Heckansicht mit abgesenktem US-Schienenprüfwagen (Ultraschallsystem von Scanmaster). Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH. Eurailscout ist ein Unternehmen der Bahntechnik, welches sich auf die Zustandserfassung von Eisenbahnstrecken spezialisiert hat. Mit unterschiedlichen Verfahren überwachen die Messzüge des Unternehmens bei regelmäßigen Messfahrten, ob die verschiedenen technischen Größen einer Bahnstrecke im zulässigen Bereich liegen oder Veränderungen eingetreten sind, die überprüft oder korrigiert werden müssen. Der eigentümliche Vorbau des Fahrzeuges beinhaltet die ZW-Einrichtung (vordere Triebfahrzeugachse). Die zwei kleineren Räder unmittelbar an der hinteren Straßenachse sind ein Zugeständnis an eine veränderte Fahrzeugstatik während der Bauphase des Fahrzeugs. Sie waren vorher nicht geplant und wären im Regelfall auch größer und harmonischer ausgefallen, aber der Konstrukteur hatte keinen Platz mehr, da unmittelbar daneben der Stempel der Ein- und Ausdrehvorrichtung (für Ein- und Ausgleisen) liegt. TECHNISCHE DATEN: Basisfahrzeug: MB Actros 2036 Hersteller Zweiwege-Einrichtung: Zweiweg Fabriknummer 2291 Hersteller Ultraschallsystem: Scanmaster Baujahr: 2005 Länge: 10.422 mm, mit abgelassenen Prüfwagen: 12.720 mm Eigengewicht: 21,5 t Nutzlast: 3,0 t Höchstgeschwindigkeit (Hg): 80 km/h (Rückwärts 25 km/h) Besonderheiten: Ausklappbarer Messwagen für US-Prüfungen im Heckteil, Mittige Ein- u. Ausdrehvorrichtung fürs Ein- und Ausgleisen.
Armin Schwarz

Anschriftentafel von dem RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6, der EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin), am 26.09.2011 auf der InnoTrans 2014 in Berlin.
Anschriftentafel von dem RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6, der EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin), am 26.09.2011 auf der InnoTrans 2014 in Berlin.
Armin Schwarz

Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH.

Hier die Heckansicht mit abgesenktem US-Schienenprüfwagen (Ultraschallsystem von Scanmaster).
Die Firma EURAILSCOUT Inspektion & Analysis B.V. (Berlin) zeigte auf der InnoTrans 2014 in Berlin (hier am 26.09.2014) ihren RIT 11 Rail Inspection Truck, ein Zweiwege-Mercedes-Benz Actros 20.36 mit US-Schienenprüfwagen, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-EUSCT 99 80 9906 001-3, ex 97 59 03 523 60-6 GTS Gesellschaft für Gleistechnik Süd mbH. Hier die Heckansicht mit abgesenktem US-Schienenprüfwagen (Ultraschallsystem von Scanmaster).
Armin Schwarz

Neuentwicklung, die 2-Wege-Schienenfräse AT VM 8000-M18 (hier für Meterspur) von Autech / ZehnderZürich, vorgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Die mobile Schienenfräsmaschine wurde 2014 von Autech unter der Fabriknummer 600 705 gebaut.  

Technische Daten:
Basisfahrzeug: Ein hydrostatisch getriebenes, gefedertes Allradfahrzeug, mit Führerhaus mit drei Sitzplätzen und hydraulischen Anschlüssen für Zusatzgeräte.
Motor: Detroit Diesel (Mercedes) 6-Zylinder-Dieselreihenmotor OM 926 mit Common-Rail-
Direkteinspritzung und Turbolader, 240 kW (326 PS) bei 2.200 U/min,, Euro IIIb, mit Katalysator (Euro 5)
Partikelfilter: Abgasreinigungsanlage, System “Engelhard“
Hydrauliköl: Biologisch abbaubar
Antrieb: Hydrostatisch, mit Verstellpumpe und Fahrautomatik; Planeten-Achsen; Allrad zuschaltbar
Geschwindigkeiten:  
Straße Hinterachsantrieb: 0 – 45 km/h
Straße Allradantrieb: 0 – 16 km/h
Schiene Bedienung aus Kabine: 0 – 20 km/h
Schiene über Funkfernbedienung: 0 – 5 km/h
Lenkung: Hydraulisch, Allradlenkung zuschaltbar
Chassis: Stahlkonstruktion gefedert, sandgestrahlt, verzinkt, grundiert, verkittet und gespritzt
Bremsen Straße: Fussbremse, 2-Kreis, mit hydraulischen Scheibenbremsen, Handbremse mit hydraulischem Federspeicher, Betriebsbremse hydrostatisch auf Antriebsachse
Bremsen Schiene: Betriebsbremse hydrostatisch auf allen vier Schienenrädern, Feststellbremse mit hydraulischem Federspeicher auf allen vier Schienenrädern
Bereifung: 305/70 R x 19.5 
Brennstofftank:: ca. 240 Liter
Länge: 6.625mm
Breite: 2.100mm
Höhe: 2.950mm (Straße)
Höhe: 3.100mm (Schiene)
Max. zulässiges Gesamtgewicht: 13.000 kg
Eigengewicht:  11.990 kg

Das neuentwickelte Fräsprinzip wird mit hydraulisch angetriebenen Walzenstirnfräsern betrieben, ohne Staubentwicklung und Funkenwurf. Es ist kein Nachschleifen erforderlich und die Schiene wird in nur einer Überfahrt fertig bearbeitet.
Steigung: bis max. 7%
Präzise Bearbeitung des Schienenkopfes von 6° bis -73°
Pro Schiene 10 hintereinander angeordnete Frässpindeln
Oberflächenrauigkeit: max. 6 µm
Frästiefe: 0.2 bis 2.5mm
Fräsgeschwindigkeit: 0.5 bis 2.5 m/min.
Es können Gleisbogen mit Radius > 20 m bearbeitet werden
Neuentwicklung, die 2-Wege-Schienenfräse AT VM 8000-M18 (hier für Meterspur) von Autech / ZehnderZürich, vorgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Die mobile Schienenfräsmaschine wurde 2014 von Autech unter der Fabriknummer 600 705 gebaut. Technische Daten: Basisfahrzeug: Ein hydrostatisch getriebenes, gefedertes Allradfahrzeug, mit Führerhaus mit drei Sitzplätzen und hydraulischen Anschlüssen für Zusatzgeräte. Motor: Detroit Diesel (Mercedes) 6-Zylinder-Dieselreihenmotor OM 926 mit Common-Rail- Direkteinspritzung und Turbolader, 240 kW (326 PS) bei 2.200 U/min,, Euro IIIb, mit Katalysator (Euro 5) Partikelfilter: Abgasreinigungsanlage, System “Engelhard“ Hydrauliköl: Biologisch abbaubar Antrieb: Hydrostatisch, mit Verstellpumpe und Fahrautomatik; Planeten-Achsen; Allrad zuschaltbar Geschwindigkeiten: Straße Hinterachsantrieb: 0 – 45 km/h Straße Allradantrieb: 0 – 16 km/h Schiene Bedienung aus Kabine: 0 – 20 km/h Schiene über Funkfernbedienung: 0 – 5 km/h Lenkung: Hydraulisch, Allradlenkung zuschaltbar Chassis: Stahlkonstruktion gefedert, sandgestrahlt, verzinkt, grundiert, verkittet und gespritzt Bremsen Straße: Fussbremse, 2-Kreis, mit hydraulischen Scheibenbremsen, Handbremse mit hydraulischem Federspeicher, Betriebsbremse hydrostatisch auf Antriebsachse Bremsen Schiene: Betriebsbremse hydrostatisch auf allen vier Schienenrädern, Feststellbremse mit hydraulischem Federspeicher auf allen vier Schienenrädern Bereifung: 305/70 R x 19.5 Brennstofftank:: ca. 240 Liter Länge: 6.625mm Breite: 2.100mm Höhe: 2.950mm (Straße) Höhe: 3.100mm (Schiene) Max. zulässiges Gesamtgewicht: 13.000 kg Eigengewicht: 11.990 kg Das neuentwickelte Fräsprinzip wird mit hydraulisch angetriebenen Walzenstirnfräsern betrieben, ohne Staubentwicklung und Funkenwurf. Es ist kein Nachschleifen erforderlich und die Schiene wird in nur einer Überfahrt fertig bearbeitet. Steigung: bis max. 7% Präzise Bearbeitung des Schienenkopfes von 6° bis -73° Pro Schiene 10 hintereinander angeordnete Frässpindeln Oberflächenrauigkeit: max. 6 µm Frästiefe: 0.2 bis 2.5mm Fräsgeschwindigkeit: 0.5 bis 2.5 m/min. Es können Gleisbogen mit Radius > 20 m bearbeitet werden
Armin Schwarz

Neuentwicklung, die 2-Wege-Schienenfräse AT VM 8000-M18 (hier für Meterspur) von Autech / ZehnderZürich, vorgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Die mobile Schienenfräsmaschine wurde 2014 von Autech unter der Fabriknummer 600 705 gebaut.  

Technische Daten:
Basisfahrzeug: Ein hydrostatisch getriebenes, gefedertes Allradfahrzeug, mit Führerhaus mit drei Sitzplätzen und hydraulischen Anschlüssen für Zusatzgeräte.
Motor: Detroit Diesel (Mercedes) 6-Zylinder-Dieselreihenmotor OM 926 mit Common-Rail-
Direkteinspritzung und Turbolader, 240 kW (326 PS) bei 2.200 U/min,, Euro IIIb, mit Katalysator (Euro 5)
Partikelfilter: Abgasreinigungsanlage, System “Engelhard“
Hydrauliköl: Biologisch abbaubar
Antrieb: Hydrostatisch, mit Verstellpumpe und Fahrautomatik; Planeten-Achsen; Allrad zuschaltbar
Geschwindigkeiten:  
Straße Hinterachsantrieb: 0 – 45 km/h
Straße Allradantrieb: 0 – 16 km/h
Schiene Bedienung aus Kabine: 0 – 20 km/h
Schiene über Funkfernbedienung: 0 – 5 km/h
Lenkung: Hydraulisch, Allradlenkung zuschaltbar
Chassis: Stahlkonstruktion gefedert, sandgestrahlt, verzinkt, grundiert, verkittet und gespritzt
Bremsen Straße: Fussbremse, 2-Kreis, mit hydraulischen Scheibenbremsen, Handbremse mit hydraulischem Federspeicher, Betriebsbremse hydrostatisch auf Antriebsachse
Bremsen Schiene: Betriebsbremse hydrostatisch auf allen vier Schienenrädern, Feststellbremse mit hydraulischem Federspeicher auf allen vier Schienenrädern
Bereifung: 305/70 R x 19.5 
Brennstofftank:: ca. 240 Liter
Länge: 6.625mm
Breite: 2.100mm
Höhe: 2.950mm (Straße)
Höhe: 3.100mm (Schiene)
Max. zulässiges Gesamtgewicht: 13.000 kg
Eigengewicht:  11.990 kg

Das neuentwickelte Fräsprinzip wird mit hydraulisch angetriebenen Walzenstirnfräsern betrieben, ohne Staubentwicklung und Funkenwurf. Es ist kein Nachschleifen erforderlich und die Schiene wird in nur einer Überfahrt fertig bearbeitet.
Steigung: bis max. 7%
Präzise Bearbeitung des Schienenkopfes von 6° bis -73°
Pro Schiene 10 hintereinander angeordnete Frässpindeln
Oberflächenrauigkeit: max. 6 µm
Frästiefe: 0.2 bis 2.5mm
Fräsgeschwindigkeit: 0.5 bis 2.5 m/min.
Es können Gleisbogen mit Radius > 20 m bearbeitet werden
Neuentwicklung, die 2-Wege-Schienenfräse AT VM 8000-M18 (hier für Meterspur) von Autech / ZehnderZürich, vorgestellt auf der Inno Trans 2014 in Berlin (hier 26.09.2014). Die mobile Schienenfräsmaschine wurde 2014 von Autech unter der Fabriknummer 600 705 gebaut. Technische Daten: Basisfahrzeug: Ein hydrostatisch getriebenes, gefedertes Allradfahrzeug, mit Führerhaus mit drei Sitzplätzen und hydraulischen Anschlüssen für Zusatzgeräte. Motor: Detroit Diesel (Mercedes) 6-Zylinder-Dieselreihenmotor OM 926 mit Common-Rail- Direkteinspritzung und Turbolader, 240 kW (326 PS) bei 2.200 U/min,, Euro IIIb, mit Katalysator (Euro 5) Partikelfilter: Abgasreinigungsanlage, System “Engelhard“ Hydrauliköl: Biologisch abbaubar Antrieb: Hydrostatisch, mit Verstellpumpe und Fahrautomatik; Planeten-Achsen; Allrad zuschaltbar Geschwindigkeiten: Straße Hinterachsantrieb: 0 – 45 km/h Straße Allradantrieb: 0 – 16 km/h Schiene Bedienung aus Kabine: 0 – 20 km/h Schiene über Funkfernbedienung: 0 – 5 km/h Lenkung: Hydraulisch, Allradlenkung zuschaltbar Chassis: Stahlkonstruktion gefedert, sandgestrahlt, verzinkt, grundiert, verkittet und gespritzt Bremsen Straße: Fussbremse, 2-Kreis, mit hydraulischen Scheibenbremsen, Handbremse mit hydraulischem Federspeicher, Betriebsbremse hydrostatisch auf Antriebsachse Bremsen Schiene: Betriebsbremse hydrostatisch auf allen vier Schienenrädern, Feststellbremse mit hydraulischem Federspeicher auf allen vier Schienenrädern Bereifung: 305/70 R x 19.5 Brennstofftank:: ca. 240 Liter Länge: 6.625mm Breite: 2.100mm Höhe: 2.950mm (Straße) Höhe: 3.100mm (Schiene) Max. zulässiges Gesamtgewicht: 13.000 kg Eigengewicht: 11.990 kg Das neuentwickelte Fräsprinzip wird mit hydraulisch angetriebenen Walzenstirnfräsern betrieben, ohne Staubentwicklung und Funkenwurf. Es ist kein Nachschleifen erforderlich und die Schiene wird in nur einer Überfahrt fertig bearbeitet. Steigung: bis max. 7% Präzise Bearbeitung des Schienenkopfes von 6° bis -73° Pro Schiene 10 hintereinander angeordnete Frässpindeln Oberflächenrauigkeit: max. 6 µm Frästiefe: 0.2 bis 2.5mm Fräsgeschwindigkeit: 0.5 bis 2.5 m/min. Es können Gleisbogen mit Radius > 20 m bearbeitet werden
Armin Schwarz

Die an die Hering Bau GmbH & Co. KG (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 09.01.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert.
Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert.
Weiterer Lebenslauf der 291 972-8:
1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über
1986  Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage
2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH
2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 
2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE
2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt

Technik:
Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier.

Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an.

Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang.

Sonderbauart der MaK  G 1600 BB (wie diese Lok):
Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet.
So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage  zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar.  Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff.

.TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart:
Gebaute Stückzahl: 3  (und 16 Standardloks)
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsformel: B'B'
Länge über Puffer: 14.320 mm
Drehzapfenabstand: 7.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Treibraddurchmesser:  1.100 mm (neu)
Höhe: 4.200 mm
Dienstgewicht: 80 t
Radsatzfahrmasse: 20 t 
Kleinster bef. Halbmesser:  60 m
Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang)
Dieselmotor:  MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK
Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS)
Nenndrehzahl: 1.000 U/min
Anfahrzugkraft: 265kN 
Tankvolumen: 3.500 l
Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO
Bremse: KE-GP2mZ

Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Die an die Hering Bau GmbH & Co. KG (Burbach) vermietete 291 972-8 (98 80 3291 972-8 D-NRAIL) eine Sonderbauart MaK G 1600 BB der Northrail (Hamburg) ist am 09.01.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Die MaK G1600 BB der Sonderbauart wurde 1971 von MaK Maschinenbau GmbH im Werk MaK-Kiel-Friedrichsort unter der Fabriknummer 1000516 für die Bayerische Braunkohlen-Industrie AG (BBI AG) in Schwandorf gebaut und als M 19 geliefert. Die BBI AG hatte eine eigene Werksbahn womit die Braunkohle vom Abbau bei Wackersdorf ins sieben Kilometer entfernte Kohlekraftwerk Schwandorf transportiert wurde. Im Jahr 1981 wurden hier täglich zwischen 20.000 und 25.000 Tonnen Kohle verfeuert. Weiterer Lebenslauf der 291 972-8: 1982 ging die BBI AG in die Bayernwerk AG (BAG) über 1986 Ausbau der Hagenuk Dampfheizkesselanlage 2000 Bayernwerk wurde nun e.on Kraftwerke GmbH 2002 wurde die Lok an die OHE - Osthannoversche Eisenbahnen AG, in Celle verkauft und fuhr nun als OHE 120076. 2007 erhielt die NVR-Nummer 98 80 3291 972-8 D-OHE 2011 ging die Lok an die northrail GmbH in Hamburg, wo sie seitdem als Mietlok unter der UIC-Nummer 98 80 3291 972-8 D-NTS fährt Technik: Die MaK G 1600 BB ist eine dieselhydraulische Lokomotive, von denen 16 Stück (mit 1.600 PS), sowie 3 Stück in Sonderbauart (mit 1.000 PS), zwischen 1971 und 1979 von der Firma MaK Maschinenbau GmbH, Werk MaK-Kiel-Friedrichsort, gebaut wurden. Zu der Sonderbauart gehört auch diese Lok hier. Analog zur G 1300 BB wurde auch aus der an die DB gelieferten V 90 eine Privatbahnversion entwickelt, die in fünf Exemplaren als V 90 P gebaut wurde und im Wesentlich der DB-Variante entsprach, jedoch einen hauseigenen Motor erhielt. Nachdem sich jedoch weniger die Privatbahnen als vielmehr die DB selbst für diese Loks interessierten, entstand bei MaK eine weitere Variante der V 90, die spezieller auf die Bedürfnisse der Privatbahnen abzielte und z.B. eine 24V-Elektrik erhielt. Diese unterscheidet sich auch deutlich in ihren Hauptabmessungen von den DB-Maschinen. Ein wenig sieht man der Lok die Verwandschaft mit der V 90 an. Der eingebaute Achtzylinder-Motor des Typs MaK 8M282AK leistet 1.180 kW (1.600 PS) bei 1.000 U/min, die Lok erreicht je nach Getriebeeinstellung eine Höchstgeschwindigkeit von 44 bis 80 km/h. Das Dienstgewicht liegt je nach Ausrüstung zwischen 80 und 104 Tonnen. Bei den Lokomotiven mit einer Höchstgeschwindigkeit von 44 km/h entfällt der Streckengang. Sonderbauart der MaK G 1600 BB (wie diese Lok): Für den Einsatz vor Kohlezügen in Tagebauen benötigte die Bayerische Braunkohlen-Industrie (BBI) Loks mit eingebauter Dampfheizung. Eine Leistung von 1.100 PS wurde dabei als ausreichend erachtet. So wurden 1971 und 1972 von MaK für die BBI 3 Lokomotiven in Sonderbauart gebaut. Um ausreichend Platz für den Hagenuk Dampfheizkesselanlage zu haben, wurden Fahrwerk und Aufbauten von der G 1600 BB übernommen. Die Antriebstechnik wurde der G 1100 BB, einem Sechszylinder-MaK-Dieselmotor mit Turbolader und Ladeluftkühlung vom Typ 6M282 AK mit 1.100 PS) übernommen. Der zusätzlich gewonnene Platz, durch Verlagerung des Druckluftgerüstes unter das Führerhaus, konnte für den Einbau des Heizkessels genutzt werden, welcher mittlerweile entfernt worden ist. Äußerlich waren die Loks an dem zweiten Auspuff (für die Dampfheizkesselanlage) auf der Führerhausrückseite und dem kleineren Kühler, der der geringeren Leistung angepasst wurde erkennbar. Die Loks wurden vom Hersteller verwirrenderweise ebenfalls als G 1600 BB bezeichnet. Da der Dampfheizung ausgebaut wurde, entfiel auch der zweite Auspuff. .TECHNISCHE DATEN der G1600 BB in Sonderbauart: Gebaute Stückzahl: 3 (und 16 Standardloks) Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B'B' Länge über Puffer: 14.320 mm Drehzapfenabstand: 7.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Treibraddurchmesser: 1.100 mm (neu) Höhe: 4.200 mm Dienstgewicht: 80 t Radsatzfahrmasse: 20 t Kleinster bef. Halbmesser: 60 m Höchstgeschwindigkeit: 48 km/h (Rangiergang) / 74 km/h (Schnellgang) Dieselmotor: MaK 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturbolader und Ladeluftkühlung vom Typ vom Typ 6M282 AK Installierte Leistung: 809 kW (1.100 PS) Nenndrehzahl: 1.000 U/min Anfahrzugkraft: 265kN Tankvolumen: 3.500 l Funkfernsteuerung: Theimeg EC/LO Bremse: KE-GP2mZ Quellen: Northrail, loks-aus-kiel.de, wikipedia.org
Armin Schwarz

Wagen der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) warten auf Aufarbeitung und Revision und sind am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt, von vorne nach hinten:
• 4-achsiger Schutzwagen zum KRC 810 T, 37 80 3999 049-4 D-HGul, der Gattung Res.
• 125t Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3.
• 4-achsiger Schutzwagen zum KRC 810 T, 37 80 3999 048-6 D-HGul, der Gattung Res.
• Schotterbiene - Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs.
• 2-achsiger Schutzwagen zu den MSF 38, 40 80 3349 012-4, der Gattung Kbs.
• 6 Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheiten MFS 38
• Und am Schluss die Beladestation BLS 2000 (BLS 40 – 2000), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 123-8, ex 97 19 26 502 57-8.
Wagen der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) warten auf Aufarbeitung und Revision und sind am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt, von vorne nach hinten: • 4-achsiger Schutzwagen zum KRC 810 T, 37 80 3999 049-4 D-HGul, der Gattung Res. • 125t Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3. • 4-achsiger Schutzwagen zum KRC 810 T, 37 80 3999 048-6 D-HGul, der Gattung Res. • Schotterbiene - Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs. • 2-achsiger Schutzwagen zu den MSF 38, 40 80 3349 012-4, der Gattung Kbs. • 6 Plasser & Theurer Materialförder- und Siloeinheiten MFS 38 • Und am Schluss die Beladestation BLS 2000 (BLS 40 – 2000), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9552 123-8, ex 97 19 26 502 57-8.
Armin Schwarz

Der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) ist am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Deutlich sieht man dass das Gegengewicht demontiert wurde, damit der Kran für die Fahrt nach hier leichter wurde. Da wohl sonst die Meterlast (Streckenlast) zu hoch war.

Der Kran wurde 2008 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 149000  gebaut und an die HERING Bahnbau GmbH (Burbach) geliefert.

Der Gleisbauschienenkran KRC 810 T ist ein Schienendrehkran des Herstellers Kirow Ardelt (bis 2008 Kirow) in Leipzig. Der Typ 810  wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Das maximale Lastmoment des Krans liegt zwischen 500 und 900 tm. Die Krane werden auch als Eisenbahndrehkran „EDK“ bezeichnet.

Die maximale Tragfähigkeit des bis zu 128 Tonnen schweren Krans beträgt abgestützt bis zu 125 Tonnen und freistehend 90 Tonnen. Bei maximaler Ausladung kann der Kran noch 28,5 Tonnen heben. Die größte mögliche Hakenhöhe liegt bei 18 m und die maximale Ausladung vor Puffer bei 15 m. Der Teleskoparm erlaubt Arbeiten im Radius zwischen 6,5 und 24,5 Metern. Im Gegensatz zu früheren Kranen ist auch ein Einsatz in der Nullposition ohne Abbau der Fahrleitung möglich. Die Gegenlast (Gegengewicht) ist zum Ausgleich unterschiedlicher Lasten ausfahrbar. Die Gegenlast kann in Transportstellung nicht (wie z.B. bei dem KRC 910) auf einem Gegenlastwagen abgestützt werden. Dadurch hat KRC 810 auch eine höhere Streckenlast. Für Hebearbeiten in stehender Stellung verfügt der Kran über hydraulish-ausfahrbare Stützen. Die Höchstgeschwindigkeit 20 km/h mit dem Eigenantrieb und 120 km/h im Zugverband geschleppt.  Zu dem Kran gehören zwei Kranschutzwagen. Die zulässige Anhängelast beträgt 80 t.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 13.000 mm (ohne Ausleger)
Anzahl der Achsen: 8
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Treib- und Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Achsfolge: 1'A'1A' + A1'A1'
Höhe in Transportstellung: 4.250 mm
Breite in Transportstellung: 3.100 mm
Eigengewicht: 128 t
Dieselmotor: Wassergekühlter 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins M 11 – C 315
Motorleistung: 235 kW bei 1.800 U/min
Max. Drehmoment: 1.458 Nm bei 1.300 U/min
Not-Dieselmotor: Luftgekühlter 2-Zylinder Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung vom Typ Hatz 2 G 40 mit einer Leistung11,5 kW bei 2.300 U/min.
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h (geschleppt)
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h
zul. Anhängelast: 80 t
Hakenhöhe (max.): 18 m
Ausladung (max. vor Puffer): 16 m
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05
Maximale Radsatzlast: 16 t
Streckenlast (Meterlast):  9,9 t/m
kleinster befahrbarer Radius: 00 m
Bremse: KE-GP-D- m.Z. (Scheibenbremsen auf allen Rädern)
Sekundär Scheibenbremsen auf allen Rädern
Handbremse: hydro-mechanisch auf alle Radsätze

Tragfähigkeiten:
bei 0,00 m Ausladung vor Puffer, mit Schwerlastausrüstung: 125 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
Der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) ist am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Deutlich sieht man dass das Gegengewicht demontiert wurde, damit der Kran für die Fahrt nach hier leichter wurde. Da wohl sonst die Meterlast (Streckenlast) zu hoch war. Der Kran wurde 2008 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 149000 gebaut und an die HERING Bahnbau GmbH (Burbach) geliefert. Der Gleisbauschienenkran KRC 810 T ist ein Schienendrehkran des Herstellers Kirow Ardelt (bis 2008 Kirow) in Leipzig. Der Typ 810 wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Das maximale Lastmoment des Krans liegt zwischen 500 und 900 tm. Die Krane werden auch als Eisenbahndrehkran „EDK“ bezeichnet. Die maximale Tragfähigkeit des bis zu 128 Tonnen schweren Krans beträgt abgestützt bis zu 125 Tonnen und freistehend 90 Tonnen. Bei maximaler Ausladung kann der Kran noch 28,5 Tonnen heben. Die größte mögliche Hakenhöhe liegt bei 18 m und die maximale Ausladung vor Puffer bei 15 m. Der Teleskoparm erlaubt Arbeiten im Radius zwischen 6,5 und 24,5 Metern. Im Gegensatz zu früheren Kranen ist auch ein Einsatz in der Nullposition ohne Abbau der Fahrleitung möglich. Die Gegenlast (Gegengewicht) ist zum Ausgleich unterschiedlicher Lasten ausfahrbar. Die Gegenlast kann in Transportstellung nicht (wie z.B. bei dem KRC 910) auf einem Gegenlastwagen abgestützt werden. Dadurch hat KRC 810 auch eine höhere Streckenlast. Für Hebearbeiten in stehender Stellung verfügt der Kran über hydraulish-ausfahrbare Stützen. Die Höchstgeschwindigkeit 20 km/h mit dem Eigenantrieb und 120 km/h im Zugverband geschleppt. Zu dem Kran gehören zwei Kranschutzwagen. Die zulässige Anhängelast beträgt 80 t. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 13.000 mm (ohne Ausleger) Anzahl der Achsen: 8 Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Treib- und Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Achsfolge: 1'A'1A' + A1'A1' Höhe in Transportstellung: 4.250 mm Breite in Transportstellung: 3.100 mm Eigengewicht: 128 t Dieselmotor: Wassergekühlter 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins M 11 – C 315 Motorleistung: 235 kW bei 1.800 U/min Max. Drehmoment: 1.458 Nm bei 1.300 U/min Not-Dieselmotor: Luftgekühlter 2-Zylinder Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung vom Typ Hatz 2 G 40 mit einer Leistung11,5 kW bei 2.300 U/min. Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h (geschleppt) Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h zul. Anhängelast: 80 t Hakenhöhe (max.): 18 m Ausladung (max. vor Puffer): 16 m Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05 Maximale Radsatzlast: 16 t Streckenlast (Meterlast): 9,9 t/m kleinster befahrbarer Radius: 00 m Bremse: KE-GP-D- m.Z. (Scheibenbremsen auf allen Rädern) Sekundär Scheibenbremsen auf allen Rädern Handbremse: hydro-mechanisch auf alle Radsätze Tragfähigkeiten: bei 0,00 m Ausladung vor Puffer, mit Schwerlastausrüstung: 125 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
Armin Schwarz

Der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) ist am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Deutlich sieht man dass das Gegengewicht demontiert wurde, damit der Kran für die Fahrt nach hier leichter wurde. Da wohl sonst die Meterlast (Streckenlast) zu hoch war.

Der Kran wurde 2008 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 149000  gebaut und an die HERING Bahnbau GmbH (Burbach) geliefert.

Der Gleisbauschienenkran KRC 810 T ist ein Schienendrehkran des Herstellers Kirow Ardelt (bis 2008 Kirow) in Leipzig. Der Typ 810  wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Das maximale Lastmoment des Krans liegt zwischen 500 und 900 tm. Die Krane werden auch als Eisenbahndrehkran „EDK“ bezeichnet.

Die maximale Tragfähigkeit des bis zu 128 Tonnen schweren Krans beträgt abgestützt bis zu 125 Tonnen und freistehend 90 Tonnen. Bei maximaler Ausladung kann der Kran noch 28,5 Tonnen heben. Die größte mögliche Hakenhöhe liegt bei 18 m und die maximale Ausladung vor Puffer bei 15 m. Der Teleskoparm erlaubt Arbeiten im Radius zwischen 6,5 und 24,5 Metern. Im Gegensatz zu früheren Kranen ist auch ein Einsatz in der Nullposition ohne Abbau der Fahrleitung möglich. Die Gegenlast (Gegengewicht) ist zum Ausgleich unterschiedlicher Lasten ausfahrbar. Die Gegenlast kann in Transportstellung nicht (wie z.B. bei dem KRC 910) auf einem Gegenlastwagen abgestützt werden. Dadurch hat KRC 810 auch eine höhere Streckenlast. Für Hebearbeiten in stehender Stellung verfügt der Kran über hydraulish-ausfahrbare Stützen. Die Höchstgeschwindigkeit 20 km/h mit dem Eigenantrieb und 120 km/h im Zugverband geschleppt.  Zu dem Kran gehören zwei Kranschutzwagen. Die zulässige Anhängelast beträgt 80 t.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 13.000 mm (ohne Ausleger)
Anzahl der Achsen: 8
Drehzapfenabstand: 8.000 mm
Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm
Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm
Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1
Treib- und Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt)
Achsfolge: 1'A'1A' + A1'A1'
Höhe in Transportstellung: 4.250 mm
Breite in Transportstellung: 3.100 mm
Eigengewicht: 128 t
Dieselmotor: Wassergekühlter 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins M 11 – C 315
Motorleistung: 235 kW bei 1.800 U/min
Max. Drehmoment: 1.458 Nm bei 1.300 U/min
Not-Dieselmotor: Luftgekühlter 2-Zylinder Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung vom Typ Hatz 2 G 40 mit einer Leistung11,5 kW bei 2.300 U/min.
Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h (geschleppt)
Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h
zul. Anhängelast: 80 t
Hakenhöhe (max.): 18 m
Ausladung (max. vor Puffer): 16 m
Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05
Maximale Radsatzlast: 16 t
Streckenlast (Meterlast):  9,9 t/m
kleinster befahrbarer Radius: 00 m
Bremse: KE-GP-D- m.Z. (Scheibenbremsen auf allen Rädern)
Sekundär Scheibenbremsen auf allen Rädern
Handbremse: hydro-mechanisch auf alle Radsätze

Tragfähigkeiten:
bei 0,00 m Ausladung vor Puffer, mit Schwerlastausrüstung: 125 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t
bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
Der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) ist am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Deutlich sieht man dass das Gegengewicht demontiert wurde, damit der Kran für die Fahrt nach hier leichter wurde. Da wohl sonst die Meterlast (Streckenlast) zu hoch war. Der Kran wurde 2008 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 149000 gebaut und an die HERING Bahnbau GmbH (Burbach) geliefert. Der Gleisbauschienenkran KRC 810 T ist ein Schienendrehkran des Herstellers Kirow Ardelt (bis 2008 Kirow) in Leipzig. Der Typ 810 wird für den Aus-und Einbau von schweren Betonweichen, Gleisjochen und Hilfsbrücken sowie für die Montage von Ingenieurbauwerken eingesetzt. Bei Havarien auf Bahnstrecken leistet er schnelle Hilfe zum Bergen schwerer Lasten. Das maximale Lastmoment des Krans liegt zwischen 500 und 900 tm. Die Krane werden auch als Eisenbahndrehkran „EDK“ bezeichnet. Die maximale Tragfähigkeit des bis zu 128 Tonnen schweren Krans beträgt abgestützt bis zu 125 Tonnen und freistehend 90 Tonnen. Bei maximaler Ausladung kann der Kran noch 28,5 Tonnen heben. Die größte mögliche Hakenhöhe liegt bei 18 m und die maximale Ausladung vor Puffer bei 15 m. Der Teleskoparm erlaubt Arbeiten im Radius zwischen 6,5 und 24,5 Metern. Im Gegensatz zu früheren Kranen ist auch ein Einsatz in der Nullposition ohne Abbau der Fahrleitung möglich. Die Gegenlast (Gegengewicht) ist zum Ausgleich unterschiedlicher Lasten ausfahrbar. Die Gegenlast kann in Transportstellung nicht (wie z.B. bei dem KRC 910) auf einem Gegenlastwagen abgestützt werden. Dadurch hat KRC 810 auch eine höhere Streckenlast. Für Hebearbeiten in stehender Stellung verfügt der Kran über hydraulish-ausfahrbare Stützen. Die Höchstgeschwindigkeit 20 km/h mit dem Eigenantrieb und 120 km/h im Zugverband geschleppt. Zu dem Kran gehören zwei Kranschutzwagen. Die zulässige Anhängelast beträgt 80 t. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 13.000 mm (ohne Ausleger) Anzahl der Achsen: 8 Drehzapfenabstand: 8.000 mm Drehzapfenabstand im Drehgestell 1 und 2: 2.300 mm Achsabstand in den Einzeldrehgestellen: 1.100mm Ergebene Achsabstände in m: 1,1 / 1,2 / 1,1/ 4,6 / 1,1 / 1,2 / 1,1 Treib- und Laufraddurchmesser: 730 mm (neu) / 680 mm (abgenutzt) Achsfolge: 1'A'1A' + A1'A1' Höhe in Transportstellung: 4.250 mm Breite in Transportstellung: 3.100 mm Eigengewicht: 128 t Dieselmotor: Wassergekühlter 6-Zylinder Reihenmotor mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung vom Typ Cummins M 11 – C 315 Motorleistung: 235 kW bei 1.800 U/min Max. Drehmoment: 1.458 Nm bei 1.300 U/min Not-Dieselmotor: Luftgekühlter 2-Zylinder Viertakt-Dieselmotor mit Direkt-Einspritzung vom Typ Hatz 2 G 40 mit einer Leistung11,5 kW bei 2.300 U/min. Fahrgeschwindigkeit im Zugverband: 120 km/h (geschleppt) Fahrgeschwindigkeit mit Eigenantrieb: 20 km/h zul. Anhängelast: 80 t Hakenhöhe (max.): 18 m Ausladung (max. vor Puffer): 16 m Zugelassen als Schwerwagen für Streckenklasse: CS 05 Maximale Radsatzlast: 16 t Streckenlast (Meterlast): 9,9 t/m kleinster befahrbarer Radius: 00 m Bremse: KE-GP-D- m.Z. (Scheibenbremsen auf allen Rädern) Sekundär Scheibenbremsen auf allen Rädern Handbremse: hydro-mechanisch auf alle Radsätze Tragfähigkeiten: bei 0,00 m Ausladung vor Puffer, mit Schwerlastausrüstung: 125 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 30°, abgestützt: 90 t bei 2,80 m Ausladung vor Puffer, ± 20°, freistehend: 46 t
Armin Schwarz

Der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) ist am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Davor der 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen, 37 80 3999 048-6 D-HGUI, der Gattung Res als Schutzwagen auslegerseitig (u.a. beladen mit der Traverse) zum KRC 810 T. Und dahinter der 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen, 37 80 3999 049-4 D-HGUI, als Schutzwagen gegenlastseitig zum KRC 810 T.

Der Kran wurde 2008 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 149000  gebaut und an die HERING Bahnbau GmbH (Burbach) geliefert.
Der 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) ist am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Davor der 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen, 37 80 3999 048-6 D-HGUI, der Gattung Res als Schutzwagen auslegerseitig (u.a. beladen mit der Traverse) zum KRC 810 T. Und dahinter der 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen, 37 80 3999 049-4 D-HGUI, als Schutzwagen gegenlastseitig zum KRC 810 T. Der Kran wurde 2008 von KIROW in Leipzig unter der Fabriknummer 149000 gebaut und an die HERING Bahnbau GmbH (Burbach) geliefert.
Armin Schwarz

Anschriftentafel vom 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) Steinebach/Sieg – Bindweide.
Anschriftentafel vom 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) Steinebach/Sieg – Bindweide.
Armin Schwarz

Fabrikschild vom 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) Steinebach/Sieg – Bindweide.
Fabrikschild vom 125 t KIROW Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (mit Schwerlastausrüstung), Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1, ex 97 82 53 513 19-3, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) Steinebach/Sieg – Bindweide.
Armin Schwarz

Der 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Drehrungen, 37 80 3999 048-6 D-HGul, der Gattung Res, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) als Schutzwagen auslegerseitig zum 125t Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1), ist am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen ist beladen u.a. mit der Traverse.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  24.000 kg 
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 56,0 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Verwendungsfähigkeit: RIV
Der 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Drehrungen, 37 80 3999 048-6 D-HGul, der Gattung Res, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) als Schutzwagen auslegerseitig zum 125t Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1), ist am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen ist beladen u.a. mit der Traverse. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 24.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 56,0 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

Der 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Drehrungen, 37 80 3999 048-6 D-HGul, der Gattung Res, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) als Schutzwagen auslegerseitig zum 125t Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1), ist am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen ist beladen u.a. mit der Traverse.

Der Wagen wurde 1985 vom bulgarischen Hersteller Transwagon-AD (ТРАНСВАГОН АД) in Burgas (Bulgarien) unter der Fabriknummer 45291 gebaut.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  24.000 kg 
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 56,0 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Verwendungsfähigkeit: RIV
Der 4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Drehrungen, 37 80 3999 048-6 D-HGul, der Gattung Res, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) als Schutzwagen auslegerseitig zum 125t Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1), ist am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt. Der Wagen ist beladen u.a. mit der Traverse. Der Wagen wurde 1985 vom bulgarischen Hersteller Transwagon-AD (ТРАНСВАГОН АД) in Burgas (Bulgarien) unter der Fabriknummer 45291 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 24.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 56,0 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Drehrungen, 37 80 3999 049-4 D-HGul, der Gattung Res, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) als Schutzwagen gegenlastseitig zum 125t Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1), abgestellt am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Der Wagen wurde 1985 vom bulgarischen Hersteller Transwagon-AD (ТРАНСВАГОН АД) in Burgas (Bulgarien) unter der Fabriknummer 45292 gebaut.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  24.000 kg 
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 56,0 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Drehrungen, 37 80 3999 049-4 D-HGul, der Gattung Res, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) als Schutzwagen gegenlastseitig zum 125t Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1), abgestellt am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Wagen wurde 1985 vom bulgarischen Hersteller Transwagon-AD (ТРАНСВАГОН АД) in Burgas (Bulgarien) unter der Fabriknummer 45292 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 24.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 56,0 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Verwendungsfähigkeit: RIV
Armin Schwarz

4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Drehrungen, 37 80 3999 049-4 D-HGul, der Gattung Res, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) als Schutzwagen gegenlastseitig zum 125t Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1), abgestellt am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg.

Der Wagen wurde 1985 vom bulgarischen Hersteller Transwagon-AD (ТРАНСВАГОН АД) in Burgas (Bulgarien) unter der Fabriknummer 45292 gebaut.

TECHNISCHE DATEN: 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer:  19.900 mm
Drehzapfenabstand:  14.860 mm
Achsabstand im Drehgestell:  1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Eigengewicht:  24.000 kg 
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 56,0 t (ab Streckenklasse C)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  75 m
Bremse: KE-GP (LL)
Bremssohle: IB 116
Verwendungsfähigkeit: RIV
4-achsiger Drehgestell-Flachwagen mit Seiten- und Stirnwandklappen sowie Drehrungen, 37 80 3999 049-4 D-HGul, der Gattung Res, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach) als Schutzwagen gegenlastseitig zum 125t Gleisbauschienenkran KIROW Multi Tasker KRC 810 T (Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-HGUI 99 80 9419 024-1), abgestellt am 11.12.2021 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Wagen wurde 1985 vom bulgarischen Hersteller Transwagon-AD (ТРАНСВАГОН АД) in Burgas (Bulgarien) unter der Fabriknummer 45292 gebaut. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 19.900 mm Drehzapfenabstand: 14.860 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Eigengewicht: 24.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 56,0 t (ab Streckenklasse C) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (beladen) / 120 km/h (leer) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 75 m Bremse: KE-GP (LL) Bremssohle: IB 116 Verwendungsfähigkeit: RIV
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